Tori und der UPS-Mann

Tori marschierte mit einem Tablett voller Abwasch in die Küche. Mein Gott, sie war dauernd müde und das obwohl sie erst im siebten Monat ihrer Schwangerschaft war. Sie fühlte sich wie eine dicke Kuh durch die 15 zusätzlichen Kilos, die sie in ihrer ersten Schwangerschaft jetzt dazubekommen hat. Eigentlich war sie mit ihren 60 Kg eine ganz anschauliche Person, doch nun hatten ihre Titten Ausmaße eines Goodyear Zeppelins.

Ganz zu schweigen von ihrem Unterleib. Es sah aus, als würde sie eine Wassermelone von einem Obststand klauen und versuchen abzuhauen. Kein Wunder also, dass Dave all sein Interesse an Sex mit ihr verloren hat. Wenn sie in den Spiegel sah, hatte sie alles andere den Eindruck als sei sie eine begehrenswerte Frau.

Um dem allen einen draufzusetzen begann ihre Titten die Muttermilch zu aus den Nippeln zu pressen um ihre Kleidung in Höhe der Nippel permanent zu nässen. Mein Gott würde sie froh sein, wenn all dies überstanden ist.

Ein Schauer lief ihr über den Rücken als sie aus dem Küchenfenster schaute. Der Schnee im Garten war mindestens einen halben Meter hoch und ließ den Garten unter einer weißen Schneeschicht verschwinden. Als sie aus dem Küchenfenster schaute, wanderten ihre Gedanken in ihre Kindheit zurück, von Schneeballschlachten, Schlittenfahrten und Schneemannbauen.

Der Rückblick in die Vergangenheit wurde abrupt vom lauten Klingeln der Haustür unterbrochen. Da sie zu Hause nur in ihrem dünnen Hauskleid herumlief, hätte sie sich normalerweise eine Überjacke übergeworfen, doch für dieses eine Mal hatte sie nicht dran gedacht und machte sich leicht bekleidet direkt an die Haustür und öffnete diese. Auf den verschneiten Stufen stand ein junger UPS Mann mit einem Paket und seinem Clipboard in der Hand.

„Ein Paket für Tori Perkins“ sagte er mit einer vor der Januarkälte zitternder Stimme. „Ich bin Tori Perkins, und kommen sie doch bitte aus der Kälte für ein paar Minuten“.

„Danke, das ist wirklich ein verdammt kalter Tag heute“ sagte er, als er in ihr Wohnzimmer eintrat. Sie unterschrieb für das Paket und fragte ob er gerne ein Tasse Kaffee haben möchte, um sich aufzuwärmen. „Vielen Dank, ich könnte einen sehr gut gebrauchen, zumal die Heizung in meinem Transporter nicht richtig funktioniert“ antwortete er! “ Kommen sie mit in die Küche, setzen sich ein paar Minuten hin und wärmen sie sich auf“ bot sie ihm an. “ Schwarz oder mit Milch und Zucker?“ fragte sie ihn, als sie ihm eine Tasse frisch gebrühten Kaffee einschenkte.

„Schwarz ist genau richtig“ antwortete er, als er einen großen Schluck des heißen Getränkes zu sich nahm und gleichzeitig einen Blick auf Tori's riesige Oberweite warf.

Er glaubte nicht, was seine Augen sahen. Er sah zwei nasse Flecken auf ihrem Hauskleid, genau an der Stelle wo ihre großen Nippel durch das dünne Material. Augenblicklich begann sein Schwanz in der Hose härter zu werden, als er ihre Titten von der einen zur anderen Seiten schaukeln sah.

„Mein Gott“ dachte er „sie trägt noch nicht einmal einen BH!!!“ Tori schenkte ihm keine Beachtung, sosehr war sie beschäftigt das neu angekommene Paket zu öffnen. „Hey, es ist endlich da!!!“ schrie sie auf.

„Wie bitte??“ fragte er.

„Meine Brustpumpe, sie ist endlich da“ sprudelte es aus ihr heraus. „Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, habe ich etwas Probleme mit den Brüsten, die randvoll mit Muttermilch sind und diese Brustpumpe soll verhindern, dass sie dauernd auslaufen!“ Er wurde rot, als sie die mit Muttermilch randvoll gefüllten Brüsten ansprach und dreht dabei verschämt den Kopf zur Seite. Tori öffnete das Paket und ihr fielen eine Handvoll Einzelteile entgegen, die dann zu einer Pumpe zusammengebaut werden müssten. Nachdem sie sich die Einzelteile für einige Sekunden angeschaut hatte, drehte sie sich zu dem jungen UPS Mann und fragte, „Kannst du mir eine Minute bei dem Zusammenbau von dieser Pumpe zur Hand gehen.

