Sex on the beach

Ich war den ersten Tag auf Ameland und bin nachdem ich meine Sachen im Bungalow ausgepackt hatte, zum Strand gegangen. Es war zwar strahlend blauer Himmel und ca. 23 Grad warm, aber es wehte ein starker Wind so dass ich einen Pullover und Jeans trug. Ich ging den Fussweg bis zum Strand, trank mir im Strandrestaurant ein Bier und ging ein wenig am Strand entlang.

Der Strand war recht leer, es waren nur 20 Leute auf 1 Km verteilt.

Sie hatten fast alle einen Windschutz aufgebaut um sich ohne zu frieren sonnen zu können. Ich kam an einer blonden, recht hübschen Frau vorbei, die verzweifelt versuchte einen Windschutz aufzustellen. Aber derWind blies die Plane immer wieder um, bevor sie die Heringe in den Boden stecken konnte.

Als ich an ihr vorbeiging sprach sie mich auf Holländisch an, ob ich ihr wohl helfen könnte. Als ich in Deutsch antwortete wechselte sie sofort ins Deutsche, das sie recht gut sprach.

Ich half ihr natürlich und nach 5 Minuten stand der Schutz. Sie rollte dann ihre Standmatte aus und fragte mich danach, ob ich mich nicht ein wenig zu ihr setzen wollte. Da ich noch niemand kannte, da es schön warm und windstill hinter ihrem Schutz war setzte ich mich zu ihr.

Sie zog ihr Kleid aus und legte sich im Badeanzug auf die Matte. Wir unterhielten uns ein wenig wobei ich erfuhr, das sie aus Zwolle kam, auch Urlaub macht und Irene hiess. Mir wurde es auch warm und ich zog meinen Pullover und die Jeans aus.

Ich hatte zwar keine Badehose an, aber mein schwarzer Slip sah fast so aus so das ich mich ohne Sorgen damit sonnen konnte.

Irene cremte sich mit Sonnenmilch ein und bat mich ihren Rücken einzucremen. Dazu zog sie das Oberteil von ihrem Badeanzug herunter bis ihr Busen frei lag und legte sich auf den Bauch. Ich cremte ihren Rücken gewissenhaft ein, obwohl ich lieber die andere Seite eingecremt hätte. Denn Irene war zwar recht mollig, aber ihre Massen waren auf die richtigen Stellen verteilt, so das sie eine Oberweite hatte, auf die sogar Dolly Par-ton neidisch geworden wäre.

Danach cremte sie meinen Rücken ein, wobei sie sich so vorbeugte, das ihre Brüste sachte über meinen Rücken strichen. Diese Berührung war so erregend, dass ich einen Ständer bekam.

Ich merkte wie mein Schwanz sich oben aus meinemrecht engen Slip drückte und blieb vorerst auf dem Bauch liegen. Irene bot mir kurz danach ein Bier an, das sie aus ihrer Kühltasche holte. Ich drehte mich auf die Seite um das Bier zu nehmen als sie sah, wie mein Schwanz aus dem Slip ragte.

Sie grinste mich an und sagte: “Das ist ja was feines, was Dir da aus der Hose ragt. Habt ihr in Deutschland keine Hosen die passen??“ Ich wurde etwas verlegen, aber dann sagte ich: “Doch schon, aber mein bester Freund wollte mal sehen, was mich, ausser Deinen Händen, den Rücken so schön getreichelt hat.

Er ist sehr neugierig und sehnt sich immer nach näherem Kontakt mit allem schönen.“ “Wenn das so ist, kannst Du ihn ruhig ganz raus an die frische Luft lassen. Ich verspreche auch, ihm alles schöne ganz nah zu zeigen.

Er scheint kurzsichtig zu sein, wenn er sich so weit aus der Hose streckt. “Kaum hatte sie es gesagt, als sie sich umsah und dann ihren Badeanzug auszog. Ich war einen Moment baff, aber dann zog ich meinen Slip aus.

Irene legte sich auf den Rücken und sagte: “Komm, setz dich auf mich damit dein Freund meinen Busen besser sehen und dann auch spüren kann. “Das liess ich mir nicht zweimal sagen, denn so ein Angebot bekommt man nur selten.

