So wurde ich bisexuell

Wie schon berichtet hatten wir beide nun Freundinnen… somit auch ein bisschen Sex, wobei es meist nur Petting war. Bei Marcus war es ebenso, obwohl er älter war. Es war aber auch nicht so, dass wir zwischendurch nicht auch das ein oder andere Mal Hand an uns gelegt haben. Aber so heftig wie es bei dem beschriebenen Mal war… das hatten wir nicht mehr.

Mit knapp 17 war ich mal wieder Singel und Marcus auch. Wir planten nun einen Urlaub an der Cote d´Azur. Auch wenn es nur Camping war… es war in jeder Hinsicht ein geiler Urlaub. Um das Ganze dann zu planen hatten wir uns verabredet.

Da meine Eltern nicht da waren, war auch klar wo. Ich hatte eine Flasche Scotch besorgt und wir waren noch Einkaufen gewesen. Also wurde zuerst mal geplant, dann zusammen Hamburger gebraten und die Flasche geköpft. Es war ein recht heißer Sommertag und so war es klar, dass wir recht schnell nur noch im Slip durch die Gegend liefen.

Wir redeten über unsere Frauen und was wir denn so alles mit denen getrieben hatten. Und dazu gabs ne Menge Alk.

Es war früher Abend und wir hatten uns schon ganz schön geil geredet. „Weißt du noch, wo wir in deinem Häuschen rumgeschwult haben… das war echt total geil und ich hätte echt Lust das wieder zu machen.

Was sagst du?“ über diese Worte musste ich nur grinsen, ich hatte es ein bisschen so geplant, es war eine wirklich geile Nacht gewesen und seither hatte ich oft daran gedacht. Ich nickte langsam „Dann mach ich mal die Rollladen zu… damit uns keiner der Nachbar zu schaut“ Ich sah ihm an, dass er sehr zufrieden war. Ich schloss das Fester und als ich mich umdrehte stand er schon nackt hinter mir. Sein Ständer wippte und er griff mir direkt an meine Beule die sich deutlich in meinem Slip abzeichnete.

„Du bist geil… sehe und spüre ich… komm her“ meinte er zu mir und zog dabei an meinem Schwanz den er durch die Hose gefasst hatte. Grinsend ging ich auf ihn zu. Er fasste meinen Slip und schob ihn zu meinen Füßen. Wir standen uns gegenüber und jeder wichste den Schwanz des anderen.

Ich schob mich nun ganz nah an ihn ran und umfasste mit beiden Händen seine Arschbacken. Ohne ein weiteres Wort küssten wir uns. Nur wussten nun unsere Zungen genau was sie zu tun hatten. Ich küsse wirklich für mein Leben gerne und wenn ich heute drüber nachdenke, so glaube ich, dass wir zwei mit unseren geilen Männerküssen diese Leidenschaft geweckt haben.

In jedem Fall hat jeder Partner oder Partnerin danach gesagt wir würden beide höllisch gut küssen.

Marcus wühlte mir durch meine, damals sehr langen, Haare und schob seine Zunge so tief es überhaupt möglich war in meinen Mund. Ich hatte meine Hände noch immer an seinem geilen Arsch und zog die Backen auseinander. Das schien ihn noch heißer zu machen, seine Küsse wurden immer wilder. Ich rieb meinen Schwanz an seinem.

Wir hatten beide einen heftig harten Ständer, die nun aneinander rieben. Ich griff zwischen unsere Körper umfasste mit meiner Hand beide Schwänze und wichste sie. Er stöhnte, wobei es mir auch nicht besser ging. Auch er packte nun mit hartem Griff meinen Arsch.

Und ich musste meine Hand wieder rausziehen. Dafür rieben wir uns nun aneinander, es war unwahrscheinlich geil… wenn überhaupt möglich wurden unsere Stangen noch härter. „Meine Güte bin ich geil“ hauchte er mir ins Ohr um direkt wieder seine Zunge in meinen Mund zu schieben. Ich schob ihn ein bisschen zurück „warte, sonst spritz ich direkt ab… ich hab noch was.

