Tittenfick zum Kariereglueck

Businesstrick mit Busenfick

Britta war eine hochgewachsene Blondine mit großen

strahlend blauen Augen.Im Büro trug sie stets so

weit geschnittene Blusen,dass man nur fantasieren konnte, was für

eine prachtvolle Oberweite sich darunter verbergen mochte.

Nun aber war Tom nur noch drei Knöpfe davon entfernt es in

Erfahrung zu bringen. Seine Kollegin hatte ihn zu sich nach

Hause eingeladen,und nach einem schmackhaften Abendessen

ließ sie es zu, dass er zur Sache kam.

Tom schluckte,als er die aufgeknöpfte Bluse beiseite schlug.

Brittas Brüste drohten den champagnerfarbenen BH zu

sprengen.

„Gefällt dir,was du siehst ?“,fragte Britta mit rauchigem

Timbre,und drückte die Schultern durch,bis der elastische

Stoff der Körbchen zu ächzen begann.

„Offensichtlich !“,beantwortete sie ihre Frage selbst,und

berührte einmal flüchtig die ordentliche Beule in Toms

Schritt.

Noch bevor er sich von seiner Überraschung erholen konnte,

hatte Britta bereits seine Hose aufgeknöpft und seinen

harten Schwanz ans Licht geholt.

Britta ging auf die Knie,und steckte sich den harten Prügel

ohne Umschweife in das tiefe Tal zwischen ihren weichen

Brüsten.

Tom keuchte und hielt sich an Brittas Schultern fest.

„Eine Frau,die dich nicht mit ihren Titten ficken kann,ist

keine richtige Frau,- stimmts ?“, fragte sie, während sie

ihren Oberkörper schnell und geschmeidig hin und her pendeln

ließ,ohne seinen Schwanz auch nur für einen Augenblick aus

der engen ,weichen Umklammerung zu verlieren.

Toms Frau war nicht weniger schön als Britta,-aber wie sie

genau wußte, konnte Tina nicht einmal einen Tennisball zwischen

ihren kleinen harten Brüsten festhalten.

“ Zwischen meinen Titten ist es so warm und weich wie in

einer Muschi,aber du mußt dir keine Sorge um die Alimente

machen.“,pries sie ihr Vorzüge,und hob die Arme unter ihre

schaukelnden Titten,um sich noch enger für ihn zu machen.

“ Es ist schön weich und feucht,und du mußt keine Angst

haben,das ich dir was abbeißen könnte,wenn wir uns mal

gestritten haben. -Jetzt komm !“, befahl sie,und presste

ihre Brüste mit beiden Händen fest um seinen Schwanz

zusammen.

Toms Knie wurden weich,und zu seinem Erstaunen begann er

tatsächlich seinen Samen nach nicht einmal einer Minute

zwischen die weichen Halbkugeln zu pumpen.

„Guter Junge !“,lobte sie,und drehte ihren Oberkörper hin

und her,bis ihre prallen Titten alles aus ihm herausgerieben

hatten.

Toms Schwanz war völlig sauber,als er ihn herauszog.

“ Es tut mit leid…,weiß auch nicht…,sonst nicht so

schnell..“, stammelte er,als ihn die dralle Blondine zur

Couch dirigierte. Britta drückte ihn in die Kissen,und

hockte sich auf seine Brust.

Dann hakte sie ihren BH auf, und

befreite ihre Brüste . Spermatropfen fielen von den

schwingenden Glocken herab auf Toms Hemd.Sie beugte sich

weit vor und presste ihm ihre dicken Titten ins Gesicht.

„Nun sei ein braver Junge,und leck sie schön sauber,dann

verzeihe ich dir noch einmal.“,gurrte sie,und führte den

steifen Nippel ihrer linken Brust an seine Lippen.

Tom griff nach den unglaublich prallen Melonen und knetete

sie mit Begeisterung. Er schnappte mit den Zähnen nach dem

harten Nippel zwischen seinen Lippen.

„Na ?, hatte deine Mammi auch so große Brüste ?“,gurrte

sie heiser.

Tom war irritiert.An seine Mutter dachte er in solchen

Situationen für gewöhnlich am allerwenigsten.

„Sind sie so weich und so schön wie die von deiner

Mammi?“, beharrte sie weiter,und drückte ihm beide Titten

ins Gesicht.