Als ich auf ihr sass, griff sie meinen Schwanz, zog ihn etwas näher und fing an ihn zu blasen. Danach schob sie mich etwas zurück, legte ihn zwischen ihre Brüste und drückte sie zusammen. “So, jetzt ist er gewaschen und kann sich jetzt richtig umsehen. Beweg ihn damit er auch alles sieht.

“Ich bewegte ihn erst langsam, aber weil sie ihn geblasen hatte war er so glitschig, dass ich leicht durch ihre Brüste kam. Ich machte weiter bis ich merkte, wie sich meineEier zusammenzogen und ich kurz vor dem Orgasmus war.

“Wenn ich noch ein wenig weitermache, wird ihm schlecht und er muss brechen “ stöhnte ich. “Mach ruhig weiter, wenn er bricht werde ich ihn waschen und ihm danach etwas noch schöneres zeigen.

Aber nur, wenn er keine Angst vor der Dunkelheit hat. “Ich konnte nur noch sagen: “Er liebt die Dunkelheit. Achtung! Jetzt bricht er.“ Dann kam es mir und ich spritzte. Es war mit so viel Druck dass ich ihr bis in die Haare spritzte.

Ich stöhnte und sie sagte lachend: “ Es muss ihm ja sehr schlecht gewesen sein, um so weit zu brechen. Komm mal näher damit ich ihn waschen kann um ihn danach etwas noch schöneres und dunkles zu zeigen. “Sie blies bis sich mein Schwanz wieder aufrichtete und steinhart wurde. Danach drückte sie mich von ihr herunter und drehte mich auf den Rücken.

Sie setzte sich auf mich und führte sich meinen Schwanz in Zeitlupe ein.

Diese langsame Bewegung machte mich so geil, das ich anfing zu stossen um tiefer in sie zu kommen. Aber sie sagte nur: “Stop! Lass mich machen. Das wird bestimmt geil für Dich und tut mir nicht weh.“ Ich beherrschte mich und versuchte mich nicht mehr zu bewegen. Sie bewegte sich, nachdem mein Schwanz ganz in ihrer Muschi war, in dem gleichen Tempo kreisförmig auf mir weiter.

Das war so geil, dass ich dachte, jeden Augenblick wieder zum Orgasmus zu kommen. Doch durch ihre langsamen Bewegungen zögerte sie meinen Höhepunkt noch fast 20 Minuten heraus. Ich stöhnte und musste mich sehr anstrengen nicht zu stossen.

In dieser Zeit kam es ihr dreimal, wobei sie recht laut schrie und ich mich freute, dass der Wind so laut war, denn ohne Wind wären bestimmt schon Leute gekom-men, um zu sehen wer denn da umgebracht wird.

Dann endlich bekam ich einen Orgasmus der so heftig war, das ich mich aufbäumte und auch recht laut aufstöhnte. Ihr kam es zur gleichen Zeit und ich freute mich wieder über den lauten Wind. Kurze Zeit später als wir uns wieder beruhigt hatten und wieder Atem zum sprechen hatten sagte sie: “Schade, das ich Dich nicht eher kennen gelernt habe, denn Morgen muss ich wieder nach Hause weil ich Arbeiten muss.“

“Ja, das ist wirklich schade. Aber Du hättest mich sowieso erst heute kennen gelernt, weil ich erst 4 Stunden hier auf der Insel bin.

Ich kann Dich aber in zwei Wochen besuchen, denn ich komme auf der Rückfahrt durch Zwolle.“ “Hmmmmm, lassen wir es als Urlaubsabenteuer. Dann haben wir beide eine schöne Erinnerung und müssen keinerlei Verpflichtungen eingehen.“ “Das ist aber echt schade, denn eine Frau wie Du, lernt man nur selten kennen. Aber dann muss ich damit leben, dass es nur Heute war.“ “Ja, das ist wirklich schade, denn ich hätte deinen besten Freund gerne viel besser kennen gelernt.“ Wir sprachen danach nicht mehr, sondern legten uns auf die Strandmatte und liessen uns bräunen.

Als es gegen 17 Uhr zu kalt wurde, verabschiedete ich mich sehr herzlich von Irene, zog meine Sachen an und ging etwas enttäuscht zu meinem Bungalow. Dort duschte ich, zog mich um und ging nach Ballum um etwas zu essen.

