Unsere Briefträgerin Mnobyj

Hallo liebe Leser und Leserinnen. Ich bin Marikit, die Frau von Joona, der schon viele Geschichten über uns geschrieben hat, doch heute möchte ich mal mit Ellen und einigen anderen Damen eine Geschichte erzählen die sich vor einiger Zeit zugetragen hat. Wir Frauen schreiben abwechselnd wobei wir immer die gerade schreibt mit Namen benennt. Es fängt Ellen an.

Ellen:

Es war ein Tag im Juli, das Jahr spielt keine Rolle, nur so viel, ich bekam Post aus meiner Heimat.

Die neue Postbotin, im Hafen ist eine Afrikanerin, wie ich, doch stammt sie aus Tansania. Sie ist schlank so groß wie ich etwa, na so 165 cm groß halt. Ihre Titten na so etwa geschätzte 75B wohl so groß wie meine, ihre Brustwarzen drücken jedoch mehr nach vorn mit ihren dicken Nippeln, sie hat ganz kurze Haare, scheinbar rasiert sie sich die selbst immer sehr kurz. Aber sie ist sehr sehr schüchtern.

Sie stand vor mir, mit dem Brief in der Hand als ich die Tür öffnete, es war ein Einschreiben mit Rückschein, ein behördlicher Brief vom Konsulat. Die Postbotin sah nach unten als ich ihr entgegen trat, sie hatte nicht mit einer dunkelhäutigen Frau gerechnet, die ihr die Tür öffnete und dieselbe Hautfarbe hatte wie sie. Die Frau erschrak und brachte kein Wort über ihre Lippen.

Ich fragte sie „sie habe geklingelt, haben sie einen Brief für mich?“ Sie reichte ihn mir stumm, unsere Fingerspitzen berührten sich.

Sie nickte dabei und machte eine Geste dass sie nicht sprechen kann. Das war es also, wenn sie Briefe in die Postkästen einwirft braucht sie nicht zu sprechen, doch in diesem Fall des Einschreibens musste sie mich nach meinem Namen fragen, sie konnte es nicht, es war ihr peinlich. Doch nun lag es an mir. Ich unterschrieb die Entgegennahme des Briefes und bat sie an diesem Tage abends zu uns zu kommen.

Marikit:

Die junge Postbotin kam abends gegen 18:00 Uhr zu uns und klingelte.

Ich öffnete die Tür und ließ sie herein, unsere Kinder spielten noch mit ihrem Vater, Joona, der sie zu Bett bringen wollte. Fünf Kinder in einer großen Eckbadewanne die ihren Paps aus dem Raum verwiesen wie Erwachsene, sie taten so als wenn es sich als Mann nicht gehören würde, zu Frauen ins Bad zu kommen. Er grinste und kam zu uns ins Wohnzimmer. Ich muss dazu sagen, damals waren die fünf Mädels erst 3 Jahre alt und hatten ihren Vater schon fest im Griff.

Sie wussten er musste bald wieder auf See und wollten ihm einen Denkzettel verpassen, dass er sie nie mitnimmt. Damals verstanden sie noch nicht, das Joona im Dienst der deutschen Marine steht und er keine Spaßfahrten machte.

Wir saßen nun gemeinsam im Wohnzimmer und Joona versuchte mit der Afrikanerin, sie heißt übrigens Mnobyj, ein Gespräch anzufangen, doch teilte ihm Ellen mit, dass sie nicht sprechen kann. Mein Mann ging kurz aus dem Zimmer um mit einem Bock und Stift, bewaffnet wieder kam. So war es für ihn einfacher mit ihr zu kommunizieren.

Sie verstand sofort was Joona von ihr wollte.

Die Fragen die er ihr stellte waren sehr einfach >Wann sie nach Deutschland kam, ob sie stumm zur Welt kam und so weiter<. Dabei kam heraus, dass sie als Kind sprechen konnte, doch durch einen Fall auf einen Stein, ihre Stimmbänder geschädigt wurden und sie durch einen Ranger gerade noch gerettet werden konnte, der einen Luftröhrenschnitt bei ihr vollzog uns sie so vor dem Ersticken bewahrte. Sie war damals 18 Jahre alt, seit dem kann sie nicht mehr sprechen.

