…wie der Wind.

Anmerkungen (muss leider sein!):

An die „Rechtschreibprofessoren“ vor allem die „Anonymen“ gerichtet.

Bitte, verschont mich mit euren Korrekturzeilen.

Wenn ihr Fehler findet- und ihr findet sicher ganz viele,

dürft ihr sie gerne behalten.

Wer Schmerzen beim Lesen empfindet, sollte das Kreuz oben rechts benutzen.

An die selbsternannten „Literaturpäpste“ in diesem Forum.

Nein, ich erwarte keinen Literaturpreis für meine Geschichten.

Bei manchen Rezensionen beschleicht mich das ungute Gefühl,

das eigene geblubbere der sogenannten „Kritiker“ ist wichtiger,

als die zu bewertende Geschichte.

Blättert doch einfach still weiter wenn es euch nicht gefällt.

Den anderen wünsche ich viel Spaß!

…. wie der Wind

Tut,… Tut,… Tut, … Tut, … Tut, ……..

Blöder Wecker!

Benommen versuche ich mich, zu orientieren.

Wieder so eine Nacht, in der man nicht in den Schlaf kommt und morgens völlig gerädert ist.

Ich schließe die Augen und dämmere auf dem Rücken liegend, vor mich hin.

Das Zimmer ist schon sanft von der Morgensonne beleuchtet.

Gerade als ich im Begriff bin aufzustehen, fühle ich wie sich eine große,

raue Hand auf meinem Bauch legt.

Durch den dünnen Stoff meines Shirts kann ich ihre Wärme fühlen.

Die Hand wandert zielstrebig an meinen Slip.

„Nein, … jetzt nicht!“,

knurre ich ungehalten und drücke die Hand energisch weg.

Wütend hebe ich den Kopf und blicke zur anderen Seite des Doppelbettes.

Ein markantes männliches Gesicht, vom Schlaf der Nacht gezeichnet,

grinst mich frech an.

„Komm,… stell dich nicht so zickig an!“

Seine tiefe männliche Stimme, die ich früher so erotisch fand, nervte mich heute nur noch.

Seine Hand dringt grob, zwischen meine Schenkel.

Sein heißer Atem streift mein Gesicht, der üble Mundgeruch, ekelt mich an.

Seine Lippen pressen sich fest auf meinen Mund. Ich versuche mich wegzudrehen,

seine Hände sind plötzlich überall.

Grob dringen seine kräftigen Finger in meine Scheide ein.

Ich gebe meinen Widerstand auf und öffne resignierend meine Schenkel.

Er erhebt sich stöhnend, zieht meine Bettdecke weg und schaut mich triumphierend an.

„Warum nicht gleich so! Du willst doch,… so richtig gefickt werden!“

Er schlüpft mit seinem massigen Körper zwischen meine geöffneten Beine.

Immer näher rückt er an mich heran.

Der ekelige Gestank seiner Bierfahne trifft mich voll,

als sein Oberkörper auf mir zum Liegen kommt. Sein Gewicht nimmt mir den Atem,

ich ringe nach Luft und versuche ihn wegzudrücken.

Die harten, kurzen Barthaare, kratzen unangenehm, an meiner Wange.

Sein Mund, sucht hart und lieblos, meine Lippen.

Fordernd, dringt seine Zunge tief in meine Mundhöhle.

Mir wird übel!

Ich fühle, wie sein harter Penis, meine Schamlippen berührt.

Meine Scheide ist noch ganz trocken! Er dringt grob und lieblos in mich ein.

Vor Schmerz stöhne ich laut auf.

„Na,… das gefällt deiner alten Fotze!“, brummt er mit sich zufrieden.

Dann rammt mir seinen harten Schwanz, immer wieder in den offenen Unterleib.

Minutenlang fickt er mich hart und grob. Früher habe ich es geliebt,

wenn er mich so genommen hat, – nach einem langen, zärtlichen Vorspiel!

Die Erregung in mir steigt an, fast ärgere ich mich darüber.

Meine Möse findet schön, was mein Verstand ablehnt.

Mein Verstand verliert dieses Spiel!