Mach uns noch einen Drink“ er sah mich etwas skeptisch an, löste sich von mir und schlug mir mit der Hand auf meinen nackten Arsch. Er lachte und ging mit Stolz erhobenem Pimmel in die Küche.

Ich nutze die Zeit und baute den Projektor meines Dad´s auf. Ich hatte ein paar geile Filme dazu entdeckt und einer war mir besonders ins Auge gestochen… Analficken! Das war doch sicher was für uns.

Marcus war fertig und stellte die Gläser auf den Tisch. Ich war noch mit dem Einlegen des Films beschäftigt und er trat von hinten an mich ran, um direkt meinen Schwanz wieder zu wichsen. Dabei drückte er seine Stange gegen meinen Arsch und rieb sie zwischen meinen Backen. Ich war fertig und drehte mich rum, sofort zog er mich wieder an sich um mich erneut zu küssen.

Wir waren beide wahnsinnig geil. „leg ne Decke aufs Sofa, ich will meiner Mom nicht Flecken erklären müssen“ sagte ich grinsend und nach Luft schnappend. Meine Güte war der Kerl geil.

Er ging zum Sofa, schnappte sich die Decke und breitete sie aus. Ich betrachtete seinen Arsch dabei und es machte mich an.

Ich war heftigst geil auf diesen Kerl. Ich schaltete den Projektor ein und auf dem kleinen Bildschirm kam der Vorspann, der schon heftig losging. Er saß da, die Beine weit gespreizt und spielte an seinem dicken Schwanz. Ich setzte mich neben ihn und legte mein Bein über seins.

Dann fing auch ich an zu spielen. Im Film war das Mädel gerade dabei den Schwanz von dem Kerl so richtig hart zu blasen.

Wir kommentierten jeden einzelnen Schritt sehr genau und tranken dazu. Mittlerweile hatten wir angefangen uns gegenseitig die Schwänze zu wichsen.

Meiner war nun knallhart und tat auch schon weh… Marcus sah ihn sich genau an und fand „dass es ein geiles dickes Ding sei“. Seiner war dünner als meiner, aber länger und stand in seinem buschigen roten Haaren. Sonst war sein Körper völlig unbehaart. Ich stand auf und holte den Schnaps, die Flasche war schon gut halb leer.

Marcus starrte auf den Bildschirm… „meine Güte der fickt die voll in den Arsch, geil, geil, geil… das will ich auch!“ dabei sah er mich an und grinste.

OK, das war nun klar… Schwule ficken sich ja nun mal in den Arsch und ich überlegte schon wie das wohl sein mag. Wir sahen weiter zu und wichsten vorsichtig. Dann war der Film zu Ende und wir gut voll. „Komm her! Ich will spritzen! Komm Schatz, Küss mich!“ meinte er zu mir.

Ich lächelte „ui, bin ich dein Schatz?“ er nickte nur und wir fingen wieder an uns zu küssen. Ich beugte mich über ihn, küsste ihn und griff nach seiner Latte. Vorsichtig fing ich an sie zu wichsen… er stöhnte „Fester und schneller!“ Ich erhöhte das Tempo und griff härter zu… kehlige Laute kamen aus seinem Mund, trotz meiner Zunge. Er schob mich etwas zur Seite um auch mein Teil wichsen zu können.

Er packte hart zu und wichste ihn schnell und heftig. Es dauerte nur einen kleinen Moment, da öffnete er weit seinen Mund und ich verschloss ihn direkt mit meinem. Er stöhnte laut auf und sein Saft schoss heraus, mehrfach spritzte er sich auf seinen Bauch. Und dann war ich auch soweit, ich löste mich von seinen Lippen, und schoss mit einem „Oh Gott“ meinen Saft auf seinen Körper.

Er ließ nicht locker und wichste den letzten Tropfen aus meinem Teil. Wir lächelten uns an und er zog mich zu sich. Ich lag nun auf ihm zwischen uns die klebrige geile Sahne. Erneut küssten wir uns.

