Seine Freundin

Ich war neu in der Stadt. Vor ungefähr 3 Wochen war ich in diese malerische Stadt in den Bergen gezogen.

Es war mal wieder Freitag, der Umzug war endlich komplett abgeschlossen und ich verspürte eine immense Lust irgendwo eine geile untervögelte Schlampe aufzutreiben. Ich rief also einen Bekannten an, den ich in den ersten 3 Wochen kennengelernt hatte und fragte ihn, ob er Frauen kennen würde, die stets für einen guten Fick mit einem fremden bereit wären.

Er antwortete mir, dass es so etwas in seinem beschaulichen Bergstädtchen nicht gäbe. „Muss es, so ist es überall“ sagte ich zu ihm.

Er war kein großer Frauenheld, also deswegen wahrscheinlich auch der falsche Ansprechpartner, aber er sagte mir, dass gegen Abend eine WG Party in einer Altbauwohnung stattfinden würde.

Ich dachte mir „besser als nichts“ und machte mich gegen Abend mit ihm auf den Weg.

Als ich dort ankam war schon einiges los, die Wohnung drohte aus allen Nähten zu platzen und auch genügend hübsche Frauen waren anwesend.

Ich folgte erst einmal meinem bekannten, der in einem der Zimmer Platz nahm und erstmal eine Runde Schnaps einschenkte.

Plötzlich trat ein Typ auf mich zu, er war etwas kleiner, so um die 1,70 und hatte für seine schmächtige Erscheinung eine ziemlich große Fresse:

„Lass die Finger von meiner Freundin!“

Ich hatte den Typ noch nie gesehen und wusste schon gar nicht wer seine Freundin ist und kuckte ihn irritiert an.

Mein Geist kombinierte blitzschnell und ich dachte mir, wenn jemand schon vorsorglich eifersüchtig ist wird seine Freundin es mit der Treue bestimmt nicht so genau nehmen.

Ich fragte also meinen Bekannten mit dem ich gekommen war, ob er wisse wer das war und wer seine Freundin sei.

Er bejahte und zeigte auf ein hübsches etwa 20jähriges Mädchen im Nebenraum, welches grade mit einer anderen Frau in ein Gespräch verwickelt war.

Ich stand auf, ging hinüber stellte mich freundlich vor, zeigte auf ihren eifersüchtigen Freund und fragte sie, ob dass tatsächlich ihr Freund sei.

„Ja“, sagte sie.

Ich fragte sie was los sei, warum er mich von sich aus angesprochen, hatte die Finger von ihr zu lassen und sie sagte: „Ach, der hat voll den Schaden mit seiner scheiß Eifersucht, ich hätte schon wieder Lust ihm aus Prinzip die Hörner aufzusetzen“.

Ich zwinkerte sie an, verließ den Raum und stürzte mich erstmal wieder ins Getümmel.

Einige Stunden später traf ich sie Flur wieder, als meine Aufmerksamkeit gerade auf zwei hübsche Studentinnen gefallen war, die leider etwas unlocker und verkrampft waren. Der Flur war total verstopft und man konnte sich in dem Moment weder vor noch zurück bewegen.

„Ah, da bist du ja wieder“ sagte sie, schaute mir in die Augen und streichelte mir kurz über die Hand.

Ich drehte meinen Kopf von den beiden Studentinnen weg und sprach kurz mit ihr bis sie mir plötzlich einfach vor den beiden verklemmten Streberinnen in die Hose fasste: „Wow du hast ja einen richtig ordentlichen Schwanz, und so glatt rasiert, das find ich ja total geil.“ Ich antwortete: „Ich werd noch ein bisschen feiern, aber stell dich schon mal drauf ein, dass ich dich später mitnehme und das ne sehr kurze Nacht für dich werden wird, ich brauch nämlich heute Nacht so ne geile böswillige Schlampe wie dich an meinem Schwanz!“

Sie lächelte, das Gedränge lichtete sich und ich ging in eins der Zimmer um mir was neues zu trinken holen.

Etwa eine Stunde später traf ich sie wieder und sagte ihr, dass ich so langsam mehr Bock auf etwas Privatsphäre hätte. Sie erzählte mir, dass ihr Freund im Keller sei zum Bongrauchen und ihr vorsorglich das Handy und den Hausschlüssel abgezogen hatte, damit sie nicht mit wem anders mitginge.

