Unser Postbote

Wir haben aber auch einen attraktiven Postboten bei uns, Mann! Seit ein paar Jahren schon kommt fast täglich der gleiche, nur wenn er mal Urlaub hat, schicken sie eine Vertretung. Dann bin ich immer ganz enttäuscht.

Unser Postbote läuft oft bis tief in den Herbst mit kurzer Hose und T-Shirt seine Tour, damit man seine stark trainierten und schön behaarten Arme und Beine bewundern kann. Ich glaube, er hat es ganz gern, von seinen Kunden mit Blicken ausgezogen zu werden.

Schon oft hatte ich mich beim Träumen erwischt, während ich ihn dabei beobachtet hatte, wie er im Haus gegenüber Briefe in die Briefkästen steckte. Regelmäßig hatte mir der Atem gestockt, wenn er, neue Briefe aus seiner am Boden stehenden Tasche holend, sich vorbeugte und dabei sein pralles, rundes Hinterteil in die Luft streckte, fast so, als wolle er es mir präsentieren.

Das war auch schon mehrmals nachts Gegenstand meiner feuchten Träume gewesen. Dann war ich mit einer steinharten Latte aufgewacht, und kaum hatte ich die berührt, war sie auch schon explodiert und hatte meine Shorts mit einer Menge heißen Lustsaftes durchtränkt. Ich liebe es, dann so wieder einzuschlafen und morgens verklebt aufzuwachen.

Dann kann ich den Traum nochmal Revue passieren lassen und stehe wieder mit einem Riesenhammer auf.

Eines Tages klingelte es am frühen Nachmittag. Ich drückte auf die Sprechanlage: „Ein Päckchen“ tönte es von unten und ich drückte den Türöffner.

Unten hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde, daraufhin lief ich ihm eine halbe Treppe entgegen. Fast hatten wir uns getroffen, da verfing sich der Schuh des Postboten an der Treppenstufe.

Er drehte sich und wäre schwer auf die harte Marmorstufe gestürzt, wäre ich nicht einen Schritt nach vorne gegangen und hätte ihn aufgefangen.

Die Wucht des Sturzes riss auch mich um, so dass er plötzlich auf der Stufe saß, auf der ich eben noch gestanden hatte und ich saß halb auf seinem Schoß.

Wir sahen uns an uns lachten gleichzeitig los. Es war nichts passiert, auch das Päckchen, das er bringen wollte, lag unversehrt auf der Treppe.

Plötzlich wurde er ernst, und ehe ich mich versah, küsste er mich. Wie elektrisiert erwiderte ich das sofort und er schob mir seine Zunge hinein.

Mann, ich war wie weggetreten.

Er löste sich von mir. „Was, wenn uns jemand sieht?“ Ich beruhigte ihn: „Die Familie im Erdgeschoß sind im Urlaub und in die Wohnung über mir zieht erst nächsten Monat wieder jemand, wir sind also ganz allein im Haus.“

Er grinste mich an und zog mein Gesicht wieder zu Seinem, um da weiter zu machen, wo wir eben aufgehört hatten.

Ich war so steif, das es weh tat.

Jetzt begann er auch noch, meine Brustwarze zu streicheln und leicht zu kneifen. Die andere Hand wanderte tiefer und umfasste meinen Schwanz in der Hose.

Er hob leicht mein Becken an und schob meine Hose nach unten.

Dann nestelte er an seinem elastischen Hosenbund, schob ihn runter und zog mich vollends auf seinen Schoß. Ich konnte die heiße Spitze seines Schwanzes an meinem Hintern fühlen. Wir lösten unseren Kuss und der leckte sich über die Handfläche, um seinen Schwanz zu befeuchten. Dann drückte er die Spitze zwischen meine Backen, umfasste wieder mit beiden Händen mein Becken und presste sich langsam fest in mich hinein.

Erst war ich verkrampft, es tat ein wenig weh, dann aber entspannte ich mich und er glitt fast ohne Widerstand in mich hinein.

Was für ein Gefühl. Ich seufzte auf. Er leckte an meinem Hals, ich drehte den Kopf und unsere Münder fanden sich wieder. Zungen umschlangen einander.

Er begann, mein Becken auf und nieder zu heben und stieß im gleichen Tackt seine Zunge tief in meinen Mund.

Wir stöhnten fast im Gleichtakt mit den Bewegungen, die er mit meinen Becken machte. Mein Schwanz war steinhart und er griff danach. Schnell hielt ich seine Hand fest, denn kaum hatte er ein- zweimal rauf und runter gestrichen, konnte ich fühlen, wie sich bei mir alles zusammen zog. So schnell wollte ich es aber nicht beenden.

Ich genoss jede seiner Bewegungen. Fühlte mich ausgefüllt und wollte schreien vor Geilheit.

Langsam wurde auch sein Stöhnen lauter und schließlich bog er seinen ganzen Körper hoch, verkrampfte und stieß einmal fest zu, verharrte ganz tief in mir. Sein Stöhnen wurde fast zu einem Jammern und ich fühlte, wie sein harter Schwanz in mir zu zucken begann. Hektisch schoss seine Zunge in meinem Mund und wieder hinaus, während er Töne von sich gab, die fast qualvoll klangen und seine starken Lustgefühle ausdrückten.

Ich wusste, jetzt pumpte er seine ganze Sahne in mich. Schließlich wurden seine Lustgeräusche leiser und er ließ uns ermattet auf die Treppenstufe sinken. Allerdings blieb er hart und tief in mir, ich war so geil, ich hätte schreien mögen. Als ich nach meinem Schwanz greifen wollte, schob er sanft meine Hand weg und machte sich statt dessen selbst dran, mich zum Ende zu bringen.

Nur wenige Bewegungen auf und nieder waren nötig, da zog sich bei mir wieder alles zusammen. Diesmal wollte ich es. Ich wusste, jetzt gab es kein zurück mehr. Mein Unterleib verkrampfte sich und ich spürte, wie das Sperma in mich einschoss.

Von starken Lustgefühlen begleitet, fing ich an, zu pumpen und der erste Schwall schoss aus mir heraus, klatschte auf die Treppenstufen. Der nächste, und noch einer und noch einer. Wäre mein Mund nicht verschlossen gewesen mit seinen Lippen und seiner Zunge, ich hätte wahrscheinlich vor Lust geschriehen.

Schließlich entkrampfte ich mich, der Orgasmus hatte sich gelöst und ich sank ermattet zurück auf seinen immer noch recht harten Schwanz.

Einen Moment der totalen Befriedigung gönnt ich mir, bis ich mein Becken schließlich hob und der Schwanz glitt aus mir heraus.

Ich setzte mich neben den Postboten und sah mir das schöne Stück an. Lang war er, nicht sonderlich dick, glänzend und beschnitten. Unter den glatt rasierten, großen Sack hatte er den Hosenbund geklemmt, so dass er noch größer aussah. Ich strich leicht drüber, aber er griff meine Hand: „Nicht, sonst werde ich wieder geil.

Ich muss jetzt wirklich weiter.

Hab den totalen Überdruck. Ich bin jetzt Single seit einem Jahr und viel zu beschäftigt für was Neues. Seit einem Jahr nur Handbetrieb und Pornos, weißt du, wie einen das geil macht? Aber wenn du willst, können wir das hier gerne jederzeit und immer wieder wiederholen.“

Seitdem klingelt er immer mal wieder, auch wenn er gar kein Päckchen dabei hat. Wir gehen dann allerdings zu mir rein in die Wohnung

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