Sie fiel auf den Hals besser auf den Kehlkopf. Sie schrieb auf Joonas Zettel, dass sie täglich ca. 3 Stunden in den Kindergarten und anschließend in die Schule laufen musste und immer gegen den Wind wenn sie Elefanten oder Büffel sah, vor diesen Tieren hatte sie immer sehr große Angst. Sie ist eine Massai.

Ihre Eltern waren sehr arm. Der Ranger hat sie als Kind immer weiter betreut, sowie im Krankenhaus besucht, sie mitgenommen wenn sie nach dem Krankenhausaufenthalt zur Schule musste. Er war ihr Mentor. Durch ihn kam sie nach Deutschland.

Sie hat eine Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis. Doch werden wir hier den Mann nicht benennen, der ihr diesen Weg ermöglichte nach Deutschland zu kommen, nur so viel, er ist, wie wir glauben, niemanden, auch in Deutschland, unbekannt.

Ellen:

Mnobyj taute langsam auf, als sie fragte wie wir leben. Ich gab ihr die Antwort, dass Joona nicht mir gehöre, er ist mit Marikit verheiratet, jedoch auch mit mir fickt. Aber auch mit einigen anderen Frauen, wie unseren Nachbarinnen.

Ich erzählte ihr das Marikit und ich Bi sind, wobei ich auf ihre Reaktion wartete. Denn ich weiß schließlich wie keine Andere, dass es in Afrika verpönt ist mit dem gleichen Geschlecht Sex zu haben. Die Mädchen werden bei uns in Afrika mit etwa 12 – 14 verheiratet. Das ist gegen die Natur, meine Tante nahm mich in Schutz damals, doch wurde ich als 16 jährige von meinem Vater vergewaltigt.

Kein Mann wollte Mnobyj haben, da sie stumm war. Sie wurde verachtet. Doch der Wildhüter der ihr das Leben schenkte nahm sie mit nach Hamburg, hier sollte sie bleiben. Allerdings ging er zurück nach Afrika und so musste sie ihr Leben alleine meistern.

Marikit:

Die junge Afrikanerin berichtet uns, wie sie groß wurde, doch einsam.

Sie bekam Tränen in den Augen. Mein Mann nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Ellen die neben ihr saß, beugte sich zu ihr und strich mit ihrer Nasenspitze über ihre Wange. Sie begann zu schreiben.

Mein Mann schaute auf das Blatt als sie ihn mit großen Augen ansah. Es war eine Frage die sie stellend an ihn richtete „du hast Kinder von vielen Frauen, liebst du sie“.

Seine Antwort kannten Ellen und ich. Er lehnte sich zu Ellen und gab ihr einen Kuss. Ich beugte mich quer über den Tisch und gab meinem Mann ebenfalls einen lieben Kuss.

Sie verstand, doch wollten wir uns doch mir ihr unterhalten und so begann ein Austausch von Worten. Joona berührte sie nicht. Er ging und holte kalte Getränke, allerdings fragte er Mnobyj ob sie etwas Alkoholisches trinken möchte, dabei zählte er auf Wein, Bier, Cola Wasser O-Saft …… Die junge Frau schaute Ellen an, die einen Wein trinken wollte und nickte meinem Mann zu.

Als er wieder kam schmiegte sich Mnobyj dicht an Ellen die sie im Arm hielt und mit ihrer Hand über den linken Arm strich. Ich spürte in mir selbst den Kontinent Afrika. Die beiden Frauen stammen aus anderen Ländern und sprechen nicht einmal die gleiche Landessprache, doch hatten sie vieles gemeinsam. Es stellte sich heraus, dass Mnobyj hier in Hamburg kaum Freunde hatte.

Männer ging sie aus dem Weg, weiße Frauen mochten sie nicht. Um etwas Kommunikation zu bekommen ging sie regelmäßig in den Hamburger Michel zu Pater Petrus. Als sie das schrieb, grinste mein Mann, schließlich ist der Padres sein Onkel und hat ihn als Säugling getauft. Als er dieses Mnobyj erzählte bekam sie leuchtende Augen, nun wollte sie mehr wissen.