Tom schnappte nach Luft,und biß etwas fester um sich zu

befreien. “ Deine Titten sind noch viel schöner !“,

bestätigte er unwillig.

Britta lachte zufrieden und fasste kurz hinter sich,um zu

fühlen,ob Toms Schwanz wieder bereit war.

„Dann hast du dir das auch verdient.“,gurrte sie,und

rutschte an seinen Beinen herab,bis ihre Glocken über seinem

aufrecht stehenden Schwanz pendelten.

Britta beugte sich

tiefer,ihr goldenes Haar fiel über seinen Bauch,und sein

Schwanz rutschte zwischen die prallen Fleischkugeln.

„Ja,das gefällt dir !“, hauchte sie,als sie seinen Schwanz

ganz fest zusammenpresste. „Oh,du machst mich verrückt mit

deinem harten Schwanz !“,kreischte sie.

Tom sah,wie sie hinter dem Vorhang ihrer goldenen Haare

nach seinem steifen Rohr griff und ihn schnell und

kräftig gegen ihre schwabbelnden Titten schlenkerte.

“ Laß dich gehen!, Entspann dich ! „, keuchte sie, während

sie seinen Schwanz ordentlich ran nahm.

„Nicht so schnell !“,jammerte er,doch da war es schon zu

spät. Seine Beine spreizten sich,bis das Rechte von der

Couch fiel,und sein Schwanz explodierte zum zweiten Mal

zwischen Brittas festgeschlossenen Titten.

„Ja !,Ja!,JA!“,begrüßte sie jeden Spritzer auf ihrer

erhitzten Haut.

Britta molk seinen Schwanz mit leichter

Hand trocken,und richtete sich auf. Ihre Brüste schwangen

herrlich herum,und sein Samen tropfte träge aus dem tiefen

Tal heraus.

Am nächsten Abend waren sie wieder verabredet. Tom war

enttäuscht,als er sah,das Britta mit Mantel Schuhen und

Handtasche hinter der Tür stand.

„Ich muß schnell ins Krankenhaus zu meiner besten

Freundin,sie hatte einen Unfall,-aber du sollst trotzdem

nicht zu kurz kommen !“,bot sie an,und zog ihn in die

Wohnung hinein.

„Setz dich,und laß die Hände auf den Lehnen.“,befahl

sie,und schuppste ihn in einen Sessel. Britta kniete

zwischen seinen Beinen nieder und öffnete seine Hose.Sie

zog seinen Schwanz hervor und knetete ihn mit der linken

Hand hart,während sie mit der rechten ihren Mantel öffnete.

Sein Schwanz wuchs noch einen Zentimeter,als er erkannte,dass

Britta nur einen schwarzen Spitzen-BH unter dem Trenchcoat

getragen hatte.Sie beugte sich über ihn und ließ seinen

Schwanz zwischen ihren halb verpackten Brüsten verschwinden.

„Ist das eng genug so ?“,fragte sie,während sie ihre Titten

mit beiden Händen zusammenpresste,und den Oberkörper

pendeln ließ.

„Das ist toll !“,antwortete er wahrheitsgemäß.

„Dann komm ! und mach meine Titten schön naß ! Ich will

deinen Samen spüren ! „, verlangte sie,und fickte seinen

Prügel immer schneller zwischen ihren bebenden Brüsten.

Toms Beine zuckten,dann hatte sie ihn schon wieder so

weit.

Ohne das er es aufhalten konnte,entleerte sich sein

Rohr unter wilden Zuckungen in dem verschwitzten Fleisch.

„Guter Junge!“,lobte sie,und schloß den Mantel.

Sie gab ihm einen Kuß auf die Stirn und rief ihm noch durch

die Tür zu : „Du kannst abschließen,wenn du dich

frischgemacht hast. Der Schlüssel hängt am Brett. „

Und so kam es über die Wochen,das ihm Britta das eine über

das andere Mal den Schwanz zwischen ihren Titten

ausmolk,bis er sich so sehr an ihr weiches Fleisch gewöhnt

hatte,das er zu Hause seinen Pflichten nicht mehr nachkam.

Im Büro aber trug Britta nach wie vor nur weite

Norwegerpullover,oder Hemden in denen ein erfolgreicher

Bodybuilder verloren ausgesehen hätte.

Britta machte ihrem Lover kleine Geschenke,darunter auch

eine elegante Hose aus sehr dünnem und elastischem Stoff,

von deren Schnitt sogar Tina,seine nun unglückliche Frau

begeistert war.

