Unerwartete Wendungen

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 1

Freitagnachmittag. Rica hatte ihren Einkauf nach Büroschluß erledigt, und wollte nun noch etwas ins Grüne zu fahren! Was ihr leider der Petrus etwas vermiesen wollte, denn es regnete wie aus Kübeln. Sie fuhr eine einsame Landstraße entlang, beidseitig durch lichten Wald gesäumt. Hier wollte sie einige alte Ruinen besichtigen.

Als sie auf einmal merkte, dass ihr Auto nicht mehr richtig zog, ging auch der Motor aus. Mist! „Ich hab doch glatt das Tanken vergessen“, fiel es ihr ein. Rika ließ das Auto an den Straßenrand rollen, stieg dann aus, um nach dem Reservekanister zu sehen, nur na ja, er war leer, leider!!! Ihr blieb nichts anderes übrig, als entweder im Auto zu warten oder zu laufen. Rika entschloss sich zum Fußmarsch mit dem Kanister in der Hand.

Als sie ca. 30 min unterwegs war, kam ein altes Auto an, es hielt und der Fahrer fragte mich: „Wohin des Weges, schöne Frau!“ Sie hob wortlos ihren Kanister, er nickte und sprach nur: „Steig ein!“ Ein eigenartiges Gefühl überkam sie, aber sie stieg ein! Etwas an ihm machte Rika neugierig! Nach ein paar Minuten sagte er, er müsse nur schnell noch was machen, dann hätte er viel Zeit für seine Beifahrerin. Leichtgläubig wie Rika sein konnte, stimmte sie zu.

Er fuhr einen Feldweg – rein in den Wald.

Sie sah in kurzer Entfernung eine richtig alte Ruine. „Da wollte ich doch eigentlich hin“, schoß es ihr durch den Kopf, „jetzt sehe ich sie doch noch, kann sie eventuell auch noch etwas näher betrachten.“ Tatsächlich fuhr der Fremde genau dorthin, hielt an und stieg aus.

Er sagte daraufhin: „Bin gleich zurück, sieh dich ruhig etwas um.“ Gesagt, getan! Rika stieg aus und lief langsam auf die Ruine zu, blickte um sich, sah aber ihren Helfer nicht mehr. Der Regen ließ etwas nach.

Magisch zog es sie zur Burgruine hin, als ob da ein Magnet gewesen wäre.

Ganz in Gedanken über den damaligen Baustil ging sie immer weiter bis zu den Mauerresten. Dort vernahm sie ein leises metallenes Klirren und ehe sie es sich versah, hatte Rika schon Handschellen an. Sie versuchte sich noch zu wehren, aber er war viel stärker als sie.

Die Hände auf dem Rücken, so war sie absolut hilflos! Dann befestigte er ihr einen Reif aus Metall um den Hals.

Von diesem hing eine lange Kette herunter, und an dieser zog er die junge Frau mit Gewalt hinter sich her – in die Ruine hinein.

Vorne sah man, wie die Mauern im Laufe der Zeit eingefallen sind und die Andeutung noch von einer Decke. Es sah aus wie ein halbes Zimmer. Genau dahin zog er sie.

Ihre Angst wurde immer stärker und sie hätte auch ins Höschen gemacht, wenn sie eines angehabt hätte.

An der Wand waren dicke Eisenglieder befestigt, genauso auch am Boden. Die Kette, die am Halsreif festgemacht war, zog er durch ein Ringglied am Boden. So weit, daß sie sich sogar hinlegen mußte. Das Ende machte er dann an der Wand fest.

Anschließend lockerte der Fremde etwas den Zug, so daß Rika Hoffnung hatte, wenigstens auch wieder stehen zu können.

Aber – leider weit gefehlt. Es reichte nicht, als sie versuchte, aufzustehen. Vor Wut legte die junge Frau sich ganz auf den Boden und schloß die Augen. Er sollte nicht merken, daß sie aus Angst weinte.

Mit einemmal spürte sie etwas kaltes an ihren Knöcheln und begann instinktiv heftig mit ihren Füßen zu treten. Aber leider war er schneller, hielt sie fest, um die Fußschellen verschließen zu können. Sie wollte dann strampeln wie ein Kind – konnte es aber nicht, fing daher an zu schreien… Und schon spürte sie etwas in ihrem Mund.

Er drückte es ihr fest ’rein und machte es am Hinterkopf zu. Dann bekam Rika noch etwas über die Augen gestülpt, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Totale Dunkelheit! Voller Angst wartete sie ab, was weiter passieren würde. Dennoch blieb sie nun ganz ruhig liegen.

Irgendwie schlug die Angst in Erregung um…Aber nichts rührte sich und nichts war zu hören, außer dem Zwitschern der Vögel.