Mein Mann begann zu erzählen „Petrus ist ein alter Marineoffizier aus dem WK2 und nach dem Krieg ins Franziskaner Koster eingetreten. Er wollte mit dem was er erlebte abschließen. Als ich zur Welt kam, brachten mich meine Eltern zu ihm. Schließlich ist er der Bruder meines Vaters.

Er sollte mir den Segen geben. Doch sagte Petrus, dein Weg wird die See sein, als er mich taufte und so war es. Er war mein Mentor als ich zur Marine ging. Meine Mutter hätte ihn am liebsten geohrfeigt, doch wusste sie, dass seine Worte wahr werden.

Er sagte meiner Mam, als er mir das Wasser über mein Haupt goss, euer Sohn wird wie ich fünf Jahre auf See sein, nicht Heim kehren, sein Name wird dessen bewusst was er ist. Doch bin ich bis heute dem Meer verhaftet, nur Freigänger wenn ich an Land bin“. Mnobyj verstand und verstand doch nicht, denn sie hatte keine Kinder. Joona zeigte ihr Bilder.

Die Afrikanerin erschrak, allerdings wollte sie mehr von ihm wissen und schrieb „Joona warum hast du Kinder und fährst weiterhin zur See, warum ist dein Leben so?“

Ellen:

Joona zeigte ihr die Bilder von der Marine, als er Jaci, als Zweijährige, mit ihren Eltern vor Ghana auf See rettete, Bilder der Fahrten auf den Fegatten und ein Bild das ich von ihm gemacht hatte als er in Koma lag, als ich noch Krankenschwester in Ghana war, in dem er wegen seiner Malaria lag. Erst jetzt verstand sie unsere Liebe.

Zwei kleine Tränchen liefen über ihre Wangen, wobei sie versuchte zu sprechen, jedoch es ihr nicht gelang. Er nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, der jedoch auf ihren Mundwinkel landete, Joona hielt sie fest, als sich ihre Arme um ihn schlossen.

Seine Barthaare strichen über ihre Lippen als sie sich voneinander lösten um anschließend einen leichten Kuss auszutauschen. Ihre Stirn und Nasenspitzen berührten sich, ihre Blicke trafen sich, als Mnobyj ihm einen Kuss gab. Sie lösten sich erneut voneinander. Die junge Frau griff wieder zu dem Stift und schrieb.

„Du hast mir einen Kuss gegeben ich bin das nicht gewohnt, war aber schön, noch einen“ schrieb sie auf den Zettel. Joona gab ihr erneut einen Knutschi, wobei er mit seine Zungenspitze über ihre Lippen strich.

Die Kinder riefen plötzlich nach ihrem Vater, schnell richtete Joona sich auf und ging die fünf Mädels zu Bett zu bringen. Sie lieben ihn doch wollten sie ihn mal wieder nicht los lassen, da sie wussten, dass er in einer Woche für genau 4 Monate auf See muss. Meine beiden Zwillinge hielten ihn fest, wohlwissend, dass er ein Amulett mit all seinen Kindern um seinen Hals trägt.

Joy strich den Ärmel seines linken Armes hoch und schaute auf die Brandnarbe der Walfangharpune die ich ihm gab. Sie strich mit ihren kleinen Fingern darüber und blickte in seine Augen. Ihr Blick ist meinem gleich, als Mnobyj mit in der Tür stand sah sie wie sich ihre braunen Pupillen blau färbten. Elsa tat das Gleiche.

Dreijährige die nicht loslassen können, doch sah er ihre Augen und schaute zu mir herüber, fragend wobei ich nickte. Ich habe es an meine Kinder weiter gegeben.

Marikit:

Ellen ist eine Schamanin sie trägt das Blut uralter Generationen in sich. Sie ist eine Hexe, aber der weißen Kunst, ihre Augen färben sich von braun auf blau, wenn sie angespannt ist. Wenn sie gereizt wird, ne das schreibe ich lieber nicht, das glaubt mir eh keiner.

Ellen:

Hättest du ruhig schreiben können.

Funken kommen aus meinen langen Haaren ist doch nichts Ungewöhnliches oder.