„Dann regel das“ sagte ich ihr in einem klaren Ton.

Eine halbe Stunde später war immer noch nichts passiert und ich entschloss mich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich ging in den Keller, er saß völlig zugekifft auf einem Bierkasten und diskutierte mit ihr, dass er ihr die Sachen nicht geben werde. Ich ging auf ihn zu und sagte: „Du hättest dich am Anfang korrekter verhalten sollen, du hast mich ohne Grund zugequatscht, ich werd jetzt deine sexy Freundin mit nach Hause nehmen, sie hat sich heute für mich entschieden.

Gib die Sachen raus oder lass es bleiben, aber ich geh jetzt mit ihr nach Hause. Er traute sich keine Reaktion zu zeigen, ich fasste sie also an den Arsch, küsste sie und sagte: komm baby, es geht los.

Als wir auf die Straße traten folgte uns ihr Freund und ging im Abstand von 50 Metern hinter uns her und brüllte ab und zu frustriert hinterher. Ich fragte sie: „warum bist du eigentlich mit so einem Spasti zusammen?“ „Naja er hat n geilen großen Schwanz“ – „So verhält er sich aber nicht“ sagte ich und wir gingen weiter.

Irgendwann kamen wir an eine Abzweigung und sie meinte: „Wenn ich nicht mir zu dir gehe müsste ich jetzt rechts abbiegen“.

Daraufhin stellte ich ihr die Frage ob sie wisse was sie wolle und ob sie noch n ausgedehnten Fick wolle oder nicht. „Ja, aber hmm ich weiß nicht“- „Ok, lassen wir deinen Freund entscheiden“ – also warteten wir bis er rangekommen war und ich sagte zu ihm: „pass auf deine kleine is echt ne geile Sau, die will ficken ohne Ende. Sie meinte du hastn großen Schwanz.

Es liegt bei dir entweder wir bumsen sie zusammen oder ich bums sie alleine, such dir was aus“.

Er zickte und zeterte allerdings rum, und bestand weiterhin darauf, dass sie mit nach Hause kommen müsste schließlich hätte er ja ihr Handy und den Wohnungsschlüssel von ihr.

Meine Geduld war am Ende: „Hey Junge, es reicht jetzt, gib den Schlüssel, gib das Handy oder ich klatsch dich um!“ – Wie ein geprügelter Hund händigte er ihr die Dinge aus und ich ging mit ihr weiter zu mir nach Hause.

Dort angekommen, spielte ich erst ein wenig mit ihr. Sie legte sich auf die Couch, und fing an, an ihrer bereits nassen Muschi zu spielen.

Mein Schwanz war mittlerweile knüppeldick geworden und ich stellte mich neben sie. Sie richtete sich auf um ihr Mäulchen auf meinen Knüppel zu pressen, doch ich schubste sie sanft auf die Couch zurück.“Finger dich weiter Baby, ich will dich ein wenig quälen“ und steckte mir genüsslich eine Zigarette an. „Du hast so einen geilen dicken, riesigen Schwanz“ stöhnte sie, „ich brauch dich“.

Ich ließ sie weiter zappeln, holte zwei Boxenkabel und fesselte ihre Hände hinter dem Kopf.

Nachdem ich aufgeraucht hatte stellte ich mich ans Kopfende und legte meinen Schwanz quer über ihr Gesicht.

Gierig stöhnend fing sie an zu lecken und wisperte: „wenn mein Freund mal sowas mit mir machen würde, einfach mal von oben Schwanz geben…“

Aufgegeilt davon richtete ich sie auf, fasste sie an der Kehle und fickte erstmal ihr geiles Maul. Sobald ich den Schwanz einmal nicht in ihre geile Fresse steckte, öffnete sie ihren Mund und bettelte um mehr Schwanz.

Alle Einzelheiten aufzuzählen würde jetzt zu lange dauern, vielleicht gibt es irgendwann einen zweiten Teil der Geschichte.

Jedenfalls fickte ich sie die ganze Nacht lang in all ihre Löcher, kam vier oder fünf Mal und gab ihr ordentlich zu schlucken. Natürlich vergaß sie am nächsten Morgen absichtlich ihr Handy bei mir um es sich zwei Tage später mit ein paar weiteren Ladungen Sperma wieder abzuholen.

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