Ballum ist das kleinste Dorf auf Ame-land und ich brauchte deshalb nur 30 Minuten um mir alle Restaurants anzusehen. Für ein so kleines Dorf gab es recht viele Restaurants die fast alle so aussahen, als ob sie nur für Touristen wären. Aber ich sah eins, das nicht so aussah. Denn draussen hing nur einkleines Schildchen auf dem nur eine Bierwerbung und recht klein Restaurant stand.

Das sagte mir zu, denn Touristen sah ich auch so genug. Ich musste ein wenig suchen, um die kleinen Pfeile zu entdecken, die zum Eingang zeigten.

Es klingelte ein Glockenspiel als ich die Tür öffnete und hinein ging. Ich dachte zuerst, das ich falsch wäre, denn es sah mehr nach Wohnzimmer aus, bis auf die 3 Esstische.

Kurz bevor ich wieder gehen wollte, kam eine Frau aus dem Nebenraum, bei der es mir den Atem verschlug. Sie war schlank, etwa 25 Jahre alt, ca. 170m gross, schwarze lange Haare, hatte wunderschöne lange Beine und ein Gesicht wie ein Engel. Dazu trug sie nur ein schwarzes Minikleid mit recht tiefem Ausschnitt.

Sie strahlte mich an, als sie mich so stocksteif mit offenen Mund in der Tür stehen sah und bat mich herein.

Ihre Stimme passte zu ihren Aussehen, denn sie war sehr samtig. Als sie merkte, das ich Deutscher war, entschuldigte sie sich für ihr schlechtes Deutsch. Ich erklärte ihr, dass ich Holländisch sehr gut verstehen konnte und sie beruhigt so sprechen kann. Sie führte mich zu einem Sofa und fragte was ich trinken wollte.

Ich bestellte ein Rotwein, setzte mich in eine Ecke des Sofas und sah mich um während sie am Tresen den Wein einschenkte. Auf dem zweiten Blick sah man aber, dass es eine sehr bequem und gemütlich eingerichtete Kneipe war. An den Wänden standen Sofas mit kleinen Beistelltischen und in der Mitte standen 3 Esstische mit Polsterstühlen.

Auf den Fensterbänken standen Blumen in allen Formen und Farben, die Wände waren mit geschmackvollen Bildern behängen. Den Tresen erkannte man nur an den Barhockern, den vielen Gläsernund den Flaschen die in Regalen standen.

Als die Frau mit dem Weinglas und einer Speisekarte wiederkam fragte ich sie, ob es immer so leer ist. Sie lachte und erklärte mir, dass die meisten Gäste ab 20 Uhr kämen weil man in Holland erst Abends warm isst, aber dass sie schon um 18 Uhr öffne. Das alles erzählte sie mir so gestenreich, das sie das Weinglas auf dem Tischchen anstiess und mir der Wein in den Schoss floss.

Ich sprang erschrocken auf und versuchte mit einer Serviette den Wein wegzuwischen. Nach einer Schrecksekunde rannte sie zum Tresen, kam mit einem feuchten Tuch wieder und fing an meine Hose zu bearbeiten.

Doch nachdem das schlimmste vorbei war sagte sie, dass ich sie ausziehen soll damit sie, die Hose waschen kann. Denn Rotweinflecken gehen am besten raus wenn sie frisch sind. Ich stellte mir vor, was ich für einen Anblick bieten müsste, wenn ich nur mit einem Slip bekleidet in einem Restaurant sitzen würde und erklärte ihr das. Da erkannte auch sie, was sie mir für einen Vorschlag gemacht hatte und wir mussten beide lachen.

Wir gingen in die Küche und stellten uns dabei gegenseitig vor.

Ich zog die Hose aus und Anja entdeckte, das auf dem T-Shirt und dem Slip auch Flecken waren. “Das muss auch gewaschen werden! Los ausziehen!“ Sagte sie in einem recht befehlenden Ton. “Ach! Willst Du für den Abend einen nackten Mann in der Küche haben oder was soll das??“ Sie kam etwas näher und sagte: “ Sony, aber so lasse ich Dich nicht weg und wenn ich Dich so ansehe, wäre es schön für mich, Dich nackt in der Küche zu haben.

Aber ich leihe Dir etwas von mir damit Du etwas zum Anziehen hast.“ Das hörte sich schon besser an und ich zog mir denRest aus während sie im Nebenraum nach Klamotten für mich suchte.

