Tantrische Sinnlichkeit

Freier Nachmittag. Beschwingt fuhr ich nach Hause. In einer Stunde

ist Besuch angesagt. Habe mich mit Tom verabredet.

Einfach so…zum

Kaffee und Kuchen… und zum Quatschen. habe mir auch überlegt, ob ich

Tom zwischendrin zu einem Spaziergang aktivieren kann. Wir fahren bei

dem schönen Wetter einfach ein Stück raus in die Landschaft.

Möchte

doch so gern mit ihm mal Hand in Hand durch die Wiesen laufen. Ihn

Hüfte an Hüfte spüren. Sehen, ob er verliebt mit meinen Fingern spielt.

Möchte mich von einer neuen, anderen Atmosphäre einfangen lassen.

So, jetzt bin ich in meiner Wohnung….aufgeräumt ist es ja…ach so, –

den Kaffee. Ach du jeh! Trinkt er ihn kräftig oder lieber schwach ?

Was einem da so durch den Kopf geht.

War es gut, überhaupt auf seinen

Vorschlag einzugehen ? Ihn hier in meinem Käfig als Löwin zu empfangen.

Lassen wir´s auf uns zukommen…jetzt also den Kaffee und dann unter

die Dusche…

Tom:

Die Fahrt läuft ja flott. Sieht so aus, als ob ich ein bisschen

früher bei Feli bin. Den Weg kenn ich jetzt aus ihrer Beschreibung.

Der Prosecco als Mitbringsel ist gut gekühlt verpackt. Bin wie ein

Flitzebogen auf sie gespannt.

Endlich sehe ich das Mädchen life. Ganz

in Natur….und sie mich auch. Bin ja so was auf ihre erste Reaktion

gespannt. Obwohl…..sie kennt mich von meinen Bildern her schon recht

gut…viel besser als ich sie! Die paar Bilder die ich von ihr erhielt,

waren halt „wenig“.

Über die Scheu von Frauen beim Thema Foto hab ich

ernsthaft nachgedacht…. versucht zu ergründen woher das kommt. Ich

denke das hat damit zu tun, dass Frau das Medium Kamera nicht so gut

kennt. Die Angst vor einem schlechten Bild.

Dabei ist es mit einer

digitalen Kamera ja so einfach eine Auswahl herzustellen. Man muss

selektieren können, gnadenlos die schlechten Aufnahmen löschen… aber

sich auch freuen, wenn durch Zufall ein absoluter Snapshot gelingt.

Feli:

Die Dusche tat gut, hat mich etwas abgekühlt. Vor dem grossen

Spiegel trockne ich mich mit dem Badetuch ab.

Dabei schau ich wie immer

kritisch meinen Body an. Nachher noch ein bisschen MakeUp ? Lippenstift

? Während ich meine Brüste trockenreibe frage ich mich heimlich, wie er

die grossen Brüste wohl finden wird. Meine leicht gebräunte Haut. Beim

Abtrocknen der Hüfte drehe ich mich ins Profil und schaue den Po an.

„Na ja…ich hab ihm gesagt, dass ich eine Rubensfigur habe.

Im Mail hat er mir geantwortet, dass er genau weiss wie solch eine

frauliche Figur aussieht.

So und jetzt…“was ziehe ich an…..den weißen Slip im französischen

Stil, oder lieber den Spitzenslip mit den Rüschchen ? Ach

Mädel…versuche es mal in schwarzem.

BH und Slip in schwarz. „Bin

gespannt ob er pünktlich kommt“. Kaffee ist fertig….doch halt…wie

stelle ich die Tassen auf den Tisch ? Gegenüber ? Man sieht sich

besser in die Augen….doch andererseits sind wir ja nicht zum Essen im

Restaurant, oder ?

Also, die Tassen nebeneinander…wir setzen uns auf die Couch…

Könnte ja sein, dass ich ihm spontan den Arm streicheln will. Wenn das

mit dem Kribbeln so weiter geht…

Tom:

So, jetzt bin ich in der Strasse….Parkplatz gibt s ja

auch…also raus.

Welch eine Spannung. Hab ich das Richtige angezogen ?

Was solls, ich will mich nicht verkleiden, sonder normal darstellen, so

wie ich halt bin.

Also, Klingel drücken…“Hallo, komm rauf…“ sagt ihre nette

Stimme…

Sie steht halb verdeckt an der Wohnungstüre und grinst mich an… Ich

freu mich so…warte noch einen Moment…ich will diesen Augenblick

geniessen.

Dann gehe ich auf Feli zu…stelle die Flasche vorher auf den

Boden….nehme sie leicht in den Arm…gebe ihr ein sanftes Küsslein

auf die Wange und flüstere ihr ins Ohr…. „ich habe mich so auf dich

gefreut“…

Feli strahlt und bittet mich in die Wohnung.

Ich gebe ihr die

Flasche…sie meint „die werde ich gleich mal kühl stellen“. Sie geht

seitlich in die Küche und stellt die Flasche rein. Dann kommt sie

locker auf mich zu…zeigt mit der Hand auf die Couch und bemerkt

leise…“setz dich doch hin, bitte“.

Nachdem der Kaffee eingegossen ist setzt sich Feli neben mich und wir

plaudern ganz locker über uns. Unsere Mails…den Eindruck den sie

gemacht haben.

Der Kaffee ist gut…der Kuchen auch.

Neben der lebhaften Unterhaltung

schau ich immer Feli ins Gesicht. Fixiere ihre Augen….merke, dass

mich an dieser Frau ganz viel interessiert.

Feli:

Der erste Eindruck sass tief…ich war ja ein wenig vorbereitet

wie Tom aussieht. Kenne sogar von Bildern wie er als griechische

Figur wirkt….doch das ist gar nichts gegen das blühende Leben. Der

Mann hat was…..er wirkt sportlich…

Mein Kribbeln nahm zu…die Begrüssung war nett…spürte seine Lippen

auf meiner Wange…roch ihn das erste Mal.

Dezenter männlicher Geruch

mit persönlicher Note. Ich bat ihn in die Wohnung…stellte sein

Geschenk in den Kühlschrank….war mir seines Blickes absolut sicher.

Er beobachtete ganz genau jede meiner Bewegungen.

