Semesterferien mit Mama

Die Semesterferien hatten begonnen und Marcel genoss die faule Zeit bei seinen Eltern. Er schlief immer lange. Auch an diesem Morgen kuschelte er ewig in seinem Bett bis er es nicht mehr aushielt und auf die Toilette musste. Er betrat das Badezimmer und erschrak, als er die laufende Dusche wahr nahm.

Seine Mutter hatte sich noch nicht an den zusätzlichen Bewohner ihres Hauses während der Ferien ihres Sohnes gewöhnt und wie üblich, wenn sie allein war, die Türe nicht verschlossen. Marcel wich zurück.

„Sorry Mama!“

Sie rief unter der Dusche hervor:

„Schon gut, Marcel. Ich hab ja offen gelassen. Komm nur rein, wenn es dringend ist.

Aber mach schnell!“

Das tat er zwar, aber er starrte gebannt auf die von innen beschlagenen Glaswände der Duschkabine, hinter denen sich unscharf die kurvige Form seiner Mutter andeutete. Auch als der Wasserstrahl bereits versiegt war.

Sabine wollte nicht mehr warten.

„Ich komm jetzt raus, also wenn du keine alte Frau sehen willst, verschwindest du besser!“

Er sah ihren Arm sich heraus schlängeln und ein Duschtuch zu ihr hereinziehen.

„Du bist doch nicht alt, Mama.“

Er hörte sie lachen. Im nächsten Moment öffnete sich die Kabine ganz und seine Mutter stand vor ihm, das Tuch von knapp über ihrer Brust bis zu den Schenkeln um ihren Körper gewickelt. Er hatte selbst nicht bemerkt, wie die Konturen der nackten Frau in der Dusche seine Männlichkeit aktiviert hatten.

Sabine lächelte Marcel an.

„Offenbar meinst du das ernst, denn wenn das nicht mehr deine Morgenlatte ist, müsste ich wohl stolz sein. Wenn du nicht mein Sohn wärst, meine ich.“

Marcel wurde rot. Er versuchte seine Pracht zu verdecken, runter zu drücken und drehte sich schließlich um.

„Ich hab doch gar nichts gesehen, Mama. Der Nebel war zu dicht.“

„Ach! Hättest du wohl gern, oder?“

Sie machte sich einen Spaß und ließ das Handtuch fallen.

„Na, Marcel? Besser so?“

Marcel war überwältigt, was für wundervolle Brüste seine Mutter mit 45 noch hatte.

Seine Nervosität stieg. Er musste irgendetwas sagen, sonst würde sie sich wohl nie mehr umdrehen. Bloß nichts über ihren Busen, dachte er und sagte ausgerechnet.

„Also dein Busch gefällt mir jedenfalls.“

Sabine war perplex.

„Aber Marcel! Da schaut man doch einer Klassefrau nicht hin. Da guckst du mir ja noch lieber auf den Hintern.“

Sie drehte sich und wackelte dabei mit ihren Backen.

Nicht zu sehr, da sie fand, die schwangen eh schon viel zu unkontrolliert.

„Auch super“, befand Marcel, „aber wieso ziehst du dir nicht lieber was einer Klassefrau angemessenes an?“

Sie nahm ihr Handtuch vom Boden und ging hinaus.

„Du hast recht. Das mache ich und du machst das auch und dann gehen wir beide zusammen chic irgendwo frühstücken.“

Fröhlich marschierte sie in ihr Schlafzimmer. Föhnen war bei ihrer Kurzhaarfrisur nicht nötig. Das Tuch würde reichen und sie könnte sich gleich dort komplett zurecht machen.

Im Bad stand weiterhin ein verstörter Marcel.

Seine Knie zitterten. Gerade war seine Mutter nackt vor ihm gestanden und er hatte das Gefühl, nch nie eine so schöne Frau gesehen zu haben. Mit kaltem Wasser wollte er sich die Hitze aus dem Gesicht spülen. Wo er schon dabei war, begann er gleich sich zu rasieren.

Derweil hatte Sabine ihrer Meinung nach das richtige Outfit gefunden.