Als sie wiederkam und mich sah, kam sie näher zu mir und sagte:“ Wenn ich Dich so sehe, fällt mir etwas viel besseres als Umziehen ein.“ Sie legte einen Arm um meinen Hals, zog mich etwas tiefer und gab mir einen Kuss, während sie mit der anderen Hand meinen Schwanz streichelte. Erst war ich überrascht aber dann begann ich ihr Kleid zu öffnen. Gerade als ihr Kleid so weit auf war, das ihre Brüste frei lagen, klingelte die Tür im Lokal. “Mist, ich muss arbeiten, aber morgen Mittag machen wir da weiter“ und gab mir ein Küssschen auf den Schwanz.

Dann zog sie ihr Kleid wieder an und ging raus.
Mir blieb nichts weiter übrig, als die Sachen, die sie mir gebracht hatte anzuziehen. Sie hat ein buntes T-Shirt und eine weite Leggins für mich hingelegt, die ich gerade auf dem Schrank ansah, als Anja die Tür öffnete. Sie stiess die Tür mit so viel Schwung auf, dass ich geradewegs in die Augen einer blonden Frau im mittlerem Alter sehen konnte, die am gegenüberliegenden Tisch sass. Die Frau sah erst etwas erschrocken aus, aber dann lächelte sie.

Mehr konnte ich nicht sehen da die Tür zufiel. Anja hatte mich beobachtet und meinte: “Mir scheint, dass Dir mein Kompliment zu Kopf gestiegen ist und Du es jetzt demonstrieren willst.“

Ich war etwas sauer und sagte: “Mach weiter und ich gehe so nach draussen!“ Das war Anja doch etwas peinlich und antwortete:“ Warte, das war ein Scherz! Es sitzen zwei Familien mit kleinen Mädchen am Tisch. Wenn Du so rausgehst, kommen die nie wieder! Die kommen schon seit 5 Jahren nur zu mir.“ “Da kann ich Dich beruhigen, es hat nur die Frau gegenüber etwas gesehen unddie war allein. Ausserdem bin ich kein Exhibitionist der das nötig hat.“ In der Zeit hatte ich mich angezogen und stellte fest, das die Leggins etwas klein war, denn sie war ziemlich knapp und durch die Spannung genau an meinen Weichteilen sehr durchsichtig.

Ich zog das T-Shirt an und versuchte es über meine Blösse zu ziehen. Anja sah mir zu und meinte nur:“ Das ist ein Strandkleid von mir, etwas längeres habe ich nicht. Du musst nur etwas nach vorn gebeugt laufen um nichts zu zeigen. Trainier mal, denn ich werfe Dich gleich aus der Küche! Du kannst Dich bis jetzt noch zu einer Frau an den Tisch setzen, wenn Du, Dich weiterhin zierst kann ich Dir nur den Hinterausgang zeigen.

Geh schon, ich muss kochen!!“ Mir blieb in anbetracht meines Hungers nichts weiter übrig, als mich zu der Frau an den Tisch zu setzen. Sofern sie nichts dagegen hatte. Antje schob mich aus der Küche damit sie wirken konnte und ich ging zu dem Tisch, an dem die Frau sass, die so gelächelt hatte.

Die Frau sah mich von Kopf bis Fuss an, während ihr Blick an der besonders durchsichtigen Stelle meiner Hose hängen blieb und antwortete auf meine Frage, ob ich mich dazu setzen könnte: “Bitte! Setzen sie sich. Dann kann ich Sie von nahem betrachten, ich konnte Sie vorhin leider nur kurz bewundern.

Ist das jetzt modern, sich mit durchsichtigen Leggins an die Tische von einzelnen Frauen zu setzen??“ Ich sah sie mir genauer an und sah, dass sie ein Sommerkleid trug, das so durchsichtig war um zu sehen, das sie einen gewaltigen Busen hatte und keinen BH trug. Deshalb konnte ich kontern und sagte: “Erstens ist kein anderer Tisch frei und zweitens ist die Leggins das Gegenstück zu ihremKleid.“ Sie lachte herzhaft und antwortete: “Sie sind O.K.

Endlich mal ein Mann, der sagt was er denkt!“ “Sie sind auch nicht gerade zurückhaltend. Ich finde es ebenfalls gut, wenn eine Frau das sagt was sie denkt.