Soll er doch. So schreitet eine Löwin…

Gelockert nahmen wir auf der Couch Platz…tranken den Kaffee (schien

ihm zu schmecken) und unterhielten uns. Der Abstand zwischen ihm und

mir war nicht so gross…ich schaute gerne in seine Augen.

Da war ein

Funkeln drin, das bei mir dieses Kribbeln sofort wieder verstärkte.

Sein Blick über meinen Körper erregte mich ein wenig…er schaute mir

tief in die Augen….schaute auf meinen Ausschnitt…

Nahm meine Hand in seine und flüsterte…“ganz reizend siehst du aus“

….alles was mir einfiel war spontan „du kannst dich aber auch sehen

lassen“.

Durch das Ergreifen meiner Hand ist er seitlich ein wenig an mich

herangerutscht, so dass ich plötzlich seinen Schenkel an meinem spürte.

Er merkte das sofort… zuckte aber nicht zusammen, sondern

meinte..“lass mich deine Wärme ruhig spüren“. Es war aber auch so, wie

ein Energiefeld spürte ich nicht nur die Körperwärme, sondern etwas

ganz ganz Anderes. Eine Empfindung von der ich schon lange

träume.

Tom:

Die zufällige Berührung unserer Körper löste bei uns beiden so

etwas wie einen Blitzschlag aus.

Ich meine, Feli war über die

Reaktion genauso überrascht wie ich.

Es kam so viel auf einen Schlag zusammen. Der erste so nette

Eindruck…… Die , denk ich, aufgestaute Sehnsucht…endlich Feli

kennenzulernen… Und eine Vertrautheit welche daher rührt, dass wir

uns zwischendurch sehr viel übers Netz austauschen konnten.

Wir waren

ja keine Fremden…immerhin kamen wir uns verbal sehr nahe.

„Lass uns nur eine Weile diese Berührung genau so geniessen“, sagte ich

zu Feli. Es ist so schön auf diese Reduzierung deinen Körper und dich

zu spüren.

Ich hätte jetzt richtig Lust mit dir zu knutschen…

Feli:

Der Körperkontakt zu ihm war ja noch nicht mal glatte Haut,

sondern durch den Stoff durch. Wenn das jetzt auch noch warme Haut

wäre…

Doch sein liebes „ich hätt jetzt Lust mit dir zu knutschen“ liess in mir

alle Sicherungen durchbrennen. Mein Blick suchte seine Augen…und die

sagten alles.

Er nahm meinen Kopf in seine Hände…beugte sich näher zu mir und suchte

meine Lippen.

Ich wollte ihn spüren. Er küsste ganz sachte meine

Lippen…..öffnete zärtlich mit seiner Zunge die Lippen und sagte ganz

leise „ich warte auf dein Zünglein“.

Meine Reaktion war fraulich spontan. Ich freute mich über diese

Liebkosung, küsste auch ihn….liess ihn mein Teparament spüren. Ich

griff seinen Kopf und zog ihn nahe an mich.

Meine Brust berührte

seine…eine weitere Berührung die in mir einen Schauder auslöste. Er

nahm mich endlich auch richtig in die Arme. Die Umarmung, die Berührung

meiner Brüste seitlich durch ihn liessen mich zum Vulkan werden. Meine

Zunge suchte die Berührung mit seiner.

Wir liessen unsere Zungen rein

und raus. Wir spielten mit den Zungen. Spätestens in diesem Augenblick

war mir klar, dass mein erster Eindruck bestätigt wurde. Tom war

unheimlich zärtlich…zurückhaltend lieb, aber auch wieder fordernd

frech.

Ich spürte jetzt auf einmal, wie er meinen Körper durcheinanderbrachte.

Meine Brust signalisierte richtige Erregung….meine Sensoren auf der

Spitze erweiterten sich spürbar für mich…und meine Muschi fing auch

an sich bemerkbar zu machen.

Ich spürte, ja fühlte richtiges Krabbeln

und Kribbeln in mir. Ein wachsendes Feuchtwerden.

Tom ging etwas auf Distanz und schaute mich wieder ganz genau an. Der

Blick seiner Augen war etwas besonderes.

Tom:

„Wir wollten doch noch ein wenig spazieren gehen, oder ??“ Der

Schelm blitzte aus mir. Gerade in dieser heissen Situation das Ganze

abzukühlen? „Wie ist deine Vorstellung denn“ ?

Der Vorschlag kam mit Verzögerung an.

Feli hatte sich gefühlsmässig

auf etwas Zärtlichkeit eingestellt, doch ich sagte ihr lieb, dass wir

auch beim Spazierengehen knutschen können. Ausserdem hätte ich dann die

Chance, ihren ganzen Körper, also nicht nur den Oberkörper zu spüren.

Feli grinste und meinte…“du bist ja ganz verschlagen“

Kurz danach waren wir im Auto, fuhren etwas raus in die Landschaft…

Und gingen nebeneinander Hand in Hand durch die Wiesen. Unser

Gesprächsstoff war jetzt richtig erotisch….wir sprachen übers

Küssen…und darüber….dass viele Menschen sich nicht trauen, dem

Partner oder Liebhaber zu sagen was sie gerne spüren wollen. Dabei kann

es doch so einfach sein.

Ich erwähnte meine Vorliebe für die Denkweise

des Tantra. Feli hatte zwar schon ein wenig darüber gehört. Doch was

letztendlich die Weisheit und der Inhalt darstellt, das war ihr nicht

bekannt. Also wurde es noch ein Tantraspaziergang.

Ich erzählte von den

uralten Erfahrung buddistischer Mönche und der überlieferten

Sinnlichkeit der Menschen in dieser Region. Darüber, dass Sexualität

bei uns im Prinzip ganz falsch gelebt wird. Dass wir die Sinnlichkeit,

die Empfindsamkeit neu erlernen müssten. Dass es nicht darum gehe, wie

oft und so weiter ein Paar Liebe macht, sondern was es gegenseitig

empfindet.

Dass es ein grosser Genuss sein kann, nebeneinander sich mit

dem Körper nur zu spüren…sich zu riechen…zu küssen…zu

sprechen…nicht mal zu streicheln.

Feli war ganz angetan von den Erzählungen und meinte, dass sie ihre

bisherigen Erfahrungen nicht als den Zenit ihres Lebens sieht. Sie

hätte beschlossen, ihr Leben einfach lebenswerter gestalten zu wollen,

Sinnlichkeit neu erfahren zu wollen. Auch neugierig wäre, aus bisher

geschlossenen Räumen ausbrechen zu wollen.

