Traumleben

Anja lag auf dem Bett, halb nackt und genoss die leise Musik, die ich hab laufen lassen. In Gedanken versunken, wippte sie taktvoll zu der Melodie, die das Lied bot. Das Zimmer war mit einer blauen Neonröhre beleuchtet, aber doch ziemlich dunkel. Ich kam in das Zimmer rein und sie zuckte reflexartig zusammen: „Jetzt ist es soweit, jetzt mache ich das, was ich ihm versprochen habe, oder?“

Ich kam zu ihr, legte meine Hand auf Ihre Schulter und sagte zu ihr: „Wenn du es nicht willst, dann lass es!“ Aber Anja antwortete: „Nein, es ist schon okay so…“

Nun stand sie auf und zog auch noch ihre blaue Jeans und den roten BH aus.

Ich stand wie fest gegossen da und konnte es nicht glauben, was sich meinen Augen darbot:

Ein wunderschönes blondes Mädchen will mich verführen! Da stand sie, splitternackt! Ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus. Durch mein Gehirn flitzten die Gedanken: Werde ich alles richtig machen? Werde ich sie befriedigen können? Werde ich sie glücklich machen können??

Langsam merkend, dass ich doch ziemlich erregt war und als sie auf meinen Penis schaute, errötete mein Gesicht. Ich sagte ihr, dass sie sich auf das Bett legen solle, damit ich sie verwöhnen könne. Sie schmunzelte und sagte: „Na ja , wollen wir mal hoffen, dass es nicht in einem Desaster endet.“

Sie legte sich auf das Bett und zwinkerte mir zu.

Jetzt sah ich jeden, ach so schönen, Zentimeter ihrer Haut. Langsam beugte ich mich über sie und begann sie zu küssen. Sie griff sofort zu meinem Glied, um es mit den Händen zu massieren. Ich stöhnte innerlich auf, denn eine solche Liebkosung war ich nicht gewohnt.

Sie sagte, ich solle doch anfangen sie zu ficken, worauf ich nur erwiderte, dass ich noch ein paar andere Sachen mit ihr vorhabe.

Ich ließ von ihr ab und legte ihre Beine auf meine Schultern. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihre Vagina zu massieren, was sie mit leisen aber deutlichen Stöhn-Geräuschen genoss. Aus ihrer Muschi tropfte etwas Schleim, den ich mit meiner Zunge ableckte, gerade in diesem Augenblick stöhnte sie sehr laut. Zu laut, wir mussten ruhig sein, da ihre Eltern im Haus waren.

Ich machst du aber sehr gut, Kim .“

Ich gab nur ein kurzes „Hm….“ von mir, denn ich wollte nicht aufhören sie zu liebkosen.

Nun fing Sie an, ihre Hüfte kreisförmig zu bewegen. Ich tat mich schwer weiter die Kontrolle über meinen Körper zu behalten, bedrängt von meinen Trieben, sie endlich zu ficken. Ich schob ihr den Mittelfinger so weit wie ich konnte in ihre Muschi. In ihr war es feucht, fast nass, und es floss immer mehr Schleim aus ihrer Scheide.

Sie drückte den Bauch nach oben und schrie leise nach mir. Nachdem ich den Mittelfinger wieder raus zog, legte sie sich auf die Seite und fragte mich, ob wir nicht einen 69-er machen wollen. Fragend schaute ich sie an und machte ihr verständlich, dass ich nicht wusste was denn ein Neunundsechziger sei. Sie drückte mich auf das Bett und legte sich mit ihren Kopf auf meine Hoden, ihre Vagina genau in meinem Gesicht.

„Nun“, sagte sie, „mach weiter“. Sie begann damit, meinen Penis in den Mund zu nehmen und ihn durch Unterdruck und Bearbeitung mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte auf. Meine Konzentration ließ nach, denn sie lenkte mich mit dieser Aktion ab und ich war mir nicht sicher, überhaupt noch dazu zu kommen, sie zu ficken.

Meine Zunge wurde wie von Zauberhand selbstständig und begann damit, ihre zwei großen Schamlippen zu lecken. Wieder bewegte sie ihre Hüfte und ich tat mich schwer, weiterhin zu ihrer Muschi zu kommen. „Nun ist aber gut. Ich will endlich anfangen!“ Etwas verdutzt schaute sie mich an, fragend, was für mich denn „anfangen“ bedeute.

Deutlich machte ich ihr klar, dass ich doch endlich mit dem „Hauptteil“ anfangen mochte. Sie lehnte sich an die Wand und spreizte ihre Beine, sagend, dass ich mal loslegen solle. Ich griff nach meinem Penis und führte ihn ein. Sie schloss die Augen und atmete schwer ein, als ob sie gerade getaucht hätte.

Es war ein sehr angenehmes Gefühl zu merken, wie mein Penis von ihrer Vagina zusammengedrückt und massiert wird. „Zieh ihn noch mal raus“ sagte sie. Ich zog ihn raus, von den Gedanken erdrückt, welch tolles Gefühl dies doch war. Anja legte sich auf den Rücken und sagte; „So, zweiter Anlauf.

So kann ich DICH besser verwöhnen.“ Ich legte mich auf sie und küsste Anja auf den Nacken , um ihr klarzumachen, wie dankbar ich ihr doch sei, dass sie mir Sex „beibringt“. Anja schnaufte nur: „Nun mach schon, ich will auch meinen Spaß. Und denk ja nicht, das du der einzige bist, der es nicht mehr erwarten kann.“ Ich nahm wieder meinen Penis und drückte ihn mit aller Kraft in ihre Vagina. „Aua! Nicht so grob.“ „Entschuldige, aber ich kann es nun wirklich nicht mehr erwarten.“

Es war ein einfach geiles Gefühl den Penis von ihrer Vagina bearbeiten zu lassen.