Das erspart eine Menge unangenehmer Situationen. “Wir unterhielten uns, nur durch das Bestellen und Essen unterbrochen, den restlichen Abend weiter. Ich erfuhr, das sie Ines hiess, aus Köln war, geschieden und ein Modegeschäft besass. Ich schätzte ihr Alter auf ca.

40 Jahre, aber ihre Figur war die einer 20 Jährigen wenn man von dem riesigen Busen absieht. Wir redeten so intensiv miteinander, dass wir ohne es zu merken 3 Flaschen Wein tranken und überrascht waren, als Anja zu unserem Tisch kam und sagte: “Ich möchte jetzt kassieren und danach schliessen.

Es ist schon 1.30 Uhr.“ Wir zahlten, nahmen noch eine Flasche Wein mit und gingen. “ Ich erwarte Dich dann gegen Mittag,“ sagte Anja an der Tür.

Ines wollte wissen, warum Anja mich erwartete und ich erzählte ihr meine Geschichte. Sie bekam fast einen Lachkrampf und ich musste sie festhalten, damit sie nicht auf die Strasse fiel. Als sie sich wieder beruhigt hatte, waren wir am Anfang der Siedlung wo ich wohnte.
Ihr Bungalow lag zwei Strassen vor meinem und sie bat mich, den Wein bei ihr zu trinken. Ich war erstaunt, als ich ihre Inneneinrichtung sah, denn es war sehr nobel und stilvoll eingerichtet.

Auf meine Frage, wieso die Einrichtung so nobel ist, sagte sie, dass es ihr Bungalow ist. Sie hat ihn vor ein paar Jahren gekauft und selbst eingerichtet. Während unserer Unterhaltung stand sie auf und sagte, dass sie jetzt etwas bequemeres anziehen wollte. Nach kurzer Zeit rief sie nach mirum mir etwas zu zeigen.

Als ich in das Zimmer kam, aus dem sie gerufen hatte, lag sie nackt auf einem Wasserbett. “Komm, es ist zu zweit viel lustiger“ flüsterte sie und fügte hinzu “es ist besser wenn Du diese Hose ausziehst. Man kann impotent durch enge Hosen werden.“ “Damit habe ich noch keine Sorgen“ antwortete ich und zeigte auf meinen Schwanz, der deutlich sichtbar in der Hose stand.

Sie zog mich ins Bett und sagte dabei: “Aber mit Hose kann man nicht Ficken!! Ich will Dich! Zieh Dich aus und komm.

So geil war ich schon lange nicht mehr! “ Sie zog die Hose etwas runter und streichelte meinen Schwanz. Das machte mich so geil, dass ich in Sekunden nackt war und ihren Busen mit Küssen bedeckte. Sie stöhnte und drehte mich auf den Rücken. “Lass uns mit 69 anfangen“ sagte sie und begann meinen Schwanz zu blasen.

Ich sah mir ihre Muschi an, die zwischen den Beinen rasiert war und begann sie zu lecken. Doch ich war durch die ganze Situation so angemacht, das ich nach kurzer Zeit einen Orgasmus bekam. Ines blies, saugte und schluckte weiter, das er steif blieb. Jetzt drehte ich sie und begann sie zu küssen während ich meinen Schwanz einführte.

Wir trieben es bis die Sonne aufging und wir erschöpft einschliefen.

Ich wurde wieder wach, als ich merkte wie Ines meinen Schwanz blies. Als sie sah, dass ich wieder wach wurde hörte sie auf und sagte : “Ich werde Dich jetzt aussaugen damit die Schlampe in der Kneipe keine Freude mit Dir hat!“ Ich war noch nicht richtig wach, aber als sie Anja erwähnte, sah ich auf die Uhr und es war schon 12. “Ines das ist zwar toll, aber ich mag nicht! Ich muss meine Sachen abholen.“ “Das darfst Du auch, aber erstwenn ich sicher bin, das Du keine Lust hast etwas mit der Schlampe von gestern anzufangen.“ Ich versuchte sie wegzudrücken und sagte: “Mach mal halblang! Das war gestern der Alkohol das uns ins Bett trieb.

Der Altersunterschied ist doch etwas zu gross damit etwas aus uns werden kann.“ Sie wurde jetzt sauer: “Ach! Zu alt bin ich?? Dann hast Du mich wohl gestern schön gesoffen?? Aber die alte Frau wird Dir jetzt zeigen was sie mit Jünglingen wie Dir macht!“ Dann schob sie meine Hände weg und blies weiter.