Ich machte ihr den Vorschlag….dass wenn wir wieder bei ihr zuhause

wären… würde ich in ihr Ohr einen sinnlichen Wunsch flüstern…

Feli:

Der Spaziergang war für mich eine richtige Entscheidung die mir

zeigte, dass Tom ganz genau wusste was er wollte.

Doch nicht auf

Eigensinn aus ist, sondern mich einbeziehen will. Ich hätte sicher auf

der Couch intensiv mit ihm weitergeküsst, sicher auch streichelnde

Hände von ihm nicht abgewiesen.

Die Unterhaltung zwischen uns war so lebendig und klar…ich habe so

eine Situation noch nie erlebt. Diese frische andere Denkweise gefiel

mir gut. Auch die Form der Unterhaltung…des Erzählens war neu für

mich.

Das war kein Monolog, sondern ein Dialog. Fragen und Antworten.

Ich wollte ihm mein bisheriges Leben erklären, doch er meinte, dazu

hätten wir noch genug Möglichkeiten. Er wäre für eine Konzentration auf

unser jetziges Zusammensein.

Die ganze Zeit bis zum Eintreffen in meiner Wohnung rätselte ich nach,

was wohl sein sinnlicher Wunsch sein würde. Ich war nicht

sicher….auch etwas beunruhigt….

zumindest so gespannt wie schon

lange nicht mehr.

Tom:

Kaum waren wir in der Wohnung, nahm mich Elfi in den Arm,

drückte mich fest an sich und küsste mich stürmisch. Sie meinte, das

wäre ihr Dankeschön für einen wunderschönen Spaziergang.

Ich sagte ihr dabei, dass ich ihr jetzt meinen sinnlichen Wunsch ins Ohr

flüstern wolle…. sie schaute mich fragend an…küsste mich nochmals

und hielt ihr Ohr an meine Lippen.

Langsam flüsterte, ja hauchte ich ihr meinen Wunsch ins Ohr…

Ich möchte jetzt mit dir ganz sinnlich duschen…dich

einseifen….massieren….dich küssen…berühren…sonst nichts.

Dann im Badetuch auf die Couch setzen und einen kühlen Prosecco trinken.

Sie war baff…total…aber sie hat es gleich verstanden. Keine

Ermahnungen…sondern eine Zustimmung.

Ich sagte ihr noch…lass mich in die Dusche vorgehen….besorge du die

Handtücher….

ich stehe in der Dusche mit dem Kopf an der Wand….und

du kommst einfach zu mir rein…

Elfi:

Ich war ja so gespannt, was als Wunsch in mein Ohr geflüstert

werden sollte. Doch zuhause war es mir ein Bedürfnis, mich für den

schönen Spaziergang zu bedanken. Ich nahm Tom fest in meine

Arme…spürte seinen Körper ganz…und küsste ihn heftig. Es war ein so

gelockertes Klima mittlerweile zwischen uns…

als ob wir uns schon

Jahre kennen würden.

Die Spannung stieg…ich erwartete jetzt den Wunsch im Ohr…und er

kam….. Ich war so was von erstaunt…damit hätte ich überhaupt nicht

gerechnet. Doch sehr orginell war der Wunsch schon….für mich auch

gerade noch akzeptierbar. Ein Wunsch in die Richtung…jetzt mit mir zu

schlafen….

hätte mich enttäuscht…wäre mir auch zu weit gegangen.

Doch Einseifen unterm warmen Wasser ist wie Massage.

Irgendwie hatte ich zwar schon eine Scheu ihm nackt gegenüberzutreten.

Sein Mitgefühl für mich war aber dann erreicht, als er meinte, er würde

in der Dusche auf mich warten.

Die Badetücher waren schnell zu Hand…ich sah ihn ins Bad gehen und

hörte kurz danach schon die Dusche. Ich zog mich im Schlafzimmer aus

und ging dann im umwickelten Badetuch ins Bad. Er stand unter der

Dusche…..angebräunte Haut…. ein knackiger Po, schmale

Hüften…schlanke Beine….

Ich sah ihm eine ganze Weile zu….stieg dann zu ihm in die Dusche und

berührte seinen Rücken mit meinem Körper.

Er hielt ganz still….sagte

nur.. „berühre mich mit deiner Haut“.

Das hat noch nie ein Mann zu mir gesagt….ich war spontan davon

begeistert… sah auch langsam den Sinn……

Ich rieb seinen Rücken mit meiner Brust…..die Erregung war nicht nur

deutlich sichtbar…ich spürte auch, wie meine Nippel wuchsen…hart

wurden…..

Er sagte mir leise was er gerade an mir spürt…also war er kein Mann

der leisen heimlichen Art. Er wollte mich einbinden in ein gemeinsames

Sinnenspiel.

Es war irre, was ich alles bewusst berührte.

Meine Hüfte berührte seinen

Po…. die Backen rieben an meinem Bauch und meinem Hügel. Meine Arme

wussten gar nicht wo sie hinfassen sollten….da sagte er

plötzlich….“bitte dreh dich um“ ….“ich will deinen Rücken

und deinen Po spüren…doch vorher seife mich etwas ein!“

Er stellte das Wasser ab und ich seifte seine Schulter, seinen Rücken,

seine Pobacken und seine Schenkel ein….drehte mich um und kam jetzt

Rücken an Rücken mit ihm in Berührung. Wir bewegten uns ganz

langsam….wie ein Stehblues verkehrt rum.

Das Reiben der Haut aneinander….das Erspüren der Form.

Mein Po an

seinem Po. Rutschig durch die Seifige Haut. Das war eine neue,

ganz neue Erfahrung für mich. Es heizte mich innerlich so stark

auf…ich war so gebannt….mein Körper fieberte nach Lust….ja nach

Befriedigung.

Ich höre noch sein….“jetzt drehe ich mich um“ und schon spürte ich

ihn mit seiner Erregung.

Klar, dass das kein Mann so locker hinnimmt,

doch das ist ja immerhin auch ein Kompliment an die Frau.

Ich spürte seine Brust an meinem Rücken…..sein erregtes Glied an

meinem Po und seine Hände, welche den Weg unter der Achsel durch zu

meinen Brüsten suchten.

