Unverhofft in Hamburg

Statt wie geplant am Sonntag kamen wir Samstags in Hamburg an, einen Tag früher in unser Hotel: „leider völlig ausgebucht“. Nach ca. 10 Telefonaten dann im Monopol auf der Reeperbahn eine Bleibe für eine Nacht, es ist ein sauberes seriöses Haus, unmittelbar gegenüber der Davidswache. Am nachmittag wurde aus dem „Vorschlafen“ nicht viel denn die Reeperbahn (Zimmer zur Straße) ist einfach zu laut.

Gegen acht nach Dusche und Toilette dann auf zur „Schnuppertour“, wir kennen die Gegend und konnten dem Touristennepp leicht ausweichen. Auf unserem Weg zu den Landungsbrücken wurde uns klar, daß wir in den Hafengeburtstag hineinliefen. Es war uns für den Anfang gerade recht, zum anwärmen einfach treiben lassen. Massen Menschen alle Typen, auch einige recht heiße, viele Gespräche, nach einigen Getränken dann auch anzüglicher und direkter.

Schließlich wollten wir mehr, also zurück in den Sündenpfuhl.

Eine Kneipe an der Ecke zur Herbertstraße, junge gutaussehende Mädchen auf der Straße, bei einem weiteren Bier konnten wir amüsiert zuschauen, unsere Stimmung baute sich weiter auf. Als ich dann auf der Straße etwas vor Marianne ging, griff mir eine süße Hure bei der Anmache sofort in die Eier, als sie meine Begleiterin bemerkte war sie erst etwas verlegen, Mariannes Reaktion führte zu ein paar netten Worten und einer Einladung an uns beide. Nett gemeint, aber danach stand uns der Sinn doch nicht.

Dann die Gerhardstraße wieder hinunter und links in die Erichstraße, da roch ich Blut „SM-Club“, wir läuten, eine nette Frau öffnet: „wir sind ein SM-Club“, nach einigen Worten läßt sich uns als „Anfänger mit Interesse“ ein. Atmosphäre nett, Publikum ebenfalls. Neben den 2 Frauen die den Laden betreiben ca. fünf Herren eine Frau.

Zuerst etwas verlegen, setzen wir uns an eine Ecke an die Bar. Da sehen wir mehr: Streckbett, Spiegel, Andreaskreuz, ein riesiger Dildo und in der ersten Aufregung hatten wir es nicht bemerkt, ein Mann am Kreuz. Zwingen, Gewichte und Klammern, die Frau in Leder mit der Peitsche, nicht aufgespielte „Domina“ sonder einfach so weil er es wollte.

Sein Glied begann gerade aufzustehen, am liebsten hätten wir uns beteiligt, aber wir kannten die Spielregeln noch nicht und wollten nicht unangenehm auffallen.

Als er dann mit einem Brunstschrei sein Sperma herausschoß war auch für uns das Eis gebrochen. Wir beteiligten uns an der Unterhaltung, begegneten Wohlwollen und spürten, daß unsere neugieriges Interesse durchaus positiv ankam.

Wir griffen uns ungeniert zwischen die Beine, Marianne holte mein Glied heraus, ich entblößte ihre Brüste, an einen anderen Tisch die einzige Frau hatte ihre Brüste auch offen, im Schummerlicht konnten wir sehen, daß der Mann neben ihr nicht untätig war, auch Ihr fester Hintern zeigte eindeutig Bewegung.

Dann kam ein weiteres Paar, einfach sympathische Leute, sie waren alte Bekannte, wie wir hörten war sie eine gute „Herrin“.

Wir saßen unmittelbar nebeneinander, nachdem die erste Scheu überwunden war begann ihr Partner sie auszupacken, kräftige Schenkel und eine teilrasierte Vulva, sie begannen ungeniert zu spielen, wir hielten uns auch nicht mehr zurück..

Gegenüber an der Bar packte sich ein Gast mit Hilfe einer der Damen des Hauses in enge Gummikleidung, einschließlich voller Kopfmaske, nur der Lustlümmel und der Sack blieben durch eine enge Öffnung außen. Dann begann sie ihn einzuzwängen, zu klammern und abzubinden, diese Spiele kannten wir bisher nur „aus dem Märchenbuch“, es war ungeheuer aufregend zuzusehen, wir gingen näher heran um wirklich zu sehen und dabei zu sein. Es zuckte uns beiden in den Fingern hinzulangen, aber dazu fehlte noch der Mut.

Zu gern hätten wir seinen Schuß, der sich mit einem Urschrei entlud, geschluckt, so bekamen wir nur einen Teil davon auf die nackte Haut.

Dann war das Paar neben uns soweit, sie schnallte ihn auf den Bock, die Beine weit gespreizt, zog sie mit einer Kurbel immer weiter nach oben. Wir standen hautnah daneben, sie stellte sich zwischen seine Beine und begann ihn zu bestücken, Klammern an die Brustwarzen, das Glied hinter dem Sack mit einem Riemen abgebunden, dann die Hoden getrennt und ein Gewicht an den Sack. Er wand sich und stöhnte immer geiler, sein großes Glied stand steil aufgerichtet, wir hatten den Eindruck als würde der Lustkolben ständig dicker.

