Sex und Fitness!

Los gehts mit der versauten Erotikgeschichte: Seit einiger Zeit ging ich wieder mehr oder weniger regelmäßig ins Fitness-Studio. Weniger, weil ich unbedingt etwas für meinen Körper tun wollte, sondern eher weil ich seit einigen Wochen mit meinen knapp 30 Jahren wieder solo war, und sich hier doch immer recht gute Gelegenheiten zum Flirten ergaben, oder man(n) zumindest wieder mal für's Auge geboten bekam. Dabei war unser Fitnessclub nicht die typische „Mucki-Bude“, wo nur Möchtegern-Arnolds und magersüchtige Friseusen trainierten, sondern eher ein familiärer Betrieb, wo Otto-Normalverbraucher etwas für seine Gesundheit tat. Neben den Trainierenden waren natürlich auch die Mädels an der Theke, die uns mit Molke, Wasser oder O-Saft versorgten nicht von schlechten Eltern.

Vor allem Marion war supersüß und wurde von fast jedem Kerl unter 50 „angeflirtet“. Aber als ich dieses Mal aus der Umkleide kam und zum Warmmachen auf die Crosstrainer zusteuerte, da fiel mein Blick auf jemand anderen. Sie war mit ca. 1,85 ziemlich genau so groß wie ich, und das ist doch eher selten.

Nicht daß ich eine spezielle Vorliebe für große Frauen hätte, aber so eine Erscheinung fällt einem natürlich sofort ins Auge. Jedenfalls wenn sie nicht nur groß und schlank ist, sondern dazu auch noch interessant aussieht. Sie hatte fast schulterlange glatte rotbraune Haare, und unter ihrem T-Shirt schien sich eine recht straffe, nicht zu große Oberweite zu verbergen. Jedenfalls hatte ihr Sport-BH alles recht gut im Griff, als sie langsam auf und ab schaukelnd auf dem Crosstrainer lief.

Ich entschied mich dafür, nicht auf das Gerät neben ihr zu gehen, sondern mich zunächst für ein paar Crunches auf den Bauchtrainer davor zu legen. So hatte sie direkt im Blick, und sie mußte mich zwangsläufig auch bemerken – jedenfalls wenn sie überhaupt irgendein Interesse an mir hatte. Ich musterte sie weiter, und alles was ich sah gefiel mir auf Anhieb. Es war nicht so, daß sie das absolute Supermodel war.

Sie war bestimmt schon ein paar Jahre älter als ich, aber ich fand ihr Gesicht unglaublich sexy. Auch ihre Figur war ziemlich schlank, aber ohne übertrieben muskulös oder durchtrainiert zu wirken. Unter ihrem weiten T-Shirt konnte ich erkennen, daß ihrem schlanken Oberkörper, ohne erkennbaren Bauch, weiche Rundungen von Hüften folgten, die meinem Idealbild einer Frau entsprachen. Keine Magersüchtige mit 70-60-70 Maßen, und auch keine Tonne mit 100-100-100.

Es ist schwer zu beschreiben, aber es paßte einfach alles zusammen. Ihr relativ langer schlanker Oberkörper, ihr etwas breiteres Becken, das schließlich mit einem flachen Po in schlanke Beine überging, die sich durch ihre engen 3/4-Leggings abzeichneten. Sie schien schon etwas länger am Trainieren zu sein, denn auf ihrem T-Shirt wurden schon die ersten Schweißspuren sichtbar, und das Hemd schien auf ihren Brüsten zu kleben, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ab. Immer wenn ich einen Übungssatz beendet hatte, schaute ich unauffällig zu ihr herüber, aber sie schien mich nicht sonderlich zu beachten.

Erst als sie mit ihrem Konditionstraining fertig war und ihren Trainigsplan holte bemerkte ich, daß sie einen Walkman trug und deshalb wohl ziemlich konzentriert war und nichts um sich herum bemerkt hatte. Sie nahm ihren Plan, schaute sich im Raum um und ging dann zur Theke, anscheinend um etwas zu Trinken zu bestellen. Ich entscheid, das gleiche zu tun, und stellte mich ein paar Schritte neben sie. Marion, die Süße hinter der Theke, gab mir meinen Drink, und wandte sich dann an meinen hochgewachsenen Schwarm.