Er griff von unten her voll in meine Brüste, massierte die vollen

Rundungen bis zu den Nippeln. Ach ja…die waren natürlich vorgewarnt

und standen hart und weit ab. Er spielte mit ihnen so zärtlich dass

Lustimpulse bis zu meiner Clit ausstrahlten.

Ohne drauf zu achten spielte ich mit meinen Schenkeln, presste und

lockerte…. schuf so ein irres Lustgefühl…

Tom:

Die Erwartung die ich unter der Dusche hatte war sehr erotisch

vorgeprägt.

Ich hörte Feli ins Bad kommen…wusste, gleich steht sie

hinter dir… Und genau so kam es….ich spürte ihre Haut…ihre

Ausstrahlung…ihre Brust im Rücken….ihr Bäuchlein, das sich an

meinen Po schmiegte…… Wiegend rieb Feli sich an mir….rieb Haut

an Haut….langsam sehr sachte.

Es rieselte sich durch meinen Körper…diese Berührung liess mich

schmelzen. Ihre Berührung war wie ein Tanz….ein Lustbalett.

Wir

bewegten uns jetzt gleichmässig gegeneinander. Ich bat sie, mich mit

Seife einzumassieren, dann die Haut nochmals miteinander zu reiben. Das

Gefühl dabei war unbeschreiblich. In mir kochte alles….Blitze fuhren

durch mich durch….mein Penis schwoll zu voller Härte an.

Richtete

sich auf. Die Lust legte sogar die Eichel bloss. Ein irres Pochen

breitete sich aus. Ich bat Feli sich umzudrehen um ihren Po an meinem

Po zu spüren.

Sie drehte sich langsam und nahm die Berührung mit ihrer

Hüfte entgegen.

Unsere Backen massierten sich gegenseitig. Mahlten sich aneinander.

Bewegten sich mit Muskelzuckern intensiv. Ein wunderschönes Muskel und

Nervenspiel.

Jetzt drehte ich mich um….drückte mich an ihren Rücken wobei mir

bewusst war, dass sie jetzt meine Erregung voll spüren konnte. Doch

warum sollten wir unsere Lust verstecken ? Ich legte meinen Stab nach

oben hin zwischen ihre Backen, drückte mich an ihren Rücken und griff

unter den Achseln durch zu ihren Brüsten.

Das war ein Feeling, da lagen

Rundungen in meiner Hand. Feli atmete jetzt hektischer. Ich spürte

ihr Ein- und Ausatmen….spürte dann auch ihre Erregung. Ich fühlte die

süssen harten Nippel in der Hand.

Massierte die festen Rundungen mit

Lust und drängte meinen Bauch, meine Brust an ihren Körper.

„Ich will dich ganz einseifen“ dir mit meinen Händen Lust schenken.

Sachte drehte ich Elfi ins Profil. Jetzt konnte ich mit der einen

Hand die Brüste massieren…mit der anderen Hand ihren Po und Rücken.

Sie lehnte ihren Kopf an meinen Hals…sah mich lustvoll an und küsste

mich. Meine Hände bewegten sich wechselseitig. Wenn die eine Hand ihren

Rücken streifte….schob sich die rechte Hand zu ihrem Bauchnabel.

Das

kreisförmige Streicheln des Bauchnabels reizte Elfi doch stark. Ihr

Körper bewegte sich gegensinnig zum Kreisen meiner Hand. Die Hand an

Ihrem Rücken bewegte sich zu den Backen hin, tauchte zwischen die

Backen ein und seifte diese süsse Rille ein. Der Reiz von hier mit dem

Reiz am Bauchnabel liess sie in meinen Händen schaudern.

Ein

gestossenes Atmen verriet mir etwas von ihrer Lust. „du sollst mir doch

sagen, wenn es dir so richtig gut tut“ ….doch sie bewegte sich nur

zwischen meinen Händen. Ihre rechte Hand schlang sich um meine Hüfte,

sie drückte mich näher an sie…..mein pochendes harte Glied presste

sich nach oben stehend in ihre Seite. Die direkte Berührung mit ihr

liess das Pochen nicht beenden.

Elfi:

Es war ein Wahnsinn…nie gekannte Gefühle durchströmten mich.

Ich spürte seinen Körper überall.

Meine Nerven spielten verrückt. Seine

zärtlichen Finger spielten zwischen meinen Backen….wanderten sachte

rauf…..massierten den Ansatz über den Backen, bewegten sich wieder

runter….blieben auf meinem Anus liegen. Wühlten heimliche Gelüste in

mir hoch…..ein seifiger Finger rieb sachte drumherum…..weckte

Gelüste….“.jaaaaaaaaaaaaa, lass es so weitergehen“ dachte

ich….diese Berührung verstärkte sich durch einen zweiten Finger. Was

macht dieser Zauberer mit mir……zwei Finger drehen sich sachte über

diese Rosette aus empfindlicher Haut…..dehnen die Haut nur wenig,

schaffen einen Kitzel….ein heisses Gefühl……dann sind sie wieder

weg…

………..dafür bewegen sich die Finger am Bauchnabel wieder….leicht

vibrierend tasten sie sich an der Mittelnaht nach unten….zum Hügel

hin….streicheln sich seitwärts in die Beuge….es wird mir immer

heisser….ungewollt öffne ich meine Beine etwas….mein Empfinden

denkt also schon im voraus…..doch die Finger geben mir keine

Erlösung…..an meinem bebenden Hügel vorbei greift die Hand runter zu

meinem Schenkel….massiert ihn ganz langsam…..

oooooooh, welch ein

Wahnsinn…… der Arm berührt dabei immer wieder meine

Scham….streift leicht berührend über die mittlerweile geschwollenen

und bis zum Äussersten gereizten Lippen…..

ein teuflisches Erlebnis…der Reiz kennt kein Ende.

Ich spüre nur noch Lust und Lust und Lust…und wünsche, es soll

nie enden.

Tom:

Es fällt mir sehr schwer, die eigenen Reize so zu unterdrücken.

Mein Penis ist immer noch pochend und zuckend an der Hüfte eingedrückt.

Er wird durch die leichte Bewegung von Elfi ständig gereizt…..