Sie war über ihn gebeugt, küßte und streichelte „Ihn“, ein herrlicher Anblick, der liegende Mann, die Beine hoch gespreizt, dazwischen diese gut gebaute Frau, der pralle Hintern und die nasse Spalte für alle präsentiert. Von der Seite sahen wir wie die aufgerichteten Spitzen ihrer kräftigen Brüste ihn gerade berührten. Dann die Riemenpeitsche, jeder Schlag gezielt, sein Lustgestöhn wurde zum gurgelnden Schrei, eine Sperma -Fontäne schoß aus „Ihm“ heraus. Mit Lippen und Zunge schlürfte sie es von seiner Haut.

Einige andere Gäste kamen, für uns war es erst einmal genug, voller Lust gingen wir, zum“ Mitmachen nächstes Paar“ fehlte uns der letzte Mut, aber wir sind sicher, daß wir wieder hingehen. (Übrigens insgesamt haben wir ca. 40,- DM für eine halbe Nacht gebraucht)

Achtung: Falls man hingehen will: Schräg gegenüber ist ein „Zubehör“ Laden, dann der Club de Sade und der Club Justine, dort nicht, wir haben es am nächsten Abend besichtigt, es wird abgekocht, Nepp ohne Gegenleistung.

Nach dieser enttäuschenden Besichtigung haben wir dann eine junge Nutte nach einem Lesbenlokal gefragt, wir wollten nach Berlin das auch in Hamburg sehen.

Auf der anderen Seite der Reeperbahn wurden wir dann fündig, Detlev-Bremer oder Hein-Hoyer (wir waren wohl nicht mehr ganz nüchtern) Straße von der Reeperbahn kommend linke Seite, eines im ersten Stock war geschlossene Gesellschaft, kurz davor ebenerdig, Tür offen, eine am Tage sicher sehr einfache Bar.

Hinter der Bar ein heißere Typ „Georgine“ zu 99% früher ein Er, 2 Paare (sie und sie) und zwei einzelne Frauen sowie ein Mann der sich wohl verlaufen hatte. Dirk wurde als Begleiter von Marianne freundlich akzeptiert. Orginalton Marianne: „Mein Mann ist in Ordnung“.

So blieb auch die gute Stimmung und wir waren voll drin. Es wurde getanzt Marianne wurde von einer gutgebauten heißen Maus aufgefordert, sie tanzten eng und knutschten, für einen Mann einfach aufregend.

Ich forderte „Georgine“ auf wir fanden uns sympathisch und preßten uns fest aneinander, sie flüsterte mir „geiler Bock“ zärtlich ins Ohr. Inzwischen wurde der „Mann“ von Mariannes Partnerin leicht eifersüchtig, zahlte und sie mußte mitgehen, nicht ohne Marianne zu Abschied zu umarmen.

Einige blieben vor der Tür stehen und sahen dem heißen Treiben zu, ein junger Mann hatte die Situation offenbar falsch interpretiert, er bat Marianne um einen Tanz, meinte aber wohl einen Geschlechtsverkehr, jedenfalls bestieg er sie schon beim ersten Tanz beinahe. Als er dann penetrant und lästig wurde war er schnell wieder Draußen. „In einem Frauenlokal haben sich Männer an die Spielregeln zu halten!“

Dann stand eine Barockfigur zwischen mir und Maria, sie war offenbar ständiger Gast, wir erfuhren sehr schnell ihre heiße Sympathie für Marianne, aber auch daß sie einen Mann nicht verachte. Wir waren alle auf hundert und eine Bemerkung zog die andere nach sich, eine erotische-geilere Unterhaltung an einen offenen Bar habe ich selten erlebt.

Mit der einen Hand war sie abwechselnd an Maria`s Hinterbacken, zwischen den Schenkeln und an den Brüsten, mit der anderen Hand liebkoste sie die deutliche Beule meiner Jeans, bis sie dann tiefer vordrang.

Natürlich tanzte Sie, mit Marianne, ich mit Georgia, dann beide Paare mit und durcheinander, wieder an der Bar führte sie meine Hand an ihre nasse offene Spalte: „Ich brauche bald einen Stich mit viel Sperma.“ Ich war kurz davor zu explodieren, Marianne und ich waren uns einig, das Risiko ist viel zu groß, also ein Glas Sekt für die Verführerin und der Tanz der Erlösung mit Marianne. Das dabei nichts verborgen blieb versteht sich von selbst, Georgia reichte ihr lächelnd eine Rolle Kleenex!

Als wir dann gegen vier (morgens) beim Stamm-Italiener Spaghetti und Rotwein genossen hatten wir es bitter nötig. In der kühlen Morgenluft auf dem Weg zum Hotel kehrten die Kräfte schnell zurück, die Erinnerungen waren noch frisch und die aufgebaute Geilheit noch lange nicht abgebaut.

Marianne meinte nachdem alle drei Löcher ausgiebig bedient waren, so heiß habe ich sie länger nicht befriedigt.

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