Urlaub mal anders

Die Überraschung war meiner Frau gelungen! Sie hatte eine Woche Ferienwohnung im Allgäu gebucht – mit Schiegermutter samt Lebensgefährten. Ich mag meine Schwiegermutter ja gerne, aber Urlaub ist einfach zu kostbar, um dann beide schnatternden Weiber um mich zu haben. Dabei ist meine Schiegermutter eigentlich total nett, anfang 60 und für ihr Alter noch gut in Form, groß, schlank, und ein wenig das Gegenteil von meinem Schatz. Aber eine Woche? Dazu noch ihr Lebensgefährte Herbert, auch um die 60, sportlich, niveauvoll, aber ab und an ein wenig dick auftragend mit seiner Lebenserfahrung und seinem tollen Job.

Dennoch stimmte ich widerwillig zu, denn was blieb mir denn anderes übrig.

Die Anreise dauerte fast 7 Stunden, denn es war viel los auf der Autobahn, zudem war mieses Wetter. Endlich angekommen war es schon später Nachmittag, und nachdem wir das Appartment bezogen hatten blieb gerade noch Zeit zum Abendessen im nahegelegenen Gasthof. Wieder in der Wohnung war ich dann endgültig erledigt und machte mich gleich auf nach oben ins Badezimmer, um schnell ins Bett zu kommen, die anderen drei unterhielten sich währenddessen noch im Wohnbereich. Obwohl das Appartement offen gebaut war – Wohnbereich und Küche waren unten, die Zimmer und das Bad waren oben, abgehend von einer Art Gallerie, von der aus man auf den Sitzbereich herunterblicken konnte – habe ich von der Unterhaltung nichts mehr mitbekommen.

Endlich im Bett konnte ich dann aber doch nicht gleich einschlafen und hörte so meine Frau, wie sie sich fertig machte für die Nacht. Sie brauchte lange im Bad, aber schließlich kam sie doch zu mir ins Bett, hauchte mir noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und drehte sich dann weg von mir. Eigentlich ein wenig enttäuschend, aber ich machte meinerseits auch keine weiteren Anstalten, mich an sie zu kuscheln, und so muß sie wohl gedacht haben, daß ich schon eingeschlafen sei. Nach wenigen Minuten war es dann auch fast soweit, doch da stand sie unvermittelt wieder auf und verließ das Zimmer.

Wohl nochmal auf Toilette, dachte ich, doch das Türgeräusch blieb aus.

Ich war nun wieder wach und lauschte, und so konnte ich gedämpfte Stimmen von unten hören, und ab und an das markante, kurze Auflachen meiner Schwiegermutter. Doch die vermeintlichen Gesprächspausen wurden immer länger, und die Laute von unten klangen immer weniger nach einer normalen Unterhaltung, und so wurde ich neugierig.

Vorsichtig schob ich mich aus dem Bett und schlich zur Tür, die ich auch einigermaßen geräuschlos öffnen konnte. Ich mußte sie ein ganzes Stück aufmachen, um einigermaßen einen Blick nach unten zu bekommen, doch es brannte auch nur unten gedämpftes Licht, so daß es auch bei einem flüchtigen Blick nach oben kaum aufgefallen wäre.

Doch was ich sah verschlug mir den Atem. Alle drei saßen auf dem Sofa, meine Schwiegermutter wichste ihrem Herbert den Schwanz, der stocksteif aus seiner halb heruntergelassenen Hose stand, und meine Frau zog sich gerade das Pyjamaoberteil über den Kopf, so daß sie oben rum bereits nackig war und ihre vollen Hängebrüste Herbert vor der Nase baumelten.

In mir stieg augenblicklich eine ungeheure Wut auf, mußte ich doch mit ansehen, wie ich gerade gehörnt wurde – und die Situation ließ vermuten, daß ich die Hörner wohl schon länger trug.

Wie das Kaninchen vor der Schlange verfolgte ich die weitere Entwicklung aus meiner sicheren Deckung, unfähig erstmal einen klaren Gedanken zu fassen.

Meine Frau ließ nun auch die Hose fallen und stand nun in ihrer Fülle nackt vor Herbert und meiner Schiegermutter, die ihre Lippen genußvoll über seinen Prügel stülpte und hingebungsvoll seinen dicken Schwanz blies.

Meine Frau kniete sich nun ihrerseits halb auf das Sofa, bückte sich hinunter und löste ihre Mutter nun ab. Sofort nahm sie den kompletten Schwanz in ihrem Mund auf und saugte los wie eine Wilde. Das konnte sie, das weiß ich, und Herbert spornte sie auch gleich an: „Ja, komm, du Schlampe, steck ihn tief in dein geiles Maul“!