Am Abend vor seinem großen Auftritt,der Auswahl für die

wichtige Beförderung,hatte ihn Britta zum ersten Mal nach

einer ungewöhnlich langen Sex Pause von einer Woche zum

Abendessen eingeladen.

Das Essen war hervorragend,wie immer,aber noch vorzüglicher

war allein Brittas Styling. Ihr Luxuskörper steckte in

einem dunkelrotem schulterfreien Samtkleid aus dessen

Dekolleté ihre wundervollen Brüste mehr herausgehoben als

verdeckt wurden.

Darunter verborgen trug die Blondine ein

Korsett,das nicht nur ihre Taille schlanker machte,sondern

die großen Brüste erbarmungslos zusammenpresste.

Schon während des Hauptganges begann Toms hartnäckige

Erektion zu schmerzen.Und als Britta beim Dessert ein Löffel

voll Vanilleeis in das Dekolleté fiel,konnte er sich nicht

mehr beherrschen. Tom sprang auf und vergrub sein Gesicht

im engen Tal zwischen den steilen Fleischgebirgen,und versuchte

das cremig schmelzende Eis mit der Zunge einzufangen.

Britta kicherte wie ein Mädchen und wehrte sich so

ungeschickt und stürmisch gegen diesen frechen Angriff,das

ihr linker Busen gänzlich aus dem viel zu engem Gefängnis

befreit wurde.

„Da ist aber jemand geil geworden.“,kicherte sie,und

berührte für einen kurzen Augenblick die unübersehbare

Beule in seiner bequemen Freizeithose. Dann stand sie

auf,schüttelte Tom ab,und lief mit winzigen Schritten,-die

einzige Fortbewegung,die das enge Kleid zuließ,ins

Schlafzimmer.

Tom folgte ihr,wie ein hungriger Hund dem saftigen

Fleischbrocken.

Brittas Bett stand in der Mitte des Raumes,und war mit

einem roten Latexlaken überzogen,das bis zum Teppich

herunterfiel. Mehrere Dutzend Kerzen erfüllten den Raum mit

einem milden Licht.

„Zieh dich aus !“,hauchte sie,und öffnete mit unglaublicher

Geschicklichkeit den langen Reißverschluß auf ihrem Rücken.

Tom teleportierte geradezu aus seinen Klamotten und warf

sich auf das kühle Gummi.

Sein Schwanz steckte wie ein

schmerzender Speer in seiner Leibesmitte.

Britta behielt ihr Korsett aus rotem Leder an,und hockte

sich neben ihm auf das Bett.Sie hielt eine Flasche

duftendes Öl in ihren Händen.

„Dreh dich auf den Bauch,-aber brech dir nichts ab.“,sagte

sie,und gab ihm einen Klapps auf die Schenkel,nur

Zentimeter von seinem prallgefüllten Sack entfernt.

Britta goß ihm etwas Öl zwischen die Schulterblätter und

drückte ihre aus dem Mieder quellenden Brüste darauf. Tom stöhnte.

Brittas Nippel stachen wie Nägel in sein Fleisch.

Die Blondine begann sich geschmeidig wie eine Schlange an seinem

Rücken hinabzuschlängeln. Ihre Brüste streichelten über

seinen Hintern und seine Schenkel,dann wieder hinauf ,bis

ihre Glocken von seinem Nacken geteilt wurden.

“ Das fühlt sich so gut an!“,stöhnte sie jedesmal, kurz

bevor sie ihm mit ihren schweren Titten die Ohren zuhielt.

Dann nach einer halben Ewigkeit,forderte sie ihn auf,sich

herumzudrehen.

Dabei sah sie,wie das Latex unter ihm an

einer bestimmten Stelle ganz naß geworden war.

Britta goß sich einen kräftigen Schwall Öl über die

Brüste,und ließ ihn sich von Tom ordentlich auf den

wogenden Titten verreiben.

„Na los,knet` mir die Dinger richtig schön durch! Ich mag

das!“,feuerte sie seine Bemühungen,die glitschigen

Fleischkugeln in den Griff zu bekommen an.

Tom tat sein Bestes,die geölten Wackelpuddingberge zu

fassen zu kriegen,aber immer wenn sich Britta auch nur ein

wenig von ihm weg neigte,entglitten sie ihm wieder.