Es zuckte, war einfach unbeschreiblich, was da vor sich ging. Es ist einfach ein geiles Gefühl.

Anja machte mir verständlich, dass Sie die Stellung wechseln wollte, mit der Begründung, „auf Dauer die gleich Stellung, sei doch langweilig. Leg dich jetzt du auf das Bett.“

Wieder zog ich meinen Penis aus ihrer Vagina, legt mich mit dem Rücken auf das Bett und sah, was sie vorhatte. Reiterstellung! Nachdem Anja sich auf mich setzte, fing sie an, mich mit rhythmischen Bewegungen zu fordern.

Sie hüpfte auf und ab, stöhnte leise und sah mir tief in die Augen. „Weißt du Kim, was ich wirklich an dir mag?“ Fragend guckte ich Sie an. „Du hast ein großes Herz, denkst fast immer positiv und du kümmerst dich um die Freunde, die in Not sind. Darum will ich dir dein „erstes Mal“ schenken!“

Ich antwortete: „Anja, das ist mein erstes Mal und ich bin glücklich es mit dir erleben zu dürfen.“

Sie richtete sich auf und bewegte sich wieder auf und ab.

Sie beugte sich nach vorne und flüsterte mir ins Ohr: „Na los, ich will kommen!“ Enttäuscht erwiderte ich. „Wie, war´s das denn dann schon?“

„Nee, ich kann weitermachen, aber ich weiß nicht, ob du das aushältst, ohne zu kommen.“ „Ich hoffe, dass ich dich gut bedienen werde. Zur Not werden es ja wohl noch etwas öfter machen können.“ Sie wurde rot im Gesicht, grinste mich an und machte weiter mit ihren Bewegungen. Ich merkte, dass sich etwas tat.

In ihrer Muschi bewegte es sich mehr und mehr, schließlich stöhnte sie laut auf. Ihre Fotze zuckte und bewegte sich ruckartig. Ich war schon kurz davor mich ihren Anstrengungen zu ergeben und abzuspritzen aber ich merkte, dass ich es noch aushalten konnte. Ausgepowert ließ sie sich auf mich sinken und umarmte mich wieder.

„Ich bin wirklich sehr froh dich zu haben, Kim.“

„Ich will ja nicht ablenken, aber wollen wir noch weitermachen?“

„Ich kann nicht mehr, aber für dich mach ich weiter!“ „Wie ist das eigentlich, wenn du deinen Höhepunkt erreichst? Ist es dann einfach vorbei, oder bekommst du dann das Gefühl erst recht weiter zu machen?“ „Puh, eher das Gefühl der Reinheit und der Erschöpfung, fast so, als verschmelze ich mit dir. Aber jetzt mach mal weiter, nicht dass du erzählst, dass dein erstes Mal in einer Talkshow endete.“

Ich zog Anja zu mir und rollte uns auf dem Bett so, dass sie wieder unten lag. An ihrem Gesicht sah ich, dass sie etwas erschöpft war und sich wohl jetzt eher schlafen legen würde. Ihr ganzer Körper war von einer dünnen Schweißschicht überzogen, sie roch angenehm und ihre Haut glänzte richtig sexy.

Behutsam drehte ich ihren Körper so, dass sie mir mit dem Rücken zugewandt lag und befriedigte sie in der Löffelchen-Stellung. Mit der linken Hand massierte ich ihre Brüste, mit der rechten stützte ich ihren Kopf. Langsam merkte ich, dass ich auch total vollgeschwitzt war. Es war anstrengend, aber das es so anstrengend wird, damit habe ich wirklich nicht gerechnet.

Ich zog meinen Penis ein wenig aus ihrer Scheide heraus und drückte ihn dann wieder hinein, wobei Sie leise stöhnte. Sie drehte ihren Kopf und sagte: „Du machst das für den Anfang schon ganz gut, ich werde dir noch ein paar Tricks und Kniffe zeigen, damit du mir richtig das Hirn rausvögeln kannst!“ Überrascht hielt ich inne. „Lass uns dass irgendwann machen, lass uns jetzt einfach unseren Spaß haben. Sie nickte und drückte zur Bestätigung ihren Po gegen meine Hüfte.

Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und drehte sie auf den Rücken.

Sie schaute mich verträumt an und ich merkte, dass auf ihrem Mund ein zufriedenes Lächeln lag, welches mich emotional sehr berührte und mich dazu verleitete, Sie zu küssen. Doch diesmal steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und begann meine Zunge mit ihrer zu streicheln. Sie umgarnte mich und drückte meinen Körper an ihren, wahrscheinlich um zu sagen, dass sie mich noch weiter spüren möchte, dass sie es liebt von mir berührt zu werden, es liebt, in meiner Nähe zu sein. Ich merkte, dass meine Ausdauer langsam nachließ, der Anstrengung nachgibt.

Ich ließ mich auf Anja sinken und kuschelte mich an ihre Brüste, wobei Sie mir über Kopf streichelte, was ich als sehr angenehm empfand. „Noch bin ich nicht fertig, du brauchst nicht zu glauben, dass ich so schnell unseren schönen Augenblick verschwende.“ Sie lächelte, es war ihr jetzt merklich anzusehen, dass sie am Ende ihrer Kräfte war!