Es hat mich neugierig gemacht, im Tal zwischen den Backen zu orten, ob

meine Finger eine gewisse Lust spüren können…..die Empfindungen,

welche der erste Finger gewann, liess den zweiten folgen. Dieser, mit

Nerven vollgepackte Ring reagierte ganz natürlich. Doch nicht so scheu

wie ich dachte…

Da erinnerte ich mich spontan an einen Satz in einem mail…..“man muss

den Mut haben, Neues kennenzulernen“

Die schwache Berührung ihres Anus war gewollt.

Die Seife machte diesen

süssen Muskelring rutschig, ja flutschig. Die Berührung sollte nur

Sinnlichkeit auslösen, keine Angst erzeugen. Eine sinnliche Frau die

diese Form der Berührung nicht kennt hat zunächst Angst davor…diese

Stelle könnte nicht sauber sein. Zumindest dann, wenn sie nicht sicher

ist, ob der Finger in Sie eindringt.

Gerade die Dusche ist ein guter

Platz damit zu Beginnen. Gibt doch warmes Wasser und natürliche Seife

die Möglichkeit diese Öffnung zu säubern.

Doch ich wollte bewusst die Reize locken. Ein gereizter Anus schafft

schöne Gefühle und strahlt in den ganzen Vaginalbereich aus. Doch nie

würde mein Finger vom Anus in die Vagina wechseln ohne gewaschen zu

werden.

Die gespürte Lust aber liess mich hoffen….das erlebte Gefühl muss doch

schön sein, …und schon unterstützte mein zweiter Finger dieses

Nervenspiel.

Beide Finger drehten sich im Kreis…reizten diese

empfindliche Kräuselhaut mit Berührung und leichtem Drücken. Drangen

aber nicht ein. Der Reiz muss sich langsam entwickeln….muss offen

gewünscht werden. Angstfrei natürlich.

Die rechte Hand streichelte über den Bauch bis zum Ansatz des Hügels,

wich nach rechts aus und strich durch die Beuge zum Oberschenkel hin.

Dieses Gefühl muss Feli sehr gefallen haben, ich spürte ein leichtes

Öffnen der Schenkel…meine Hand war also willkommen Lust zu schenken.

Ganz zufällig berührte der Arm dabei auch den Hügel und die Lippen.

Ich

konnte die Erregung der Lippen noch nicht spüren, nahm aber an, dass

sie voll im Saft standen.

Feli drängte sich gegen die Hand, suchte Widerstand…einen stärkeren

Druck sicher….

Leise flüsterte ich ihr zu sich ein wenig zu mir zu drehen.

Ihre rechte Hand griff dabei mir fest in meine Backen….sie befühlte

die Form meines Po´s…er gefiel ihr. Meine Mund suchte jetzt

ihren…..suchte den Kuss….ihre Zunge.

Wir küssten uns intensiv…unsere Zungen spielten verschlingen…..

Durch die Drehung von Feli kam meine Hand ganz leicht auf ihren Hügel.

Ganz weit machte ich die Hand, wollte sehr viel der Fläche spüren. Komm

Mädchen, dräng dich doch ein wenig dagegen…

Feli:

Ich weiss nicht mehr was mit mir los ist, ich bin in einer

anderen Welt. Warum musste es solange dauern, diese vielen Gefühle

erleben zu dürfen.

Ich spürte und wusste in diesem Moment als ich mich

frontal auf ihn zudrehte, dass ich mich bedingungslos fallen lassen

kann. Dass er mich auffängt.

Ich drehte mich in seine Hand rein die flach auf meinem Hügel lag. Nur

ein sanfter Druck war zu spüren, doch welches Feuer löste er aus.

Jede Frau der Welt hätte in diesem Augenblick der gesammelten Lust nur

eines im Sinn, diesen zärtlichen Mann in sich zu spüren.

Ich hörte ihn sagen, „komm wir lassen wieder etwas Wasser auf uns

runter, die Seife trocknet sonst ein. Dieses schelmische Lachen….ich

war hingerissen.

Er drehte den Wasserhahn wieder auf, liess warmes Wasser auf uns runter,

stellte wieder ab und bat mich, zuerst ihn einzuseifen.

Ich war sofort dabei…….endlich mal eine Möglichkeit ihm auch mein

Feeling zu zeigen.

Ich seifte seine Schultern ein….breit und gut

gebaut….dann seinen Brustkorb….richtig sportlich…..piekte sachte

an seinen Nippeln…..und sie kamen aus sich raus…….echt, so was

schönes. Diese liebe Reaktion zeigt mir seinen Reiz.

Ich seifte seinen Bauch richtig schön ein und kam dann so langsam

runter. Ich spürte seinen Penis schon vorhin an meiner Haut, doch ihn

so richtig mit 2 Händen in die Hand zu nehmen ist etwas anderes. Ich

seifte den harten Stab mit der ganzen Umgebung ein, griff nach seinem

Säcklein und spürte deutlich….der hat ja keine Haare dort…..ich

musste runterschauen…ihn sehen, richtig betrachten.

Schön sah er aus, kerzengerade stand er nach oben ab.

Ich behielt in der

rechten Hand sein Säcklein…spürte die Oliven genau…mit der Linken

fasste ich den Schaft fest….bewegte die Haut etwas…sah jetzt auch

das Köpflein.

Es gefiel mir spontan ohne Einschränkung. Ein süsser Schauder ging

durch mich durch. Diesen zärtlichen Mann fühlte ich das erste Mal an

seinem Mann. Ich spürte die Lust…das Zucken…das Pulsieren.

Durch

das geschorene Haar fühlte sich seine Haut viel weicher, fast weiblich

an. Eine samtige Haut.

Beide Hände waren an ihm immer noch in Bewegung, da nahm er meinen Kopf

und küsste mich wieder so eigenartig, ungewohnt. Ich spürte eine

Verbindung von seinen Lippen zu meinen die durch meinen Körper

runterlief zu seiner Hand, zu seinem Finger, der Millimeter für

Millimeter zwischen meine Lippen eintauchte. Sein Schaft zuckte in

meiner Hand….ich spürte nur noch Energie…..eine gewaltige.

Er drehte mich wieder ins Profil und kniete seitlich….

legte seinen

Kopf an meine Hüfte…

…ich nahm seinen Kopf in meine Hände, fuhr ihm gedankenlos durchs

Haar… .spürte nur noch seinen Finger der über meine Lippen von oben

nach unten streichelte, dannn von der Mitte nach aussen zum Schenkel

hin. Ein total neues Erlebnis….was kommt da an Überraschung noch auf

mich zu.