Ich gebe mich seiner männlichen Stärke hin und ficke zurück.

„Mach es mir du geile Sau!“ zische ich erregt.

Wohlwissend, dass ihn das erst richtig heiß machen wird.

„Ja, ich mach es dir,… du alte Schlampe,…

ich ficke dich richtig durch!“.

Er hebt seinen Oberkörper an. Endlich kann ich frei atmen.

Sein nackter, schweißnasser Oberkörper glänzt im immer helleren Licht des Tages.

Ein unangenehmer Schweißgeruch, dringt in meine Nase.

Meine Füße liegen inzwischen auf seinen Schultern,

seine Fickbewegungen werden immer hektischer und schneller.

Nicht lange! Meine steigende Erregung wird hart von seinem Abgang unterbrochen.

Laut stöhnend schießt er sein Sperma in mich.

Wenig später lässt er seinen schweren, verschwitzten Oberkörper auf mich fallen.

Hechelnd, bläst er seinen heißen Atem in mein rechtes Ohr,

wieder bekomme ich kaum Luft. Ich bin erregt, aber nicht befriedigt!

Seit Monaten, bin schon nicht mehr gekommen. Meine Scham brennt unangenehm.

Zufrieden, rollt er sich zur Seite, erhebt sich schwerfällig und steht auf.

Ich fühle wie sein Sperma langsam wieder aus meiner Möse läuft.

„Das war doch mal wieder ein richtig, schöner Fick!“

Sein selbstgefälliges, breites Grinsen unterstreicht er noch,

in dem er mit der flachen Hand seinen „Bierbauch“ streichelt.

Er verlässt das Zimmer und geht ins Bad.

Mit Bernd (47) bin ich schon 2 Jahre zusammen. Wir hatten gute und schlechte Tage,

wie andere Paare auch.

In letzter Zeit haben wir uns etwas auseinander gelebt.

Wobei gelebt, nicht ganz richtig ist. Jeder von uns hat seine eigene Wohnung.

In letzter Zeit sind wir immer weniger zusammen gewesen.

Ich habe den Eindruck,

immer wenn seine Hormone verrückt spielen, darf ich herhalten.

Zum Ficken bin ich gut genug, aber sonst?

„Hier, zum Abwischen!“,

seine tiefe Stimme holt mich wieder zurück. Er reicht mir ein Stück Toilettenpapier.

Fast schon ein Ritual.

Jedes Mal, wenn wir zusammen geschlafen haben,

rennt er ins Badezimmer und holt einen Streifen Toilettenpapier.

Breitbeinig, frustriert, liege ich immer noch auf dem Bett, meine Scham weit geöffnet.

Dankbar stopfe ich das Toilettenpapier zwischen meine Schenkel. Mir wird kalt,

ich ziehe die Bettdecke über mich und schlummere langsam wieder ein.

Es ist die grelle Sommersonne, die mich wieder weckt, 9.00 Uhr.

Bernd hat die Wohnung längst verlassen, – jetzt aber flott!

Meine Arbeitszeit, als Angestellte in einem Reisebüro, beginnt pünktlich: 10:30 Uhr.

Nun heißt es Beeilung. Duschen und schminken, ist schnell erledigt.

Ein Frühstück? Später, – im Büro! Was ziehe ich heute an?

Ein leichtes Kleid oder doch lieber Jeans? Prüfend, blicke ich in den Spiegel.

Mein Name ist Monika! Gerufen werde ich aber nur „Moni“.

Blonde, kurze Haare, mittelgroße Figur. Für meine 43 Jahre habe ich mich ganz gut gehalten. Natürlich! Kleine Pölsterchen hier und da,

mein Hintern könnte auch ein bisschen kleiner sein.

Die Beine, für mein Alter in Ordnung!

Auch wenn an den Oberschenkeln eine Zellulitis droht.

Aber im großen Ganzen bin ich sehr zufrieden mit mir.

Besonders Stolz bin ich auf meinen Wohl geformten Busen.

Zwei mittelgroße volle Kugeln, die noch fest und ohne Büstenhalter, in die Welt blicken.

Sommerkleid! Klar, bei dem schönen Wetter.