„Soll ich aufhören?“

„Nein, mach weiter! Ich möchte dich noch etwas spüren, genießen, wie sehr du dich für mich anstrengst. Ich sag dir dann, wenn ich nicht mehr kann oder wenn es weh tut.“

Ich richtete mich mit meiner restlichen Kraft auf, schon fast kraftlos… Ich bin wirklich erstaunt, wie anstrengend Sex doch ist.

Wieder drückte ich meinen Penis in sie. Langsam überkam mich das Gefühl vollständiger Zufriedenheit. Ich merkte, wie ich den Höhepunkt erreichte. Anja zog mich unsachte an sich und drückte mich ganz fest an sie, während ich meinen Orgasmus hatte und sie mir fast mit ihren Fingernägeln die Rückenhaut abzog.

Jetzt war es soweit, jetzt kann ich sagen, dass ich mein erstes Mal hatte. Es war erstaunlich, eine wirklich unvergessliche Aktion in meinem Leben. Anja kuschelte sich an mich und ich merkte, wie schön doch die Liebe ist. Gemeinsam lagen wir noch etwa 10 Minuten nebeneinander und küssten uns ununterbrochen.

Es war wirklich eine schöne Aktion, und ich muss sagen, ich freue mich schon darauf, was passieren könnte, wenn ich morgen wieder zu ihr komme.

Am Tag darauf…

Ich saß vor dem Schreibtisch und genoss die Musik, die ich voll aufgedreht habe, um mich von den Sorgen des Alltages zu befreien. Mit dröhnender Stimme donnerte Eric Clapton sein raues „Cocaine“ in den Raum. Mein Handy vibrierte. Anja war dran: „Hey Kim, was machst du heute?“

„Hm…

Ich weiß noch nicht, ich glaube ich gehe nachher noch zum Kumpel, oder hast du heute noch was mit mir vor?“ „Nein! Aber ich will dich heute sehen. Komm doch bitte bei mir vorbei.“

„Ach so, du willst also wieder Sex mit mir haben???“ Sie hustete. „Komm doch bitte einfach vorbei.“ „Nö ! Ich will, dass du zu mir kommst, denn ich hab sturmfreie Bude!“ „Okay, ich bin dann in etwa 10 Minuten bei dir! Bis gleich.“ [Klack]

Langsam stand ich auf, um mein Zimmer noch etwas aufzuräumen, denn bei mir sah es mal wieder wie im Schweinestall aus; was bei mir aber nicht unüblich war. Nachdem ich mein Zimmer aufgeräumt habe, bin ich noch in den Keller gegangen um mir Kerzen zu holen.

„6 lange Kerzen und 2 dicke Kerzen sollten genügen, um mein Zimmer zu beleuchten.“ Ich verteilte die Kerzen und begann diese anzuzünden. Als ich die 3 Kerze angezündet hatte, klingelte es an der Tür. Ich freute mich schon, denn ich wusste, dass das Anja war. Ich spurtete zur Haustür runter und riss ihr die Tür auf.

„ Moin Schatzi! Na, alles bereit für die zweite Runde?“ Verstört schaute sie mich an und sprach: „Wie, zweite Runde? Ich will heute keinen Sex!“ „WIE???“

Anja schmunzelte, „War doch nur ein Scherz. Mensch, du hättest jetzt mal deinen Gesichtsausdruck sehen müssen!“ Ich fühlte mich ertappt und lief rot an.

„Machen wir denn heute noch etwas anderes, außer „das Übliche“?“

„Lass uns nachher noch in die Eisdiele gehen, oder ins Kino!“

„Ich geh schon mal nach oben!“ „Hehe, kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, was?“

Also wanderte ich wieder in mein Zimmer, um die restlichen Kerzen anzuzünden. Jetzt sah mein Zimmer ganz anders aus: In jeder Ecke stand eine Kerze, auf meinen hohen Regalen ebenfalls. Das Zimmer war perfekt beleuchtet und ein romantisches Gefühl überflog mich.

Anja riss die Tür auf und platzte in das Zimmer: „WOW, hier sieht´s ja geil aus… Hast es wohl kaum noch erwarten können?“ „Kein Wunder, gestern bist du ja auch früher gekommen, als ich. Heute hoffe ich, dass du die aktive Rolle übernimmst und MICH mal so richtig durchnagelst.“

Sie schmunzelte. „Wie meinst du das? War ich gestern nicht gut im Bett? Sie zwinkerte mir zu und ging zu meinem Bett wo sie begann, sich auszuziehen.

Ohne Eile knöpfte sie den Hosenknopf ihrer Jeans auf, zog sich nur langsam aus und testete mich in der Geduld. Natürlich half ich gleich etwas nach, Es sah fast so aus, als ob ich sie fressen wollte, da ich ihr den Slip mit dem Mund auszog, wobei sie nur vergnügt lachte. Endlich das Ziel erreicht, sagte sie. ich solle mich auf das Bett legen, wobei sie mir die Augen zuband.

Nun lag ich nackt auf meinem Bett und wusste nicht was gleich passieren würde. Plötzlich merkte ich, wie sie mit ihrer Zunge über meinen Bauch leckte, meine Hüfte küsste, meinen Penis ableckte und ihn mit den Händen massierte. Es war ein tolles Gefühl, obwohl man nicht wusste was als nächstes passieren würde, war es erregend. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und saugte mit aller Kraft dran.

Nun, so könnte man sagen, hab ich fast die Grenze erreicht, wo ich bereit bin, zu kommen. Plötzlich hörte sie auf und ich war überrascht! Ich hörte es rascheln und spürte, dass Sie sich auf dem Bett bewegte. Sie griff nach meinem Penis und legte ihn zwischen ihre Brüste, begann ihn durch gleichmäßiges zusammendrücken und auf und ab-bewegen zu massieren. Aber lange massierte sie nicht, denn es war mir wohl anzusehen, dass ich kurz davor war.