Die schwarze Seidenunterwäsche – BH, Schlüpfer und einen Strapsgürtel an dem bereits die Nylons mit der Naht hinten befestigt waren – trug sie schon und betrachtete sich im Spiegel. Mit einem Finger fuhr sie im Schritt unter den Slip und versteckte die letzten Haare darunter. Auch wenn es ihrem Sohn wohl gefiel. Sie fand den Bewuchs zu stark.

Nur hatte sie in letzter Zeit das Rasieren schleifen lassen. Für wen hätte sie es auch tun sollen außer für sich. Marcels Papa arbeitete immer lang und richtiges Feuer loderte zwischen ihnen eh nicht mehr.

Sie zog eine weiße Bluse an und stieg in den schwarzen neuen Lederrock. Das Kostüm hatte sie erst letzte Woche neu erstanden.

Im Spiegel sah sie ihren kleinen Marcel durch den Türspalt linsen.

„Bist du schon fertig? Komm doch rein mein lieber.

Du bist doch kein Spanner. Oh!“

Er war schüchtern eingetreten und sie musste feststellen, dass er immer noch splitternackt war.

„Na du bist mir einer. Da sagt man immer, wir Frauen bräuchten so lange. Oder willst du dich auch hier chic machen und einen Anzug von Papa nehmen?“

Marcel hatte gar nicht richtig zugehört.

Er stand am Bett und strich über den neuen glatt glänzenden schwarzen Blazer.

„Hm, Mama?“

„Du bist ja ganz abwesend. Gefällt er dir? Willst du ihn mir anziehen?“

Er hob die Jacke und ließ seine Mutter hinein schlüpfen. Der Duft ihres Parfüms und des Leders betörte ihn.

„Ziehst du nun einen Anzug von ihm an?“

„Wie? Von Papa? Am Morgen?“

„Natürlich! Wenn du so elegant sein willst wie ich?“

Sie posierte vor dem Spiegel. Eigentlich posierte sie vor ihm, ihrem Sohn.

Es machte sie an, dass sie ihm gefiel. Dass sie ihm als Frau, als schöne Frau den Kopf verdrehen konnte.

„Ja, elegant siehst du aus. Sorry, Mama. Und richtig scharf.“

„Na hör mal, Marcel.

Sagt man so was zu seiner Mutter?“

Es gefiel ihr und mit gespielter Empörung stemmte sie die Hände in die Hüften. Unter den Blazer, so dass sie ihre Brüste vehement in seine Richtung streckte. Sein Blick ließ sie ihn schnell schließen. Sie drehte sich weg und betrachtete sich wieder im Spiegel.

Auch ihn beobachtete sie genau dabei.

„Scharf sagst du? Findest du wirklich? Du meinst aber nicht sogar ein bisschen nuttig!“

„Nein nein, Mama, gar nicht. Nicht nuttig! Einfach wunderschön siehst du aus!“

Er konnte nicht fassen, wie gut seine Ma aussah, wie sie sich selbst vor dem Spiegel genoss und er bemerkte, wie viel weniger er sich nun im Griff hatte, selbst zu der Szene vorhin im Bad. Sein Schwanz stand prügelhart von ihm ab. Er fühlte die Blicke seiner Mutter auf ihm und da er ihr im Spiegel nicht in die Augen sehen konnte, war er sicher, sie starrte ebenfalls auf seinen erigierten Schwanz.

Er fasst Mut.

„Nuttig wäre ein noch kürzerer Rock. Und du hattest doch mal so ein schwarzes durchscheinendes Oberteil. Hauchfein war das und da trugst du immer einen schwarzen Body drunter.“

„An was du dich alles erinnern kannst! Ich wusste gar nicht, dass du dich so für den Kleiderschrank deiner Mutter interessierst.“

„Ich fand das eben schon damals irgendwie scharf.“

„Marcel! Da warst du erst 14 oder so.“

„Na und. So war es eben.

Nur dass ich da natürlich noch keine solche Latte bekommen habe.“

Sabine musste lachen.

„Na hoffentlich. Sonst wärst du wirklich sehr frühreif gewesen. Dass du jetzt offensichtlich ein voll ausgebildeter Mann bist ist ja ok, obwohl man natürlich nicht so geilschwänzig im Schlafzimmer seiner Mutter rumlaufen sollte.“

„Tschuldige Mama.“

Er drehte sich weg, worüber sie wieder lächeln musste.