„Zeig deine Beine, Moni“, dachte ich mir gut gelaunt.

Ein Blick auf meine Fußnägel, ja!

Noch alles dran. Nagellack dunkelrot, so wie es sein sollte.

Nur die Fersen, werde ich heute Abend wohl noch bearbeiten müssen,

dazu war jetzt keine Zeit mehr.

Wie üblich, typisch Frau, konnte ich mich lange nicht für die passenden Schuhe entscheiden. Blau/weißes Kleid? Meine Entscheidung ist gefallen!

Weiße Riemchenpumps mit 4-cm-Absatz, vorne und hinten offen, die sollten es sein.

Fertig gestylt, ein aller letzter Blick in den großen Wandspiegel, „Super Moni!“

In Gedanken, raste mir der frühe Morgen durch den Kopf.

Warum sollte eine tolle Frau wie ich, mich mit so einem Esel, wie Bernd einlassen?

Voller Selbstvertrauen, nehme ich meine blaue Handtasche und verlasse die Wohnung.

Mein täglicher Weg zur Arbeit waren 30 Minuten Fahrt, mit der Straßenbahn.

Jeden Tag der gleiche Ablauf und die gleichen Leute. Mein Stammplatz war frei,

direkt am Eingang, quer zur Fahrtrichtung, dritter Platz.

Nach 5 Minuten Fahrzeit überkam mich wieder diese typische schläfrige Trägheit.

Alles schon gesehen, immer die gleichen Gesichter, das Ruckeln der Straßenbahn,

fast wäre ich eingeschlafen. Wieder dachte ich an Bernd. Der Mistkerl!

Mit ihm wollte ich nicht Leben – aber ohne ihn? Mit 43 Jahren, wer will dich da noch?

Die tollen Jungs sind unter Haube. Und der Rest? Schwul!

Oder braucht dich nur zum ficken.

Ganz in Gedanken, bemerkte ich nicht, dass eine Frau den Wagen betrat und sich

genau mir gegenüber platzierte.

Das Zittern der Bahn beim Anfahren,

brachte mich wieder ins Leben zurück. Jetzt fiel mir die Frau erst auf.

Mittelgroß, ca. 60 Kg schwer, dunkle schulterlange Haare, sehr gepflegt aussehend.

Das Alter, etwa so wie ich. Ihr dunkles Kostüm, mit den passenden Schuhen sah toll aus,

musste ich neidlos zugeben. Kurz streifte mich ihr Blick.

Eisig und kalt war dieser Blick und doch raste ein heißer Schauer durch meinen Körper.

Schnell wechselte ich die Blickrichtung. Mir wurde heiß und ich fühlte, dass ich errötete.

Der Versuch mich abzulenken, war vergebens.

Immer wieder, wie von einem Magneten angezogen, musste ich diese fremde Frau anstarren.

„Mensch Moni!“ Reiß dich zusammen! Versuchte ich mich zu ermahnen.

„Wenn das ein Kerl wäre, könnte ich es ja verstehen!“

Meine Gedanken und Gefühle rasten gerade, wie auf einer Achterbahn, rauf und runter.

Immer wieder trifft mich ihr Blick. Ich versuche ihren Augen Stand zu halten.

Versuche überlegen zu wirken und bin doch plötzlich, so hilflos, meinen Gefühlen

ausgeliefert! Wann kommt meine Haltestation? Noch 3 Stationen!

10 Minuten Fahrzeit und ihre Blicke durchbohren mich wie ein heißer Laserstrahl.

Der Wagen hält. Sie steht auf. Der Duft ihres Parfüms „Roma“,

betäubt mich wie ein Narkotikum. Dicht steht sie vor mir, blickt auf mich herab.

Der vorher eisige Blick, ist plötzlich warm und freundlich.

Ihre Hand geht langsam zu ihrem perfekt geschminkten Mund.

Zeigefinger und Mittelfinger liegen auf ihren roten, vollen Lippen.

Sie beugt sich zu mir herab, ihr Gesicht, wenige Zentimeter vor dem meinem.

Dieser Blick, aus großen dunklen Augen, umrahmt von dichten dunklen Brauen, verbrennt mich.