Nach einer Weile hauchte er mir ins Ohr „komm lass es uns ablecken“. Er griff meine Arschbacken und zog daran… ich kniete mich zwischen seine Beine und kam höher, er leckte mir über meine Nippel und nahm das Sperma mit der Zunge auf. Es war eine große Menge die da auf unseren Körpern klebte. Dann zog er mich wieder zu sich um mich mit seinem spermaverschmierten Mund zu küssen, irre, einfach irre geil.

Nun war ich dran und arbeitete mich leckend nach unten. Er hatte die Augen geschlossen und genoss es. Als ich in seine Nippel biss, stöhnte er wieder lustvoll auf. Als ich an seinem Schwanz ankam meinte er „Halt, du geile Sau… aber ich will auch.

Knie dich über mich.“ Ich gehorchte brav und kniete mich in 69 Stellung über ihn. Wir leckten uns nun gegenseitig die Schwänze ab, es war salzig und köstlich. Seit diesem Abend stehe ich auf Sperma!

Ich bekam gar nicht genug und nahm seinen Schwanz auch in den Mund, noch war er schlaff, aber man merkte, dass dies nicht lange dauern würde. Das Abschlecken dauerte bestimmt ne halbe Stunde.

Dann setzten wir uns wieder nackt nebeneinander. Wir waren uns einig, dass Schwanz mit Soße zum geilsten gehört was man zu sich nehmen kann. Wir brauchten beide ne Pause und tranken die Flasche leer. Nachdem der letzte Tropfen raus war.

Meinte Marcus „Komm Schatz, es wird Zeit fürs Bett… ich bin alle… und das im wahrsten Sinne des Wortes“. Mein Ständer war schon wieder halb steif und ich hatte auch noch Lust, aber sagte nichts. Nackt gingen wir ins Schlafzimmer, wir hatten die Betten eben schon fertig gemacht und legten uns auf eine Seite unter die Decke. Ganz nah kuschelten wir uns aneinander, dann küssten wir uns nochmal und Marcus machte das Licht aus.

Dann schliefen wir beide ein.

Irgendwann wurde ich wach… und mit dem wach werden, war ich auch wieder geil. Mein kleiner Freund stand prachtvoll ab und baute ein Zelt. Hmmm, was nun? Neben mir schnarchte Marcus leise vor sich hin.

Er lag nun auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Vorsichtig rückte ich zu ihm rüber und zog die Decke weg. Beide waren wir verschwitzt, durch unsere eigene Hitze. Das Mondlicht schien genau durch das offene Fenster.

Ich konnte ihn genau betrachten. Fast haarlos, bis auf den kleinen roten Busch am Schwanz. Sehr weiße Haut, wie ein Albino. Die Nippelchen standen etwas ab und die viel zu rote Eichel wurde von der Vorhaut kaum bedeckt… also ganz schlapp war die Rübe nicht.

Ich begann an ihm zu riechen, sein Schweiß und das Sperma rochen gigantisch und machten mich noch geiler. An seinem Schwanz roch ich dazu noch den feinen Pissegeruch und ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen. Ganz vorsichtig küsste ich den Schaft des Kolbens. Der Duft machte mich irre und ich musste anfangen mich zu wichsen.

Immer noch recht blau, stellte ich mir vor, wie es wäre das Ding bis ganz zum Schluss zu blasen. Wie wäre es wohl das Sperma direkt in den Hals zu bekommen anstatt es aufzuschlecken. Ich legte mich neben ihn und fing ganz vorsichtig an, seinen Sack in meiner Hand zu kneten. Nach einem kleinen Moment machte er ein schmatzendes Geräusch und schnarchte dann zufrieden weiter.

Seine Beine hatte allerdings etwas weiter auseinander genommen. Ich konnte mich nun zwischen die Beine knien, nochmal schaute ich ihn an wie er so schlief. Dann beugte ich mich zu seinem Pimmel herunter.