„Ach komm schon, Marcel. Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich dich so sehe.

Ich halte was aus. Der Spitzenbody sagst du? Lass mich nachdenken. Den konnte ich auch die Lage drunter tragen, obwohl ich das glaub ich nie getan habe. Und einen kürzerren Rock habe ich sogar auch.

Das fändest du dann nuttig, mein Sohn?“

Marcel wurde verlegen.

„Äh, nein Mama, ich hab doch nur so phantasiert. Du musst jetzt nicht…“

„Papperlapapp. Es interessiert mich eben.“

Sie ging zu ihrem Schrank und kramte herum.

„Du musst es dir ja nicht weiter ansehen.“

Sie hatte Rock und Body gefunden und grinste, da Marcel keine Anstalten machte, den Raum zu verlassen.

„Nimmst du mir den Blazer wieder ab, Schatz?“

er tat es und sog den Duft des Leders ein, da kam ihre nächste Bitte.

„Du kannst mir gleich auch die Bluse aufknöpfen – wenn du willst natürlich nur.“

Schüchtern begann er von hinten, an den Knöpfen zu hantieren. Wo sollte er nur hinsehen? Von hinter ihr sah er, wie er vor ihrem Busen arbeitete und im Spiegel sah es sogar so aus, als würde er sich nur an ihren Brüsten zu schaffen machen.“

Sabine seufzte.

„Puh, Marcel.

Mir sollte eigentlich nicht heiß werden, wenn mir mein Sohn beim Auskleiden hilft, oder?“

„Nein, Mama?“

„Aber du greifst mir dabei so zart an den Busen. Merkst du, wie sich meine Nippel versteifen?“

„Dann bin ich wenigstens nicht der einzige mit einer Versteifung. Mit den Knöpfen vor deinen Tit… vor deiner Brust bin ich gleich fertig.“

„Lass mich lieber weitermachen und zieh mir dafür den Rock aus.“

Er folgte ihrem Wusch und öffnete Haken und Reißverschluss. Die Bluse war inzwischen auch verschwunden.

Ihre Brüste lagen in einem schwarzen Spitzen-BH.

„Wenn ich den Body anlegen soll, musst du mir aber vorher auch mein Höschen ausziehen.“

Marcel wunderte schon gar nichts mehr. Er hätte es ihr auch von hinten herunter gezogen, aber seine Mutter hatte sich zu ihm ungedreht und so kniete er nun vor ihren wunderschönen Beinen in den Pumps, vor seinem Gesicht der passende schwarze Spitzenschlüpfer, der über den die Nylons am Strapsgürtel haltenden Bändern ihre Scham bedeckte. Er zog ihn herunter und glaubte ein Knistern zu hören, als der Stoff ihre Behaarung freigab.

„Und dir gefällt wirklich mein ‚Busch’, wie du ihn nennst? Wäre ich da schön glatt rasiert nicht attraktiver.?“

Er widerstand dem Drang ihr Haar zu streicheln.

„Es ist so natürlich.“

Er sog die Luft ein.

„Und es hält deinen Duft viel besser und intensiver. Rasiert wärst du dann noch nuttiger.“

„He, dann lass mich mal den Body zuknöpfen und den Ledermini anlegen, damit keiner sieht, wo die Nutte aufhört.“

„Mama!“

Sie war nun komplett in ihrem Nuttenoutfit und zog auch den Blazer wieder an.

„Was ist? Bin gespannt, was die Leute sagen, wenn ich mit dir so rumlaufe.

Jetzt zieh aber du auch was an. Oh, ich hab eine Idee. Du bist für einen Mann so schlank und sportlich und ich hab schon ein wenig breite Hüften. Zieh doch du meinen Schlüpfer hier an.

Ich such dir derweil einen von Papas Anzügen und was du sonst noch brauchst raus.“

Marcel betrachtete das schwarze Stückchen feinen Stoffs. Während Sabine alles herauslegte und ihn nicht beachtete, schlüpfte er hinein. Es spannte um seinen Hintern und seine immer noch steife Latte drückte den Slip auch deutlich weiter vor, als er es auf Sabines flachem Damenbauch gewohnt war.