Sie legt beide Finger, die vorher ihre Lippen berührten, sanft auf meinen Mund.

„Marie“

nur dieses eine Wort spricht sie. Ihr Atem, trifft mich rein und klar.

Ihre Finger brennen wie die Hölle, auf meinen Lippen. – Nicht wirklich,

nur in meinem Kopf.

Ich kann mich nicht bewegen, bin unfähig zu reagieren,

über mir bricht eine Welle der Emotionen zusammen.

„Guten Morgen, Frau Lopez“,

sie wendet sich ab, zwei Schritte und sie befindet sich am Ausgang.

Noch einmal wendet sie ihren Blick, ihre mittellangen dunklen Haare,

flattern im Windzug der offenen Tür.

Ein Blick voller Sehnsucht und Zärtlichkeit erreicht meine Augen.

Dann verlässt sie den Wagen.

„Hallo, Frau Lopez!“,

ich drehe mich um und blicke ihr durch das Fenster sehnsüchtig nach,

ihre Gestalt verschwindet in der Menge.

„Frau Lopez?“,

ich wende mich um und blicke in das fragende Gesicht eines großen, dicken Mannes.

„Herr Krüger!“, antworte ich verlegen.

Herr Krüger, ein Mann ca. 70 Jahre alt, steigt jeden Morgen an der gleichen Station ein.

Wir sprechen immer über das Wetter, über seinen Garten und seinen Hund.

„Junge Frau, sie waren aber weit weg mit ihren Gedanken, was?“,

seine laute, tiefe Stimme, erschreckt mich.

Irritiert blicke ich ihn an: „Eine Bekannte!“, stammele ich unsicher, erklärend.

Die nächsten Minuten sind der Horror.

Herr Krüger, gut gelaunt, redet wie ein Wasserfall.

Ich kann ihm nicht folgen. Höre seine Stimme, verstehe nicht, was er sagt.

Immer wieder nicke ich reflexartig, zustimmend.

„Schätzchen,… Aussteigen!“ Oh nein, beinahe, wäre ich weitergefahren.

Ich springe hoch und steige schnell aus dem Wagen.

„Danke, Herr Krüger!“ rufe ich noch, dann geht die Tür zu und die Bahn fährt ab.

Mein Tag ist eine einzige Katastrophe, alles geht schief.

Nichts klappt, ich bin in meinen Gedanken, immer nur bei dieser fremden Frau.

„Monika, altes Mädchen!“, du wirst dich doch auf deine alten Tage,

nicht in eine Frau verlieben? Diese Frage rast immer und immer wieder,

durch meinen Kopf.

Der Druck in meiner Magengegend wird von Stunde zu Stunde stärker,

ich kann nicht essen, will nicht reden.

Immer wieder muss ich an die Szene in der Bahn denken und an SIE! Endlich Feierabend.

Nie, habe ich mich so sehr darauf gefreut, wie am heutigen Tag.

Krachend fällt die Wohnungstür hinter mir ins Schloss. Endlich Ruhe!

Unschlüssig bleibe ich im Flur stehen, ein Blick in den Garderobenspiegel lässt mich schaudern.

Elend, so wie ich mich fühle, erscheint mein Spiegelbild.

Ich kleide mich um, ziehe mir bequeme, kurze Shorts und ein T-Shirt an.

Danach lege ich mich auf die Couch. Es ist 18:00 Uhr, die Sommersonne,

steht noch hoch am Himmel.

Durch das offene Fenster dringt der Lärm der Stadt,

und ich: ich weine!

Nach einiger Zeit stehe ich auf, lenke mich ab und mache mir ein Fußbad.

Das warme Wasser, an meinen Füßen tut gut und baut mich auf.

Sorgfältig trockne ich meine Zehen ab. Mein Hornhauthobel, eine geniale Erfindung,

leistet ganze Arbeit.

In kurzer Zeit ist der Boden weiß gepudert und meine Fersen weich und zart.

Meine Gedanken wandern zu Bernd. Er schaute mir immer fasziniert zu,

wenn ich meine Füße pflegte und wunderte sich, wie grob ich sie bearbeite.