Du musst wissen, ich bin technisch nicht so geschickt“. „Übrigens“ fuhr sie fort, „wie ist dein Name, meiner ist Tori.“ „Ääähhh, Jack, ich heiße Jack, lassen sie mal sehen was sie da haben“ stotterte er, nahm die Teile und die Pumpe in die Hand und begann mit dem Zusammenbau.

Teil 2

Nachdem Jack sich die Bauanleitung kurz angesehen hatte, brauchte er nur 5 Minuten, um alle Einzelteile zusammenzustecken und eine ganze Pumpe zu präsentieren. „Bitte sehr“, sagte er ein wenig triumphierend, „sollte jetzt einwandfrei funktionieren“. Als Tori ihn beobachtete, wie er die Teile zusammenbaute, fiel ihr auf, wie hübsch und anziehend zugleich dieser junge Mann war.

Allein seine Anwesenheit in ihrer Küche machte ihre Muschi feucht.

Es war schon eine lange Zeit her, dass sie erwähnenswerten Sex mit ihrem Mann hatte und die Tatsache, dass ein fremder Mann in ihrer Küche saß, ließ sie beinahe kommen. Als er ihr die Pumpe übergab, fasste sie eine schnelle Entscheidung.

„Wie funktioniert es? Es sieht sooo kompliziert aus, mit all den Schläuchen und Schaltern, ich weiß, dass ich es alleine nicht hinbekomme“ sagte sie.

„Glaubst du, dass du mir zeigen kannst, wie es funktioniert?“ fragte sie hoffnungsvoll. “ Nun, ich glaube, es ist nicht meine Aufgabe ihnen zu zeigen…“ “ Oh bitte“ bettelte sie ihn an.“ Es ist so ungewohnt und ich weiß es ganz genau, dass sie es mir zeigen können, bitte!!!“ Bevor er antworten konnte, zog Tori ihr Hauskleid bis zum Bauchnabel herunter und brachte die zwei größten Titten zum Vorschein, die Jack in seinem Leben gesehen hat. Es raubte ihm schier den Atem, wie er die zwei Brüste an Tori's Oberkörper baumeln sah.

Voller Bewunderung blieb sein Blick an den Nippeln haften. Noch nie in seinem Leben hatte Jack Titten einer Schwangeren gesehen. Die dunkle Farbe und ihre Härte brachten ihn fast um den Verstand.

Er starrte sie nur an, und er kam nicht drumherum um einzugestehen, dass sie umwerfend waren.

„Ok Jack“ sagte sie, „zeig mir, wie sie funktionieren.“ Sie gab ihm die Pumpe und wartete nervös darauf, dass er die Pumpe an ihre Nippel befestigte. Mit zittriger Hand steckte er den Stecker in die Steckdose und platzierte die Öffnung über ihre rechte Brustwarze.

Er überprüfte, ob alles ordnungsgemäß war und betätigte dann den Schalter und der kleine Motor begann zu summen. Fast augenblicklich begann frische Milch durch das Gerät in einen Auffangbehälter, der auf dem Küchentisch stand zu laufen. Inzwischen begann Jack zu schwitzen und er dachte sich “ Mein Gott! Was zum Teufel mache ich hier? Eine rattenscharfe bis zur Geilheit explodierende Frau bittet mich ihr Milch aus den Brüsten zu pumpen!!!“ „Jack“ sagte Tori mit weicher Stimme, „kannst du mir noch einen Gefallen tun?“ “ Was denn?“ fragte er mit schwacher Stimme. „Die Milch wird zwar aus der einen Brust gepumpt, aber die andere Brust ist immer noch voll mit Milch und müsste auch sofort geleert werden.

Glaubst du, dass du das für mich übernehmen könntest??“ “ Äähh, und wie sollte ich das nach ihrer Meinung tun“ stammelte er. „Du Dummchen, mit deinem Mund natürlich, wie denn sonst!?!“ Jack versuchte etwas zu erwidern, doch ehe er ein Wort heraus bekam, machte Tori den ersten Schritt. Sie glitt mit ihrer Hand unter den Tisch und fühlte an der Beule in Jack's Hose. Er zuckte ein wenig, machte aber keine Anstalten aufzuspringen und hinauszulaufen.