„Schnapp sie dir mit beiden Händen ! Drück sie schön

fest!“,verlangte sie,nur um sich dann sogleich wieder mit

einem kehligen Lachen zu entziehen.

Dann hatte sie genug von dem Spiel,und drückte ihn an den

Schultern zurück auf das weiche Lager.

Sie hockte über ihm,und sein zitternder sehnsuchtsvoll

tropfender Schwanz bohrte sich zwischen ihre

freischwingenden Titten. Britta ging etwas tiefer in die

Knie,und ihre Brüste schwangen zurück,sie hob sich,und ihre

Titten pendelten nach vorn.Ohne ihre Hände zu Hilfe zu

nehmen ließ sie seinen Schwanz zwischen ihren

herabhängenden Titten streicheln.

Tom,der inzwischen daran gewöhnt war,in weniger als einer

Minute zwischen Brittas himmlischen Titten abzuspritzen,

schnaufte vor Geilheit wie ein Walroß.

„Schau dir meine Titten an !“,verlangte sie,und hob seinen

Kopf,damit er die schwingende Pracht besser sehen konnte.

„Spürst du,wie sie dich im Griff haben ?! Wie sie dich

aussaugen,-meine dicken weichen Titten !“

Sie drückte,ohne seinen Kopf loszulassen,mit den Ellenbogen

ihre Brüste ein wenig um seinen Schwanz herum zusammen und wippte

weniger als zehnmal rasch mit ihrem Oberkörper auf und

nieder.

Tom bäumte sich stöhnend auf,und Britta ließ seinen

Kopf auf die Matratze fallen. Sie spürte seinen aufgestauten Samen heiß

an ihrem Busen aufspritzen,und warf sich mit ihrem ganzen

Gewicht auf ihn,und blieb regungslos wie eine Tote auf ihm

liegen. Toms Schwanz ejakulierte haltlos weiter,aber keine

Berührung half ihm dabei aus dem Samenverlust

einen befreienden Orgasmus zu machen.Britta wehrte Toms Hände,mit denen

er sich selbst zu Hilfe kommen wollte ab,indem sie sich

noch fester gegen seinen kraftlos entladenden Schwanz

drückte.Schließlich gab er mit einem enttäuschten Keuchen

auf.

„Entschuldige.Ich bin auf dem Öl ausgerutscht.“,log sie später mit

einem unschuldigen Lächeln.

Tom betrachtete seinen Schwanz,der obwohl er nun

zusammengesunken war,immer noch schmerzte,als ob er einen

Monat keinen Sex gehabt hätte.

„Wir sollten es besser nicht nochmal versuchen.“,riet Britta,und

schlüpfte in einen Kimono. „Schließlich hast du Morgen

deinen großen Tag,-und da willst du doch nicht völlig

ausgelaugt vor das Komitee treten.“,gab sie vor, sich zu

Sorgen.

„Aber weißt du was ? „,fragte sie fröhlich,und nahm seinen

Schwanz in die Hand,um ihn ganz behutsam zu streicheln.

“ Du ziehst Morgen meinen Slip und die Hose an,die ich dir

geschenkt habe,-das wird dir Glück bringen,-und wenn du

dann Chef geworden bist,gehen wir gleich runter in unseren

kuscheligen Aktenraum,und meine Titties werden sich da so

gut um dich kümmern,wie du es dir schon immer gewünscht

hast.“

Britta lächelte zufrieden,denn sie spürte in ihrer

Hand,das sich alles so entwickelte wie sie es geplant

hatte.

Tom hatte die Nacht kaum schlafen können.Sein Schwanz

wollte sich einfach nicht beruhigen,und die Sorge,das er

nicht ausgeruht genug für seinen Vortrag sein könnte, ließ

ihn nicht einschlafen.

In der Firma angekommen,lief er zuerst auf die Toilette,um

sich dort das Höschen seiner Geliebten auszuziehen.Der

delikate Stofffetzen erwieß sich bei längeren Tragen doch

als zu eng für seine ungehorsame Männlichkeit.

Tom

erschrak heftig,als er im kalten Licht der Toilettenbeleuchtung

sah,wie rot sein unbarmherzig pochender Schwanz geschwollen

war.Die Zeit drängte und er verstaute seinen harten Kolben

so gut es ging in der bequemen Hose. Tom hatte keine

Ahnung,das die Schwellung hauptsächlich von der

Durchblutungsfördernden Substanz herrührte,mit der Britta

ihren Slip zuvor ordentlich getränkt hatte.