Ich war nur noch Gefühl….pures Gefühl. Mein Hirn war jetzt

ausgeschaltet…..

Fühlen, fühlen…..Ströme fuhren durch mich durch.

Seine erste richtige Berührung an meiner Muschi. Dieser Moment ist

nicht zu beschreiben. Die ganze Zeit wird dein Körper gereizt…schöne,

erregende Reize…..das Blut wird langsam heiss…deine Nerven sind

angespannt…der Kitzel wird immer grösser….langsam aber…..

Unbeschreiblich! Das ist nicht die schnelle tierische Befriedigung, das

ist Genuss auf höhster Ebene. Und genau auf dieser Stufe stehe ich im

Moment.

Dieser Mann findet solch eine schöne Verbindung…sensibel und

zärtlich…und mit dem Einfühlungsvermögen eines Liebhabers.

Ich weiss, er wartet ständig auf Signale meines Körpers…mein Körper

hat sie auch ausgesendet…seine Berührungen liessen mich

bewegen…mein Atem veränderte sich…meine Nippel wuchsen fast vor

Erregung in seinen süssen Mund…

Doch jetzt erst spürt er mich….jetzt spürt er mich richtig als

Frau…und jetzt spürt er auch wie gewaltig erregt ich bin. Noch ist

sein Finger nicht zu meinen kleinen Lippen vorgedrungen…er beherrscht

sich spürbar….Wahnsinn….. Ich spüre meine Säfte…das

Noch-mehr-Schwellen der Lippen….meine empfindliche Clit zuckt

Stakkado…..

Ich möchte ihn jetzt genau dort spüren…komm doch…greif mein

Lustzentrum… Komm endlich…“Du spürst jetzt doch so stark die

Frau“…es quält mich langsam…

Tom:

Die Berührung ihres Hügels…das fast kaum berührende Streicheln

ihrer Lippen…

Das Spürenwollen des weichen Innenschenkels…all das

war für mich doch ein ganz ganz neues Gefühl das ich auskosten wollte.

Ich wollte doch ihre Reaktion haben.

Wollte dass sie mit ihrem Körper meine Lust spüren will, ja fordert.

Ich strich noch öfters über die Innenschenkel…spürte ihr weiteres

Öffnen der Schenkel…spürte dann ein kaum zu erkennendes Beben das

durch ihren Körper lief… Es war so…als ob sie einen kleinen

Höhepunkt erlebte….

Jetzt wollte ich aber auch…ihre Hände an meinem Kopf pressten mich…

Da strich ich mit einem Finger ganz langsam von oben her in ihren

süssen Schlitz. Genau dieser Übergang von Hügel in den Schlitz mit

einem langsamen Eintauchen zur Clit hin wollte ich erfahren. Mehrfach

bewegte sich mein Finger an dieser Stelle hin und her…dann kam mit

dem zweiten Finger Verstärkung.

Zwischen grossen und kleinen Lippen

tauchte ich in die heisse und saftige Muschel ein. Diese grosse

weibliche Falte mit der Perlmutthaut war so weich…hauchzart…ich

genoss es mit Begeisterung…dazu kamen jetzt auch Körperreaktionen….

Mit beiden Fingern fand ich auch die Clit…drückte seitlich mit den

Fingern und liess sie zwischen den Fingerkuppen langsam rollen. Nur ein

seitliches Tasten…kein direkter Hautkontakt…. Feli hechelte

jetzt…ihr Atem ging schneller…ihre Schenkel pressten mich

kurz…ihre Erregung stieg….

Sie würde jetzt kommen, das war mir

klar…warum auch nicht.

Frau kann kommen so oft sie will…das gehört zur Lust dazu. Doch ich

wollte ihren ersten Gipfel noch steigern….gewaltig kommen lassen. Mir

einen ewigen Platz in Ihren Erinnerungen sichern. Keine Frau vergisst

jemals ihren ersten, stärksten Orgasmus.

Doch ich wollte ihre Clit

nicht zu stark reizen…wollte mehr kennenlernen…streichelte genau

dort hin…wo die tiefste Stelle dieses Lustschlitzes ist…am Eingang.

Das Zucken der Schenkel und des ganzen Körpers nahm zu…ein Finger

streichelte genau rundum um den sensiblen und heissnassen Eingang.

Immer wieder liess ich den Finger nur ein Stückchen eindringen. Wollte

den Muskel spüren…seine Reaktion haben…das Streicheln gab mit ein

wunderschönes Gefühl…der Lustsaft war da und ich verteilte ihn immer

weiter …streichelte wieder zurück zum Anfang…kam wieder

zurück….und endlich…jetzt liess ich den Finger eindringen…liess

ihn durch den Muskel durchschlüpfen…spürte die enge Stelle…suchte

die Innenseite…die Vertiefung zum G-Punkt hin …..liess ihn

weiterschlüpfen bis ich den kleinen Hals spürte. Erst jetzt drang auch

der zweite Finger ein….er rutschte am ersten vorbei auch nach

innen…und suchte das Wändchen. Den Endpunkt der „Löwenhöhle“.

Der

grössere Mittelfinger ertastete den Endpunkt…

Feli`s Reaktion war jetzt gewaltig…so gewaltig dass ich sie fester

halten musste…

Ihre Hände griffen meinen Kopf viel fester…der Atem wurde noch

kürzer….

Da drehte ich beide Finger aus der Achse hin und langsam wieder her….

Das war jetzt zuviel…ich spürte es am Saft der meine Finger

überspülte….

Sie kam jetzt…langsam steigerte sich dieser Gipfel…mit jeder

Fingerdrehung genoss ich das Zucken des Muskels…er griff jetzt nach

den Fingern…. Auch die Lippen legten sich richtig an die Finger

an…es war ein ganzheitlicher Sinneshöhepunkt. Ich bewegte mich

dennoch weiter in der heissen Höhle…genoss den austretenden

Lustsaft…spürte das Zucken…und wollte ihren Gipfel

weitertreiben….beide Finger hakten sich in der Scheide nach vorne

ein…spürten den leicht schwammigen G-Punkt und drückten genau auf

diesen Knopf…die Reaktion kam prompt…der Höhegefühl kam scheinbar

nochmals…Saft kam nochmals in Schüben…das Beben nahm zu…und das

schnelle Atmen ging jetzt in ein Stöhnen über…sie ergriff meinen Kopf

noch fester…schrie plötzlich

jaaaa…jaa.jaaa….aaaa…..ja ja

aaaaahh..

