Schönes Erlebnis am FKK

Ich hatte Urlaub, wie habe ich mich darauf gefreut!

Das heiße Wetter wirkt echt antörnend auf mich. Des öfteren musste ich meinen Prügel etwas anwichsen, während ich auf dem Balkon, nachts, noch eine geraucht hab. Immer wieder kam mir der Gedanke: einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen und ordentlich abwichsen!

Ich hatte von einem FKK-See, hier in der Nähe, gehört. Wo es auch mal zur Sache geht.

Man musste nur bis zum Ende des Trampelpfades gehen. Nur, wo war das? …und, ist da immer jemand anzutreffen? Die ansässige Gemeinde sieht das wohl nicht allzu gerne.

Nun zur Sache, ich musste noch ein paar Sachen erledigen und musste sowieso weg. Hab dann einfach meine Badesachen eingepackt, um noch an den See zu gehen. Welcher es sein würde, wusste ich noch nicht.

Die Geilheit setzte schon direkt ein, während ich losfuhr.

Alles erledigt, noch kurz nen Abstecher zum einkaufen – bin dann stur zum FKK-See gefahren (See an sich ist gemischt, reiner FKK weiter hinten).

Der Trampelpfad war gut auszumachen, hier und da ein paar Mini-Buchten. Es war noch recht wenig los.

Alle haben freundlich gegrüßt. Es war ja auch noch morgens. 🙂

Ich stand dann am bezaunten „Ende“. Ob ich richtig war, wusste ich nicht.

Habe dann, die etwas größere vorletzte Bucht, ausgesucht. In der letzten, recht kleinen Bucht, hatten sich schon welche gefunden. Jedoch wirkte es recht tatenlos. Links von mir hatte ich einen Nachbarn.

Der ganze Körper war gebräunt, wohl öfter da.

😉

Da dass das erste mal FKK war, war ich eher schlecht gebräunt…

Habe mich dann aufs Handtuch gesetzt (nackt, logischerweise) und die Lage beobachtet. Mein frisch rasierten Schwanz in Position gebracht und gewartet. Mein Nachbar sah des öfteren zu mir, ich war mir aber nicht sicher ob er einfach nur so rüber sah.

Ein paar einzelne Herren liefen vorbei und ich genoss die Blicke auf meinen Schwanz.

Ab und an berührte ich ihn und merkte sofort wie er anzuschwellen begann.

Mein Nachbar redete unterdessen mit einem Herrn, der sich dann neben mir platzierte und las.

Ich ging eine runde schwimmen und fragte mich, was in der hinteren Bucht abging. Bin dort wieder raus und sie waren gerade am aufbrechen. Hatte ich wohl das beste verpasst.

Nun war ich wirklich heiß.

Mittlerweile war ich alleine mit meinem lesenden Nachbar. Hinten hatte sich auch wieder einer eingefunden.

Ich legte mich auf die rechte Seite und berührte „unabsichtlich“ mehrere Male meinen Schwanz. Mein gegenüber Tat das gleiche.

Er sah mich an und ich lächelte spontan. Er fing an sich leicht zu wichsen, ich ebenso.

Der Kollege von weiter hinten beobachtete uns heimlich.

Mir war es total egal, in dem Moment.

Ich hatte schon eine richtige Latte und er gab mit Zeichen, ihm zu folgen. Während ich ihm folgte, bin ich mit hartem Schwengel an unserem Voyeur vorbei gegangen. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie er seinen Schwanz gepackt hat.

Meine Konzentration galt jedoch dem schön gebräunten mittfünziger, mit gutem body und rasiertem Schwanz!

Wir liefen ein Stück in das Wäldchen hinein – ich bin mir sicher, dass uns jemand folgte.

😉

Dann faßten wir uns zeitgleich an die schwänze und fingen an zu wichsen. Er fing an mir an den Brustwarzen zu saugen und ich zwirbelte seine. Es machte mich so an, dass ich seinen Schwanz im Mund haben wollte und ich fing an ihn zu saugen. Er genoß es offensichtlich und wollte die Eier geleckt haben.

Nichts lieber als das, er war so geil glatt rasiert.

Ich leckte die Eier und blies abwechselnd. Er rammte mir denn Schwanz ganz in den Mund! Ich fands geil so benutzt zu werden.

Er fickte meinen Mund und ich spürte seinen Schwanz im Hals – ich wollte ihn am liebsten schlucken.

Hätte nicht gedacht, das die Geilheit den würgereflex überspielt. Am liebsten hätte ich seine Sahne geschluckt, doch dazu kam es leider nicht.

Er zog mich wieder nach oben und wichste mich so hart, dass ich ihn von oben bis unten vollgespritzt hatte. Ich konnte nicht mehr, schließlich war ich mehrere Stunden dauergeil.

Er entgegnete nur, dass er nicht kommen müsse – schade im Nachhinein.

Wir gingen noch zusammen ins Wasser und hielten ein wenig smalltalk.

Danach verließ ich den See, mit dem Kopf voller geiler Gedanken. Ich werde es vielleicht wieder tun. Es war auf jeden fall eine Bereicherung!

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