Als Tom die Tür zum Besprechungsraum öffnete,traf ihn fast

der Schlag. Britta,von der er gar nicht wußte,dass sie die

Qualifikation dazu hatte,saß bereits zusammen mit einigen

Herren des Ausschusses und seinen bekannten aber

chancenlosen Kontrahenten am Tisch. Sie trug diesmal nicht

etwa einen ihrer berühmten Norwegerpullover,sondern ein

figurbetontes Bussineskleid mit einem Dekolleté,das

gerademal so eben an der obersten Toleranzgrenze der

Geschäftsettikette angesiedelt war.

Tom war heilfroh sich setzen zu können,denn sein Schwanz

war allein von diesem Anblick noch härter geworden.

Die Anwesenden sortierten schweigend ihre Unterlagen,und

Britta,die Tom genau gegenübersaß,brachte es fertig ihren

Fuß unbemerkt in Toms Schritt zu schieben.

Ihm wurde noch heißer.

Niemand außer Tom hob seinen Blick von den Papieren auf dem

Tisch ,und so konnte auch nur er sehen,das sich Britta

scheinbar gedankenverloren den Bleistift in das enge Tal

zwischen ihren Brüsten schob,und ihn im gleichen Rhythmus

wie den glänzenden Lackschuh in seinem Schoß hin und

herbewegte.

Tom konnte seinen Blick einfach nicht von diesem Schauspiel

abwenden,und seine Konzentration auf seine Unterlagen

richten.

Als Tom an der Reihe war,stolperte er benommen zum

Chartboard.Seine Erregung hatte inzwischen maximale

Ausdehnung angenommen,und konnte von dem dünnen elastischen

Stoff seiner Hose nicht verborgen werden.

Ein Raunen ging durch den Saal,als die Anwesenden den

frivolen feuchten Fleck auf dem Gipfel der grotesken

Ausbeulung in Toms Hose entdeckten.Tom,dessen Schwanz zwar

schon längst zu sabbern angefangen hatte,ahnte nicht,dass

der Fleck von Brittas Schuhen stammte,-was die Peinlichkeit

ja aber auch nicht verringert hätte.

Er stammelte und radebrechte einen zusammenhanglosen

Vortrag,und verfiel in sekundenlanges Schweigen,wann immer

Britta unbemerkt von den Anderen an ihren Brüsten

herumspielte.

Irgentwie kam Tom zurück auf seinen Platz,und Minuten

später hatte Britta den Posten,für den Tom so hart

gearbeitet hatte.

Einige Zeit nachdem alle gegangen waren,kehrte Britta zu

dem reglos Sitzengebliebenen zurück.Sie setzte sich auf den

Sessel neben ihn.

“ Du bist ein knallharter Bursche,und hast Bertram und

Benno für deine Karriere ins Messer laufen lassen,-da hatte

ich Angst,dass mir das auch passiert.“,erklärte sie leise,

während sie langsam das enge Oberteil aufknöpfte.

Sie kniete sich zwischen Toms Beine und holte sein

hummerschwanzhartes Glied aus der Hose.

„Wir können weiter Freunde sein.“,bot sie an,und steckte

sich die glänzende Schwanzspitze zwischen ihre vom BH

zusammengedrückten Titten.

„Und wenn du schön brav bist und gleich ordentlich

abspritzt,dann bring ich den Alten sogar dazu,dich nicht in

die Pampa zu versetzen.“,bot sie freundlich lächelnd an.

“ Schneller ! Mach bitte schneller ! „,keuchte Tom,nachdem

Britta begonnen hatte ihre Titten über seinen Schwanz zu

reiben. Britta fing an in kurzem Rhythmus in den Knien zu

federn,um Toms sehnsüchtig wartendes Rohr mit größter

Effizienz zu entsaften. Sekunden später spritzte er eine

ungeheuerliche Ladung aufgestauten Spermas zwischen die

unablässig auf und niederfahrenden Fleischbacken.Und

diesmal brachte es ihm Britta ordentlich zu Ende.

Als er seinen letzten Tropfen verschossen hatte,stand sie

auf,und knöpfte sich die Jacke über der weiß benetzten Haut

zu.Dann ging sie hinaus,bevor ihr die Gratulanten folgen

mochten.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!