Also setzte Sie sich auf mich drauf und ritt mich ganz langsam. Zwischendurch spannte sie noch ihre Po-Muskulatur an und übte so zusätzlichen Druck auf meinen Penis aus. Als ich sie bat, eine andere Stellung auszuprobieren, legte sie sich auf mich und rollte sich so, dass nun ich oben war und ich jetzt sie reiten musste. Also fing ich langsam an und steigerte meine Geschwindigkeit.

Anja griff nach mir, umarmte und küsste mich, wobei die Augenbinde abfiel. Ich rollte mich auf den Rücken und hob sie hoch, um sie im stehen zu ficken, leider rutschte mir dabei mein Penis aus ihrer Muschi. Anja verzieh mir dies, stellte sich wie ein Modell hin und sagte: „Komm her und mach´s mir!“ Ich stand auf, stellte mich ganz nah vor sie und schob ihr langsam meinen Penis in die Scheide. Sie stöhnte leise, drückte ihren Rücken nach vorne durch und richtete ihren Oberkörper auf, wobei sie leises spitzes Stöhnen aus ihrer Kehle entkommen ließ, anscheinend habe ich einen guten Punkt getroffen.

Nun war ich wieder soweit, wieder kurz vor dem „kommen“, was ich ihr auch sagte. Anja zog meinen Penis raus, drehte sich um und kniete sich vor mich, sagend; „Komm, lass uns den Endspurt machen!“ Ich drang in sie ein, während sie vor mir kniete und sich hart von hinten durchficken ließ. „Jetzt ist es soweit, jetzt komme ich.“

Leise schrie Anja nach mir, während ich meinen Druck an ihr abließ. Sie kniete auf allen vieren vor mir und guckte mich verwegen über ihre Schulter an.

Ich mochte diesen Blick, er spiegelte die letzten 5 Minuten wieder. Ich streichelte ihr durch das lange blonde Haar und küsste ihren Nacken, während sich mein Penis aus ihr zurückzog und mein Sperma aus ihrer nassen Möse tropfte. Langsam ließ sie sich aus das Bett sinken, sprachlos. Als ich mich neben sie setzte, sah sie mich entspannt an und sagte: „Ich bin wirklich glücklich, wenn du mich fickst.

Du nimmst mich, wie ich es mag!“ Nachdem ich mich angezogen habe um Anja und mir etwas in der Küche zum Essen zu machen, gingen wir zu ihrer Freundin; Lisa.

Zum Glück hatte sie einen Bruder, der zwar ein Jahr jünger als ich war, aber doch immer noch besser zur Unterhaltung , als Anja und Lisa zusammen. Bei ihr angekommen, fiel sie mir und Anja gleich um den Hals und schickte uns gleich in ihr Zimmer hoch. Lisa war, genau wie ich, 18 Jahre alt. Sie ist etwa 1.70m groß, hat schöne blaue Augen und blond-rot gefärbtes Haar, dass ihr über die Schulter geht.

Ihre Figur ist schlank und sie treibt täglich Sport. Aber einen Freund hatte sie nicht, was mich wunderte, denn ein Mädchen mit so einem schönen Körper ist doch meistens schon vergeben. Leider war ihr Bruder nicht da, ich musste mich also wohl oder übel den Gesprächsthemen der beiden opfern. Zu meinen Gunsten, denn sie sprachen über eine Party, auf die wir eingeladen wurden, ich aber völlig vergessen hatte.

Es war eine Geburtstagsparty eines alten Freundes, der endlich 18 wurde. Auf dieser Party wurden viele meiner jetzigen und auch damaligen Freunde eingeladen, aber ich hatte nicht so Lust darauf alle wiederzutreffen. Leider war ich aber dazu gezwungen, da es Anja mit ihren freundlichen Überredefähigkeiten immer wieder schafft mich weichzukochen. Also musste ich mitkommen und das Beste daraus machen.

Ich schätze so schlimm wird es nicht werden.

Als Anja auf‘s Klo ging, ergriff ich sofort die Chance Lisa zu fragen, was ich Anja zum 18ten schenken könnte. Lisa war sehr eng mit Anja befreundet und wusste immer gleich Rat, wenn ich mit ihr Probleme hatte. Nur durch Lisa habe ich Anja kennen gelernt und ich war ihr eh noch sehr viel schuldig, da ich bei ihr immer sehr viel Mist gebaut habe, ihn aber nie „wieder gut machte“.

Lisa wusste auch dieses mal wieder was ich machen sollte: „Schenk ihr ein schönen großen Strauß Blumen und ein schönes Kleinod, wie einen Ring oder eine Kette. Darüber wird sie sich freuen!“

Du bist mir eh noch was schuldig, also lauf mal schnell zum Netto und hol mal ein paar Süßigkeiten! Ich habe mit Anja noch etwas zu besprechen, denn wir wollen dich überraschen. Also verpiss dich und beeil dich, okay?“ „Jo ,…bin schon weg.“ Also machte ich mich auf den Weg zur Netto um mein Geld in Süßigkeiten umzuwandeln. Nachdem ich wieder bei Lisa war, war Anja geschminkt und abmarschbereit für die Party.

„Was schenkst du Martin eigentlich, fragte ich sie neugierig. Sie zeigte mir eine Kette mit einem silbernen Drachenkopf, der ziemlich wütend dreinblickte. Die Kette war aus einem schwarzen Band mit roten Drachen eingestickt. „Wow, so was will ich auch haben, sagt ich und stampfte wie ein kleines beleidigtes Kind weiter.