Ganz klar, das machten sie nicht das erste Mal, und sie saugte gierig an dem fremden Prügel. Herberts Hand ging ohne Umwege an ihre baumelnden Titten, knetete ein paarmal fest und fuhr ihr sogleich zwischen ihre Schenkel.

Sie bäumte sich leicht auf, und ein ersticktes lustvolles Stöhnen drang aus ihrer Kehle, sofern es das Objekt zuließ, das tief in ihrem Schlund steckte.

Hier ging es also gleich ordentlich zur Sache, und meine Wut wich so langsam einer gespannten Erregung, wie es wohl weiter ging, denn Schwiegermutter hatte sich mittlerweile etwas aufgerichtet und knöpfte sich nun ihre Bluse auf, das Treiben ihrer Tochter und ihres Lebensgefährten nicht aus den Augen lassend.

Vorgestellt hatte ich mir ja schon öfter mal, wie meine SchwiMu wohl nackt aussehen würde, doch bislang hat es nur zu einigen wenigen Blicken im Bikini gereicht. Ganz abgesehen davon, wie es wohl wäre, mit ihr mal eine Runde zu ficken.

Käme es so vielleicht auch dazu, quasi als Gegenleistung für das, was ich da gerade sah? Meine Frau mit dem Stecher ihrer Mutter, da müßte doch vielleicht auch für mich was dabei rumkommen?

Dieser GEdanke steigerte meine Erregung weiter, die sich nun auch in meiner Pyjamahose abzeichnete, und so begann ich in meinem sicheren Versteck, auch meinen sich vergrößernden Schwanz langsam zu wichsen.

Unten hatte sich Schwiegermutter recht schnell ihrer Klamotten entledigt und zog auch gleich Herberts Hosen aus, während meine Frau mit seiner Hand an ihrer Muschi munter weiter leckte und saugte, als gäbe es kein Morgen mehr. Ihr Becken kreiste und zuckte wie wild um seine grobe Hand, und beide stöhnten kaum unterdrückt vor Lust.

Nun griff auch meine Schwiegermutter wieder in das Geschehen ein und knetete Herberts Eier und küßte ihn leidenschaftlich, während seine andere Hand nun auch ungestüm zwischen ihre Beine glitt, was sie auch sogleich mit einem kurzen Aufschrei quittierte.

Der geht ja ordentlich ran, dachte ich, nicht ohne eine gewisse Vorfreude, diesen Anblick vielleicht schon bald aus nächster Nähe genießen zu können.

„Los, jetzt Du“ befahl er ihr, und schon beugte sich Schwiegermutter hinunter, um Herberts Schwanz von ihrer Tochter zu übernehmen und ihrerseits tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Meine Frau rückte nun ein wenig näher an Herbert heran, so daß er mit seiner Hand besseres Spiel hatte. Er rieb wie ein Berserker zwischen den Schenkeln meiner Frau, die ihr Becken wild kreisen ließ.

Offenbar genoß sie diese Grobheit, die ich mir trotz der langen Jahre nie erlaubt hätte. „Oh ja, komm, saug meine Nippel“ hauchte sie zitternd, und drückte ihren Busen an sein Gesicht. Sofort begann er wild zu lecken, und ihrer Kehle entrann ein tiefes lustvolles Grunzen. An mich dachte da unten wohl niemand mehr, denn auch Schwiegermutter stöhnte nicht gerade leise, während sie ihre Lippen und Zunge um Herberts steil aufragenden Schwanz tanzen ließ.

Auch ihr Becken kreiste rhytmisch und der Anblick ihres wohlgeformten Hinterns ließ auch meine Erregung weiter ansteigen.

Meine Frau zuckte immer heftiger, anscheinend hielt sie es kaum noch aus vor Lust, denn sie drängte auf Herberts Schoß. „Komm fick mich“ stammelte sie beinahe winselnd und schwang sich auf ihn. Mann, war sie geil, denn um Nu hatte sie Herberts harten Schwanz gepackt und sich in ihre klatschnasse Möse gesteckt. Ein kurzer Aufschrei und zwei, drei zaghafte Stöße, und schon ging sie ab wie die Feuerwehr.

Wie eine Furie ritt sie nun auf seinem Schoß, ihre schweren Brüste in sein Gesicht pressend. Es dauerte kaum eine Minute, bis sie sich auch schon aufbäumte und einen heftigen Orgasmus herausschrie. Ihr Becken preßte sie dabei noch fester um Herberts Schwanz und ihr Körper zuckte und schüttelte sich.