“Ines, Du siehst super aus. Aber ich muss trotzdem meine Sachen holen. Bitte lass mich gehen.“ Sie unterbrach kurz, “wenn Du mich nicht willst, soll sie auch nichts von Dir haben“ und machte weiter.

Da Ines eine Zungenkünstlerin war und ich keinen Ärger haben wollte, legte ich mich zurück und genoss es. Mir schien, dass Ines mich schon als Lover sah und andere Frauen als Konkurrenz.

Sie sah wahnsinnig gut aus, war unabhängig, ich verstand mich gut mit ihr, aber sie war ca. 18 Jahre älter und mir einfach zu besitzergreifend. Dazu kam noch, das sie jetzt schon auf Antje eifersüchtig war obwohl ich nie zu ihr etwas von einer festen Beziehung gesagt hatte. Sie schaffte es, nach dieser Nacht, mir einen wahnsinnigen Orgasmus zu bereiten.

Danach setzte sie sich und sagte: “ So, jetzt kannst Du ruhig gehen wenn Du willst. Viel wirst Du mit der anderen nicht anfangen können.“

“Ines, nach dieser Nacht werde ich Dich nicht so schnell vergessen können! So viel Spass im Bett hatte ich noch nie. Aber mich jetzt zu entscheiden, ist fast so, wie eine Katze im Sack kaufen, obwohl es eine sehr schöne Katze ist. Lass mir etwas Zeit.“ Sie sah mich etwas traurig an, aberdann redete sie weiter: “ Für einen Jüngling warst Du wirklich gut.

Schau mich an! Das kann ich Dir bieten wenn Du mein Lover für diesen Urlaub und eventuell nachher werden willst. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass wir eine sehr gute Zeit zusammen verbringen könnten.“ Sie setzte sich breitbeinig an die Bettkante, so dass ich ihre leicht geöffnete Muschi sehen konnte und wippte mit ihren Titten.

Ich sah sie an und wusste nicht was ich zu dem Angebot sagen sollte, als sie sagte: “Komm her und küss mich. Danach kannst Du ruhig gehen. Ich würde mich freuen wenn Du Dich dazu entscheiden kannst, der Lover von einer alten Frau zu werden.“ Ich gab ihr einen Kuss auf den Busen, auf die Muschi und auf den Mund.

“Ich komme mit Sicherheit wieder. Ich muss aber über das Angebot nachdenken. Denn wenn ich “Ja“ sage, würde es solange keine andere Frau für mich geben und dazu brauche ich Zeit.“ “ Okay, ich werde warten. Aber denk daran, dass der Urlaub kurz ist.“ Danach ging ich zu Antje um meine Sachen zu holen.

Ich war noch so fertig von der Nacht und mit den Gedanken bei dem, was Ines gesagt hatte dass ich nicht dazu kam in mein Bungalow zu gehen um mir etwas anderes anzuziehen. Ines war eine Klassefrau und ich konnte mir trotz des Altersunterschiedes sehr gut vorstellen etwas festes mit ihr anzufangen wenn sie nicht so eifersüchtig und besitz-ergreifend sein würde. Aber nach vielem Grübeln entschloss ich mich es mit Ines zu versuchen. Es war ziemlich einfach die Haustür von Antje zu finden, denn als ich um das Haus ging öffnete sich eine Tür und ihr Kopf erschien.

“Hallo, hier bin ich!“ Ich ging zu ihr und sah dass sie nur mit einem Slip bekleidet war.

Ich folgte ihrins Wohnzimmer und dort gab sie mir meine Sachen. Sie setzte sich in einen Sessel und sagte: “Du kannst Dich ruhig umziehen. Ich würde zwar jetzt am liebsten mit Dir schlafen, aber ich habe überraschend meine Tage bekommen.

Wir müssen es um 6 Tage verschieben.“ Das war mir sehr lieb, denn war schon immer für klare Verhältnisse und begann ihr das mit Ines zu erklären. Antje nahm es mit etwas Bedauern auf aber erklärte mir dazu, dass ich durch meine Ehrlichkeit für sie noch mehr Anziehungskraft gewonnen hätte, was mir wiederum sehr schmeichelte.