Mnobyj musste ich es erklären, dabei schmiegte sie sich an Joona, halb liegend lag sie in seinem Arm, als wir wieder im Wohnzimmer waren. Sie die keinen weißen Mann an sich heran ließ genoss die Berührung seiner rechten Hand an ihrem Ausschnitt, als er langsam in ihre Bluse strich. Ich grinste in mich, als die Beiden sich ansahen, doch tat ich die Eifersüchtige um ihr zu zeigen, dass ich mit meinem Finger eine Kerze entzünden kann. Gemeinsam mit Marikit taten wir so als wenn er sie nicht so anfassen darf.

Dabei nee, ich lass das lieber Marikit schreiben.

Marikit:

Ellens Pupillen färbten sich blau, ihre Iris zog sich zusammen wie bei einer Kobra, ich stand auf und holte Joonas Pfeife und Tabak, sie entzündete diese mit ihrem Zeigefinger, als sie ihn das Mundstück zwischen seine Lippen schob. Mnobyj hatte gehört, dass es diese Hexen an der Westküste Afrikas geben soll, doch nun saß eine dieser Frauen vor ihr. Ellen grinste, sie strich über den Arm der Afrikanerin. Mnobyj ließ nun zu, dass Joonas Hand weiter in ihren Ausschnitt glitt.

Sie trug keinen BH, als sie plötzlich ihre Hand auf seine legte, die unter dem dünnen Stoff verborgen war. Mein Mann sagte zu ihr „du hast kleine feste Titten, upps, das war schon der Warzenhof“ doch sie ließ weiterhin zu, dass er ihre Nippel begann zu zwirbeln. Joona gab ihr einen Kuss, wobei sie ihre Lippen spitzte und genoss wie mein Mann sie berührte.

Ellen beugte sich zu unserer Besucherin, dabei zog sie leicht mit ihrer Fingerspitze an der Knopfleiste ihrer Bluse um zu schauen wo sich Joonas Hand befand, dabei strich sie den Rock der Afrikanerin etwas höher. Joonas andere Hand strich über Ellens Ausschnitt, wobei er, mit seinem Zeigefinger zwischen ihre Titten glitt.

Mnobyj schaute in Ellens Augen, die sich wieder mal blau färbten, in dem sie jedoch ihre Lippen versuchte zu spitzen. Ellen drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

Ellen:

Marikit, du bist gemein. Das war schön, Mnobyj einen Kuss zu geben. Ich öffnete einen weiteren Knopf an ihrer Bluse.

Joonas Hand lag auf ihrem Busen, sie genoss es und strich mit ihrer linken Hand über seinen Oberschenkel. Sie lag in seinem Arm, in der Hoffnung mehr von dem Mann zu spüren. Plötzlich kam Hoshiko herein, sie ist Chinesin, Mieterin in Joonas und Marikits Haus. Als sie die Afrikanerin sah blieb sie stehen.

Sie grinste ins sich. Die Asiatin kam zu Marikit und gab ihr einen Kuss. Ihr Bikini-String ist so winzig, das Dreieck ist nicht größer als eine Streichholzschachtel und lag zwischen ihren Schamlippen. Marikit schob ihr das Oberteil zur Seite, sodass ihre Titten frei lagen.

Mnobyj genoss unseren geilen Schwanzträger, als sie ihm den Reißverschluss öffnete und seinen steifen Schwanz hervor holte. Joona griff ihr zwischen die Beine. Wir sahen ihren feuchten Slip zwischen ihren gespreizten Beinen. Er strich von oben in das Höschen und begann sie zu fingern.

Er küsste sie und sagte leise zu ihr, dass er sie lecken möchte. Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer.

Hoshiko:

Joona und Mnobyj waren schnell nackig und begannen sich stehend zu streicheln, kein Gramm Fett trägt sie am Körper, ihre feste kleinen Titten standen waagerecht ab, die als kleine Krönung von ihren dicken Nippeln geziert sind. Ihre Beine und Po sind durchtrainiert.

Ihre kleine Füße ich glaube sie hat Schuhgröße 34 sehr kleine Füßchen standen seitlich. Dieser zarte Körper war noch dunkler als der von Ellen. Er wollte mit ihr aufs Bett, dabei zog er die Frau an sich, als er sich aufs Bett fallen ließ, sie schwebte über ihm. Ihre Beine gespreizt an seinen Seiten der Hüfte.