Herbert versuchte unter ihr, sie weiter zu ficken, doch sie ließ sich langsam von ihm und neben ihm auf die Couch gleiten.

Darauf hatte Schwiegermutter schon mit ihrer Hand an ihrer Muschi gewartet. Sofort nahm sie den Platz auf Herberts Lustspender ein, den auch sie sich mit nur zwei kurzen Stößen einverleibte.

Zu meiner Freude wandte sie ihrem Kerl aber den Rücken zu, was mir einen wunderbaren Blick auf ihre Vorderseite gestattete. Auch sie nahm gleich fahrt auf, und ihre dem Alter entsprechend hängenden B-Titten baumelten wunderbar auf und ab. Ich wurde immer geiler und wollte nun auch nicht mehr länger zu kurz kommen, andererseits wollte ich aber auch erst noch sehen, was den dreien noch so einfiel, während ich schon tief und fest schlafen sollte.

Herbert hatte wohl nun genug von den Reiterspielen, denn er schob seine alte Gespielin von sich. „Los, leg dich hin, ich will dich von vorne ficken!“ Schwiegermutter ließ sich seitlich auf die Couch sinken, ein Bein auf dem Boden, und eines gleich hoch auf die Lehne.

Auf der anderen Seite saß nach wie vor meine Frau und sah dem Treiben gespannt zu, leicht versonnen an ihren nippeln spielend. Herbert hielt ihr kurz seinen Schwanz vors Gesicht, den sie auch bereitwillig in ihrem Mund verschwinden ließ, um ein paarmal daran zu saugen und ihren eigenen Saft und den ihrer Mutter abzulecken. Doch gleich wendete er sich wieder Schwiegermutter zu, die ihre Schenkel schon weit gespreizt hatte und begierig auf Herberts harte Lanze wartete. Mit einem tiefen Stoß versenkte er sie in der alten Votze und fing gleich an, sie nun seinerseits ordentlich heranzunehmen.

Genau das schien sie zu brauchen, denn sie hechelte wie eine läufige Hündin unter ihm.

Der Mann wußte, wie man es den beiden Schlampen besorgte, und er hatte offenbar trotz seines Alters noch locker die Ausdauer, es mit zweien aufzunehmen. Auch Schwiegermutter wurde schnell lauter, anscheinend war auch sie schon kurz vor dem Höhepunkt. Und auch mein Schatz wurde anscheinend schon wieder geil, denn sie griff nun von hinten in das Geschehen ein und knetete Herberts Eier, während er heftig auf und nieder zuckte.

Der Anblick aus meinem sicheren Versteck war so geil, daß ich echt Mühe hatte mich zurückzuhalten und nicht in meine Hose zu spritzen. Entweder ich nahm nun meinen Mut zusammen und gesellte mich zu den dreien, oder es würde schon in wenigen Augenblicken zu spät sein.

Fasziniert schaute ich dem Treiben da unten auf der Couch zu, wo meine schwiegermutter gerade unter Herbert heftig kam, der aber selbst trotz des beherzten eingreifens meiner Eheschlampe wohl noch immer nicht abgespritzt hatte. Nach einigen weiteren tiefen Stößen zog er seinen Schwanz aus der alten Möse und stellte sich wieder vor meine Frau. „Los, knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“

Jetzt wurde es interessant, denn das mochte mein Weib nicht besonders, doch ohne zögern kniete sie auf den Polstern, sich an der Lehne abstützend. Herberts rechte Hand ging wenig zimperlich an ihren Hintern, um ihre Schenkel auseinanderzudrücken und seine Finger kurz in ihre Muschi zu stecken.

Mit der anderen umfaßte er seinen immer noch sichtbar harten Prügel, den er sogleich wieder an ihrem Lock ansetzte. Er war jetzt offenbar auch kurz davor abzuspritzen, denn ohne zögern stieß er seinen Pfahl tief von hinten in die Möse meiner Frau. Die stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus, doch stöhnte auch sie gleich danach schon wieder vor wachsender Lust.

Schwiegermutter lag nach wie vor nebenan auf der Couch und sah erschöpft zu, wie ihr Lebensgefährte ihre Tochter hart nahm, und wohl auch gleich sein Sperma tief in sie hineinpumpte. Ich dagegen wurde wieder etwas wütend, da ich mit ansehen mußte, wie sie sich von hinten rannehmen ließ, und auch sonst abging, wie ich das noch nicht erlebt hatte.