Alles war heissfeucht…auch ihre Haut war voll hitzig…ihre Hüften

zuckten gewaltig mit…mein Kopf, der an ihre Hüfte gedrückt war bekam

jede Bewegung mit… Ich registrierte all die Lusttzuckungen..

..die Finger wurden ruhiger da drinnen…bewegten sich nur ganz

wenig…begleiteten diesen riesigen Höhepunkt zum Ausklang.

Meine Finger wurden jetzt wieder zur Hand…die von aussen die gewaltig

gereizten Lippen streichelten.

Ich stand auf und nahm Feli voll Kraft

in die Arme…wir küssten uns voller Inbrunst…stark, ja unheimlich

stark waren ihre Küsse. Ihr Körper drängte sich an meinen. Durch den

Grössenunterschied wurde mein immer noch steifer Penis gegen ihren

Bauch in Bauchnabelhöhe gepresst. Sie zog mich fast in sich hinein…

Ich drückte ihren Kopf etwas von mir weg damit ich sie sehen konnte…

…strahlte sie an…und sagte….“das muss ein so gewaltiges Erlebnis

gewesen sein“….

ihre Augen strahlten die Antwort zurück….dieser

glückliche Ausdruck im Gesicht… dieser schöne Moment…..das bleibt

bei mir eingebrannt im Kopf

Wir hielten uns noch eine ganze Weile unterm warmen Wasser umarmt.

Feli brauchte nach dieser „Strapaze“ ein wenig Erholung. Gegenseitig

trockneten wir uns ab. Rieben die Haut noch etwas warm und setzten uns

im Zimmer dann auf die Couch.

Ein wenig Trinken…ein wenig sprechen.

Thema war selbstverständlich das gerade Erlebte. Wir sprachen offen

über unsere Gefühle und das Gefühlte. Diese Reize, die ganz speziell

scheinbar bei uns beiden so funken. Woher kommt das denn.

Sind wir

einfach aufeinander geeicht ? Haben wir besondere Sensoren füreinander

? Es war eine richtig klare Sprache…zwischendrin immer die

verliebten Blicke, denen wir uns nicht entziehen können.

Feli legte sich auf die Couch und ihren Kopf in meinen Schoss. So

sahen wir uns an….. Ich streichelte ihr Ohr, die kurzen Haare

dahinter…sie warf mir mit ihren Schmolllippen Küsse zu. Ihr Körper

war wie meiner im Badetuch versteckt.

Irgendwie kamen wir im Gespräch auf das Thema „TANTRA“.

Ich erklärte

Feli den Hintergrund, die historische Basis. Das Wechselspiel von

Geist und Sinnen. Das Wichtigste, „Die Berührung“ .

Ich fragte sie, ob sie ein Massageöl und ein paar Handtücher da

hätte…sie stand spontan auf, ging ins Bad und kam strahlend mit den

Tüchern und einem Ölflakon daher. Ich bat sie, das Badetuch auf den

Boden zu legen…

…sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf das Tuch….ich kniete

seitwärts des Rückens und liess zuerst ein paar Tropfen des Öles in

meine Handfläche träufeln.

Feli war neugierig was ich machte, deshalb

erklärte ich das Ritual, und auch davon, dass das Öl nicht so kalt sein

dürfte. Mit der Massage begann ich am Hals, breitete das Öl über die

Schultern aus, massierte von der Wirbelsäule ausgehend zu den

Schulterblättern. Wieder zurück …der Wirbelsäule entlang zur

Hüfte…der ganze Rücken strahlte jetzt eine Wärme aus. Es gefiel

Feli anscheinend sehr gut…ihr Kopf war in Seitenlage, die Augen

geschlossen, die Atmung ruhig und ausgeglichen…es vermittelte den

Eindruck…..sie schläft…

…mit der sanften Massage bin ich jetzt an den Pobacken

angekommen….zum besseren Handling setzte ich mich unten zwischen ihre

geöffneten Schenkel.

Ich massierte die Backen fast rhythmisch….griff

symetrisch in die Rundungen….mein Bewegungsablauf war ausgeglichen.

Dann kam wieder die Wirbelsäule dran….doch beim Abwärtsfahren kam ich

bis zwischen die Backen. Mit ein wenig Öl machte ich auch die Haut

dazwischen gleitfähig. Dieses Tal zwischen den Backen ist sowieso eine

Anregung beim Massieren. Das Öffnen der Backen gibt den schönen

sinnlichen Blick auf die kleine Rose und die unteren Ansätze der Lippen

frei.

Je stärker die Backen massiert werden desto freier der starke

Anblick.

Die Massage wirkte sich auf Feli sehr gut aus. Ihre Hüfte bewegte sich

, wenig zwar…doch es kamen mehrere Muskelbewegungen rüber. Also habe

ich ihren PC Muskel provoziert…..

Mit noch etwas Öl…einfach ins Tal geträufelt, massierte ich vorsichtig

mit den Daumen die Innenschenkel seitlich der Lippen. Diese enorm

weiche Haut dort ist sehr sensibel…..reagiert sofort…und strahlt

auf die Muschi aus….doch ich wollte was Anderes reizen….

Mit zwei Fingern und dem duftenden Massageöl war es leicht….die

runzelige Haut um den Anus zu reizen…..ich berührte nur diese

Haut…lies die Finger drehen….massierte im Kreis….dann wieder die

Haut davor und dahinter…..

Ganz langsam drang ich mit der Fingerspitze in die Rosette ein….nur

Millimeter für Millimeter….etwas vor…wieder etwas zurück…..ganz

vorsichtig schlüpfte der Finger bis zum ersten Gelenk rein….

Mehr nicht.

Durch die sanfte Massage, das zärtliche Eindringen wird der

Muskel entspannt. Der Vorschlag…meinen Finger mit dem Muskel zu

greifen, wurde von Feli sofort umgesetzt.

Es wurde ein kleines Spiel. Der Finger massierte drumrum…drang etwas

ein…wurde vom Muskel gepackt…und verschwand wieder. Dabei wurde die

Öffnung immer weicher….