Ihren Kuss höre ich noch heute. Es war Leidenschaft bei Joona und Mnobyj, doch strich ich über ihren schlanke Rücken bis über ihren Po, Mann hat die Frau einen knackigen Arsch. Ich konnte nicht anders und kniete mich hinter sie und leckte über ihre Rosette und Fotze, ihr Mösensaft tropfte auf Joonas Schwanz, als sie ihm deutlich machte, dass er vorsichtig sein soll. Ich griff nach seinem Fickspeer und pfählte die junge Afrikanerin, die ich auf seinen Schwanz drückte.

Seine Lanze glitt ohne Widerstand in ihre Scheide, wobei sie stöhnte und ihre Lippen zu einem Ton formte, des drang ein Ooooooh aus ihrem Mund. Stumm war anders, sie versuchte zu sprechen. Ellen schaute sie wütend an, sie spielte mit ihrem Gefühl obwohl sie nicht wütend war, sie wollte, dass Mnobyj wieder spricht. Ellen freute sich für den Ton den die stumme Afrikanerin von sich gab und vor allem, dass sie mit Joona fickt.

Sie bestimmte die Fickgeschwindigkeit und ritt auf unserem Schatz.

Marikit:

Ich war stolz auf meinen Mann, wieder durfte er eine fremde Frau ficken. Hoshiko und ich gingen in die 69er. Ellen setzte sich mit ihrer Fotze auf Joonas Gesicht und ließ sich lecken. Sie bestimmte somit wie Mnobyj auf ihm ritt in dem sie an ihren dicken Nippeln zog, sie sind etwa 15 Millimeter lang.

Gemeinsam lagen sie sich in den Armen. Ellen brauchte nicht lange als sie ihren Höhepunkt erlebte. Dabei sah ich, was sie machen wollte. Sie pisste Joona in den Mund, der ihr in die Schamlippen biss.

Ellen:

Ja das tat mir leid, aber ich hatte mich erschrocken und mein Pissstrahl traf Joonas Mund.

Er schluckte, dabei war es mir so peinlich. Als ich von meinem Schatz stieg gab ich ihm einen Kuss, wohlwissend, dass ich ihm in den Mund gepisst hatte. Böse war er mir nicht als er mir seine salzige Zunge in den Mund steckte.

Mnobyj:

Ich ritt auf diesem Mann, der mein Leben veränderte. Ich kam zu meinem Orgasmus, den ich vorher nie vorher erlebte, ich zitterte.

Ellen hielt meine Hand, als ich Joonas Schwanz an meinem G-Punkt spürte, sein Fickstab massierte meine Scheidenwände, als wenn ich wund wäre. Es fühlte sich an wie Sandpapier. Sein Sperma wollte ich jedoch nicht in mir spüren, da ich nicht verhütete. Doch explodierte der Mann in meinem Unterleib und schoss seinen Lebenssaft in mich.

Ich stieg von ihm und leckte die Reste seiner herab laufenden Spermareste von seinem Schwanz. Bittersüß war der Geschmack, den ich so nicht kannte. Durch Ellen erfuhr ich, dass es durch das Gift der Kobra stammt, die Joona als Medizin gegen seine Malaria einnimmt.

Hoshiko:

Mnobyj begann zu weinen, sie schrieb auf ein Blatt, „ich werde jetzt bestimmt schwanger, du hast in mich gespritzt“. Unser Schwanzträger, Joona, nahm sie in den Arm.

Ellen ging und holte ein Mittel, sie reichte es der Afrikanerin mit den Worten „trinke den Saft der Schlange. Es besteht aus dem Blut einer grünen Mamba, du wirst so nicht schwanger. Es schmeckt süß, trink.“

Die Afrikanerin nahm das Glas und leerte es, mit der Zunge leckte sie es aus wie eine Schlange, doch färbten sich ihre Augen blau wie bei Ellen, sie wurden anschließend leicht gelb wie die Flammen eines Feuers oder besser wie die Scheinwerfer eines Autos. Marikit hat ein Bild von ihr gemacht.

Wieder begann mich Joonas Frau zu lecken, als sie mich fragte ob sie mir ebenfalls in den Mund pissen darf.