Ganz langsam leckte ich über den Schaft, mit meiner Rechten vorsichtig die Eier knetend.

Der Schlaffi fing fast augenblicklich wieder an, größer zu werden. Und nach 2-3 Minuten stand er wieder in voller Pracht und das nur vom Lecken. Langsam schob ich die Vorhaut nach hinten und leckte über seine salzige Eichel. Er grunzte im Schlaf und ich hielt kurz inne… er schlief aber noch, deutlich hob und senkte sich seine Brust.

Ich nahm seine Eichel nun ganz zwischen meine Lippen und lutschte daran wie an einem runden Lutscher. Der Geschmack war umwerfend… salzig, herb und einfach lecker. Ich senkte meinen Kopf etwas und sein Schwanz rutschte über meine Zunge. Dann fing ich langsam an daran zu nuckeln, wie man es an einer Milchflasche tun wurde.

Er wurde dicker zwischen meinen Lippen und ich fing an ihn mit meinem Mund vorsichtig zu ficken. Er stöhnte nun leise, zwischen immer wieder aufkommenden Schnarchgeräuschen. Mein Saugen wurde nun immer fester und dann kamen die ersten Vortropfen. Köstlich benetzten sie meine gierige Zunge und ich bekam gar nicht genug davon… wilder wurde ich.

Meine Hand wichste über den Schaft und gleichzeitig lutschte ich weiter. Es war mir nun auch egal ob er wach würde, ich war viel zu geil. Er stöhnte nun durchgängig bei jedem Saugen von mir und bewegte sein Becken vor und zurück. Seine Hand fasste in mein Haar und drückte mich sanft etwas tiefer.

Brav ließ ich ihn noch was in meinen Mund gleiten um ihn dann im nächsten Moment ganz aus der Maulfotze gleiten zu lassen. Ich sah zu ihm hoch, er hatte die Augen halb geschlossen und betrachtete mich, seine Zunge benetzte dabei seine Lippen. Und ich schleckte ihm über die Eier um dann schnell seinen Ständer wieder in den Mund zu saugen. Er drückte seinen Rücken durch und hechelte beim Atmen.

Ich spürte wie er seinen Unterleib anspannte… würde wohl nicht mehr lang dauern. Mit einem lauten kehligen Laut, fast ein Schrei, rammte er seine Kerze in meinen Hals und schoss ab. Und wie!!!!!!

Eine große Portion sämiges Sperma schoss mir in den Hals und ich verschluckte mich fast daran. Ich saugte weiter und wieder kam ein Schwall aus seiner Nülle.

Ich nahm ihn etwas aus dem Mund und mein Mund füllte sich mit seiner Sahne. Ein dritter Schwall, kaum aufnehmbar . Mein Mund war nun fast voll, nur noch die Eichelspitze hatte ich zwischen meinen Lippen. Dann kam der letzte Schwall, nur noch ein bisschen, sehr zäh.

Ich ließ den Saft durch meinen Mund laufen und schluckte ihn nach der Kostprobe einfach runter. Ich fand es unsagbar lecker. Dann saugte ich die letzten Tropfen auf und sah dann, immer noch den schlaff werdenden Schwanz im Mund zu ihm hoch. Seine Augen waren geschlossen, er atmete keuchend und es dauerte eine ganze Weile bis er wieder runterkam.

Er sah mich an, in seinen Augen funkelte es. Dann zog er mich zu sich und küsste mich gierig mit seiner Zunge. Er schüttelte den Kopf „Du bist eine echte geile Sau, dass war saugeil“. Ich grinste zufrieden und gab ihm noch einen Kuss.

„Dein Schwanz schmeckt aber auch sowas von geil und deinen Saft zu schlucken war der Hammer. Ich glaub den entsafte ich nun öfter mit meinem Mund!“. Nun grinste er „du kannst alles haben was in meinen Eiern ist… kleine Sau“. Wieder kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.

Morgen, ja Morgen werde ich wieder deine Sahne schlucken, dachte ich und schlief sehr zufrieden mit mir ein.

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