Vollgepisst am Haken

Die Frau, die mir bei Rosa da am Küchentisch gegenüber sitzt und der ich nächste Woche gefügig sein muss ist also Erika bzw. Mona72. Wie kommt die jetzt zu Rosa? Ich versteh die Welt nicht mehr. Ich überleg, was wir geschrieben haben – ich und Mona72.

Wenn du im Netz deine Phantasie auslebst, ist es normal, dass die Realität und die Phantasie verschwimmen. Es kommt ja nicht darauf an und genau das ist es, was den Zauber ausmacht. Für mich ist das nicht anders. Man sagt schnell mal Dinge virtuell, die man sich im realen Leben nicht trauen würde oder auch vielleicht auch gar nicht machen würde und so.

Mich überholt jetzt wohl gerade real mein virtuelles freches Maul. Ich hoff mal nicht!!!

Rosa reißt mich aus meinem Gedanken zurück in die Realität. Eine Ohrfeige links und noch eine schallende auch rechts. Wir sind eigentlich in keiner Session, ich hab kein Halsband um.

Wir sitzen an Rosas Küchentisch. Einer hat eine mit Sperma versabberte Anzugshose. Und das ist sicher nicht Erika oder Rosa. „Ich kann nichts dafür Rosa“, versuch ich mich zu entschuldigen.

„Deine Hand an mir, dann die Überraschung und deine Ankündigung Erika überlassen zu werden. Ich war einen Moment überfordert Herrin. Bitte verzeih mir!“ Rosa knallt mir noch eine und reicht mir ein Tuch. „Mach dich sauber Spatz! Hast es dir ja verdient, war wohl etwas viel auf einmal.

Mach deinen Hosenstall zu und führ Erika mal kurz durch unseren Keller. Kommt aber gleich wieder, Erika und ich haben noch zu sprechen.“

In Gewohnheit gehe ich auf die Knie und will auf allen vieren nach unten. Die Frauen biegen sich vor lachen. Ich muss ein lustiges Bild abgeben im Anzug hier am Boden.

„Bist du total verblödet? Wir haben jetzt keine Session, also steh schon auf oder willst du dir die Strafe für dein unerlaubtes Abspritzen gleich abholen? – Nein, sag nichts du geiler Bock würdest das wahrscheinlich wirklich wollen! Steh endlich auf und tu, was ich sage! Erika und ich haben noch zu tun gleich.“ Erika eine Frau Anfang Vierzig, gross, sportlich, gepflegt folgt mir die schmale, schäbige Treppe in Rosas Einsiedlerhof nach unten. „Und was ist das jetzt? Kannst du auch sprechen, oder nur rumspritzen?“

Es fällt mir nicht leicht, jemandem so geschäftsmässig zu zeigen, wo sie mich normalerweise als Sklaven halten, benutzen und abstrafen. „Ja also das ist die Waschküche“, sag ich zaghaft. „Hier waschen sie mich mit dem Schlauch da und ich muss“ ich zögere „ich muss mein Geschäft machen und werde gefüttert“ füge ich leise hinzu.

„Wozu ist der Tisch?“ „Sie nennen ihn Ficktisch. Werde dort fixiert und je nachdem behandelt oder sie machens halt mit mir da.“ Ich kann ihr dabei nicht in die Augen sehen und senke meinen Blick. „Wer macht es halt mit dir da?“ „Na Rolf und Rudi und Männer“

„Schau ich bin kein Mann“ lächelt Erika zünisch „aber ficken werde ich dich auch Schatz! Und wo gehts da hin?“ Erika deutet auf die verrostete Blechtür mit Vorhängeschloss. Der Schlüssel steckt und ich öffne.

„Ja das ist mein Kellerloch. Hier liege ich halt und bin angekettet, wenn sie mich gerade nicht brauchen. Aber ich werd auch benutzt da.“

Erika stellt sich nah vor mich. Ihr Zeigefinger streicht über meine Schläfe, die Backe an meine Lippen.

Sie umkreist meinen Mund und steckt ihn mir dann in den Mund. Mein Schwanz ist steif und beult die versudelte Hose aus. Ihre Hand greift mir an die Hose. Ich sehne mich danach, jetzt von dieser Frau benutzt zu werden.

“ Rosas Stimme dringt zu uns runter. „Deine Herrin wird ungeduldig! Wir treffen uns am Donnerstag. Ich freu mich auf dich…“

Wir gehen wieder hoch. Rosa hat inzwischen den Laptop rausgeholt.