Ich sah mir beim umziehen Antje genauer an und war trotz Ines fasziniert von ihrem Körper, denn er war einfach perfekt. Es passte alles zusammen, ihr Haar, ihr Busen, ihr Bauch und ihre Beine. Während ich sie ansah und mich auszog regte sich, durch die Gedanken was ich mit ihr alles anstellen könnte wenn Ines und ihre Tage nicht wären, mein Schwanz und wurde wieder hart.

Antje sagte dazu grinsend zu mir: “Mit Dir würde ich nicht in eine Sauna oder zum FKK-Stand gehen, das wird ja peinlich wenn Du bei jeder nackten Frau einen hoch bekommst.“

“Nur bei den schönen Frauen! Aber dann auch nur wenn sie mich so anmachen wie Du.“ “Ich sitze hier doch nur. Ich spiele weder mit meiner Pussy, noch mit meinen Titten und starre Dich auch nicht lüstern an. Weniger kann eine Frau doch nicht machen, ausser sich von Kopf bis Fuss zu vermummen und den Blick zum Boden senken.“ “Mir sagt dort aber keine Frau dass sie mit mir schlafen will.“ Ich hatte mich indessen umgezogen und setzte mich auch in einen Sessel. Dann sagte ich: “ Schade, dass aus uns jetzt nichts wird.

Am besten ich gehe jetzt, dennsonst kann ich nicht viel von der Insel sehen. Ausserdem muss ich auch noch etwas frühstücken.“ “Okay! Ich muss auch noch einkaufen damit ich alles vorbereiten kann. Kommst Du heute Abend zu mir Essen??“

“ Ich weiss es noch nicht, denn ich will mir heute die Insel ansehen, aber ich komme bestimmt morgen oder übermorgen wieder.“ Ich stand auf, ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss. Danach wollte ich mich verabschieden als Antje sagte: “ Da wir schon nicht miteinander schlafen können, wäre es nett von Dir mir einen Wunsch zu erfüllen.“ Ich konnte mir nichts vorstellen, was ich für sie machen könnte und sagte neugierig:“ Ja, was denn??“ Etwas verlegen sagte sie dann: “Ich möchte Dir einen blasen, damit ich mich zumindest an den Geschmack von Deinem Samen erinnern kann.

Aber nur wenn Du es auch vereinbaren kannst!“ Mir blieb die Spucke und die Sprache weg.

Das war das ungewöhnlichste Angebot das ich jemals bekommen hatte. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte und mir überlegt hatte, dass ich zu Ines noch nichts gesagt hatte und deshalb noch ungebunden war, stimmte ich zu. Ich zog mich wieder aus und setzte mich breitbeinig auf die Armlehnen von Antjes Sessel so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht war und sie nur den Kopf ein wenig Vorbeugen musste. Sie fasste meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück, begann mit ihrer Zungenspitze um meine Eichel zu kreisen.

Diese kurze Berührung genügte um ihn wieder mit Blut zu füllen, dass er prall vor ihrem Gesicht stand.

Sie begann meine Eier sanft zu massieren, während ihre Lippen den Schwanz umschlossen und ihn tief in den Mund zog. Dabei reizte sie mit ihrer Zunge weiterhinan der Eichel. Sie hatte eine sagenhafte Technik, denn es dauerte nicht sehr lange bis ich einen sehr intensiven und langen Orgasmus bekam. Sie schluckte alles und saugte meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus.

Ich begann meine Entscheidung zu bedauern, denn Antje war genau das, was mein Arzt mir verordnen würde, aber bei genauerer Betrachtung schien mir Ines doch vielversprechender. Antje würde hier in Holland bleiben, während Ines nicht sehr weit von mir wohnte.

Antje legte den Kopf zurück, sah sich meinen Schwanz, der noch immer steif war an und meinte lachend: “Du scheinst wohl nie genug zu bekommen, bei den anderen Männern wird er wenigstens kleiner nach dem spritzen, aber deiner bleibt hart.“ “Das liegt nur daran, das ich Dich so geil finde, das ich Stundenlang ununterbrochen könnte.“ “Das fällt Dir aber spät ein. Jetzt hast Du eine Entscheidung getroffen und ich habe mich damit abgefunden.