„Wow, du siehst aber sexy aus, Mädchen!“

Sabine hatte sich umgedreht.

„Kleiner Scherz, Marcel. Das mit dem Mädchen, meine ich.

Aber sexy ist es. Ist ja auch von mir. Der Schlüpfer und du natürlich auch irgendwie.“

„Aber so kann ich doch nicht rumlaufen, Mama.“

„Ach nein?“

Sie kam langsam auf Marcel zu.

„Und warum sollte ich mich dann so schön nuttig für dich zurecht machen? Was hast du denn hier mit mir vor, mein Sohn?“

Marcel wurde es heiß und doch unheimlich. Dazu kam, dass sein Schwanz gegen den Slip drückte und heraus wollte.

„Nichts Mama, ehrlich.“

„Nichts? Wirklich, Marcel? Ich glaube ich muss dir mal einen Vorschlag machen, was Mann und Frau in so einer Stimmung wie hier, heiß und schmutzig, zusammen treiben können.“

„Mama, hör doch auf mit dem Spiel! Wir können doch nicht.“

Sabine unterbrach ihn ganz ruhig.

„Aber Marcel, mein Junge.

Was wir können und was wir wollen, werden wir schon gemeinsam herausfinden. Sieh dich doch mal im Spiegel an. Mein Höschen steht dir ganz ausgezeichnet. Und im Höschen steht er dir auch wunderbar.

Ich weiß gar nicht, warum es so was nicht viel mehr für Männer gibt. Ihre Frauen wären bestimmt begeistert. Ich bin es jedenfalls von dir. Mh, wie dein harter Schwanz das Seidenhäutchen anhebt.

Du machst mich rasend. Dass du mich so schön als deine Nutte verkleidet hast…“

„Ehrlich, Mama, ich wollte doch nicht…“

„Doch du wolltest, du wusstest es nur noch nicht. Komm, reib deinen harten Prügel an mir, mein Schatz.“

Sabine drückte ihren Unterleib gegen Marcel und umarmte ihn. Er versuchte sie wegzuschieben, packte ihr Hüften und seine Hände glitten auf ihren lederumspannten Po.

„Ja, Marcel, press mich an dich.

Greif dir meinen Hintern und knete meine knackigen Lederbacken. Das gefällt dir also doch.“

So sehr sich Marcel auch sträubte, sie hatte recht. Sie fühlte sich wahnsinnig gut an und der knappe Rock, das Leder unter seinen Händen machten ihn geil. Er versuchte so zu tun, als wollte er sich lösen.

Wollte jedoch nur mehr von ihr spüren. Sofort bemerkte Sabine diesen Wechsel und genoss seine Bewegungen. Wie seine Hände ihren Rücken entlang fuhren, unter ihren Blazer schlüpften und den Weg zu ihrem Busen fanden.

„Ja, Marcel, nimm sie dir. Fühl meine harten Nippel.

Soll sich Mutti für dich ausziehen?“

„Mama, also ich weiß nicht. Wenn…“

„Aber Marcel, wir sind allein. Was soll passieren? Den lege ich wohl besser auch wieder ab.“

Aus dem Blazer war sie schon und nun öffnete sie den Minirock.

„Willst du den Body aufknöpfen? Der ist so empfindlich und ich seh doch nicht so gut zwischen meine Beine.“

Mit zitternden Händen kam er auch dieser Aufforderung nach. Sabine zog ihn sich über den Kopf und drehte sich um.

Nur der BH fehlt noch, mein Schatz.“

Als sie ihm den Verschluss anbot, griff er nach vorn zu ihren Möpsen und hauchte ihr ins Ohr.

„Der ist so fein. Ich hebe die Segel einfach unter deine geilen Brüste.“

Einen nach dem anderen legte er frei und drehte Sabine zu sich. Er konnte nicht anders. Er musste einfach eine dieser prallen Kugeln küssen.

„Ah, Marcel.

Ist das gut! Du machst das noch viel schöner als damals.“

Er saugte an ihrem Nippel.