Sie darf das. Ich mag das zwar nicht, aber ich liebe sie. Sie ließ ihren Saft laufen, drei Mal musste ich schlucken. Mnobyj gab unserem Ficker einen langen Kuss.

Seine Hände lagen auf ihren Pobacken, als seine Ehefrau von mir stieg. Ellen nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche ihn steif. Dabei strich sie über Mnobyjs rasierten Venushügel, die neben Joona lag und sich an ihn schmiegte als er ihre Titten in seinen Händen hielt. Ich spürte es ist mehr als nur ein leichtes miteinander.

Mnobyj formte wieder ihre Lippen zu Worten. Sie hauchte ihm einen Satz entgegen, der kaum hörbar war. Er drückte in ihre Rippen und bat sie es zu versuchen, sie begann wieder ihre Lippen zu formen, doch legte ich ihr linkes Bein erneut über Joonas Hüfte und sagte zu ihr „sag es was du möchtest. Schau meinen tätowierten Rücken, ich will nicht dass du so lebst sprich mit mir, ich könnte mit 42 Jahren deine Mutter sein“.

Sie gab mir einen Kuss und weinte, sie versuchte zu sprechen doch war es ihr nicht möglich, doch setzte sie sich wieder auf Joonas Ficklanze.

Ellen gab ihr jedoch bekannt, dass sie wenn er nochmals in ihre Scheide spritzt schwanger wird. Sie bebte und schmiegte sich an ihn. Sie nickte als sie erneut anfing auf seinem Fickspeer zu reiten.

Ellen:

Es ist leider so, ich kann die Kräfte der Natur nur zum Teil aushebeln, aber nie aufheben.

Sie wollte es.

Mnobyj:

Ich spürte Joonas Schwanz tief in meiner Scheide. Ich hatte innerlich mit mir zu kämpfen in der Hoffnung, dass dieser Mann mich auffängt. Als ich seine Liebeslanze tief in meiner Scheide spürte, dabei hatte ich drei Jahre nicht mehr mit einem Mann geschlafen. Es war ein Leben und beben in mir.

Er der mich berührte, mich verführte, muss es heißen, seinen Zauberstab in mich führte, sein Leben verändernd saß ich auf seinem Schoss, wippend und wiegend bewegte ich meinen Unterleib auf seinen starken Lenden. Ich hoffte und flehte in mir.

Marikit:

Sie hoffe und formte ihre Lippen zu Worten, die mein Mann scheinbar verstand. Wieder färbten sich ihre Pupillen orange. Scheinwerfer, sind ein Scheißdreck, so leuchten sie, wie Fernlichter eines LKW.

Ellen hatte sie infiziert mit dem Gift der Mamba. Mnobyj stieß sich immer und immer wieder Joonas Schwanz in den Unterleib. Ich habe vorher noch nie eine Frau so flehend und weinend gesehen. Hoshiko und ich richteten uns auf, wir hielten sie an ihren Seiten, Ellen stand hinter ihr und gab ihr von dort den nötigen Halt, als sie ihren Fotzensaft auf seine Lenden spritze.

Sie bebte flehend, bibbernd. Wir ließen sie sich auf Joonas Brust legen, der sie hielt. Auch er begann zu weinen. Es war weder Trauer noch Schmerz, er war berührt von ihr.

Dabei gab er ihr einen Kuss den ich selbst auf meinen Lippen spürte. Die Afrikanerin erlebte in diesem Moment ihren ersten multiplen Orgasmus.

Mnobyj:

Ich war weggetreten, einen kurzen Moment war ich wohl ohne Bewusstsein, als ich sein Sperma in meinem Unterleib spürte. Es brannte wie Feuer in mir. Hoshiko und Marikit strichen über meinen Po, wobei sie mich hielten.

Beide Frauen küssten mich, es war das erste Mal in meinem Leben dass sich die Lippen einer Frau auf die Meinen legten. Nicht einmal meine Mutter gab mir einen Kuss. Ich spürte in mir eine Veränderung, ein Verlangen, die er befriedigte. Sein Fickschwanz stieß erneut in meine Scheide.