Bilder von mir sind drauf zu sehen. Das macht mich ängstlich. Was machen die beiden Frauen mit meinem Zeug? „Du kannst jetzt fahren Schatz. Schön, dass du vorbeigekommen bist.

Ich ruf dich an wegen der Reise mit Erika. Mir war nur wichtig, dass ihr euch vorher kennenlernt und du weist, dass sie von mir autorisiert ist. Du wirst alles, aber auch alles tun, damit sie zufrieden ist. Du bist gefügig und wirst mich nicht enttäuschen.“ Ich verabschiede mich und fahre geil und mit 1000 Ängsten heimwärts.

Rolf kennt Erika übers Internet. Er weis aus den Daten von meinem PC, dass ich mit ihr geschrieben hab. Er weis auch, dass sie reale Treffen bevorzugt, dass sie hart ist und hat sie einfach angesprochen. Er war überrascht, wie gut sie aussieht, als er sie zum ersten mal in natura gesehen hat.

Sie war gleich auf seiner Wellenlänge. Beide dominant, beide bi. Und sie wurden sehr schnell handelseinig. Rolf und Rosa sollten die Rechte an allen Bildern und Filmen bekommen, die von mir in Italien entstehen.

Erika bekommt ihren Spass mit mir. Heute war sie in der Gegend und Rosa wollte mit ihr die Reise besprechen. Es soll eine besondere Reise werden. Erika ist Unternehmerin.

Sie besitzt eine Immobilienfirma, die in Norditalien Industriegelände und Firmen ankauft und verkauft. Das hat Rolf dazu inspiriert mich mal in einer etwas anderen Umgebung auszusetzen.

Am vereinbarten Treffpunkt lasse ich meinen Wagen stehen und steige zu Erika um. Wir begrüssen uns wie alte Freunde.

Eigentlich kennen wir uns ja auch schon rund 6 Monate virtuell. Die Fahrt ist recht unspektakulär, aber ich bin sehr angespannt. Was wird das jetzt? Wir passieren die Grenze zu Österreich und die zu Italien. Wir sprechen über unsere Jobs, über Dinge, die man halt so spricht, wenn man Smalltalk macht.

Sie fährt mich bei meinem Kunden vorbei, bleibt im Wagen. Bin nervös ohne Ende. Dann fahren wir noch ein kurzes Stück. Sie fährt rechts ran in ein Waldstück.

Ich muss mich ausziehen und Erika fesselt mir die Arme nach hinten, zieht mir einen Sack über den Kopf und buxiert mich in ihren Kofferraum. Dann spüre ich einen Einstich an meinem Oberschenkel. Ich zapple und schlag mir den Fuss an, dann wird alles warm und schwer.

Keine Ahnung, wie lange ich weg war. Als ich langsam wieder zu mir finde, liege ich angekettet wie bei Rosa in einem kalten Eck einer Art Halle.

Ich hab eine alte Decke um meinen Körper, die ich aber im Schlaf voll gepisst haben muss. Ich zerre noch benommen am meiner Kette, aber da ist nichts zu machen. Meine Füsse sind auch gefesselt.

Von dem Lärm alarmiert kommt Erika aus einer Art Büro das sich gegenüber befindet auf mich zu.

„Was soll das? Ich will sofort gehen. Rosa will das bestimmt nicht!“ Schreie ich noch etwas unbeholfen. „sscchh mein Kleiner! Nicht so heftig. Alles gut! Rosa, deine Herrin hat dich an mich verkauft.“ „Verkauft? Was heist das?“ „Na, das siehst du doch.

Du bist jetzt hier und ich werd dich auch nicht lange haben mein Schatz!“ Mein Gehirn rattert. Meine Rosa? Die mag mich. Niemals!! Ausserdem bin ich nicht verkäuflich. Das ist doch kein Basar! Ich beschliesse, Rabatz zu machen, bis der Arzt kommt und fange an, mit meinen gefesselten Füssen, gegen Erika zu treten.

Erika macht zwei Schritte zurück und zieht mir mit einer Peitsche zwei ordentliche Hiebe quer über den Körper. Ich krümme mich vor Schmerz. Der Schmerz, dass Rosa mich verraten hat, ist noch stärker. Und dass unser prickelndes Spiel jetzt sein jähes Ende gefunden hat.

Das ist Realität – brutal und unerbittlich. „Sei ruhig, oder du bekommst gleich wieder eine Dosis Ficksau!“ ermahnt mich Erika. „Hast du Durst?“ Sie stellt eine Dose Cola auf den Boden vor mich. Ich schau sie an und ergreif die Dose und trink sie hastig.