„Oh ja. Was gibt es natürlicheres, als wenn ein Kind am Busen seiner Mutter saugt. Vergiss den anderen nicht, mein Schatz.“

Seine Lippen wanderten zu Sabines anderer Zitze. Er leckte und knabberte an dem steifen Nippelchen, beide Möpse seiner Mutter fest in seinen Händen.

Wie ihn das anmachte! Obwohl er wusste, dass es eigentlich nicht sein durfte, genoss er den Geschmack ihre Haut und ihr wohliges Stöhnen. Noch mehr allerdings ihre anrüchigen Kommentare zu ihrem verbotenen Tun, während sie ihre Busen, ihren ganzen Körper an ihn drückte. Seine Hand wurde magisch über ihren Bauch nach unten gezogen. Schon spürte er die ersten feinen Haare unter ihrem Nabel.

Immer tiefer drang er in ihren dichten Busch vor.

„Ah! Du bist ein schlimmer Junge, Marcel! Was machen deine unartigen Finger denn da?“

Ihre Hand lag auf seiner, die ihr kräftiges Schamhaar durchpflügte. Aber seine Sorge, sie könnte ihn abweisen, war unbegründet. Sie drückte seine Hand fest gegen sich. Schob sie weiter vor zu ihrer Scheide.

Als sein Mittelfinger die das zarte feuchte Fleisch ihrer Möse berührte, stöhnte Sabine auf. Sie umschlang den Nacken ihres Sohnes und hielt seinen Kopf fest an ihrer Brust.

„Oh du böser Bube!“, hauchte sie.

„Wie kannst du nur deiner Mami so unzüchtig an ihre Muschi greifen? Das sollte ich wirklich nicht mit mir machen lassen, weißt du?“

Ihr streicheln durch sein Haar und ihre harten Nippel in seinem Mund geilten ihn so auf, dass er immer tiefer und immer fester durch ihre Möse fuhr.

„Du bist aber wahnsinnig feucht dafür, dass wir es nicht tun sollten, Mama.“

„Kunststück, wo mir so schön die Nippel leckst und meine Muschi massierst.“

Ihre Hand führte sie nun zwischen seine Beine an ihren hauchzarten Slip und befühlte seinen harten eingesperrten Schwanz.

„Da wird es Zeit, dass wir deinen steifen Lümmel auch heraus nehmen.“

Schon hatte sie unter den Stoff gegriffen und den Penis ihres Sohnes befreit.

„Mh, der fühlt sich aber gut an.

Ich hatte ja gar keine Ahnung, was mein kleiner da schon für einen kräftigen Lümmel wachsen lassen kann.“

Ihre Hand an seiner Latte war großartig. Sie rieb seine Stange auf der ganzen Länge ab, zog die Vorhaut über seine pralle Eichel und bemerkte erfreut, dass sich schon ein feuchter Lustfilm über sie gelegt hatte.

„Ich weiß, ich sollte das nicht tun, Marcel, aber es scheint mir, als gefiele dir das so gut, wir mir dein Finger in der Möse.“

„Ja Mama! Du kannst das wirklich gut. Ich glaube so hart war ich noch nie.“

„Ehrlich?“, sie nahm ihre Hand weg und leckte sich die Finger ab.

Marcel glaubte zu träumen. Auch er saugte sich nun ihren Mösenschleim vom Finger.

„Du, du schmeckst wundervoll, Mama.“

Sie legte ihre Hände an seine Hüften und drückte ihn sanft nach unten.

„Warum holst du dir es dann nicht direkt an der Quelle ab, mein Sohn?“

Langsam ließ er sich auf die Knie sinken.

Sabine stellte ein Bein auf das Bett und entfaltete so ihren Busch vor seinem Gesicht. Sie betete die endlosen Sekunden, seine Zunge möge ihr Ziel schneller erreichen. Was für ein Liebhaber könnte ihr Marcel wohl werden? Dann traf sein Lecker ihr zartes Fleisch. Sabine stöhnte auf.

„Oh mein Gott, Marcel.

Du tust es wirklich, du ungezogener Bengel. Uuuhh! Na aber immerhin besser als mit deinem harten Stängel. Der darf das nämlich nicht. So unzüchtig in mein Liebeslöchlein stoßen wir deine Zunge, du verdorbener Junge.