Rika verlor bald jegliches Zeitgefühl… Ab und zu mal schlief sie vor Erschöpfung ein, aber wachte bald auch immer wieder kurz auf.

Irgendwann vernahm die Hilflose das Klirren einer Kette. Das machte sie sofort hellwach und hoffend, daß Hilfe kommt. Sie wollte schreien vor Angst, brachte aber leider keinen Ton heraus.

Das Klirren verstummte, und es war wieder Totenstille um sie herum. Wieder dauerte es lange, bis sie etwas hörte, das leider auch gleich wieder verschwand. Die Tränen liefen ihr in die Augenbinde – sie war schon richtig naß. Sie hätte diese am liebsten herunter gerissen, aber das ging ja leider nicht.

Auf einmal vernahm sie Schritte neben sich und jemand faßte sie an. Dieser Jemand nahm ihr die Handschellen an einem Gelenk ab. Aber er zog nur die andere Hand nach vorne, um ihr das Eisen wiederanzulegen. Soviel zur Rettung, die sie sich erhofft hatte.

Sie bemerkte jedoch, wie der Zug an ihrem Hals nachließ, und konnte hören, wie die Ketten durch die Eisenglieder gezogen wurden. Diese Töne gingen ihr durch Mark und Knochen. Die Person zog dann an der Kette und sagte: „Steh auf!“

Sie versuchte krampfhaft aufzustehen, was erst nach längerem Probieren schließlich gelang, wegen der Fußschellen. Er hielt die Kette am Halsring kurz und führte sie hinweg.

Sie konnte auch nur ganz kleine Schrittchen machen, knickte ab und zu wegen ihrer hohen Pumps um. Er drehte sie schließlich um und sagte: „Noch etwas rückwärts!“ Was sie auch befolgte. Dabei stieß sie leicht gegen eine Wand, und er drückte seinen Körper gegen den ihren. In dieser Haltung zog er die Kette über ihren Kopf durch ein Eisenglied und befestigte diese dann mit einem Schloss, so wie es sich anhörte.

Nun fühlte sie sch ihm total ausgeliefert – wie ein Stück Vieh, das im Stall angebunden ist.

Mit Erleichterung merkte sie jedoch, daß er die Handschellen öffnete und auch die Fußschellen löste. Irgendwie keimte Hoffnung in ihr auf, daß er sich ihrer nun endlich erbarmen könnte und sie freilassen würde. Aber weit gefehlt! Der nächste Tiefschlag traf daher noch mehr!

„Zieh dich aus, du Schlampe, jetzt bekommst du das, worauf du schon so lange gewartet hast!“, befahl er in barschem Ton und entfernte sich dabei von ihrem Körper.

Rikas Gedanken kreisten nur so: „Knebel im Mund, nichts sehen und angekettet wie ein Stück Vieh! Ich bin ihm hilflos ausgeliefert. Was soll ich denn nur machen?“, fragte sie sich verzweifelt, „Ich will doch noch leben, mein Leben genießen!“

Deshalb fing sie ganz langsam an, ihre Bluse zu öffnen, Knöpfchen um Knöpfchen, dann streifte sie diese ab. Mit zittrigen Fingern öffnete sie anschließend ihren Rock und ließ ihn aber noch an meinen Hüften halten. So daß sie nicht ganz entblößt vor ihm stehen mußte.

„Ausziehen!“ – vernahm sie da sofort. Nicht schreiend – aber deutlich und sehr bestimmt. Sofort ließ Rika auch den Rock fallen, aber mit einer Hand ihr Schamdreieck. Die andere bedeckte ihre Busen.

Noch nie wurde sie in ihrem Leben so gedemütigt!

Aber zu meiner Verwunderung fühlte sie plötzlich eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Auf einmal spürte sie erneut Handschellen klicken. Sie schnappten zu und eine Hand nach der anderen riß er nach oben, um sie da zu befestigen. So stand Rika oben nun völlig entblößt vor ihm.

Dafür drückte sie ihre Beine noch enger zusammen – aus Scham vor ihm. Doch nur wenige Sekunden später spürte sie auch Fußschellen an beiden Füßen. Zuerst wurde ein Bein weit nach außen gezogen, dann das andere, um ebenfalls irgendwo befestigt zu werden. „Ich stehe ja nun wie ein X vor ihm“, schoß es ihr durch den Kopf.

Nackt wie die Natur sie geschaffen hatte, stand sie vor ihm.

All das, was sie normalerweise nur ihrem Freund zeigte, konnte nun der Fremde so ohne weiteres anschauen. Sie spürte seinen Blick auf sich gerichtet. Und dieses Gefühl erregte sie noch mehr. Sie fragte sich, wie so was sein könne, daß sie hier so erregt wurde und sich jetzt sogar am liebsten selbst befriedigen würde.