Der Muskel lockert sich…gibt sich den

schönen Gefühlen hin……bekommt langsam Spass daran. Eine

abwechselnde Massage des Umfeldes lenkt zwischendurch ab….doch wenn

der Finger wieder eintaucht, wird das Gefühl nochmals stärker.

Fast unmerklich konnte der Finger jetzt etwas tiefer eindringen. Dabei

ist die Bewegung wichtig…kein schnelles Stossen ist hier angesagt.

Das ist keine Muschi…..langsam soll der Finger eintauchen..auch

langsam sich zurückbewegen. Ohne irgendeine Reaktion konnte ich den

ganzen Zeigefnger eintauchen.

Das reicht ja auch…..

Ganz leise flüsterte ich zu Feli…sie möge sich bitte umdrehen…also

auf den Rücken legen…. Ich nahm jetzt wieder seitlich an der Hüfte

Platz.

Daraufhin streichelte der Zeigefinger wieder die

Rosette….unterstützend kam jetzt aber der Daumen dazu…oben am

Schlitz angesetzt….bewegte er sich auch ganz langsam nach

unten….setzte oben wieder an….und kam in eine gleichartige

Bewegung…

Währen der Zeigefinger in den kleinen Muskel eindrang….streichelte der

Daumen von unten her im Schlitz nach oben bis zur Clit. Das spreizte

praktisch meine Finger….wobei der Zeigefinger immer noch durch das Öl

sehr flutschig einfuhr….der Daumen aber von den mittlerweile

spriessenden Säften „geölt“ wurde. Ich sah jetzt auch deutlich, wie

sich die Clit erregend schön aufrichtete.

Schön, wie sie mitspielte.

Für Feli war dieser Reiz etwas Neues….ihre Hüften mahlten jetzt auch

seitlich…nicht stark….doch ihr Körper nahm Bewegung auf. In diesem

Moment wollte ich ihr Feeling noch toppen. Der Daumen drang mit der

Aufwärtsbewegung in die Muschi ein. Suchte in dieser saftigen Enge aber

einen besonderen Platz….anhand der Körperreaktion hat es Yoleen

sofort gespürt….

Die Fingerkuppen berührten sich im Körper. Ich liess

die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger aneinander reiben. Nur

getrennt durch diese dünne Doppelhaut spürte ich deutlich die Kontur

der Finger.

Für Feli ein gewaltiger Schub….ihre Atmung kam wieder langsam in

Schwung…ihr Schenkel mischten sich in das Bewegungsspiel ein…..in

diese wachsende Erregung mischte sich jetzt noch mein Mund….ich

senkte den Kopf zum Bauchnabel hin….liess die Zunge um den Nabel

kreisen…liess die Zunge in den Nabel eintauchen…..mit etwas

Speichel war die Nabelregion jetzt auch richtig schön

glitschig…..während die Finger fast tänzerisch ihr Spiel

weiterspielten, bewegte sich meine Zunge langsam in der Körpermitte

runter zu dieser faszinierenden Stelle. Genau dort….wo sie eintauchen

kann….so richtig reinschlüpfen…da schob sie sich auch in die

sinnlichen Falten.

Meine Lippen unterstützen dieses Vorgehen….sie

strichen über die Lippen…dann wieder ging die Zunge in die

Tiefe…reizte entlang der Nervenlinie….genau zwischen den grossen

und kleinen Lippen…bis runter zum eigenen Daumen. Dem gefiel die

Zunge auch…doch am wohlsten gefiel es ihm innen an der Samthaut. Den

Zeigefinger hatte ich mittlerweile durch den Mittelfinger

ersetzt….der kam noch ein wenig tiefer rein….optimal zur

Berührungshöhe mit dem Daumen…..und Feli wurde langsam wild…sowas

von wild….der Finger im kleinen Ring….der Daumen in der

Samthöhle…die Zunge seitlich schleichend an der Clit…das musste ja

zur Explosion führen……die Steigerung war durch die Zuckungen

angemeldet…..der Saft in der Muschi kam jetzt schubweise…die Hüften

rotierten….ihr Oberkörper war jetzt auch in Bewegung..ihre Hand griff

nach meinem Po…..

Die Zunge zog sich zurück…..meine Lippen saugten jetzt punktgenau an

der Clit…sogen dieses Lustknöpfchen zwischen rein…liessen sie

wieder raus schlüpfen um sofort wieder mit dem Einsaugen zu beginnen.

Der Daumen spürte immer mehr Hitze….blieb dann auch drin und bewegte

sich nur noch in kurzen Stössen…..auch der Mittelfinger machte

weniger Bewegung…..die Clit blieb jetzt eingesaugt…..und genau das

war der Auslöser

Feli kam…. sie kam gewaltig…..

sie kam so gewaltig dass sie

mit ihrer Hand fest in meinen Schenkel griff….alles bäumte sich

auf….ich lies die Clit wieder zwischen den Lippen …. saugte aber

noch mehr vom Umfeld ein…..der Finger schwamm jetzt im heissen

Saft…..diese Mädchen lief aus…das war der Wahnsinn……die Zuckungen

nahmen noch zu….ihr Atem röchelte jetzt…..die andere Hand schlug

auf den Boden…

Wow, das war ein Höchstgefühl für mich…diese Reaktion hervorgerufen

zu haben…. Die Zuckungen hörten nicht auf…..jetzt stiess ich mit den

Fingern wieder zu…voll in den Orgi hinein……es hörte einfach nicht

auf…..sie schrie jetzt….oooooooh ohhh ohh jajaaaaaaa

ja…..rrrrrrchhhhhhh….ja ja ja ja..es kamen jetzt Kontraktionen

immer schneller hintereinander….. Ihr Körper war nur noch in

Bewegung……die Schenkel öffneten und schlossen sich immer

schneller……da wurde es wieder ruhiger…..ab und zu ein

Zucken….ein Nachbeben …….ein immer leichteres

Nachbeben…….dann sank ihr Körper aus der Spannung zurück…..

ich

liess die Finger noch drin……schaute von unten her zu ihrem Kopf

hoch…sah die aufgeblähten Nasenflügel in Bewegung mit dem

Atem…….und legte mich langsam seitlich an ihren Körper…wollte sie

jetzt einfach nur noch küssen und küssen und küssen…

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