Was machst du nur mit mir? Meine Knie werden weich. Ich muss mich legen.“

Immer darauf bedacht, seiner Zunge den Kontakt zu ihrer Möse zu lassen, ließ sie sich auf ihrem Bett nieder.

„Na, mein Junge? Schmeckt dir Mamas Fötzchen?“

„Wahnsinn Mama! Das ist so geil zwischen deinen Schenkeln zu lecken.“

Er tauchte wieder in seine Mutter ein.

„Du machst das aber auch geil, Marcel. Komm leg dich auch her. Ich will dabei deinen harten Schwanz aus der Nähe sehen und ein wenig verwöhnen.

Das hast du dir wirklich verdient, mein Schatz.“

Marcel war ganz aufgeregt. Meinte sie etwa mit ‚Verwöhnen’…? Er umgriff ihre Schenkel und packte ihre Backen. Er wollte es ihr richtig gut machen mit seiner Zunge und wartete gespannt, was seine Mutter mit ihm anstellen würde. Sie nahm wieder seinen Schwanz in ihre Hände, wog ihn und rieb ihn.

Ihr Sohn Marcel leckte sie ganz hervorragend. Sie wichste ihn mit einer Hand und nahm sich mit der anderen seine Hoden vor. Marcel glaubte zu explodieren, als er sie an seinen Eiern spürte. Und wie geil sie seinen Schwanz massierte.

Das konnte sie nur auf eine Art toppen. Er wurde mutig.

„Ja, Mama, das ist so geil. Jetzt nimm ihn in den Mund und blas mich bitte!“

Nichts auf der Welt hätte sie in diesem Moment lieber getan. Wie sein dickes Stück Mann in ihrer Hand lag, immer weiter zu schwellen schien und vor ihrem eigenen erhitzten Gesicht pochte.

Aber sie beherrschte sich

„Marcel, das geht doch nicht. Ich kann dir doch nicht deinen Schwanz lecken. Ich bin ja nicht so versaut wie du, mein geiler Muttefotzenlecker. Aber das kann ich für dich tun.“

Bevor sich Marcel fragen konnte, was sie wohl gemeint hatte, hatten ihre Lippen schon einen seiner Hodenknödel eingesaugt.

Er hörte kaum ihr wohlige ‚Mh, Mh’, als sie daran sog und ihre Zunge seine zarte Hodenhaut erforschte.

„Ja, ja, Mama! Das ist supergeil! Knutsch meine Eier du geile Sau!“

Sabine zog sie so weit von seinem Körper weg, bis Marcels Gehänge satt aus ihrem Mund ploppte.

„Wie nennst du mich?“

Er sollte sich da mal rasieren, dachte sie bei sich. Trotzdem gierte sie schon nach dem anderen Säckchen.

„Und recht hast du, mein Schatz. Was hast du nur aus mir gemacht, mein schlimmer Junge? Los mein junger geiler Hengst. Gib deiner verruchten Stutenmama sofort den zweiten Samensack zu kosten.“

Sie nahm ihn sich und saugte noch wilder, dass Marcel in ihre Möse wieherte.

Er leckte ihren Kitzler und bohrte ihr zwei Finger in ihre Lusthöhle. Er wollte jedoch noch mehr.

„Nun blas mir endlich den Schwanz, hörst du. Ich will endlich deine lustvollen Lippen an meiner Latte haben. Mach schon!“

Sie fühlte, dass sie soweit waren.

Nichts konnte sie mehr aufhalten. Sie hatten sich gefunden. Ihr Marcel sollte seinen Willen haben. Nur zu gern wollte sie ihm diesen Wunsch erfüllen.

„Dann komm, Marcel! Gib mir deinen Schwanz zu kosten. Ich will ihn doch auch so sehr in meinem Mund haben deine geile dicke Rute.“

Gierig stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte sie ein. Ihre Zunge zupfte an seinem Häutchen, dass er vor lauter Stöhnen sie nur noch mit seinen Fingern verwöhnen konnte. Es war ihr egal.

Er sollte alles von ihr bekommen. Sie brauchte ihm auch gar nichts weiter erklären, Von sich aus begann er ihren Mund zu ficken. Mit einer Hand hielt sie seine Eier und dirigierte so die Richtung seiner Fickstöße. Die andere fand an ihre Perle und sie rieb sich selbst.