Es gibt nichts mehr zu ändern. Es ist auch besser so!“ “Stimmt, denn in zwei Wochen bin ich weg und es ist etwas weit für mich, Dich am Wochenende zu besuchen.“ “Ja, es ist besser Du gehst jetzt. Ich werde mich damit abfinden und habe ausserdem noch viel zu tun, denn ich habe keinen Urlaub.“Etwas traurig ging ich von Antje zum Bäcker und kaufte Brötchen. Danach ging ich zu meinem Bungalow und frühstückte.

Den restlichen Tag verbrachte ich mit Fahrradfahren.

Abends briet ich mir ein Steak und legte mich früh schlafen. Am nächsten Morgen holte ich mir Brötchen und frühstückte in aller Ruhe bevor ich zu Ines gehen wollte um ihr meinen Entschluss zu sagen. Ich war gerade dabei mein Geschirr zu spülen als es klopfte.

Ich öffnete die Tür und da stand Ines. Siehielt eine Videokamera in der Hand und sagte: “Na, was hast Du mit der Schlampe gemacht?? Lange war es ja nicht, weil ich Dich mit dem Fahrrad am Strand gesehen habe. “ “Erstens konnte sie nicht, zweitens habe ich mich entschieden. Ich will es mit Dir versuchen.

Aber nur, wenn Du mich nicht als Besitz betrachtest und Deine Eifersucht zügelst.“ Sie lachte und sagte dann:

“ Okay, werden wir es versuchen. Aber nur wenn Du mich nicht vor der Tür stehen lässt! “ Jetzt fiel mir auf, das wir noch vor der Tür standen und ich bat sie herein. “Hast Du etwas dagegen wenn ich Dich filme??“ Fragte sie und hob die Kamera. “Wenn Du umbedingt möchtest…

Ich habe nichts dagegen.“ “Ich möchte Dich aber nackt filmen damit ich, wenn ich mich mal einsam fühle, Dich in aller Schönheit sehen kann.“Ich war etwas überrascht, aber bei Ines musste man mit allem Rechnen. “Wenn ich mich schon ausziehen muss, dann will ich Dich auch so filmen, um auch etwas von Dir zu haben.“ “Gut, aber da habe ich eine noch bessere Idee.

In dem Bungalow neben mir wohnt Rita, sie ist Kamerafrau bei einer Werbefirma und hat schon öfter Werbefilme für mich gedreht. Wenn ich sie frage, wird sie mir bestimmt den Gefallen tun und uns zusammen filmen.“ “ Moment! Was gibt das denn jetzt?? Willst Du etwa einen Porno drehen??“ “ Nein, nein.

Ich will nur mit Dir zusammen auf den Film. Du warst doch bestimmt schon mal in der Sauna, oder?? Mehr wird das nicht. Sie war auch verheiratet und hat Kinder. Einen nackten Mann hat sie schon gesehen.

Komm, so schlimm wird es nicht werden, ausserdem ist der Film für uns und nicht für die Öffentlichkeit. Ausser uns wird ihn niemand sehen.“

Etwas skeptisch war ich schon, denn ichwar noch nie nackt vor Fremden mit einer Frau. Aber es war schon ein Reiz bei der Sache mit Ines vor einer Kamera zu stehen und ich sagte zu. Ines ging um zu sehen, ob die Frau zuhause ist und Zeit hätte.

Nach 10 Minuten kam sie mit der Frau wieder. “Das ist Rita. Sie hat sofort zugestimmt, uns zu filmen, denn so was hat sie noch nie gemacht.“ stellte sie mir die Frau vor. Rita war etwa Mitte dreissig, schwarzhaarig, attraktiv und sah wie eine Indianerin aus.

Nur dass sie ein Sonnentop und Minirock trug.

Sie sah sich im Haus um und stellte fest, dass im Wohnzimmer das beste Licht war. “Wir müssen hier filmen, die anderen Räume müsste ich beleuchten und ich habe keine Lampen dabei. “Ines sagte sofort: “Okay, dann werden wir jetzt auf dem Sofa schmusen und uns gegenseitig ausziehen.

Wenn ich das dann später sehe, werde ich mich gut erinnern können.“Die Idee war einfach und dann würde mir die Kamera nichts mehr ausmachen wenn ich mit Ines schmuse. Wir setzten uns aufs Sofa, Rita stellte alles ein und fragte ob sie auch Grossaufnahmen machen soll. Wir Hessen ihr freie Hand und fingen an. Es wurde doch ein Porno, aber als Rita auch mitmachte war die Kamera leider aus.

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