Der Gedanke war einerseits unangenehm und andererseits in ihrem Inneren angenehm – sie kannte sich im Moment selbst nicht mehr.

Plötzlich durchzuckte ein Schmerz Rikas Körper, der sich aber irgendwie wohltuend von der Brustwarze aus ausbreitete. Ein zweiter Schmerz an der anderen folgte. Unmittelbar darauf empfing sie einen Schlag auf die Innenseite des rechten Oberschenkels, danach auf den anderen und dann auf ihre Schamlippen.

Sie wollte schreien…Vor Schmerz und Lust zugleich! Konnte aber leider nicht. Die Schläge auf die Schamlippen wiederholte er einige Male, mal ganz leicht, und mal etwas härter. Ihr lief schon nach wenigen Sekunden der Intimsaft an den Beinen herab, so erregt war sie dabei. Immer wieder legte er eine Pause ein, streichelte dann mal ihr Gesicht, strich mal über ihre Brüste Busen und zog auch mal an den Warzen.

Durch die dort befestigten Instrumente schmerzte es einerseits höllisch und war doch zugleich so geil. So etwas kannte Rika bis dahin noch nicht. Nach einiger Zeit fühlte sie, wie er auch noch etwas an ihren Schamlippen befestigte, das diese nach unten zog.

Nach einiger Zeit, sie wußte nicht wie viele Minuten oder Stunden vergangen waren, ergriff er ihren Kopf und entfernte die Kette von ihrem Hals und auch den Knebel aus ihrem Mund.

Zu ihrer eigenen Verwunderung schrie sie nicht um Hilfe, sondern fing an, vor Geilheit immer lauter zu stöhnen.

Er begann nun ihren Körper zu streicheln, spielte auch an den Brüsten sowie an den Schamlippen. Sie lief immer stärker aus. Unvermittelt spürte sie leichtere Schläge zwischen ihren Schamlippen genau auf das klaffende, tropfende Loch.

Leise sagte er sagte dabei: „Schrei jetzt deine ganze Geilheit heraus, laß sie mich hören.““ Wie befohlen, schrie Rika ungehemmt tatsächlich ihre ganze Lust heraus.

Anschließend, sie war nun wirklich fertig und doch sehr glücklich, erlöste er sie von den Fesseln und nahm ihr zuletzt die Augenbinde ab. Und – sie konnte es nicht fassen – sie bedankte sich bei ihm… Mit wirklich ehrlichen Worten, daß sie so was noch nie zuvor erlebt hatte und daß sie dieses Erlebnis niemals vergessen werde.

Während sie ihm das sagte, hielt er sie fest in seinem Arm und streichelte ihren Körper ganz zärtlich. Kein Wunder, daß Rika sich richtig warm, geborgen und sicher bei dem unbekannten Manne zu fühlen begann.

Als er sie schließlich los ließ, sagte er: „Folge mir, du kannst dich duschen und danach ankleiden. Ich hab dir was hingelegt, denke daß es dir passen müsste“

Bereitwillig folgte sie ihm ins Innere der Ruine, in ein wunderbares großes und warm eingeheiztes Bad. Und wirklich: Da war Kleidung für sie bereitgelegt.

Er ging und ließ Rika alleine zurück. Sie duschte ausgiebig, frottierte sich dann ab, schminkte sich mit dem Make-up, das da war, und zog auch den Lederrock und das Bustier an. Es paßte alles wie angegossen! Noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und Rika war mit sich überaus zufrieden und auch glücklich, trotz allem.

Den Ausgang fand sie ganz leicht.

Dort wartete er bereits und sprach sie mit mit sanfter Stimme an: “Geht es dir gut, Kleines?“ Rika nickte nur. „Gut, dann komm mit“, sagte er, „ich fahre dich zu deinem Auto. Es ist aufgetankt und fahrbereit.“

Schweigend saß sie die kurze Strecke neben ihm im Auto. „Er hat doch Wort gehalten,“ schoß es ihr komischerweise durch den Kopf.

Sie bedankte sich für seine Hilfe und verabschiedete sich.

Er erwiderte: „Du weißt, wo du mich findest, wenn du Verlangen hast.“

Rika nickte, stieg in ihr Auto, drehte den Zündschlüssel, warf noch einen Blick zu ihm hin und dachte: „Jetzt nur so schnell wie möglich weg von hier.“

Zu Hause angekommen, setzte sie sich auf die Couch, schloss die Augen und dachte über das Erlebte nach. Nach längerer Zeit wurde ihr klar, daß sie sein Angebot ganz sicher annehmen würde.

Fortsetzung folgt!!

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