Strandvergnügen

Justin nahm den Stein fest in die Hand, wog noch mal sein Gewicht, dann klemmte er ihn flach hinter den Zeigefinger, holte aus und warf ihn kraftvoll und flach in den Priel. Ein gelungener Wurf. Ein guter Stein. Er zählte die Ringe, kam bis 12, bevor sie zu dicht lagen, um sich zu unterscheiden.

Dann blinzelte er in die Sonne und ging ein bisschen weiter am Strand entlang, auf der Suche nach dem nächsten Stein. Es war ein wundervoller Nachmittag, und er war froh, dem Büro entkommen zu sein. Es war gar nicht mal so voll hier an der Küste, zwischen den Handtüchern waren immer mindestens 20 Meter Sand zu sehen. Vereinzelt gingen Menschen am Wasser entlang.

Ein Paar Möwen schrieen und hinter den Dünen war ein kleines Flugzeug zu hören. Erbeschloss, sich ein Plätzchen etwas weiter weg zu suchen und dann ins Wasser zu laufen. Der nasse Sand glitschte angenehm zwischen seinen Zehen hindurch und seine vom Wasser gekühlten Füße bildeten gerade den richtigen Gegenpol zum erhitzten Rest seines Körpers.

Das kleine Flugzeug kam jetzt über den Dünen in Sicht. Vermutlich ein Agrarflieger mit Insektenvertil-gen an Bord.

Es drehte und flog ein Stück den Strand entlang und über Justin hinweg, bevor es sich wieder landeinwärts bewegte. Das immer tiefer klingende Motorengeräusch machte Justin irgendwie Wehmütig, und einen Augenblick lang dachte er an Carla, die jetzt irgendwo auf den Malediven mit ihrem neuen Lover surfte.

Doch das dauerte nur einen Augenblick, und Justin war bereits wieder ganz mit der Suche nach einem passenden Stein beschäftigt, als er aus den Augenwinkeln eine Person wahrnahm, die offensichtlich stehen geblieben war, um ihn zu betrachten. Er blickte auf. Eine hübsche Frau stand etwa 30 Meter entfernt und blickte ihn direkt an.

Justin sah sich kurz nach hinten um, aber offensichtlich war er gemeint. Der Wind schien ihr Parfüm herüberzutragen, denn er nahm auf einmal einen sehr angenehmen Duft war.

Die Frau schaute ihn immer noch an und machte ein paar Schritte auf ihn zu. Sie hatte ein schönes Gesicht, doch etwas in ihrem Blick war merkwürdig. Sie starrte ihn unverwandt an, doch sie sah ihm nicht in die Augen, wie Justin jetzt bemerkte, sondern blickte ihm zwischen die Beine.

Je näher sie kam, desto deutlicherwurde das. Er schaute auch nach unten, doch weder hatte er sich bekleckert, noch war sein Reißverschluss offen. Er sah wieder auf, und als sein Blick die Beine der Frau von unten nach oben streifte, geschah etwas Merkwürdiges mit ihm.

Er blieb mit seinen Augen direkt zwischen ihren Schenkeln hängen. Dort gab es außer einer knappen Bikinihose eigentlich nichts zu sehen, doch irgendwie konnte er den Blick nicht abwenden.

Er registrierte ihren leicht erhabenen Venushügel, der sich so attraktiv zwischen ihren Schenkeln bewegte, während sie weiter auf ihn zu ging. Er hatte gar nicht bemerkt, wie er sich selber in Bewegung gesetzt hatte, doch nun sah er mit Erstaunen, dass er kräftig daran arbeitete, die Distanz zwischen ihren beiden Körpern zu verringern. Mit Mühe riss er seinen Blick los und sah der Frau ins Gesicht. Dort stand wie bei ihm eine gewisse Fassungslosigkeit angesichts ihrer Körperreaktion geschrieben, doch ihre Augen trafen sich nur kurz.

Ihre wandten sich sofort wieder seiner Genitalregion zu, während seine an ihren unbekleideten Brüsten hängen blieben.

Sie waren mittelgroß, wohlgebräunt und ihre Brustwarzen standen steif ab. Er leckte sich über die Lippen und fragte sich erstaunt, wie sie wohl schmecken würden. Er streckte die Arme aus und dann verlor seine Vernunft plötzlich die Kontrolle über seinen Körper.

Sie trafen sich fast ungebremst, und mit gierig zitternden Händen begann die Frau, Justin die Hose vom Leib zu reizen. Dabei stieß sie stammelnde Laute aus, die ihr Echo aus seiner Kehle fanden.

