Süße Füße!

Es geschah vor einigen Wochen, was ich zu bereichten habe.

Ich war mit einer Freundin verabredet die ich seit einiger Zeit kannte erst.

Sie hieß Chantal und wollte eine Fetisch Party geben und hatte in ihrem Haus einiges zu tun.

Ich bat mich an ihr bei den Vorbereitungen zu helfen, da ich als Koch in einem Restaurant arbeitete, fragte sie mich ob ich ihr beim Essen helfen könnte.

Natürlich meinte ich sofort da wir unsere Neigung offen auslebten und so kam ich bei ihr an mit meinem Werkzeug.

Wir standen zusammen in der Küche, ich schnitt Obst für die Dekoration vor, während sie noch eine große Portion Hackfleisch zu bearbeiten hatte.

Ich schielte die ganze Zeit, bei meiner Arbeit, auf ihre Füße die trotz der Arbeiten im Haus in ca.13cm Absätzen Sandaletten steckten.

Sie trug dazu noch ein goldenes Panzerfußkettchen an der rechten Fessel und die Sonnengebräunten Beine hoben diesen wundervollen Schmuck schön hervor.

Am liebsten hätte ich ihre Füße verwöhnt, ich wusste nicht dass sie es bemerkt hatte wie ich ihre Füße anstarrte.

Auf jeden Fall aber fing sie an sich in der Küche zu bewegen um einige Schalen aus dem unteren Schrank zu holen.

Sie bückte sich immer so dass ihr wundervoller Po durch den Rock zur Geltung kam und nach oben rutschte.

Ich konnte sehen das sie nichts unter ihrem Roch anhatte, hatte sie es drauf angelegt mich zu verführen?

„Na warte“ dachte ich mir so, ich wartete darauf dass sie wieder mit beiden Händen im Hackfleisch steckte und schmiss, ganz unschuldig grinsend, die Erdbeersoße vom Tisch.

Die Kunststofflasche knallte auf den Boden und die ganze Soße quoll über den Boden und ihre Füße.

Erschreckt stolperte Chantal zurück die mit Fleisch vollen Hände neben sich in die Luft gestreckt.

Würdest du bitte das wegwischen damit wir vorankommen? Fragte sie mich und mit einem breiten Grinsen sagte ich nur Gern doch.

Ging in die Hocke und ließ mich auf einem Knie nieder und fing an erst den Boden aufzuwischen, als ich näher an ihre Füße kam ließ ich mich ganz auf den Boden nieder.

Ich nährte mich ihren Füßen und ließ meine Zunge ganz langsam und zärtlich über ihren Spann gleiten und leckte ihr die Erdbeeressenz weg.

Chantal blickte mich an, ihre Augen hatten allerdings ein gewisses Funkeln bekommen und ich sah dass sie ihre Hände an den Schüsselrand gepresst hatte.

Blind griff ich auf den Tisch und holte die Schokoladensoße zu mir runter und ließ den Inhalt über ihre Füße laufen.

Ihre Füße garnierte ich zusätzlich noch mit Obst von der Dekoration und als Höhepunkt ließ ich noch eiskalten Sekt drüber laufen.

So stand sie nun mit geschlossenen Augen und ihr Atem ging schwer.

Ich legte mir vor ihr auf den Boden und ich nährte mich mit meinen Lippen ihren Kunstvoll verzierten Füßen, eigentlich zu schade zum essen dachte ich mir so.

Meine Zunge glitt langsam und zärtlich über ihre Zehen und ich nahm Stück für Stück Obst von ihren Zehen.

Dabei ließ ich meine Zungenspitze immer wieder sanft und verträumt in die Zwischenräume ihrer wundervoll gebräunten Zehen gleiten.

Gleichzeitig ließ ich meine Fingerspitzen ihre Waden auf und ab gleiten, so in Extase ließ ich mich einfach gehen und ließ meine Zunge der Süßen Spuren entlang gleiten.

Doch irgendwie wollte ich mehr ich ging auf die Knie und meine Zunge wanderte ihren Schenkel aufwärts zu ihrer dunklen Liebesgrotte.

Tja irgendwie war ich ziemlich gemein, ich brachte sie in den 7. Himmel und sie konnte ihre Hände nicht einsetzen da sie voll mit Hackfleisch waren.

Ich schmeckte ihren Liebessaft und ihr Stöhnen wurde intensiver, meine Zunge tanzte wie Wild über ihre Lotusknospe, ich war wie von Sinnen.

Zu mir kam ich irgendwie erst wieder als ich einen lauten Aufschrei hörte und wie sie in den Knien leicht einsackte.

Ich nahm sie in den Arm und zog sie zu mir auf den Küchenboden unsere Lippen trafen sich.

Chantal kam zur Ruhe schlug ihre Augen auf sah mich verführerisch an und sagt nur das ich jetzt fällig sei.

Komm hilf mir auf den Küchentisch, sagte sie nur, als sie oben war schaute sie mich an und hob leicht ihre Ferse in ihren hohen Sandaletten an.

Ich verstand sofort was sie wollte irgendwie brauchte man keine Worte unter Gleichgesinnten.

Jedenfalls öffnete ich meine Hose aus der sofort mein Zauberstab raus sprang.

Ging ein schritt näher auf den Tisch zu und führte ihn zwischen ihrer weichen Fußsohle und die Sohle des High Heel.

Chantal drückte leicht ihren Fuß zusammen und ich war eingeklemmt, los tu es endlich ich will es spüren wie dein Saft an meine Sohle klatscht.

Ich umfasste mit beiden Händen ihre Bein streichelte sie und küsste sie und bewegte mich in ihren Schuh sie erhöhte den Druck mit ihrem Fuß mein keuchen wurde intensiver, allein der Gedanke unser beider Vorliebe auszuleben und der Hintergedanke später am Abend eine Menge schöner Schuhe, Nylons und Füße zu sehen brachten mich völlig aus der Fassung und ich ließ mich einfach Fallen schrie meinen Orgasmus raus und sah wie meine Sahne rechts und links an ihren Sandaletten raustropfte.

Erschöpft ließ ich meinen Kopf an Chantals Oberschenkel sinken und küsste sanft ihre weiche Haut.

Ein Klingeln brachte uns wieder in die Gegenwart ich hob panisch meinen Kopf schaute durch den sich langsam auflösenden Nebel und verärgert schlug ich auf den scheiß Wecker auf dem Nachtisch und merkte das ich unbedingt duschen musste und das Bett neu beziehen sollte.

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