Tom, mein kleiner Bruder – Teil 14

Am nächsten Morgen weckte uns ein spitzer Schrei.

Der Schrei von Sandra.

Aber nicht, weil sie ihren Freund in meinem Bett erwischte. Denn das dachte ich im ersten Moment. Sondern weil sie sich wohl mit Adele im Bett erwischte.

Sie war schockiert.

Und dann schrie sie nach Tom. Dieser grummelte nur.

„Was für ne Zicke. Dabei hab ich ihr vorher noch gesagt, dass Adele alles weibliche vögelt, was nicht bei 2 auf den Bäumen ist.“ Und drückte mich fest an ihn.

„Du bist unmöglich Tom.“

„…und nur du kannst mich verstehen, Darling.“ Er lächelte mich sanft an und strich mir das Haar zurück.

„Ich liebe dich.“ Sagte ich leise und er erwiderte es auf Englisch.

„Dann werde ich wohl mal Schluss machen.“ Er stand auf und ging, während er sich noch die Boxer anzog, in sein Gästezimmer. Kurz darauf hörte ich einen lauten Streit, auf so einem breiten Englisch, dass man das kaum verstehen konnte.

Adele kam in mein Zimmer.

„Du hast ihn also doch noch gefickt?“

„Gekriegt, Adele.

Gekriegt.“ Ich grinste schief. „Und ja, er hat mich gefickt. Pfoten weg. Du heiratest meinen Bruder.“ Sagte ich, als sie unter die Decke schlüpfen wollte.

„Ach, komm, du weißt doch, dass Mael darauf steht.“ Antwortete sie und lächelte verführerisch.

„Ich aber nicht, Adele.

Ich mag dich… aber im Grunde genommen bin ich durch und durch hetero.“

Sie nickte nur und verschwand.

++++

Wir waren auf der Hochzeit. Sandra war direkt weggeflogen, nachdem Tom mit ihr Schluss gemacht hatte. Kann ich aber auch verstehen, wäre bei mir ja nicht viel anders gewesen. Ist ja auch ziemlich hart.

Da fliegt sie schon extra aus Amerika her und dann macht er Schluss.

Aber das war kein Thema mehr.

Ich und Tom waren so heiß aufeinander, dass es für uns eine Qual war, beim Dinner und bei den Festlichkeiten danach einfach nebeneinander zu sitzen.

Dabei hatte ich morgens schon extra auf den Slip verzichtet und statt einer Strumpfhose, Strapse angezogen.

Aber es kam noch keine Gelegenheit, wo wir uns ins Haus verkrümeln konnten und er mich durchficken konnte…

Jetzt aber schien er auch nicht mehr wirklich warten zu können. Er legte meine Hand auf seinen Schoß und ich keuchte leise auf, als ich spürte, wie hart er schon war.

Ich streichelte ihn, während er seine eigene Hand unter mein Kleid führte und meine Möse anfing zu streicheln.

„Du bist ein böses Mädchen, mein Schatz… keinen Slip.“ Und drückte mir seinen Finger tief in die Muschi.

„Ich will dich.“

„ficken?“ hauchte er leise und küsste mich sanft. „Dann lass uns in dein Zimmer gehen. Mein Schwanz tut schon weh vom Dauerstehen.“

Gesagt getan.

Keine 10 Minuten später waren wir im Haus, schafften es aber gerade Mal die Treppe hinauf, so dass wir außer Sichtkontakt waren, aber noch lange nicht außer Hörweite.

Doch es sollte auch alles ganz schnell gehen. Ich raffte mein Kleid hoch, er öffnete seine Hose und holte seinen prallen Schwanz raus.

Ich schlang meine Beine über seine Hüften, während ich an der Wand lehnte und er drang mit einem Ruck in mir ein. Es tat schon fast weh, aber ich war so geil auf ihn, dass ich leise seinen Namen stöhnte.

„Fick mich so fest du kannst, Tommy.“

„Mit Vergnügen, Schwesterchen.“Er schien kaum Rücksicht darauf zu nehmen und mich wirklich so hart durchzubumsen, wie er konnte, aber in dem Moment war genau das nach meinem Geschmack, ich war den ganzen Tag so geil auf ihn gewesen, dass er mich meinetwegen auch vor allen anderen hätte durchnehmen können.