Sie beugte sich vor und schob ihre Brüste in den leicht geöffneten Mund von Jack.

Es geschah alles so schnell. Es sah fast so aus, als wenn eine Bowlingkugel auf ihn zukam, mit den harten aufrechten Nippeln, die direkt auf seinen Mund zielten. Es ging so schnell, dass er noch nicht einmal den Mund weit genug auf bekam und die beiden großen Brüste gegen sein Gesicht schlugen. „Los, Baby, öffne deinen Mund für mich und fang an zu saugen!! Leck und saug meine Nippel!“ Das war alles was sie zu sagen brauchte, denn Jack hatte seinen Mund weit geöffnet und begann zu saugen, wie noch nie in seinem Leben und nach ein paar Sekunden schmeckte er den wohligen Geschmack der warmen Milch.

So gut es Jack gefiel, fühlte Tori sich hundertmal besser als er. Oh Mann, wie sehr sie diesen Tittenleck gebraucht hat. Und Jack war jetzt genau der Richtige.

Teil 3

Jack war überrascht über die Menge warmer Milch, die in seinen Mund schoss und er konnte nicht genug davon bekommen. Er saugt, wie um sein Leben und es erweckte den Anschein, als ob er die Brust leersaugen wollte.

Tori war wie im siebten Himmel, es war schon zu lange her, wie sie das letzte mal so geil an den Titten geleckt worden ist. Das Problem was jedoch nun aufkam befand sich zwischen ihren Beinen. Mit jeder Berührung, jedem lecken und jedem saugen an ihrer Brust schoss eine Woge der Erregung durch ihren geschwollenen Kitzler. Ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden schob sie ihr Hauskleid nach oben, zog ihren schon leicht nassen Slip leicht zu Seite und begann mit ihrem Mittelfinger ihren Kitzler zu streicheln und zu massieren.

Nach ein paar Sekunden merkte Jack, was vor sich ging. Als er Tori sah, wie sie sich selbst befriedigte, griff er mit seiner Hand in die Hose und holte seinen bereits harten Schwanz zum Vorschien und begann seinerseits ihn langsam zu wichsen. Obwohl er nicht den größten Schwanz hatte, konnte Tori es kaum erwarten, diesen wundervollen Schwanz, der sich nur ein paar Zenitmeter entfernt war in ihrem Mund zu geniessen. Nur widerwillig konnte sie sich von Jack losreißen und ging auf die Knie herunter.

Der Geruch dieses wundervollen Schwanzes war atemberaubend und sie sog das Aroma gierig in sich auf. ‚ Oh Gott, wie sehr ich das jetzt brauche‘ flüsterte sie. Dabei öffnete sie den Mund und ließ den harten Schwanz tief in ihren Mund gleiten und begann dann ihre Zunge an dem harten Stab langsam rauf und runter gleiten zu lassen. Jack konnte nur ihren Kopf halten und mit Staunen zusehen, wie Tori an seinem Schwanz rauf und runter lutschte und leckte.

Obwohl er nicht schlecht aussah, war ihm so etwas noch nie in seinem Leben vorher passiert. Unweigerlich musste er innerlich lachen über so viel Glück, das ihm jetzt wiederfuhr. Obwohl sie schwanger war, konnte sich Jack nicht erinnern, wann eine so wunderschöne Frau so geil drauf war, seinen Schwanz zu lutschen. Was noch überraschender war, war die Tatsache wie super sie beim blasen war.

Das war der beste Schwanzlutsch, den er in seinem Leben erhalten hatte und es war eigentlich nur eine Sache von Sekunden bis er ihr seinen Saft in ihren kleinen, aber süßen Mund schoss. Als Tori die stärker werdenden Zuckungen in seinem Schwanz spürte, verstärkte sie ihre Bemühungen an dem Schwanz und begann ihn schneller zu blasen, was zur Folge hatte, das der harte Schwanz in ihrem Mund explodierte und einen Schwall warmen Saftes ihre Kehle hinunter lief. ‚Oh Mann, du bist die beste‘ kam es nur aus ihm heraus, als auch der letzte Tropfen seines Saftes aus seinem Schwanz tropfte.