„Keine Angst, für dich habe ich etwas viel schöneres zu unserem Jahrestag! „Cool, was denn?“ Sie schaute mich an und hob schweigend den Zeigefinger: „Das sag ich dir doch nicht, sonst ist doch die ganze Überraschung weg!“ Ziemlich verdächtig blickte sie zu Lisa und schmunzelte. Endlich erreichten wir das Haus von Martin. Es war ein schönes großes Haus mit einem weitläufigem Garten. Der Rasen war grün und die Sträucher und Büsche waren adrett gestutzt worden.

Das Haus selber stand in einem kleinen Wäldchen, es konnte also niemand sehen oder hören, was wir hier trieben. Lediglich die Eltern Martins könnten zur Gefahr werden, die sind aber beim Großvater, da dieser mal wieder einen Unfall hatte. Ich ging zur Haustür und klingelte. Martin stürmte sofort runter und rammte die Tür mit seiner Schulter, was von draußen aussah, als habe er die Tür mal wieder nicht gesehen.

Nachdem wir uns Begrüßten, schickte er uns gleich in den Keller, wo auch andere bekannte Gesichter warteten. Der Geruch von Alkohol zog durch den ganzen Keller und mehrere Leute blickten auch schon ziemlich angetrunken. Ich schnappte mir ein Bier, drei Stühle und bildete eine Sitzgruppe mit Lisa, Anja und dem Rest der Leute. Wir quatschten über vergangene Aktionen von Martin, wobei uns die ganze Gruppe aufmerksam zuhörte.

Das Gelächter wurde laut, als ich die Geschichte erzählte, wo Martin beim Zelten fror und sich entschloss, ein kleines Feuer in seinem Zelt zu machen, wobei das ganze Zelt abbrannte. Endlich kam auch Rup, ein guter Freund von mir und ein bekannter „Terrorist“ in Regenstauf. Er möbelte die Party gleich auf, indem er seine Anlage, die er von Zuhause mitgebracht hat, voll aufdrehte. Die Stimmung war super und nach der 12 Flasche Bier fing Anja auch an, zu der Musik mit mir zu tanzen, was ziemlich komisch aussah, da nur Hardcore und ähnliches liefen.

Nach einer halben Stunde zappeln auf der Tanzfläche, verzog ich mich mit Anja in einen der Nebenräume, was ich nicht bemerkte, Lisa war auch da; vollgepumpt mit Tequila und Bier.

Als wir anfingen uns gegenseitig zu küssen, hörten wir, wie die Party langsam zu einem richtigen Knüller wurde, da endlich auch die Partylöwen eingetroffen sind.

Unbeeindruckt von der Stimmung im Partysaal, machten wir weiter, wo wir unterbrochen wurden. Plötzlich knallte die Tür auf und Daniel kam rein; Ein sehr guter alter Freund und verpasste mir gleich eine freundschaftliche Ohrfeige mit der Begründung: „Deine Freundin kannst du auch nachher vernaschen. Komm und lass uns ein paar Bier saufen.“ Genervt wankte ich aus dem Raum und schaute noch mal zu Anja, die sich in die Kissen und Decken kuschelte und Lisas Körper frei grub. „Ich bin gleich wieder da.“ Verständnisvoll zwinkerte sie mir zu und sagte: „Lass dir ruhig Zeit!“

Ich schloss die Tür und folgte Daniel in den Getränkeraum, wo sich die Bierkisten nur so stapelten.

Er schleppte einen Kasten in eine Ecke vom Partysaal und bot mir eine Halbe an. Wir setzten uns auf den Boden und genossen das Bier und die Stimmung der anderen, wovon schon mindestens 90% total blau waren. Schließlich begann er zu erzählen, was er in der letzten Zeit so getrieben hat und was er noch so vorhabe. Als er erwähnte, dass er mit seiner Freundin ein Kind haben will, fing ich an zu lachen und das Bier schäumte mir aus der Nase.

Daniel ging mit mir in den Garten, ließ den Kasten einfach stehen, mit der Begründung: „Wenn wir den nicht mitnehmen muss ein anderer wenigstens nicht rennen!“ Im Garten wartete eine kleine Gruppe von Leuten, die entweder frische Luft schnappe wollten oder sich einfach nur auskotzten. Martina, Daniels Freundin, saß auf der Terrasse und rauchte genüsslich eine Zigarette. Mit angeheiterter Stimme schrie sie vor Freude, als sie mich sah. Ich quatschte also mit Martina über die Party, über Daniel und die Welt…

Daniel war schon angetrunken, konnte noch zuhören und wurde etwas ungehalten, als ich ihn als „Schnellschießer“ bezeichnete.

Martina wies ihn zurecht, schnappte seinen Arm und scheuchte uns ins Haus. Schließlich setzten wir uns wieder in die Ecke und betranken uns wieder. Martina kuschelte sich an Daniel, wobei ich sofort an Anja dachte. Ich sagte Daniel, dass ich gleich wieder da bin und schlich mich zu Anja und Lisa.

Als ich die Tür öffnete traute ich meinen Augen nicht: Lisa und Anja in Unterwäsche, nebeneinander gekuschelt, schlafend. „Naja, wenigstens kann da nichts passieren, was mir nicht gefallen würde!“ Also schloss ich wieder die Tür und ging wieder zu Daniel und Martina, als ich ihnen das erzählte, lachten sie sich erst einmal einen Ast. Aber nachdem ich ihnen gezeigt habe, was ich meinte, war Martina ruhig und Daniel geil. Nachdem ich mein Bier leer habe, gehe ich pennen! „Jo, mach das.