Ich hatte die Augen geschlossen, merkte also nicht, dass Tom mich einfach anstarrte, während er seinen Hammer immer wieder in meine Grotte pumpte. Später verriet er mir, dass allein mein Anblick ihn immer auf Touren brachte, dass er keine Ahnung hatte, wie so etwas möglich war, dass er so scharf auf eine einzelne Frau sein konnte.

Dann endlich spürte ich meinen Orgasmus, wie er mich mit einer Urgewalt überrollte und er meine Möse mit seinem Saft füllte.

Doch es reichte mir nicht.

„Fick mich, noch mehr Tom. Ich brauch dich so.“ Er lächelte mir liebevoll an, während er mich runterließ, sein Schwanz war noch immer hart. Dann nahm er mich auf die Arme und brachte mich in mein Zimmer, dort schloss er die Tür und legte mich behutsam auf mein Bett.

„Ich will dich ficken, bis du schwanger bist, Angel.“ Sagte er dreckig grinsen.

Ich war perplex.

„Ich will, dass du beim Ficken schreist, ja mach mir ein Kind.“ Sagte er dann, als er sich vollständig entkleidet hatte und mir nun dabei behilflich war, das Kleid von meinen Schulern zu streifen und auszuziehen.

„Aber…“

„Nichts aber.

Ich will das hören, dass du mich liebst… dass du ein Kind von mir willst… dass du meine Frau wirst.“ Und dann hatte ich erstmal überhaupt bemerkt, dass er einen Ring in der Hand hatte.

„Wir heiraten?“ fragte ich verwirrt.

„Wenn du denn willst.“

„Bleibt der Sex so?“

„Er wird besser.“

Nun war ich es, die dreckig grinste.

„Dann mach mir ein Kind. Los, fick mich so lange bis ich schwanger bin.“ Ich spreizte meine Beine und nun war es an Tom erstaunt zu sein. Ich spreizte meine Muschi mit zwei Fingern und streichelte mit der anderen hindurch. Dabei fühlte ich, wie mir wohl etwas von seinem Sperma ausgelaufen war, nahm es auf und leckte es mir genüsslich von den Fingern.

Ich weiß nicht, was in mich geraten war, aber ich fing an, mich zu mastubieren, schloss die Augen, streichelte meine Möse so wie ich es eben gerne hatte, während meine Hand, die meine Möse gespreizt hatte um meine Brüste legte.

Leise hauchte ich Toms Namen, wie ich es immer tat, wenn ich mich selbst fickte.

Ich hoffte, dass Tom darauf anspringen würde und als ich die Augen öffnete, war er ganz nah vor meiner Möse, doch seine Finger waren mit seinem Schwanz beschäftigt.

„Leck mich, Brüderchen.“ Hauchte ich erregt und reckte ihm mein Becken entgegen. Das tat er dann auch, weshalb ich meine Finger wieder dazu benutzte meine Möse zu spreizen.

Es dauerte nicht lange als ich laut seinen Namen stöhnte, ihn anspornen wollte, mich richtig schön durchzunehmen.

„Ich will dich von hinten, mein Schatz. In den Arsch ficken.“ Sagte Tom dann und drehte mich auch schon auf den Bauch. Ich wusste, dass ich alles tun würde, was Tom sagen würde, also ließ ich zu, dass er – keine Ahnung, wann er Gleitgel auf seinen Prügel geschmiert hat – ohne Vorarbeit begann, meinen Po zu erobern.

Erst schmerzte es, aber ich war so geil auf ihn, dass der Schmerz sich einfach in Lust verwandelte.

„Ganz tief rein, mein Schatz.“ Hauchte ich und windete mich etwas vor Lust.

„Wo ist denn dein Vibrator. Ich will’s dir gleichzeitig in der Muschi besorgen, damit du nicht mehr weißt wo vorne und hinten ist, Schwesterlein.“

ich angelte nach der Schublade und holte den Vibrator raus. Statt so langsam wie in den Po einzudringen, hämmerte er den Vibrator regelrecht in meine Möse, was mir einen spitzen Schrei entlockte.

Dann spürte ich seine Eier an meinem Po, er war also ganz drin und es war ein geiles Gefühl.