Teil 4

‚Oh, ich danke dir Jack‘ flüsterte Tori nur, ‚ich brauchte es so dringend, es ist schon eine lange Zeit her, dass ich es richtig genossen habe einen so prächtigen Schwanz lutschen und leer saugen zu dürfen‘ Jack konnte seinen Ohren nicht trauen, sie bedankte sich dafür, seinen Schwanz leer saugen zu dürfen. UNGLAUBLICH!!! ‚Steh auf‘ sagte er zu ihr und half ihr nach oben.

‚ Nun lass mich mal schauen ob ich dir auch helfen kann.‘ Sagte Jack als er ihr half aus dem Kleid zu steigen. Mit flinken Finger hakte er zwei Finger rechts und links von ihrem knappen Slip und schob ihn langsam nach unten. Und was dort unter ihrem kugelrunden Bauch zum Vorschein kam, raubte Jack schier den Atem. Nur einige Zentimeter von seinen Augen entfernt sah er einen komplett rasierte Muschi.

Durch die Nässe glitzerte die Muschi und Jack konnte kaum seine Augen von diesem wundervollen Anblick abwenden. ‚Leg dich hier auf den Tisch‘ sagte Jack und half Tori sich auf den Rücken auf den Küchentisch zu legen. Als sie vor ihm in Position lag, mit weit gespreizten Beinen, sah sich Jack vor der schönsten Muschi, die er je in seinem Leben gesehen hat. Ein traumhafter Anblick.

Er beugte sich vor, und schob sein Gesicht zwischen ihre Beine. Fast augenblicklich begann seine Zunge an ihre tropfnassen Spalte gierig zu lecken. „Oh mein Gott, dieses geile Luder ist nass wie eine Tropfsteinhöhle!“ dachte Jack. Der weiche Geschmack bereitet sich im nu in seinem Mund aus.

Mit jeder Berührung an ihrem Kitzler wurde Tori immer geiler. Er fuhr mit seiner Zunge die Spalte rauf und runter, bis ihr Kitzler hart und frech zugleich hervorlugte. Angetrieben durch ihre sich weiter steigernde Geilheit, erhöhte Jack unwillkürlich den Druck mit der Zunge auf ihren Kitzler, bis sie anfing sich wild auf dem Tisch hin und her zu winden und ihn inständig anflehte ja nicht aufzuhören. Ihr Saft breitete sich auf seinem Gesicht aus und er musste sie festhalten, damit sie nicht vom Tisch fiel.

Ihr Atem ging nun stoßweise, je näher sie sich ihrem Höhepunkt näherte.

Mit einem Male griff sie mit beiden Händen seinen Kopf, vergrub ihre Finger in den Haaren und zog seinen Kopf noch näher an ihre nasse Muschi. Jetzt wusste Jack, dass sie den schmalen Grat des Höhepunktes erreicht hatte und das der erlösende Orgasmus durch ihren Körper flutete. Ihr Körper bäumte sich auf, als eine weitere Woge des Orgasmus ihren Körper erfasste.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, Höhepunkt über Höhepunkt schien über sie hineinzubrechen, die ihre Säfte laufen ließen, wie es Jack bei noch keiner Frau zuvor gesehen, geschweige denn erlebt hatte.

Als die Orgasmen langsam verebbten, war keiner der beiden in der Lage sich zu bewegen., regungslos lagen beide an Ort und Stelle.

Nach einigen Minuten kamen beide langsam zu sich. Tori richtete sich auf und stütze sich auf die Ellbogen, lächelte Jack nur an und sagte: “ Danke, dass du mir die Pumpe zusammengebaut hast.

Ohne dich hätte ich es nicht geschafft.“ „Kein Problem, wir sind ein dynamisches, kreatives und spritziges Unternehmen und ich glaube, es ist heute genug gespritzt worden!“ Mit einem frechen Grinsen packte er seinen erschlafften Schwanz zurück in die Hose und machte sich dran zu verabschieden. “ Muß los jetzt, bin spät dran und viel Glück noch mit dem Baby“. Mit diesen Worten drehte er sich um, öffnete die Tür und war auch schon draußen in der Kälte auf dem Weg zu seiner nächsten Auslieferung.

Tori begann sich langsam anzuziehen und ihre Kleidung zu ordnen. Eine Brust ließ sie jedoch frei, wo sie die Maschine ansetzte, um ihre volle Brust abzupumpen.

Als sie so auf ihrem Küchenstuhl saß, huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht, bei dem Gedanken, den besten Sex ihres Lebens gehabt zu haben.

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