Warten auf den Monteur

Du bist am duschen und hast die Wohnungstür nicht abgeschlossen. Da diese nicht verschlossen ist, trete ich vorsichtig ein. Meine „Hallo, jemand zu Hause Rufe“ werden nicht erwidert und ich begebe mich in die Wohnung. Als ich diese betrete höre ich die Dusche laufen.

Ich folge dem Geräusch.

Eine Türe steht leicht offen und ich sehe dich über den Spiegel an der Badezimmerwand. Durch die Glaskabine sehe ich dich, mit dem Rücken zugewandt, wie du dich mit der Hand zwischen deinen Beinen am verwöhnen bist, während das Wasser aus der Brause über deinen Körper niederprasselt. Mit der anderen Hand massiert du deine Brust.

Als ich dich so beobachte, merke ich, wie das Blut in meinen Schwanz fliesst.

Der Anblick macht mich so geil, dass ich meinen halb steifen Schwanz aus der Hose nehme und ganz langsam anfange, ihn zu wixen bis er ganz hart ist. Durch das Rauschen des Wassers, nimmst du meine kleinen Seufzer nicht war. Ich öffne meine Hose nun ganz, streife diese nach unten, ziehe mein Shirt aus und mache mich Nackig. Wixend stehe ich nun an der Tür und schaue dir weiter zu.

Du bist so fest mit deinem Fötzchen beschäftigt, dass du nicht bemerkst, dass ich vorsichtig das Badezimmer betreten habe. Mit dem Schwanz wixend stehe ich hinter dir und sehe dir weiter zu. Um dich selber besser Fingern zu können, hast du deine Beine leicht gespreizt. Von hinten kann ich gut dein zartrosa, tropfnasses Fötzchen erkennen, das du immer heftiger am bearbeiten bist.

Ein leichtes stöhnen ist aus deinem Mund zu hören.

Nun gehe ich vorsichtig und leise auf dich zu. Mit einem schnellen Griff packe dich von hinten, drücke dir meine Hand ganz fest auf den Mund, damit du nicht schreien kannst. Du erschrickst und willst dich wehren, doch es gelingt dir nicht da ich dich fest im Griff halte. Einige Sekunden nach der ersten Beruhigung, drücke ich nun sanft meinen harten Schwanz gegen deine Arschspalte.

Als du ihn spürst, wirst du ruhiger und ruhiger. Ich warte noch einen weiteren Moment ab und höre dich schwer durch deine Nase atmen. Als ich merke das du nun ganz ruhig bist, nehme ich die Hand von deinem Mund. Du atmest einige Male tief und heftig durch deinen Mund durch.

Ich bewege meinen Kopf zur rechten Seite von deinem und hauche dir ins Ohr, dass dir nichts passiert und du weiterhin ganz ruhig bleiben sollst.

Voller Erwartung was nun geschehen wird, zittert dein ganzer Körper. Ich greife von hinten nach deinen Brüsten und fange an deine Nippel zu massieren. Dein Stöhnen verrät mir, dass du das magst und immer geiler wirst.

Deine Gegenwehr hat sich jetzt ganz gelegt. Vor lauter Geilheit, drückst du deinen geilen Arsch immer mehr gegen meinen Schwanz, doch ich weiche etwas zurück. Immer mehr bückst du dich in der Erwartung, dass ich nun meinen Schwanz in dein enges, feuchtes Loch stecke. Doch das mache ich noch nicht.

Ich nehme eine Hand von deiner Brust und fahre an deinem flachen Bauch herunter bist zu deiner frisch rasierten Pflaume.

Mit der ganzen Hand fange ich an, dich zu massieren und spüre wie glitschig dein Loch, trotz des ganzen Wassers, geworden ist. Immer wieder fahre ich mit der ihr rauf und runter und dein Atmen wird immer heftiger.

Soviel Geilheit hatte ich nicht erwartet. Ich spreize mit meinen Fingern deine Schamlippen auseinander und beginne, deinen mit blutgefüllten, geschwollenen Kitzler zu massieren. Du drückst heftig deine triefend nasse Fotze gegen meine Hand.