„Kann ich was für Dich tun, Andrea?“ fragte sie, und so wußte ich zumindest schonmal ihren Namen. „Das hoffe ich,“ sagte sie etwas unsicher mit einer unglaublich erotischen, etwas tieferen Stimme. „Ich war letzte Woche zum Probetraining hier und wollte heute richtig anfangen, aber mir wäre es lieber, wenn sich einer Eurer Trainer anfangs um mich kümmern könnte, bevor ich mir was Falsches angewöhne…“ Marion wurde etwas verlegen und sagte:“Das tut mir jetzt wirklich leid, aber heute nachmittag ist leider keiner da. Wir sind gerade etwas knapp besetzt, und Olli kommt erst heute abend wieder.

Aber wenn Du noch Fragen zu bestimmten Geräten hast, dann frag doch einfach jemanden, der schon länger hier trainiert.“ Und mit einem fragenden Blick in meine Richtung fügte sie hinzu „zum Beispiel Chris. Der ist schon ein paar Jahre dabei, und kann Dir bestimmt ein paar Tips geben, oder…?“ Ich verschluckte mich fast an meinem Milchshake und bin bestimmt leicht rot geworden, als Andrea meinte „das wäre wirklich nett von Dir. Ich nerv‘ Dich auch nicht die ganze Zeit, nur wenn ich zwischendurch mal nicht weiter weiß…“ „Klar, ich zeige Dir gerne, wie's gemacht wird… das mit den Geräten, meine ich“, stammelte ich und hatte das Gefühl, mich endgültig zum Idioten gemacht zu haben. „Super!“ sagte Marion, warf mir noch einen dankbaren Blick zu und flüsterte im Weggehen „dafür hast du was gut bei mir“, worauf ich ihr grinsend erwiderte „ich werd's mir merken“.

Dann machte ich erstmal mit meinem Training weiter. Auch Andrea versuchte sich an verschiedenen Geräten und warf mir immer wieder einen fragenden Blick zu, um sich zu vergewissern ob sie es richtig macht. Oder vielleicht doch eher, damit ich mich ein bißchen um sie kümmere..? Wenn mir Marion jetzt schon diese Chance verschafft hat, dann wollte ich sie doch wenigstens nutzen und zumindest ein bißchen mit ihr ins Gespräch kommen. „Du machst das so, als ob du schon länger als ein paar Tage trainierst“ versuchte ich ihr ein Kompliment zu machen.

Sie sah mich fragend an, und keuchte „pfh, wohl kaum… das sagst du doch nur, damit Du deine Ruhe hast.“ „Quatsch, ich helf dir doch gerne“ antwortete ich, und das war nicht mal gelogen. Aus der Nähe betrachtet schien sie ca. 35-37 Jahre alt zu sein. Ihre Augen und ihr Mund, beides von leichten Fältchen umgeben, zeigten mir, daß sie sehr sinnlich war.

Ich fragte sie, welches Gerät sie denn noch ausprobieren wollte, und sie sagte „laß uns mal zum Butterfly gehen. Meine Oberweite kann noch ein bißchen Straffung vertragen. Seit der Geburt meiner Tochter vor drei Jahren bin ich nicht mehr so richtig in Form.“ Ich war zuerst enttäuscht, weil ich annahm daß sie verheiratet sei wenn sie ein Kind hat, ließ mir die Enttäuschung aber nicht anmerken, als ich ihr das Gerät erklärte. „Am besten, Du machst die Übung mal mit wenig Gewicht, dann kann ich dir direkt zeigen, welche Muskeln beansprucht werden.“ Sie nahm die Griffe und drückte sie langsam zusammen, während ich meine Hand zunächst auf ihre Schultern und ihr Schlüsselbein legte.

„Merkst Du, wie es hier zieht“ fragte ich, wohl wissend daß der Effekt hier nur begrenzt war. „Naja, ein bißchen. Aber es scheint eher in der Brust zu wirken“ sagte sie und schaute mich auffordernd an. Zögernd tastete ich mich weiter, bis meine Finger oberhalb ihres Busen auf ihre Brust drückten.

Etwas leiser sagte sie „etwas weiter unten zieht es noch mehr.“ Ich wußte, das das nicht sein konnte, ertastete aber dennoch ihre beiden Brüste duch das T-Shirt und war erstaunt, wie perfekt sie sich anfühlten. „Du meinst hier?“ fragte ich sie, als ich sanft ihre Brüste drückte und dabei wie zufällig mit dem Zeigefinger über ihre Nippel strich. „Ja, genau da“ haucht sie. Ich ließ sie irritiert los und war mir nun fast sicher, daß sie auch mehr wollte als nur eine Trainingsanleitung.