Ich konnte nicht mehr. Ellen griff mit unter die Arme und hob mich von diesem geilen Schwanzträger. Im nächsten Moment pfählte sich Hoshiko auf seiner Lanze. Doch drehte er sich mit ihr herum, dass die Chinesin unter ihm lag.

Er fickte sie, als sie anfing zu stöhnen. Immer wieder stieß Joona seinen dicken Schwanz in ihren Unterleib, ich dachte er tut ihr weh, doch hielt sie meine Hand und zog mich zu sich um mir einen Kuss zu geben.

Hoshiko:

Mmmh Hammer war das geil, Joona stieß in meine Fotze. Ich hatte kleine Sternchen vor den Augen. Entweder sagt er Puschelmaus oder nur Maus zu mir, aber an dem Tag nannte er meinen Namen.

Das ist mehr als nur Liebe die ich für diesen Mann empfinde. Er gibt mir Halt und Wärme. Hoffnung brauche ich nicht, die hat er im Herzen wenn er auf See ist. Ich liebe ihn, diesen Mann der unser Leben änderte.

Sein Fickprügel stieß in mich und massierte meine Fotzenwände, meine Schamlippen waren so sehr von Marikits Zunge geschwollen, sie hatte mir auch mal wieder hinein gebissen, ganz rot war meine Pussy. Ich stellte mir vor auch mal so blaue Augen zu bekommen, als sich Ellen und Mnobyj über mich beugten und mir in die Augen sahen, Ellens Pupillen waren wieder blau wie Stahl, Mnobyjs waren orange wie Scheinwerfer. Beide kniffen in meine Brustwarzen und zogen sie lang. Meine kleinen Tittis.

Mmh das war schon geil. Dieser Fickteufel massierte meine Möse als wenn er mir eine Klobürste hinein geschoben hätte. Als wenn er sie ausputzen wollte so fickte er mich, immer wieder stieß er zu. Ich versuchte ihm entgegen zu kommen.

Marikit setzte sich hinter mich, sodass mein Kopf auf ihrem Schamhügel lag. Sie hielt mich an den Schultern, als mich ihr Mann fickte. Ich trat irgendwie weg und spürte sein Sperma in mir brennen wie Feuer. Der Geruch von verbrannten Haaren lag in der Luft als ich in Ellens Augen sah, ihre Haare qualmten, als sie Mnobyjs Finger in ihrer Möse hatte.

Ellen:

Ich drehte mich herum und präsentierte ihr meinen kleinen prallen Arsch.

Sie fingerte mich wobei ich bat. Sie soll ihre ganze Hand in meine Fotze schieben. Sie tat es. Ihre schmale Hand stieß in mich, dabei öffnete sie ihre kleine Faust, die in mir steckte.

Sie dehnte meinen Unterleib, als wenn Kinder in mir wachsen. Das sollte auch Marikit spüren, als ich sie bat zu mir zu kommen. Ich führte Joonas Frau meine rechte Hand in die Fotze ein und ließ sie auseinander falten wie eine aufgehende Rose. Ich sah in ihr ein flimmern, sie kam sofort zum Höhepunkt, da ich ihren G-Punkt reizte.

Es war ein geiles Erlebnis.

Ich schaute durch meine Beine, dabei sah ich wie Mnobyj hinter mir kniete, der Joonas Samen aus der Möse lief, sie biss mir leicht in meine linke Pobacke. Dabei konnte ich einen kurzen Schrei nicht verhindern. Hoshiko ließ sich von Marikits Mann ficken als wenn sie den nächsten Tag nicht erleben würde.

Mnobyj:

Meine Hand steckte in der Pussy einer Frau, das hätte ich nie getan, doch dieser Tag war anders. Ich war enthemmt.

Joona pumpte seine Ficksahne in den Leib der Chinesin, die über meinen Arm strich.

Hoshiko:

Die Afrikanerin formte wieder ihre Lippen und warf mir einen Luftkuss zu. Ich selbst erlebte meinen geilen gefickten Orgasmus, als Joonas Schwanz in meiner Fotze wütete. Sie flüsterte. In diesem Moment hätte jemand eine Stecknadel fallen lassen können, jeder Mensch hätte sie gehört, als sie Joona mit sehr sehr leiser Stimme sagte „hab dich lieb“.