Er ist sehr kitzelig, an seinen Füßen.

Die kleinste Berührung und er fängt an zu lachen.

Eine Pflegecreme noch und fertig sind meine Treter.

„Bernd“, ach ja. Wäre er jetzt hier, würde er meine Füße liebkost haben,

wie er es immer gemacht hat, aber so.

Lässig setze ich mich auf die Couch,

die Beine völlig undamenhaft auf den Tisch gelegt und denke nach.

Die depressive Stimmung kehrt zurück.

„Bernd, dieser Arsch, was gebe ich mich mit dem eigentlich noch ab!“

denke ich so, da klingelt das Telefon. Bernd!

„Na, meine alte Fickstute!“, grölte er laut und vulgär in den Apparat.

„Soll ich noch vorbeikommen und es dir wie heute Morgen besorgen?“,

mit tiefer, dunkler Stimme, sagt er es.

Früher hat es mir gefallen, heute stößt es mich nur noch ab!

„Nein!“, hart, weise ich in zu recht.

„Nein!, heute nicht und in Zukunft auch nicht mehr!“

höre ich mich mit ruhiger fester Stimme sagen. Ein kurzes Schweigen!

„Hast du wieder deine Tage? …

du blöde Kuh, … dann fick dich doch selber!“

Er schreit es heraus, kalt, gehässig, gefühllos – und legt auf.

„Das hast du jetzt noch gebraucht, Moni!“,

denke ich und die Tränen schießen wieder in meine Augen.

Lange liege ich regungslos da.

“Das Leben geht weiter!“, sage ich mir,

gehe ins Badezimmer und mache mich schön.

Wenig später, es klingelt. Wer kann das sein?

„Bernd?“. Dieser Idiot will sich bestimmt entschuldigen!

Barfuß, gehe ich ängstlich zur Tür, mein Herz rast.

Was, wenn er mich schlägt?

Er kann so brutal sein. Soll ich überhaupt aufmachen?

Egal, da musst du jetzt durch. Selbstbewusst öffne ich die Tür.

„MARIE!“ Vor mir, steht die Frau aus der Straßenbahn!

Sie ist ganz in weiß gekleidet. Ein leichtes weißes Sommerkleid und weiße Pumps.

Wieder bin ich wehrlos, erregt, mein Herz rast.

Sie strahlt mich an, mit einem Lächeln, das mir die Knie zittern.

Sie geht auf mich zu und wie in der Straßenbahn, legt sie ihre langen, zarten Finger,

auf meinen geöffneten Mund.

„Du weißt,…

warum ich hier bin?“, zart und warm klingt ihre Stimme.

Ich schüttele leicht den Kopf, ihre Fingerspitzen immer noch an meinem Mund.

„Ich bleibe heute Nacht bei dir!“ Die Worte zart wie ein Windhauch.

„Oder du schickst mich,…

sofort weg!

Bestimmend, keinen Ausweg duldend, klingt jetzt ihre Stimme.

„Entscheide dich,… Monika!“

Niemals zuvor hatte jemand meinen Vornamen, so liebevoll ausgesprochen.

Mein Kopf will sich wehren, will Zeit gewinnen, die Situation beherrschen.

Doch ich! – Trete zur Seite und lasse sie herein.

Wieder zieht der zarte Duft von „Roma“ in meine Nase.

Ein Parfüm von „Laura Biagiotti“, das ich liebe und selbst gern benutzt habe.

Die Fremde geht an mir vorbei. Ich schließe schnell die Tür, so als hätte ich Angst,

Sie könnte wieder gehen.

Ihr Anblick kommt mir unwirklich vor, träume ich?

Sie steht in meinem Flur wie ein Engel, in einem weißen Kleid.

„Aähh, wie haben Sie, … wie hast du, mich gefunden?“

Endlich gelingt es mir mich zu konzentrieren. Sie reagiert nicht.

Dreht sich um, läuft den Flur entlang, legt ihre Tasche ab, blickt in die offenen Zimmer,

als ob es das normalste der Welt wäre.

„Frau Lopez!“, … der alte Mann hat so laut nach dir gerufen.