Martina und ich haben auch noch was vor.“ antwortete Daniel und blickte Martina flehend an, die aber nur mit einem Bösen Blick antwortete.

Ich wankte in das Zimmer und legte mich zum schlafen zwischen Anja und Lisa. Ich dachte noch etwas über den Abend nach und schließlich fielen mir die Augen zu.

Mitten in der Nacht griff mir dann eine Hand in die Hose und begann meinen Penis zu massieren. Ich genoss diese Liebkosung sehr. Unerwartet und so voller Liebe an mich denkend schwärmte ich in meinen Gedanken von Anja.

Sowas macht sie mit mir, wenn ich schlafe. Ich liebe Sie dafür! Da ich zu faul war meine Augen zu öffnen, sagte ich nur: „Das machst du aber gut, Honey.“ Dann nahm sie ihn noch in den Mund und mich wunderte es etwas, da ich diese Techniken von ihr noch gar nicht kannte. Nachdem ich gekommen bin, schlief ich ein…

Als ich aufgewacht bin, hatte mich Anja in ihre Arme geschlossen und Lisas Kopf lag schon seit geraumer Zeit auf meinem Schenkel, das merkte ich daran, da ich gar kein Gefühl mehr im Fuß hatte, und sie mir die ganze Hose vollsabberte. Als ich mich streckte, weckte ich aus versehen beide auf.

Anja fluchte über ihren Kater und Lisa über einen komischen Geschmack im Mund. Ich sagte gleich zu Anja: „Danke, das du mir gestern noch einen geblasen hast!“ Anja schaute mich total verdutzt an. „Äh? Ja, bitte sehr. Kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern.“ Mir ging ein Licht auf und ich gucke grinsend zu Lisa rüber.

Anja verstand sofort und hielt gekünzelt ihre Hand vor den Mund. „So ist das also!“ flüsterte Sie. Lisa guckte uns fragend an, während Sie sich anzog. Sie trog einen schönen roten rüschen BH.

Er gab eine gute Kontur auf ihrer Haut und betonte ihre Figur sehr vorteilhaft.

Ich und Anja suchten noch unsere Klamotten zusammen, zogen uns an und suchten Martin. Als wir im Partysaal angekommen sind, trauten wir unseren Augen kaum. Überall lagen leere Bierflaschen und in jeder Ecke pennte eine Gruppe von ausnüchternden Partygästen. Ich schaute nach Daniel, öffnete die Zimmertür und hörte leises Stöhnen.

Total neugierig schaute ich in das Zimmer und sah, wie Daniel mit Martina seinen Spaß hatte. Ich flüsterte Daniel noch schnell zu, dass ich jetzt schnell abhaue. Als Martina mich bemerkte schrie sie laut auf und beschimpfte mich lauthals als „Perversling“. Ich nickte ihr dankend zu und wies beide auf den Schlüssel im Türschloss hin.

Dann knallte ich die Tür zu und hörte gleich, wie diese abgeschlossen wurde. Wieder auf der Suche nach Martin, durchsuchte ich den Getränkeraum nach noch trinkbaren Reserven. Anja schaute in den Raum rein und fragte was ich da machte, worauf ich nur zur Antwort gab: „Vielleicht hat Martin sich ja in einer von den Flaschen versteckt.“ Anja schaute mich ernst an und sagte im vorübergehen: „Sauf nicht so viel!“ dann suchte Sie wieder nach Martin. Nachdem ich zwei Flaschen schwarzen Wodka als trinkbar befand, packte ich diese ein.

Im Flur angekommen, begegnete ich Ihm endlich. „Ey Martin, ich hau jetzt ab, um mich frisch zu machen. Anja und Lisa kommen auch mit!“

„Du hast schon ein Leben, Kim. Zwo bildhübsche Mädls und keine von beiden hab ich alleine schlafen sehen.

Naja, hat wohl seinen Grund, warum du so gut auf sie aufpasst.“ Das letzte Wort sprach er sehr langsam aus und ich musste grinsen. „Gut, kommt so gegen 19 Uhr, dann feiern wir weiter. Bis dann.“

Also gingen Lisa, ich und Anja, Hand in Hand, zu mir um erst mal den schwarzen Wodka abzuladen und um uns zu duschen.

Zuhause angekommen, ging ich in die Küche, mein Magen knurrte mich an.

Der Alkohol schien ihm nicht sonderlich gut getan zu haben.

Nach ein paar Schlücken Wasser hatte ich aber keine weiteren Probleme. Den Wodka stellte ich in die Glasvitrine in mein Zimmer und ging dann in das Badezimmer. Was ich da sah, warf mich glatt um: Lisa und Anja, splitternackt, unter der Dusche. Als Anja mich bemerkte, winkte Sie mir zu und bat mich auch unter die Dusche.

Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen, denn wer würde nicht mit zwei bildhübschen nackten Mädchen in die Dusche steigen? Ich zog also meine Klamotten aus und hüpfte unter die Dusche, wo mich Lisa mit einer wohltuenden Massage und Anja mit ihren Körper verwöhnte.

Es war ein tolles Gefühl, wie das warme Wasser über meinen verschwitzten Körper strömte, Lisas Hände meinen verspannten Rücken bearbeiteten, Anja ihre Brüste an meiner Brust rieb und der leichte Duft von Mango die Sinne betörte. Lisa ließ von mir ab und Anja drehte mich um, um mit ihren Brüsten auf meinen Rücken schreiben zu können. Was sie nicht merkte, ich hatte eine riesen Latte, die jetzt in voller Größe auf Lisa‘s Bauch tippte. Ihre Augen wurden dementsprechend groß, als sie merkte, was Sache war.