Ich konnte nicht mehr, doch hatte ich selbst Tränen in den Augen. Joona zog seine Ficklanze aus meiner Möse und umarmte die Afrikanerin. Er steckte seinen Schwanz in ihren Mund die ihn liebevoll lutschte. Ellen und Joonas Frau kamen im selben Moment zum Höhepunkt.

Wie ein Lebenselixier spritzte er seine Saft in Mnobyjs Rachen.

Mnobyj:

Joona zog seinen Schwanz aus meinem Mund und gab mir einen Kuss. Bah war das bitter, aber lecker. Seine Hände die mich streichelten gaben mir ein Gefühl der Geborgenheit.

Wir lagen erschöpft neben einander.

Hoshiko hielt mich im Arm, Marikit kuschelte mit ihrem Mann, wobei sie auf ihm lag. Ellen drängte sich mit an die Chinesin. Es war wie ein Traum. Ich hatte nach Jahren mit einem Mann Sex und gleichzeitig das erste Mal mit einer Frau.

Marikit beugte sich über mich und gab mir einen Kuss. Ihre samtige weiße Haut die mich berührte, in den Armen einer Chinesin. Doch Joona schob seiner Frau seinen Schwanz in die Möse und ließ sie erleben, was Hoshiko und ich erleben durften, seine Ficklanze stieß er sanft und hart in ihren Unterleib. Ellen schaute kurz in die Kinderzimmer.

Nicht das eins von den Mädchen von unserer Fickerei wach wird.

Joona zog mich mit an sich, so lag ich zwischen Hoshiko und ihm. Dabei spielte ich an Marikits Titten, wunderschöne Brüste hat sie, meine sind etwas kleiner glaube ich. Auch ich spürte ihre Fingerspitzen auf meiner Haut, sie begann meine Nippel zu streicheln, als ich Joona einen Kuss gab. Hoshiko hielt mich von hinten in ihren Armen, als Joona in seine Frau stieß, wie ein wilder Hengst stieß er seinen Schwanz in den Leib seiner Ehefrau.

Marikit:

Es war super schön, den Schwanz meines Mannes in mir zu spüren, doch bat ich ihn mich von hinten zu ficken.

Schnell wechselten wir die Stellung. Er kniete hinter mir und setzte seinen Fickprügel erneut an meine Scheide. Er stieß in mich als wollte er mich sprengen. Ellen robbte sich unter mich in der 69er, sodass ich sie lecken konnte.

Hoshiko und Mnobyj waren alle, sie konnten nicht mehr und kuschelten miteinander.

Mnobyj:

Einen weiteren Fick hätte ich bestimmt nicht verkraftet, doch war es für mich ein Gefühl der Geborgenheit von Hoshiko gehalten zu werden. Wir schmusten wie Verliebte, als ich plötzlich Joonas Hand an meinem Oberschenkel spürte der weiter über meinem Venushügel strich.

Hoshiko:

Ganz leise hörte ich ihre Worte, die die Afrikanerin mir ins Ohr flüsterte „das ist so schön“. Ich drehte meinen Kopf in ihre Richtung und gab ihr einen Kuss. Unsere Zungen spielten einen Tanz den ich mit Worten nicht beschreiben kann.

Ihre schwarze Haut fühlte sich so sanft an, ihr Tittis mmmh die mag ich besonders. Ich war wie im Rausch als sie mir über mein Fötzchen strich und ich ihren Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen spürte. Joona hatte wohl genug er spritze seine Ladung in seine Gattin, die Schweiß überströmt zusammen brach. Sein Schwanz glitt aus ihrer Möse, als sie auf dem Bauch lag.

Er nahm sie in den Arm. Gemeinsam, so verfickt wie wir waren schliefen wir ein.

Ganz kurz ich erlebe hier im Internet häufiger, dass meine Geschichten auf anderen Internetseiten erscheinen, dieses möchte ich hiermit ausdrücklich untersagen. Urheberrecht aller Geschichten, die auf meinem Profil (BMW-1000) zu lesen sind, liegen bei dem vorgenannten Profilinhaber. Bei Weitergabe und oder Veröffentlichung der Geschichten behalte ich mir rechtliche Schritte vor.

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