An seinen Knöchelnangekommen ließ sie seine Hose Hose sein und stülpte mit der Vehemenz einer Verdurstenden ihre Lippen über seinen Penis um ihn heftig saugend zu massieren. Von diesem Ansturm aus dem Gleichgewicht gebracht und durch seine Hose behindert, beschloss Justin, einfach umzufallen. Unten angekommen, drehte die Frau sich einfach um und rieb ihren Schoss über sein Gesicht.

Dabei hielten ihre Lippen weiterhin den engen Kontakt aufrecht. Durch ihre Bikinihose konnte Justin ihre feuchte Wärme auf seiner Haut spüren, und mit fliegenden Fingern und drängender Zunge beseitigte er sämtliche Hindernisse, die ihn von dieser köstlichen Quelle trennten um dann sein halbes Gesicht in sie einzutauchen.

Sie schmeckte wirklich wunderbar. Er hatte offensichtlich das Richtige getan, denn die Frau ließ kurz von ihm ab, um ihre Lust herauszukeuchen, dann machte sie mit verstärkter Anstrengung weiter. Justin spürte wie sich etwas in seinen Lenden spannte. Das bemerkte die Frau auch und just bevor es zu spät war, zog sie ihre Lippen mit einem satten ’Plopp’ ab, umklammerte Justins bestes Stück und drehte sich um.

Justin war jede Initiative abhanden gekommen.

Er wollte jetzt eigentlich nur noch seinen Samen in diese Frau ergießen. Sie hockte sich auf seinen Bauch, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander und lenkte mit der anderen den steifen Penis direkt ins Ziel. Justin traten fast die Augen aus dem Kopf, als sie ihn mit ihrer weichen Glätte umschloss und tief in sich sog. Sie ritt ihn mit Akribie am Rande seines Höhepunktes und drückte seinen Samenleiter ab.

Er kam sich vor, wie ein verknoteter Feuerwehrschlauch.

Kurz vorm Platzen. Er ahnte schon, dass sie nicht auf halbe Sachen aus war. Sie wartete, bis sich auch die langsamste Samenzelle kurz vor dem Ausgang versammelt hatte. Sie wollte alles auf einmal haben.

Und das bekam sie. Ihr Gesicht verzerrte sich auf einmal in höchster Ekstase.
Mit einem spitzen Schrei ging sie in den Spagat, fädelte sein Glied bis in ihren Muttermund und ließ die Ladung los.

Justin feuerte als ob es das letzte mal wäre und pumpte alles aus sich heraus, unterstützt von den saugenden Bewegungen ihrer Vagina. Er hoffte nur, dass das keine Einleiterschwangerschaft würde, so tief, wie das Sperma in sie eindrang.

Der Höhepunkt hielt noch einige Sekunden an, dann fiel die Frau einfach nach hinten um, und Justins feuchter Penis fluppte aus ihr heraus, um sich kurz danach erschöpft auf die Seite zu legen. Er atmete schwer und richtete sich langsam auf.

Die Nebel um seinen Geist schienen allmählich zu weichen. Offenbar auch bei der Frau, denn sie zog plötzlich die Beine an und ordnete verstört ihre Bikinihose.
Dann kniete sie sich hin. “Ich…, ich weiß ehrlich nicht…“, begann sie.

“Ich auch nicht.““Es war irgendwie…, es musste irgendwie…““Ja“Sie sahen sich nicht in die Augen, sondern jeder in eine andere Richtung am Strand entlang.

Justin bemerkte,dass sie nicht die einzigen waren, denen es so ergangen war. Hier und dort waren noch einige wild kopulierende Paare zu sehen, die anderen sahen sich mit zumeist verstörten Blicken an und ordneten hastig ihre Kleidung.

Was war hier nur los gewesen?“Also ich muss jetzt gehen.“Sie rappelte sich auf und ging den Strand entlang davon. Justin bemerkte dass sie sich noch einmal nach ihm umsah, und dann anfing zu rennen. Er zog seine Hose hoch und beschloss dann, noch ein bisschen liegenzubleibend und die Nachbeben des Orgasmus zu genießen.
Ein paar Möwen schrieen und das kleine Flugzeug kreiste hoch über dem Strand.
“Mensch Deckert, das hätte ich nie geglaubt“, Mahler schien fassungslos.

“Es schien mir fast ein wenig überdosiert.““Vielleicht hing es mit der Luftfeuchte zusammen, oder mit dem Salzgehalt?““Auf jeden Fall war es ein Bombenerfolg.

Das Projekt lässt sich wirklich gut an.““Gut, dann brechen wir jetzt ab, und werten im Institut das Video aus.“Deckert übernahm die Kontrollen und lenkte das kleine Flugzeug des staatlichen Institutes für Volksvermehrung landeinwärts.

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