„Ja, Mama, mach’s dir selbst, während ich dir meine Finger in die Möse stecke.

Du versautes Stück du. Geil bläst du, Mama! Weiter so, hörst du?“

Er packte eine ihrer Brüste und schüttelte sie zu seinem Mundfick. Seine Mutter gab nur zustimmende ‚Mhs’ von sich, seinen Schwanz konstant fest in ihrem Blasemund. Dann wurde ihr gedämpftes Stöhnen schneller und er merkte, wie sich ihr Höhepunkt anbahnte, wie sie immer schneller ihre Perle scheuerte und verkrampfte.

Das gab ihm den Rest. Selbst davon überrascht begleitete sein urgewaltiges Stöhnen seine eigene Explosion. Sabines Schenkel zwängten seine und ihre Hand fest ein. Mit in der eigenen Ekstase weit aufgerissenen Augen ließ sie seine Samenschübe in ihren Rachen klatschen.

Ihr beim Schlucken hüpfender Kehlkopf war das geilste, was Marcel bis dahin gesehen hatte. Immer mehr pumpte er in den Mund seiner Mutter und als die Quelle zu versiegen begann, saugte sie die Reste seines Samens wollüstig aus seiner Eichel. Schließlich glitt sein Schwanz aus Sabine heraus. Beide atmeten sie schwer und lagen befriedigt auf ihrem Bett.

„Das hätten wir wohl nicht tun dürfen, oder Mama?“

Lächelnd drehte sie sich um und legte sich auf ihren Sohn.

„Mag schon sein, Marcel.

Aber wer von uns hätte den darauf verzichten wollen? Du vielleicht. Es machte nicht gerade diesen Eindruck.“

„Bestimmt nicht. Genauso wenig, wie du.“

„Genau, mein Schatz!“

Sie stupste seine Nase. Dann legte sie ihre Lippen auf die seinen.

Marcel erwiderte ihren Kuss. Es war ihr erster richtiger Kuss. Und es war, nachdem er bereits ihre Brust und ihre Möse verwöhnt hatte und sie mit diesen Lippen schon seinen Schwanz mit der Kunst des Französischen Liebesspiels bekannt gemacht hatte.“

„Ich glaube, Mama, wir haben so ziemlich alle existierenden Tabus gebrochen, meinst du nicht?“

„Hm, ein paar haben wir wohl noch vor uns, wollen wir wetten?“

Marcel warf seine Mutter fast von sich, so heftig richtete er sich auf.

„Du meinst …du meinst das war jetzt nicht irgendwie was einmaliges mir uns?“

„Na hör mal. Jetzt, wo ich dich als richtigen Mann kennen gelernt habe.

Hätte ich gewusst, zu was für eine prächtige harte Latte du deinen Schwanz schon entwickeln kannst, wäre ich bestimmt schon mal inkognito in deinem Studentenwohnheim aufgetaucht. Nein, nein, mein Lieber, deinen tollen Luststab werde ich sicher öfter zu mir bitten. Außerdem kommt dein Vater heute erst gegen Abend. Da werde ich doch wohl auch erwarten dürfen, dass ich vorher noch mal richtig von dir gefickt werde und wie ich dich einschätze, hast du da bestimmt nichts dagegen.“

Marcel umarmte und küsste seine Mutter.

„Natürlich nicht, Mama.

Ehrlich gesagt hab ich schon lange Phantasien über mich mit dir zusammen und kann gar nicht glauben, dass etwas davon oder noch mehr wahr werden könnte.“

„Alles, mein Schatz. Alles werden wir zusammen wahr machen. Das verspreche ich dir. Warte nur ab.“

„Ja, warten müssen wir ein bisschen.

So wie du mich abgesaugt hast, geht jetzt eine Zeit lang bestimmt nichts.“

Sabine legte sich auf ihr Bett und zog Marcel mit sich.

„Dann kuschel dich solange schön zu mir her. Zeit haben wir ab jetzt ganz viel für uns. Ja schön dicht zu mir. Dann spüre ich gleich, wenn es weiter gehen kann.“

Sie war sich sicher, dass sie nicht allzu lange würde warten müssen.

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