Sie fing sich relativ schnell, griff zielstrebig nach meiner Zuchtrute und führte diese zielstrebig in ihre Muschi ein. Sie stöhnte leise auf und klammerte sich an mich. Seltsamerweise wusste Anja was passierte. Sie bemerkte, wie Lisa schwerer atmete, machte nichts dagegen und ließ mich mit Lisa mein Spiel treiben.

Lisa schaute mir derweil tief in die Augen und krallte sich in meinen Rücken, während ich sie mit sanften Stößen befriedigte. Ich mochte ihre tiefen nußbrauenen Augen. Als ob sie mich damit einfangen wollte. Dann drängelte sich Anja hinter Lisa, um sie zu stützen, da sie schon vor Erschöpfung leicht zitterte! Plötzlich drückte Lisa ihren Rücken durch und erlebte einen intensiven Orgasmus, wobei sie laut aufschrie! Jetzt bemerkte ich einen stürmischen Blick von Anja, welchen sie mir über Lisas Schultern zuwarf.

Ich habe ihn bei ihr noch nie so gesehen. Es schien so, als ob sie jetzt richtig loslegen will, sich auf mich stürzen wird, um mir meine letzte Spermazelle aus mir zu saugen, aber sich gerade noch im Zaum hat. Lisa zog ihre Krallen aus meinem inzwischen total zerkratztem Rücken und krabbelte aus der Dusche. Dem Anschein zu folge hatte Sie für's erste genug.

Anja kam dafür jetzt erst richtig in Fahrt, bot mir in einer schmutzigen Pose ihren Po an und machte ein Hohlkreuz. Ich drückte meine Hüfte gegen ihren Arsch, rieb meinen Schwanz zwischen Ihren Schenkeln und knetete dabei ihre Brüste, was sie mit sinnigem Stöhnen quittierte. Sie drückte ihren Arsch, scheinbar mit der Absicht mich noch geiler zu machen, fester gegen mich. Ich leckte mit meiner Zunge über die Seiten ihres Halses, spürte, dass sie es sichtbar genoss.

Das warme Wasser floss über uns, gab ihrer Haut im Schein der Glühlampe einen goldenen schimmer und ließ ihre blonden Haare matt glänzen. Sie sah so toll aus, so glücklich und verliebt, wie sie war! „Kim! Schlaf mir nicht ein, hier ich brauche noch etwas Zuneigung von dir!“ Mit einem kleinen Kniff in Anja's Nippel brachte ich ihr Mundwerk weiter zum stöhnen. „Soll ich dich richtig hart ficken, du kleines Luder?“ Sie grinste und schmunzelte leise, als ich es sagte. „Ja, mein kleiner Hengst.

Mach's mir richtig hart!“ Ho-Ho! Jetzt war ich in Fahrt! Mit ruhiger Hand griff ich ihr an die Muschi und massierte ihre Schaambehaarung gegen den Strich, die sie recht kurz und hielt. Mein Schwanz kurz vor ihrem Hintern; es würden nur ein paar Bewegungen fehlen und ich würde ihren Arsch ficken. Das machte mich richtig wild, das wollte ich! „Ich flüsterte ihr meinen unanständigen Gedanken ins Ohr und als ob Anja wusste, was sie machen musste, drückte sie ihren knackigen Hintern zielgerecht auf meinen Prengel! Es war eng, sehr entspannend aber auch sehr fordernd. Ich guckte nach unten und sah, wie ich meinen harten Schwanz zwischen ihr Sitzfleisch drückte.

Ihr verspannter Gesichtsausdruck und ihre geschlossenen Augen beunruhigte mich. „Ist alles in Ordnung? Ich tu dir doch nicht etwa weh, oder?“ Sie öffnete langsam die Augen und sagte mit ruhiger Stimme „Halt dich ruhig! Es tut etwas weh, ich muss mich erst an deinen Schwengel in meinem Hintern gewöhnen.“ Ich massierte ihre Brüste, in der Hoffnung, sie damit etwas zu beruhigen. Ich hörte wie Lisa sich aufreckte und nach einem Handtuch griff. Sie zwinkerte uns zu und setzte sich auf das Klo, von wo aus sie mich und Anja beobachtete.

„Interessant!“ dachte ich mir. „Das ist mir etwas neues.“ Ein etwas ungewohntes Gefühl überkam mich: Sie beobachtet uns beim Sex! Mit langsamen Bewegungen startend, massierte Anja mit ihrer engen Rosette meinen Schwanz. Ich genoss es, ihr in den Arsch zu ficken. Ich packte sie an der Hüfte und stieß immer fester in Anja.

Sie stöhnte sehr lustvoll und laut, der verspannte Gesichtsausdruck wich von ihrem Gesicht. Hastig griff Sie nach der Duschraumabtrennung um sich an der Oberkante festzuhalten. Das nutzte ich, um mit der linken Hand an ihre jetzt gestraffte Brust zu fassen und ihren Nippel zu kneifen. Ich genoss diese Situation sehr, ich fühlte mich großartig! Ich merkte, dass sie versuchte ihren Po zusammen zu kneifen.

Anfangs noch ungeübt aber immer mehr Druck aufbauend drückte sie ihren Po schließlich so stark zusammen, dass ich kam. Mit einem lauten Stöhnen kam ich unerwartet intensiv und viel! „Oh Gott, Kim! Ich kann deinen pumpenden Schwanz ganz deutlich fühlen!“ „Hat dir das gefallen, du kleines Luder?“ Sie grinste mich an und strahlte mich mit ihren Augen an: „Ja, es war wunderbar!“Ich stieß ihn noch sanft in sie herein. „Das tat richtig gut, ich bin richtig hart gekommen!“ Während ich meinen Schwanz aus ihr rausgleiten ließ, guckte Anja mich verwegen an. Ich schmierte sich noch mit meinem Mango-Shampoo ab und wusch mich dann selber.