Spitz wie Nachbars Lumpi und etwas in Rage wegen der Szene, die sich mir bot, nahm ich nun meinen ganzen Mut zusammen und ging leise nach unten. Die drei sollten mich so spät wie möglich bemerken, denn davon versprach ich mir den meisten Nutzen für mich und meinen schon vor Geilheit schmerzenden Schwanz.

Herbert und meine Liebste hätten vermutlich nichtmal mitbekommen, wenn das Haus über ihnen zusammengekracht wäre, denn er rammelte nun wie wahnsinnig und stöhnte, als hätte sein letztes Stündchen geschlagen. Und auch sie stieß ihren Hintern bei jedem seiner Stöße fest seinem Schaft entgegen, daß es nur so klatschte. Unbemerkt hatte ich es die Treppe runter geschafft, und mich dabei schon mal meines Oberteils entledigt.

„Los, komm schon, spritz mich voll“ bettelte meine kleine Votze, während Herbert sie weiterhin von hinten bearbeitete.

Nun nur noch wenige Meter entfernt konnte ich erkennen, wie er dabei ihren breiten Arsch festhielt und seine Daumen zwischen ihren Backen vergraben hatte. Hatte der alte Sack auch noch geschafft, was ich mir schon lange vergeblich wünschte? Meine geile Alte von hinten ficken und dabei an ihrer Rosette zu spielen und vielleicht sogar einen Finger im Poloch versenken?

In dem Moment hatte mich dann meine Schwiegermutter entdeckt. „Na wer kommt denn da?“ entfuhr es ihr fast schon beiläufig, den Blick aber sogleich an meiner gespannten Pyjamahose geheftet.

Herbert würdigte mich keines Blickes, denn er arbeitete wie besessen an seinem Höhepunkt, doch meine kleine Schlampe fuhr kurz erschrocken zusammen, ohne jedoch ihr wildes Treiben einzustellen. Ihr Blick verriet augenblicklich ihre Scham und Schuld, doch die Lust in ihren Augen war unübersehbar.

Auch sie steuerte einem weiteren Orgasmus zu, den sie sich nicht nehmen lassen wollte.

So stand ich kurzzeitig etwas ratlos und verloren bei der Couch und schaute ungläubig zu, wie sich meine Frau vom Stecher meiner Schwiegermutter ficken ließ. Und der alte Sack hatte tatsächlich seinen Daumen tief in ihrem Hintereingang stecken, was ihr offenbar größte Lust bereitete. Meine Schwiegermutter befreite mich aber sogleich aus dieser Situation, denn sie sah sofort, daß auch sie so gleich nochmal einen Schwanz abbekommen würde. „Los, runter mit der Hose“, befahl sie mir, doch sie hatte sich schon aufgerichtet und legte sogleich selbst Hand an.

So sprang ihr mein pochender Prügel direkt vors Kinn, und ehe ich mich versah hatte sie auch schon ihre Lippen über die Eichel gestülpt. Was für ein geiles Gefühl, doch ich brauchte erstmal ein wenig, um zu realisieren, was sich hier gerade abspielte.

Meine Schwiegermutter blies mir einen, während in Reichweite gerade ihr Lebensgefährte meine Frau hart vögelte und wohl in wenigen Augenblicken auch in ihr abspritzte. Und auch wenn meine Schwiegermutter phantastisch blasen konnte, so wollte ich nun auch endlich meinen Schwanz in eine nasse Möse stecken und abspritzen.

„Komm Knie dich auch hin, ich will dich auch von hinten ficken“ forderte ich sie auf und zog sie erstmal von ihrem Sitz hoch. Dabei bekam ich dann auch ihre lappigen Brüste zu fassen, die ich erst sanft, dann aber schnell fester knetete und zwirbelte.

Wir küßten uns dabei leidenschaftlich, ihre Hände nun an meinem Steifen. Aus dem Augenwinkel konnte ich den noch immer leicht verstörten Blick meiner Frau sehen, und so wollte ich ihr zumindest eine kleine Demütigung nicht ersparen. Ich drückte meine Schwiegermutter auf die Couch und kam dabei mit meinem Prügel auch näher an das Gesicht meiner Frau heran. Es kostete zwar etwas Mühe, doch ich nahm ihren Kopf und drückte ihn in Richtung meiner Lenden.