„Ich – ich mach dann schonmal mit dem Beintraining weiter“ stammelte ich und ging zur Adduktorenmaschine, wo man sich draufsetzt, zwei Kissen zwischen die Knie bekommt und dann gegen einen Widerstand die Beine zusammendrücken muß. Eigentlich eine Übung für Frauen mit Cellulite, aber da ich ziemlich dünne Beine für einen Mann hatte, versprach ich mir hiervon auch ein wenig Muskelaufbau. Ich war gerade fertig mit der Übung und setzte mich vor die Maschine auf den Boden, um meine eben trainierten Bänder und Muskeln noch etwas zu dehnen, als Andrea auf mich zukam und fragte: „kann ich hier weitermachen, oder bist du noch nicht fertig?“ „Klar, mach ruhig“ antwortete ich, und sie setzte sich direkt vor mich. Ich blickte direkt auf ihren Bauch und verfluchte in dem Moment ihr Schlabber-Tshirt, was mir den Blick auf alles was darunter lag verborg.

Als hätte sie es erraten, sagte sie „puh, so langsam komm ich doch ins Schwitzen“ und machte sich einen Knoten in ihr Shirt, so daß ich nun sowohl ihren flachen Bauch sehen als auch einen Blick unter die Gürtellinie erahnen konnte, der sich unter ihren engen Leggings befand. Als sie bei der Übung die Beine spreizte, zeichneten sich ihre Schamlippen deutlich durch den engen Stretchstoff ab. Nun ging meine Fantasie vollends mit mir durch, und ich stellte mir vor, wie ihre vollen fleischigen Schamlippen bei jeder Bewegung feuchter und feuchter wurden. Ich muß sie ungeniert angestarrt haben, denn sie fragte mich: „ist alles ok, oder mache ich was falsch?“ „Äh, nein… könnte kaum besser sein“ nuschelte ich, und es war keine Einbildung: Da war wirklich ein feuchter Fleck auf ihrer Hose zu sehen, als ob ihre Pussi tropfnaß wäre.

Ich saß noch immer vor ihr auf dem Boden, meine Beine etwas zur Seite gespreizt um die Innenseiten der Oberschenkel zu dehnen. „Wozu soll das gut sein?“ fragte sie mich. Ich stand auf, stellte mich neben sie, und streichelte sie sanft an der Innenseite ihrer Schenkel. „Ganz einfach, um diese Muskeln und Bänder hier zu dehnen“ sagte ich zu ihr.

Sie schaute mich mit ihren dunklen Augen an, nahm meine Hand und führte sie weiter nach oben, dorthin wo ich eben den feuchten Fleck auf ihren Leggings erahnen konnte. Sie nahm meine Hand und strich damit leicht über ihre Scham, und ich konnte ihren Busch darunter spüren als sie mich leise fragte: „Und mit welcher Übung kann man diesen Bereich hier dehnen..?“ – Alles oder nichts, dachte ich mir. „Naja, wenn Du verheiratet bist und schon eine dreijährige Tochter hast, dann nehme ich mal an daß Du weißt, wie das gedehnt wird…“ Auf einmal schaute sie ziemlich traurig und sagte: „Da muß ich Dich leider enttäuschen. Seit mein Ex mich mit unserer Kleinen vor zweieinhalb Jahren hat sitzen lassen, gab es kein ‚Stretching‘ mehr… Aber wenn ich mir Deine Hose so anschaue, dann dehnst sich da auch was“, wobei sie grinsend auf die Beule in meiner Hose deutete.

Ich wußte nicht mehr, was ich darauf noch sagen sollte, also beschloß ich die ganze Sache etwas abzukürzen. „Ich gebe Dir gerne etwas Nachhilfe… bis gleich in der Sauna!“ sagte ich zu ihr und verschwand. Ich duschte mich schnell ab, schnappte mir meinen Bademantel und ging nach hinten in den Saunabereich. Dort legte ich mein Handtuch auf einen Liegestuhl, stellt zufrieden fest daß die Sauna total leer war, und ging in das Dampfbad.

Als ich die Tür hinter mir schloß, merkte ich daß Andrea schon da war und mich erwartungsvoll anschaute. „Na endlich, ich dachte schon du kommst gar nicht mehr…“ grinste sie. „Naja, gekommen bin ich noch nicht, aber wenn das so weiter geht, dann dauert es bestimmt nicht mehr lange“ antwortete ich ihr. Endlich konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht, ohne Shirt, ohne Leggings bewundern.