„Fick mich.“ Hauchte ich atemlos. „Wir müssen Jahre aufholen.“ Und dann fing er an, sich in mir zu bewegen, den Vibrator im gleichen Rhythmus zu stoßen und mit der letzten Hand meine Brust zu bearbeiten.

Das war zu viel für meinen Körper,innerhalb weniger Minuten kam ich erleichtert zum Höhepunkt.

Ich spürte, wie er aus meinem Po ausdrang und den Vibrator durch sein echtes Fickfleisch ersetzte.

„Oh Ja.“ Entkam es mir. „Mach mir ein Baby.“ Es war, als müsste er sich nicht mehr zurückhalten und fickte mich wieder hart und erbarmungslos. Als würde es ihn geil machen, der Gedanke an ein gemeinsames Baby.

Als er seine Sahne in mich entlud, stöhnte er laut meinen Namen und wir fielen erschöpft in die kissen.

„Ich bin noch immer geil auf dich.“ Sagte er irgendwann, als er wieder zu Luft gekommen war.

„Dann fick mich.“

„Ich glaube, das hört nie auf.“

„Dann hört auch das Ficken nie auf.“ Sagte ich kess und küsste ihn liebevoll. „Und ja, ich will deine Frau sein.“

Auf die Party sind wir nicht mehr zurückgekehrt, wir haben uns die Seele aus dem Leib gevögelt, bis ich schon wund war und er wirklich nicht mehr stehen konnte, es war fast wie eine sexuelle Erfüllung.

Nur dass da immer noch dieser Drang war, noch mehr zu wollen.

Doch es würde nie ein Ende nehmen, davon waren wir überzeugt.

Das war alles ein Jahr her.

Die Hochzeit. Fast zumindest, etwas länger. Jetzt stehe ich hier selbst in einem Brautkleid. Darunter nur weiße Strapse.

Das schulterlose Kleid hielt auch ohne BH. Es war eine tolle Zeremonie gewesen, auch wenn mein Baby Lilly ein wenig geschrien hatte, war sie doch erst 6 Monate alt.

Mael und Adelle wollten auf Lilly heute Nacht aufpassen, weil Adelle selbst Kinder in dem Alter zur Welt gebracht hatte. Zwillinge.

Tom hatte mich den ganzen Tag angesehen, als würde er mich vor jedem Gast auf der Party ficken wollen und ich wusste, dass er es tun würde, bevor wir unsere Hochzeitsnacht erleben würden.

Wir hatten seit der Geburt von Lilly darauf verzichtet und wir waren beide sowas von rattig, dass wir uns schon per Webcam zuschauten wie wir es uns selbst machten.

Aber wir wollten, dass der Hochzeitstag etwas Besonderes werden sollte. Als Tom mich abfing, als ich von der Toilette kam und mich zurück hinein schob, verschwnad er auch sogleich unter den Tüll meines Kleides. Ich stöhnte leise auf, als ich seine kühlen Hände an meiner heißen Mitte spürte und spreizte meine Beine etwas mehr.

Ich fühlte, wie er mir etwas großes in die Möse schob, ein Vibrator. Dann sollte ich die Beine heben… ein String vermutlich, damit der Vibrator nicht herausfiel.

Dann konnte Tom es sich doch nicht verkneifen, mich zu lecken und mir einen Orgasmus vom feinsten zu bereiten.

Als er wieder hervorkam, atmete ich schwer, er schaute mich lüstern mit ner deutlichen Beule in der Hose an.

„Blas mir einen.“

„Nein.

Ich will noch ein zweites Kind. Das wäre nur Verschwendung.“ Er seufzte und küsste mich gierig. „Dafür bumst du mich heute Abend umso heftiger.“ Und dann schaltete er ihn an, ich konnte gar nicht anders, als erschrocken aufzustöhnen.

„Oh Gott, Tom, was ist das für ein Monster.“

„Ein Vibrator“

„Dann krieg ich schon beim Tanzen Orgasmen.“

„Ja und ich werde es genießen, dich dabei zu beobachten. Er drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und verschwnad wieder zur Feier.

Der Vibrator ging aus. Sobald ich auf der Party war, ging er jedoch wieder an und mein ganzer Körper war angespannt, er sehnte sich nach einem heißen Fick.

Ich wollte nicht bis heute abend warten…. Doch ich musste.

End. Forever.

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