„Es gibt eine grosse Nachfrage hier an Fickfleisch wie dir. Frisch, willig und noch bei Kräften. Ich will's dir sagen, was läuft: morgen gibts eine exklusive Session. Es ist ein echter Geheimtipp.

Das Publikum will unerkannt bleiben und kommt von weit her. Du wirst zeigen, wie was ein deutscher Sklave kann. Wenn du Glück hast, steigert dich einer der Bieter. Es gibt kein Ticket zurück.

Also füg dich und gib alles!“ Noch ein Hieb zeigt mir, dass es Realität ist. „Bitte Erika – wir kennen uns doch. Ich mach alles mit, was du für dich willst. Bitte …“ Ein weiterer Hieb unterbricht mein Gewinsel.

Erika stopft mir einen Lappen in den Mund, knebelt mich und überlässt mich wieder meiner voll gepissten Decke. Ich schau mich um. Es ist eine alte, leere Fabrikhalle. An einer Seite sind fast leere Hochregale, ansonsten Teile alter, ausgeschlachteter Maschinen.

An drei Stellen sehe ich Kameras. Draussen, weiter entfernt irgendwo LKW Geräusche und das Leuten einer Glocke. Weit weg höre ich die Stimme von Erika. Sie scheint zu telefonieren.

Nach gefühlten zwei Stunden kommen zwei Männer. Die bauen, ohne von mir Rücksicht zu nehmen, Scheinwerfer und grössere Kameras auf. Ein Flaschenzug wird an den Ausläufer des alten Hallenkrans montiert. Stühle werden irgendwo aufgestellt.

Ich höre Bohrmaschinen und Werkzeuge. Ich winde mich, weine vor Verzweiflung. Bekomm kaum noch Luft, weil meine Nase zu ist. Mir tropft der Rotz auf den Betonboden.

Dann ein Stich und es wird wieder warm.

Als ich wieder aufwache, liege ich auf einer aus alten Paletten errichteten Bühne. Ich höre, dass hinter einer Art Wand mehrere Leute anwesend sein müssen. Ich sehe nur die Schlitze, aus welchen sie mich offenbar betrachten und Gemurmel.

Es sind 12 Schlitze in der Wand aus Holzplatten. Erika steht vor mir und referiert in einem Mix aus Italienisch und Englisch in Richtung der Holzwand. Soweit ich verstehe, stellt sie mich vor mit Alter, Herkunft und dass ich quasi frisch von der Strasse bin, aber weis, worum es geht. Dann kommt sie zu mir, fasst den Ansatz meiner Halskette und zieht mich hoch, so dass ich mit gespreizten Beinen und am Rücken gefesselten Händen vor ihr knie.

Mein Mund ist trocken. Ein Rohrstock saust auf meinen Arsch und wandert dann zu meinem Schwanz. Hebt ihn an. Erika schaut mir in die Augen und sagt leise:“wär besser, du strengst dich jetzt an!“ Dann umfasst sie meinen Schwanz und ohne, dass ich irgendwas tun kann, spür ich, wie mir das Blut in die Schwellkörper pumpt….

Dann löst sie meine Armfesseln und hängt sie an Haken über mir ein.

Mein vor Angst steifer Schwanz wackelt. Ein Seilzug bringt mich hoch, so dass nur noch meine Zehenspitzen den Holzboden berühren. Eine männliche Stimme hinter der Holzwand spricht sie fordernd auf Italienisch an; zwei weitere Stimmen in einer slawischen Sprache. Man verbindet mir die Augen.

Wären sie nicht verbunden, würde ich spätestens jetzt eh nur noch Sternchen sehen vor Angst. Meine Beine sind schwach. Ich lass mich hängen in an der Fessel. Der Rohrstock gleitet an meinem Körper entlang und der erste Schlag trifft meine Oberschenkel.

Jetzt kann ich nichts mehr beeinflussen. Ich schreie auf und winde mich an dem Haken. Ein Rinnsal läuft mir warm am Oberschenkel hinab und bildet eine Pfütze auf dem Holzboden.

Rolf und Rosa sind begeistert.

Sie verfolgen das Schauspiel über Skype. Rosa bittet Erika die Stimmen hinter der Holzwand etwas lauter zu stellen, damit das Feeling für mich noch authentischer wird und die Aufnahmen für das Video noch geiler werden …

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