Immer wieder strecke ich meine Finger in dein feuchtes Loch und fange an dich mit den Fingern zu ficken. Gleichzeitig drücke ich meinen Schwanz gegen deine Po-Öffnung. Du kannst mit deinem Becken nicht vor und zurück. Als du ahnst was nun passieren könnte, hauchst du mir in aller Geilheit zu:“ Bitte nicht in den Arsch ficken“.

Diese Worte machen mich noch viel geiler und drücke noch mehr gegen dein Arschloch. Ich spüre wie sich dein Loch dehnt, sich ein weinig öffnet und merke, wie ich mit der Eichelspitze schon leicht eingedrungen bin. Du wimmerst leicht und sagst immer wieder: „Bitte nicht in den Arsch……..Bitte nicht……..ich mache alles was du willst“. Ich höre nun auf gegen dein Arschloch zu drücken, obwohl ich so richtig Lust hätte dich in den Arsch zu ficken.

„Alles“, frage ich. „Ja alles“, antwortest du.

Los dreh dich um und Lutsch meinen Schwanz. Du drehst dich um und schaust mir zum ersten Mal tief in die Augen. Ich sehe eine verruchte Geilheit in deinen Augen.

Du gehst langsam in die Knie. Du schaust meinen harten, geilen Schwanz an, nimmst ihn in die Hand und führst in zu deinen Lippen. Du öffnest diese, leckst mit der Zunge an meiner Eichelspitze und schmeckst meinen Geilsaft. Mit der Zunge leckst du immer wieder meine Eichel.

Dann öffnest du deinen Mund etwas mehr, umschliesst mit den Lippen meinen prall, mit Blut gefüllten Schwanz und fängst an, ihn ganz sachte zu blasen. Und wie du das tust. Bis zum Anschlag führst du meinen Schwanz in deine Mundfotze und ich sehe, wie du ein wenig würgen muss um ihn ganz in deiner Kehle aufzunehmen. Komplett mit meinem harten Schwanz im Mund, verharren wir einen kurzen Augenblick in dieser Position und ich sehe, wie es dir die Tränen in die Augen treibt.

Dann fange ich an, dich in den Mund zu ficken……

Mit der Hand drücke ich deinen Kopf immer wieder hart gegen meinen Schwanz. Es dauert nicht lange und ich spüre wie der Saft in mir hoch steigt, Als du merkst das ich langsam soweit bin, lässt du meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten. Spermafäden ziehen sich an deinen Lippen und meinem Schwanz in die länge, bis diese abreissen. Du erhebst dich aus deiner knienden Position und kommst an mir hoch, schaust mir in die Augen und sagst: „Los Fick mich endlich du geile Sau“.

Ich packe dich an den Hüften und drehe dich um.

Wieder streckst du mir deinen geilen Arsch entgegen und ich führe meinen harten Schwanz an deine Lustgrotte. Mit einem leichten Stoss dringe ich in dein Paradies ein. Du stöhnst laut auf und ich drücke ihn bis zum Anschlag hinein. Ich fange an dich zu ficken.

Zuerst langsam und dann immer schneller und härter. Ich höre von dir ein verruchtes, lautes, Fick mich, ja Fick mich. Diese Worte machen mich noch schärfer und ich ficke dich so hart ich kann. Mein Becken klatscht gegen deinen Arsch.

Zwischendurch haue ich dir mit meiner Hand auf deinen Arsch und wirst dabei noch heisser. Du geniesst meine harten Stösse in vollen Zügen. Du atmest, du stöhnst, nein du schreist deinen Orgasmus richtig gehend raus. Mein Sperma spritzt im gleichen Moment als du gekommen bist in deine Fotze.

Ich ficke deine Fotze weiter und mein Saft läuft an meinem Schwanz runter, bis mein Glied langsam erschlafft. Du drehst dich abermals um, gehst in die Hock, nimmst meinen leicht erschlafften Penis in den Mund und saugst mir den letzten Tropfen raus.

„Hallo Schatz, schön dass du heute früher nach Hause gekommen bist, aber eigentlich habe ich den Waschmaschinenonteur erwartet“ waren ihre Worte, als es sogleich an der Türe Klingelte………

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