Der Rest war einfach, ein Blick ins Telefonbuch.

Es gibt nur einen Eintrag: „MONIKA LOPEZ“.

„Lopez“, so hieß mein erster Mann, ein toller Liebhaber, als Ehemann eine Zumutung.

Nach 2 Jahren war unsere Ehe beendet, aber seinen Namen hatte ich behalten.

Am Ende des Flures dreht sie sich wieder um, ihr Blick lässt mich schmelzen.

Langsam läuft sie wieder auf mich zu.

Im Laufen streift sie ihre weißen Pumps von den

Füßen, achtlos bleiben sie am Boden liegen.

Mit nackten Füßen steht sie vor mir, wir sind gleich groß.

Mit der rechten Hand greift sie an meinen Nacken und zieht mich sanft zu sich heran.

Ihre Lippen berühren zart, meinen Mund.

Nie zuvor hatte ich eine Frau geküsst.

Bis heute Morgen hätte ich alle ausgelacht, gleichgeschlechtliche Liebe – NIEMALS!

Der weiche zarte Mund, ihr Duft, die warme Hand in meinem Nacken.

Mein Körper jubilierte. Ich zittere vor Erregung und Geilheit,

ich nehme sie in den Arm und Küsse, voller Liebe zurück.

Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Sanft, liebevoll und unendlich zärtlich,

spielen unsere Münder und Zungen. Keuchend, mit geröteten Gesichtern

trennen wir uns voneinander. Wortlos stehen wir uns gegenüber,

unsere Blicke streicheln, den Körper der anderen.

Nie zuvor hatte ich so ein schönes Gefühl in mir, ich könnte Schreien!

„Hunger?“, nichts Blöderes fällt mir in diesen Augenblick ein. Sie nickt.

Wie befreit, lachen wir los und fallen uns wieder in die Arme.

Wie Schulmädchen nehmen wir uns an der Hand und laufen barfuß,

den Flur entlang in die Küche.

Während wir ein kleines Abendessen zusammenstellen, erzählt mir Marie ihr Leben:

Marie Montagne. Alleine der Klang ihres Namens war wie Musik. Juli, 1961 geboren, Sternzeichen „Löwe“, als junge Frau, früh den Ehemann, bei einem Unfall verloren.

Mit wachsender Begeisterung erzählt sie mir von ihren schönen FKK-Badeurlauben,

auf Sylt und Dänemark.

Ich bin von dieser Frau fasziniert und komme mir so klein,

neben ihr vor.

„Bist du gut im Rechnen?“, lauernd, diebisch lächelnd, stellt sie mir diese Frage.

„Wie alt war ich denn in meinem Badeurlaub, 1997 auf Sylt?“

Verdutzt und sprachlos starre ich sie an. Dieser vertraute Umgang,

als ob wir schon seit Jahren befreundet wären.

„Ähh,… wann warst du denn im Urlaub? Vor- oder nach deinem Geburtstag?

Antworte ich lahm und unsicher.

„Lass mal, so wichtig ist es nicht!“

Kichernd, nimmt sie mich in den Arm und küsst mich sanft. Es gefällt mir sehr!

Immer wieder berühren sich unsere Körper, wie zufällig, während wir unser Essen zubereiten.

Ich ertappe mich sogar dabei, ihr absichtlich über den Arm zu streicheln.

„Moni, Moni! Das kann doch nicht wahr sein.

Du stehst mit einer fremden Frau in deiner Küche und willst nichts lieber,

als mit ihr ins Bett zu gehen!“

Schießt es mir durch den Kopf.

Unsere Blicke treffen sich, intensiv blicken wir uns an.

„Ich will dich auch, …

schon heute Morgen!“, flüstert sie leise.

Gedankenlesen kann sie auch! Endlich alles fertig und auf Tabletts verfrachtet,

setzen wir uns an den Esstisch im Wohnzimmer.

Wir beginnen zu essen, erzählen dabei über dieses und jenes.

Streicheln uns, füttern uns gegenseitig.