Sie war wirklich atemberaubend. Von der Figur her fast wie Cindy Crawford, nur eben deutlich größer, aber genau wie sie mit idealen breiten Hüften, schönen Brüsten mit fünfmarkstückgroßen Vorhöfen und erbsgroßen Nippeln, und sogar auf ihre Frisur legte sie Wert: ihre dunkle Schambehaarung bestand nur aus einem ca. 2 cm schmalen Streifen, der mir sozusagen den Weg wies zum Anfang ihrer schlanke langen Beine, die perfekt glatt und prall waren. Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf ihre Arme und spreizte ihre Beine etwas, so daß ich sehen konnte, wie ihre weichen vollen Lippen sich öffneten.

In diesem Moment spürte ich, wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Ich dachte nicht mehr daran, daß wir in einer Sauna waren, ich wollte sie nur noch haben, sie spüren. „Mann, ist das schwül hier… ich bin schon ganz feucht“ stöhnte sie. „Sei ruhig“ flüsterte ich, als ich auf sie zuging, ihre Beine sanft noch etwas weiter auseinanderdrückte und mich über sie legte.

Ich streichelte ihre Brüste, lutschte an ihren Nippeln, die schon fast so steif wie mein Schwanz waren. Wir küßten uns lange und zärtlich, und immer fordernder hob Andrea ihr Becken und schob mir ihren Schoß entgegen. Wir streichelten uns, küßten uns am ganzen Körper, und schließlich nahm sie meinen harten Stamm in die Hand und führte ihn zum Eingang ihrer feuchten Grotte. Wie von selbst fand er den Weg in ihre Pussi.

Es war unglaublich, wirklich so als müßte ich sie noch einmal dehnen, entjungfern. Ich weiß nicht ob es daran lag, daß sie so verkrampft war, oder ob ihre Möse wirklich erst wieder etwas geweitet werden mußte, aber ich hätte nie gedacht daß eine Frau ihres Alters mit solch einem „gebärfreudigen“ Becken so einen engen Schlund haben kann. Sanft stieß ich in sie, immer wieder, jedesmal etwas tiefer. „Oh ja, Chris, das ist wunderschön… oohh, wie sehr ich das vermißt habe….“ „mmmh, Andrea… du bist einfach unglaublich… aaah…..

oh du bist so geil, Schatz…“ keuchte ich, und schon nach wenigen Minuten merkte, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde. Ich wollte noch nicht kommen, weil ich spürte daß sie noch nicht so weit war, wollte sie noch länger verwöhnen, gemeinsam mit ihr auf den Höhepunkt zusteuern, aber ich hielt es einfach nicht mehr aus. Auch Andrea schien das zu bemerken und umklammerte mich förmlich mit ihren langen Beinen, zog mich immer wieder in sich hinein. Doch kurz bevor ich abspritzte, flüsterte sie mir zu: „Bitte spritz mir auf den Bauch, ins Gesicht, ich möchte Deine warme Sahne schmecken…“ Gerade noch rechtzeitig zog ich mich aus ihrer warmen feuchten Grotte zurück.

Sie schloß die Augen, hatte den Mund lächelnd leicht offen, und während ich noch sehen konnte wie ihre Muschi geöffnet und geweitet war, spritzte ich auch schon meinen Saft in ihr Gesicht, auf ihren Hals, ihre Brüste, ich entlud meine ganze Ladung auf ihrem wunderschönen Körper. Nur einen Augenblick später hörten wir, wie noch jemand in den Saunabereich kam. Sie wischte sich schnell das Sperma mit dem Handtuch ab, und wir verließen genau in dem Moment die Sauna, als ein anderer hereinkommen wollte. „Das war aber ziemlich knapp,“ flüsterte ich ihr zu als wir die Tür hinter uns schlossen und zur Dusche gingen.

Wir spülten kurz den Schweiß (und alles andere klebrige) ab und gingen dann nach draußen, um uns zu erholen. Ich zog meinen Bademantel wieder an, und sie wickelte sich in ein Handtuch ein, was aufgrund ihres langen Oberkörpers aber nur von den Brüsten bis knapp über den Hintern reichte. Wir gingen nach draußen, schauten uns an, aber irgendwie wußte keiner von uns was er sagen sollte. Nach einigen Augenblicken brach Andrea das Schweigen und sagte: „Das war unglaublich schön.

Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen.“ Ich lächelte sie nur an. Sie schaute sich um, als ob sie prüfte ob jemand den Außenbereich der Sauna einsehen konnte. Und wie ich sie so von hinten sah, mit ihrem fast unbedeckten Hintern und den langen schlanken Beinen, die sich darunter anschlossen, da merkte ich schon wie sich mein Schwanz wieder aufpumpte. Ich öffnete meinen Bademantel, ging von hinten auf sie zu und fragte sie: „Warum wiederholen wir das nicht gleich, hier und jetzt?“ Statt einer Antwort lächelte sie nur, beugte sich vornüber um sich an einer Stuhllehne abzustützen, spreizte etwas ihre Beine und schob mir auffordernd ihr Hinterteil entgegen.

Dabei rutschte ihr Handtuch nun endgültig über ihren Arsch nach oben. Weil sie so groß war, lagen ihr Hinterteil und ihre Pussi genau auf der richtigen Höhe, um sie im Stehen von hinten zu nehmen. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Ich nahm meinen harten Schwanz und strich mit meiner glänzenden Eichel sanft von hinten über ihre fleischige Fotze und spürte schon wieder, wie sie feucht wurde.

„Beeil Dich, bevor noch jemand nach draußen kommt,“ konnte sie es kaum noch erwarten. Langsam schob ich meinen Stamm immer weiter zwischen ihre dicken Schamlippen und drang Stück für Stück in sie ein, bei jedem Stoß ein kleiner bißchen weiter. Jetzt war sie schon nicht mehr ganz so eng wie zuvor. Im gleichmäßigen Rhythmus schob ich nun meinen Schwanz von hinten in ihre tiefe feuchte Grotte, immer schneller, immer schneller… „ooh, ja, das ist geil….

mmmh, ich liebe es wie du mich vögelst…. aaaahhh…..“ stöhnte sie, und kam immer mehr in Fahrt. Ich hielt mich an ihrem breiten Hintern fest, und schob sie richtig auf meinen harten Prügel drauf. Es war einfach nur geil.

Ich hätte nie gedacht, daß sich aus einem harmlosen Flirt so schnell eine solch geile Vögelei entwickelt. Mein Schwanz war bis zum Bersten aufgepumpt, aber weil ich kurz zuvor schon abgespritzt hatte, dauerte es dieses Mal deutlich länger. Diesmal sollte auch Andrea auf ihre Kosten kommen. Während ich noch mit meinem Schwanz in sie hinein stieß, fingerte ich an ihrer Clit und begann zaghaft, ihr einen Finger in den Popo zu schieben.

„hey, was tust du da..???“ keuchte sie entsetzt, aber es schien ihr zu gefallen, denn mit jedem Stoß stöhnte sie lauter und lauter. „Oh, Schatz, hör bitte nicht auf… Jaaaa, ich will endlich mal wieder kommen…. “ sc hrie sie, immer ekstatischer. „Ich auch,“ keuchte ich, „dieses Mal will ich mich in Dir entladen, will spüren wie mein Saft deine geile Fotze füllt….

mmmh, jaaaaa….. oh, Andrea, das ist soo geil….. aaahhh…“ Wir bewegten uns immer schneller und schneller, und ich stieß meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein, so daß meine Eier an ihren Arsch klatschten. Auf einmal merkte ich, wie sich ihre Pussi krampfartig zusammenzog und sie nur noch keuchte, aber kein Wort mehr herausbrachte.

Nur wenige Sekunden später merkte ich auch, wie ich den „Point of no return“ erreicht hatte. Ich wurde langsamer, achtete aber darauf möglichst tief in sie einzudringen und streichelte von hinten ihre Brüste und ihre Clit, als es mich wie ein Donner überkam. „Oh, Baby, das ist sooo geil…. aaaaah, nimm meine geile Sahne… mmmmh,“ konnte ich nur noch leise flüstern, als ich mich heftig in ihr entlud.

Ich spürte, daß eine ungeheure Menge Sperma aus mir schoß und ihre geile Grotte förmlich von innen auskleidete. Es war unglaublich. Sie richtete sich auf, lehnte sich nach hinten zu mir, und ich konnte so noch besser ihre Titten und ihre Clit streicheln, woraufhin sie erneut ein heftiger Orgasmus überkam. Sie drehte sich um, küßte mich leidenschaftlich, und uns beiden war klar, daß dies nicht unser letztes gemeinsames Training gewesen sein konnte…

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