Lisa saß immer noch auf der Toilette und begutachtete uns beide wortlos. Ihren Kopf stützte sie auf ihre Hand, sie wirkte etwas verträumt auf mich. Als ich die Dusche verließ, schreckte sie auf und verschwand mit rotem Kopf aus dem Zimmer. Anja stellte sich einfach in die Zimmermitte.

Ich schnappte mir ein Handtuch und legte es ihr von hinten um den Bauch, tupfte sie trocken, küsste dabei ihren Nacken und schmierte sie liebevoll mit Körperlotion ein. Sie genoss dass sehr und wand sich dabei wie ein rolliges Kätzchen auf dem Boden. Nachdem ich jeden Zentimeter ihrer Haut eingecremt habe, klopfte ich auf ihren Po und wir gingen in mein Zimmer, indem Lisa auf uns wartete. Sie lag in Unterwäsche auf dem Bett und grinste uns an: „Warum habt ihr denn noch so lange gebraucht?“ Anja streichelte mit einem Finger über ihre Oberschenkelinnenseite und erwiderte mit wolllüstigem Blick: „Kim hat mich noch so richtig eingecremt!“ Sie zog die Augenbrauen hoch und guckte mich mit großen Augen an: „Und ich?“ Ich schmunzelte und lies Anja die Creme holen.

Während ich Lisa auf den Bauch drehte und mich auf ihren Hintern setzte, mit den Fingern ihren Rücken streichelte, nahm Anja kleine Portiönchen der Creme und verteilte diese auf Ihren Schulterblättern und Rücken. Mit flacher Hand und etwas Druck massierte ich die Creme in Lisa's Haut, wobei Sie sich sichtbar entspannte! Nach dem eincremen, legten wir uns in das Bett, Anja rechts von mir, Lisa links. Beide kuschelten sich an meine Brust und ich streichelte ihre Köpfe. Langsam machte sich Müdigkeit breit.

Meine Mädchen schliefen langsam ein und auch ich döste nach längerer Zeit ein.

Ich wurde sanft von Lisa geweckt, indem sie mir mit ihrer Zunge über meinen Nippel leckte und mit ihrem Finger in meinen Bauchnabel spielte. Ich guckte verschlafen in ihr Gesicht und lächelte sie an. Dieses gewisse Lächeln in ihrem Gesicht berührte mich, sie war glücklich! Ihre Augen strahlten vor Freude. Sie legte ihre Hand auf ihre linke Brust und tippte mit den Fingern darauf, guckte mich an und deutete auf mich.

Ich zog die Augenbrauen hoch. Ich verstand nicht, was sie meinte. Sie flüsterte: „Ich liebe dich!“ Ich küsste ihre Stirn und streichelte dabei über ihren Rücken. „Du bist mir eine sehr wichtige Freundin, Lisa! Danke, dass du mich gestern unter der Dusche mit deinem Körper verwöhnt hast!“ Sie schmunzelte: „Es ist mir etwas peinlich, sag's bitte nicht weiter.

Es war mein erstes mal, dass ich Sex mit einem Mann hatte.“ Ich guckte sie verdutzt an: „Du hattest vorher noch nie Sex mit einem Mann?“ Sie grinste schüchtern und guckte mir mit unschuldiger Mine in die Augen: „Vorher nur mit meinem Sexspielzeug!“ Ich schmunzelte. Ich hoffe ich habe dich gut genug bedient. Wäre mir sehr peinlich, wenn es nur so eine Art 08/15-Fick gewesen wäre.“ Sie guckte mich überrascht an: „Du warst gut! Ich bin noch nie so hart gekommen, kann aber auch daran liegen, dass ich vorher immer nur mein Spielzeug nutzte.“ Ich streichelte ihr über den Hinterkopf und küsste nochmal ihre Stirn. „Danke dafür! Es war wunderschön, dich unter der Dusche zu ficken.“ Ihr platze ein Lachen aus dem Mund: „Danke, Kim!“ Sie nahm eine Locke von Anja und wickelte diese um ihren Zeigefinger.

Anja wurde langsam wach. Mit verschlafenen Blick guckte Sie Lisa und mich an. „Na, ihr beiden Turteltauben. Wie lange seid ihr schon wach?“ Lisa streichelte sanft mit ihrem Finger über Anja's Nase und sagte mit sanfter Stimme: „Seit zirca 5 Minuten.“ Anja schmatzte mir einen Kuss auf die Lippen und Lisa einen auf die Wange.

„Habt ich irgendwas verpasst? Nicht, dass ich hier etwas wichtiges verschlafen habe.“

Lisa starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich guckte gelassen zu ihr und erwiderte: „Sag es ruhig!“

Lisas Kopf lief rot an, als sie sich zu Anja drehte. „Anja, ich habe mich in Kim verliebt!“

Stille!

Ich merkte, wie mir heiß im Gesicht wurde.

Ich konnte keine Reaktion in Anjas Gesicht erkennen. Dann lachte sie schließlich und meinte „Aufregend, eine Dreiecksbeziehung!“ Ich merkte spürbar, wie Lisa die Luft ausbließ.

Ich spürte, wie die Spannung von mir abfiel. Anja's linke Hand streichelte über meine Unterhose und die Reaktion kam sofort: Ich bekam einen Ständer. Sie grinste und warf Lisa einen viel sagenden Blick zu.

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