Küssen uns, mit vollem Mund! Dinge, die ich so, vorher noch nie gemacht hatte,

mit einer Frau! Diese erotische Stimmung, dieses Knistern und das mit einer Frau!

„Wein, Bier, Sekt?“ frage ich. „Wein, … Rotwein, wenn du hast?“

Wir räumen ab, tragen das Geschirr wieder in die Küche.

Ich öffne eine Flasche Wein, bitte Marie, die Gläser mitzunehmen und will an ihr vorbei gehen.

War es Absicht oder Zufall, wer weiß das schon.

Wir stoßen zusammen und unsere nackten Füße berühren sich.

Sie sind kalt, – das Laufen auf den kalten Bodenfließen!

Es ist, als ob ihr nackter kalter Fuß, wie eine Feuerlanze in meine Zehen fährt.

Sie blickt mich lächelnd an.

Streicht sanft mit ihrem Fuß meinen Spann entlang,

das Schienbein nach oben, fast bis zum Knie, dann wieder seitlich nach unten,

über meinen Knöchel.

Wie seit Monaten schon nicht mehr, wird meine Muschi feucht und nass.

Kann das sein? Darf das sein? Eine Frau erregt mich mehr als ein Mann?

„Komm!“ Marie nimmt mich lächelnd an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer.

Im Schneidersitz, nehmen wir nebeneinander auf der großen Couch Platz.

Wir prosten uns zu und genießen den herrlichen Rotwein.

Zum ersten Mal ergreife ich die Initiative und küsse sie stürmisch und wild auf den Mund.

Zu wild, ihr Glas kippt um und der Inhalt verteilt sich auf dem ganzen Tisch.

Wir springen beide hoch.

Ich bin entsetzt und verlegen.

„Warum passiert mir so etwas immer!“, fluche ich innerlich.

Marie schweigt, ein kleines lächeln nur, zeigt ihr Gesicht.

Gemeinsam bekämpfen wir die Weinlache mit Papiertaschentüchern.

Marie bleibt vor der Couch stehen und zieht mich zu sich heran.

Sanft, berühren ihre Lippen meinen Hals.

Mit vielen kleinen Küssen überzieht sie mein Gesicht.

Meine feinen Nackenhaare stellen sich erregt, unter der liebevollen Behandlung, ihres Mundes.

In ihren weichen Armen fühle ich mich geborgen.

Ihre Hände streicheln meinen Rücken, wandern unter mein T-Shirt.

Ein wohliger, warmer Schauer erfasst mich.

„Du bist sehr schön“, flüstert sie mir zu. „Monika,… du bist wunderschön!“,

ihre Hand berührt zart meine Lippen und ihr Blick, lässt mich schwanken.

Diese tolle, rassige Frau, findet mich schön?

„Darf ich dich ansehen?“ Hauche ich ihr verschämt zu.

Lächelnd wendet sie sich von mir ab. Mit grazilen Bewegungen schält sie sich

aus ihrem Kleid. Neugierig, erregt, betrachte ich ihren herrlichen Körper.

Weiße edle Spitzenunterwäsche auf gebräunter Haut. Sie sah toll aus.

Vorsichtig, fast ängstlich berühre ich ihren nackten Bauch.

Will nichts falsch machen!

Will aktiv sein und schäme mich doch, eine andere Frau zu berühren.

„Ich habe noch nie, mit einer Frau!“

Verlegen senkt sich mein Blick.

Lässig, streift sie diesen seidigen Hauch von Büstenhalter ab und lässt ihn achtlos fallen.

Marie, ergreift zärtlich meine Hände und führt sie sanft an ihre nackte Brust.

Meine Hände berühren ihren runden schönen Busen, die vollen fleischigen Kugeln.

Sie sind wunderschön.

Wie kann man in diesem Alter so volle, schöne Brüste haben?

Ich bin neidisch und gleichzeitig erregt! Zärtlich massiere ich ihre Brust,

ein leises Stöhnen ertönt aus ihrem Mund. Ich fühle ihre warme Hand an meinem Oberschenkel,

die sanft und unendlich zärtlich unter meine Hose gleitet.

Eine Frauenhand an meinem Schritt? Wohin bin ich gekommen?

