Unser erster Urlaub

Christian wurde vor 2 Wochen 18. Wir konnten es kaum erwarten:

Hier saßen wir nun. In der Abflughalle am Wiener Flughafen. Voller Aufregung.

Ich und Christian – mein bester Freund seit 12 Jahren.

Wir schlossen mit 16 eine Abmachung: Wir werden 70% des Geldes – welches wir neben der Schule verdienen – sparen und dann damit, wenn wir beide 18 geworden sind, für drei Wochen in den Urlaub fliegen. Jedenfalls buchten wir mit jeweils knapp 3000€ einen All-Inclusive Urlaub auf die Dominikanische Republik.

Es war unser erster alleiniger Urlaub.

Als wir nach 11 Stunden Reise endlich ankamen waren wir ganz wild darauf ins Meer zu springen. Und das taten auch. Es ist herllich. Heiße Temperaturen, hohe Luftfeuchte, glasklares Wasser, schöne Frauen und billiges Gras.

Was will man mehr?

Ich und Christian teilen uns ein Hotelzimmer. Diesen Abend machten wir uns gemütlich. Ich schaue fern und Christian wird gerade fertig mit seiner Dusche. Als er aus dem Bad tritt, stelle ich fest dass er nichts anhat! Etwas irritiert starre ich auf seinen Körper.

Er ist sehr hübsch. Ein kantiges Gesicht – mit ein paar Sommersprossen – gefolgt von einem leicht ausgeprägten Sixpack. Und da ist noch sein Schwanz. So einen habe ich bis jetzt nicht gesehen.

Er ist nicht steif. Er ist frisch rasiert und hängt ganz gerade gute 10 cm herab.

Ein göttlicher Körper steht vor mir! Ich bemerke nicht dass ich ihn die ganze Zeit anstarre. Er fragt mich: „Alles klar? Noch nie einen Mann gesehen?“

„Doch“, erwidere ich.

„Aber ich hab das nicht erwatet.“ Ich fühle wie mein Glied unter der Decke steif wird.

Wir haben im Moment – auf Grund eines Fehlers des Hotels – noch ein Doppelbett, also müssen wir nebeneinander schlafen.

Als sich Christian nun neben mich legt, ist alles ganz normal. Er weiß, dass ich nackt schlafe, jedoch ist das nicht weiter schlimm, da wir uns so lange kennen.

Wir sehen eine Film. Ich merke nicht wie Christian immer näher zu mir rückt. Ich liege auf meiner Seite, mit meinem Nackten Arsch in seiner Richtung, der jedoch von einer Decke bedeckt wird. Plötzlich spüre ich es.

Christian liegt mit mir Löffelchen. Nackt. Ich spüre seine Latte an meinen Arschbacken. Erschrocken Frage ich, was er da tut.

Alles was ich zu hören bekomme ist: „Ich habe gesehen wie du mich heute angestarrt hast. Gibts zu, es hat dich schon ein wenig geil gemacht.“

Mir fehlen die Worte. Einer der bestaussehendsten Typen drückt mir seine Latte gegen den Arsch. Alles was ich sagen kann ist ein abwesendes „Hmmmmmm“.

„Komm, ich helfe dir!“, sagt er. Er nimmt meine Decke und wirft sie auf den Boden. Er packt meinen Körper sanft jedoch kräftig und dreht mich auf den Rücken. Mein praller Ständer steht in die Luft.

Er liegt plötzlich auf mir. Latte an Latte. Mann an Mann. Geil an geil.

Wir küssen uns. Anfangs eher zögerlich, dann immer leidenschaftlicher. Wir haben das Gefühl dass unsere Zungen verschmolzen. Ich schmecke seinen Speichel.

Plötzlich hört er auf. Christian fängt an sich an mir herabzuküssen. Er leckt meine Nippel. Meinen Bauch.

Und schließlich meine Eichel. Ich zucke zusammen. Er macht weiter. Mein Schwanz wandert tiefer und tiefer in seinen Mund.

Es wir mir ganz wohlig warm. Ich bin im Himmel. Ich verspüre keine Sorgen. Nur das wundervolle Gefühl seiner Zunge an meinem Schwanz ist zu spüren.

Ich fange an zu kochen. Zu zucken. Ich komme. In seinen Mund.

Alles spritzt in seinen Mund. Er schluckt es nicht, sonder komm hoch zu mir und spuckt es mir in den Mund. So küssen wir uns. Mit meinem warmen Wichssaft in unseren Münden.

Jedoch sollte Christian nicht leer ausgehen. Ich werfe ihn von mir runter aufs Bett und arbeite mich zu seinem Schwanz herab. Ich nehme ihn in den Mund. Seine Eichel ist ganz heiß.

Ich liebe es. Ich lutsche dran, ich sauge dran, ich blase dran. Alles was ihn geil macht. Ich spüre dass er es nicht mehr lange zurückhalten kann.

Sein Schwanz zuckt. Sein Wichssaft spritzt mir in meinen Mund. Es ist geil. Es scheint nicht aufhören zu wollen.

Ich schlucke alles. Ich liebe es.

Ich will dass er mich fickt. Ich hocke mich über seinen Schwanz. Ich lasse mich fallen.

Direkt auf sein hartes Glied. Es brennt. Ich stöhne. Christian stöhnt.

Er drückt mich fester herab. Ich spüre wie er tiefer in mich eindringt. Sein warmer Penis dehnt mein enges Loch. Ich verspüre eine Befriedigung wie ich sie noch nier zuvor erlebt hatte.

Ich fange an auf und ab zu wippen. Christian rammt mir mit jedem Mal seinen Schwanz härter rein. Wir reiten. Wir reiten uns gegenseitig ins Nirvana.

Ich spüre es. Er kommt. In meinem Hintern wird es warm. Gleichzeitig komme ich auch.

So heftig, dass mein Sperma seine ganze Brust bedeckt. Ich lege mich auf ihn. Wir küssen uns.

Am nächsten Morgen wachen wir auf.

Er ist noch in mir. Wir sind voller Wichse. Es ist geil.

Das war mal der erste Teil der Geschichte. Wollt ihr mehr?

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