„Los, leck mir den Schwanz, du kleine Schlampe.“ befahl ich ihr. Herberts wilde Stöße durchfuhren ihren Körper nach wie vor heftig, doch sah ich in ihren Augen, daß sie auch wegen mir kurz zusammenzuckte. Doch einen Augenblick später hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und ich stieß ihn ihr tief in den Schlund.

Dies schien sie nun aber noch geiler zu machen, denn sie stieß ihre Arschbacken noch wilder Herberts Schwanz entgegen, der ebenfalls schon fast hyperventilierte und kurz davor war in ihr zu kommen.

Keinen halben Meter entfernt präsentierte mir mittlerweile aber auch schon Schwiegermutter ihren prallen Arsch, so daß meinen nun gut eingenäßten Schwanz aus dem Mund meiner Holden zog und hinter ihrer Mutter postierte. Erst ein kurzer Griff an ihre Spalte, die regelrecht vor Muschisaft triefte, und dann setzte ich meinen Harten vorsichtig an den Eingang zu ihrer Votze.

Ich hätte gleich losrammeln können wie ein Verrückter, doch ich wollte den Moment doch etwas genießen. Vor einer Stunde noch war der Gedanke daran, mit meiner Schwiegermutter zu vögeln, noch ein ferner Wunschtraum. Langsam drückte ich meinen Schwanz in das feuchte Loch. Ich genoß jeden Zentimeter, den ich tiefer in sie eindrang, immer wieder ein kleines Stück zurückzog und wieder etwas tiefer stieß.

Neben mir war es jetzt so weit, Herberts stöhnen ging ebenso in ein Grunzen über wie das meiner Frau, die nun auch noch einmal heftig kam, mit einem alten Schwanz von hinten in ihrer Muschi, einem Finger in ihrem Po, und ihrem Ehemann vor Augen, der es gerade ihrer Mutter besorgte.

„Oah, Schwiegermutter, Du bist so geil“ entkam es mir, mit unserem Verwandtschaftsverhältnis koketierend, was mich zusätzlich anheizte.

„Komm, fester“ entgegnete sie nun auch schon wieder außer Atem. Ich stieß nun schneller und härter, und ich spürte schon, daß ich nicht lange aushalten konnte und bald abspritzen würde. Kein Wunder nach dem Schauspiel, daß mir bisher geboten wurde. So spornte ich sie weiter an „Komm schon, du geiles Stück“, was sie mit heftigem Stöhnen quittierte.

„Na los, ich komme gleich“ stammelte ich nur noch, denn auch ich stöhnte nun meine Geilheit laut heraus. Nach wenigen weiteren harten Stößen spürte ich dann, daß ich es nicht mehr zurückhalten konnte, und kurz darauf schoß ich ihr meine Ladung tief in den Unterleib. Ich stieß noch ein letztes Mal heftig zu, und mein Schwanz schien schier zu explodieren. Der Boden unter meinen Füßen schwankte, und es dauerte einige Augenblicke, bis ich wieder einen einigermaßen klaren Gedanken fassen konnte.

Schnell wurde mir klar, daß sie wohl nicht gekommen war, und die kleinen zaghaften Stöße, die ich nach wie vor vollführte, würden das im Moment auch nicht ändern. „Du kommst später nochmal dran, keine Angst“ sagte ich, ihr dabei sanft über den verschwitzten Rücken und den herrlich runden Hintern steichelnd, während ich meinen schmerzenden Schwanz langsam aus ihrer heißen Möse zog.

Ich ließ mich erschöpft, aber zufrieden auf die Couch sinken, wo ich neben meiner klatschnass verschwitzten Frau zum sitzen kam. Etwas unsicher sah sie mir in die Augen, während bei mir noch die Erschöpfung überwog. Bevor sie etwas sagen konnte gab ich ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuß.

„Deine Frau ist ein ganz schön geiles Luder“ sagte Herbert, und mittlerweile wieder von jeglichem Ärger befreit konnte ich ihm nur zustimmen.

Ansonsten wollte oder konnte keiner noch recht was sagen, und so gingen wir kurze Zeit später alle vier zu Bett – ein jeder in seines.

Aber die Woche Ferien mit Schwiegermutter wurde natürlich noch zu einem großartigem Sexurlaub. So kam auch sie noch einige Male auf ihre Kosten, gefickt vom Schwiegersohn.

Der Urlaub ist längst vorbei, doch nicht so unser neues gemeinsames Sexleben. Und weil Herbert oft beruflich unterwegs ist komme ich von Zeit zu Zeit sogar in den Genuß, mich mit den beiden geilen Weibern alleine vergnügen zu dürfen.

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