Meine nasse, juckende Möse, gibt mir schnell die Antwort.

„Soll, … ich mich ausziehen?“ es ist meine leise Frage, es klingt,

wie eine flehentliche Bitte!

„Lass mich es für dich tun!“ Ihre Hand verlässt meinen Schenkel und ergreift mein Hemd.

Zentimeter für Zentimeter hebt sich der Saum und jeder Zentimeter

meines nackten Bauches wird von ihren heißen Küssen bedeckt.

Was für ein Tag! Ich könnte jubeln.

Mein Herz rast, ich streichele sanft über ihre dunklen Haare und massiere ihren Nacken.

Ihr heißer Mund erreicht meine nackte Brust.

Warme, zarte Lippen, streicheln und knabbern sanft meine harten Nippel.

Ich stöhne auf, halte es nicht mehr aus, diese Spannung,

die mich fast zerreißt und doch so unendlich schön ist!

Ich hebe meine Arme an, das Shirt, sie zieht es aus.

Liebevoll küsst sie meine rasierte Achselhöhle.

Ihre Hände massieren dabei sanft meinen Busen.

Ihr Atem kitzelt warm die zarte Haut.

Ihre Nase zieht witternd meinen Geruch ein. „Hhmm,… du riechst so gut!“,

höre ich sie sagen, wie aus der Ferne.

Wieder rast eine Welle der Wollust durch meinen Körper.

Meine Hand zuckt zu meiner Möse. Die Spannung wird zu groß, ich will,

ich muss, sie rauslassen.

„Nein!“, hart ist ihr Griff an meiner Hand.

„Warte, … ich mache es für dich, … Monika!“

Ihre Stimme, so zart und warm, streichelt mich, wie ihre Hand.

Sie schiebt mich zur Couch.

Benommen, kraftlos, wehrlos, lasse ich mich fallen.

Längst schon bin ich ihr verfallen, bin der Ball und nicht mehr der Spieler.

Vor mir sinkt sie auf die Knie, ergreift meine Hose mit dem Slip und zieht sie beide

mit einem Zug von meinen Hüften. Ihre zarten Hände scheinen überall und doch

nirgends zu sein.

Ich liege vor ihr nackt und bloß. Noch nie hat eine andere Frau,

meine offene Möse gesehen.

Bei ihr, kommt es mir wie die selbstverständlichste Sache der Welt vor.

Ihre Hände öffnen sanft meine Schenkel.

Ihr schlanker Körper gleitet zwischen meine Beine.

Die zarten Hände streicheln sanft und liebevoll meine Oberschenkel.

Näher immer näher, bewegen sich ihre Finger meinem Zentrum.

Ihre Fingernägel erreichen meine Schambehaarung und spielen

mit meinen dichten, dunklen Locken.

Mein Stöhnen, ich kann es,

ich will es, nicht mehr unterdrücken, hallt laut durch Raum.

Maries flache Hand streicht über meine nasse Muschi, kurz und zart.

Ihre Finger spielen mit meiner Klit, sanft zuerst, dann immer stärker,

massieren sie mich in den Himmel.

Es ist zu spät, zuckend hebe ich wie in einem Krampf, meine Schenkel.

Biete ihr, meine offene Blöße, wie eine läufige Hündin.

Ein Feuerwerk rast durch meinen Körper, heiß und grell und verbrennt mich!

Ich schreie es heraus, mein Glück! Ihre weichen Lippen, sind es,

die meinen vor Lust, verzerrten Mund verschließen.

Sie nimmt mich schützend in den Arm. Unsere Brüste, warm und prall,

liegen sie zwischen unseren Körpern. Eng umschlungen, genieße ich mit ihr,

den Nachklang meines Abgangs.

Ich liebe ihre Nähe.

Den Geruch von „ROMA“ und „CASMIR“,

der über unseren dampfenden Leibern liegt.

Widerwillig entlasse ich sie aus meinen Armen.

Sie hebt ihren Oberkörper und blickt mich an.

„War es schön für dich?“.

Ihr Blick, ohne Überheblichkeit, nur voller Zärtlichkeit.

Liebevoll streichle ich über ihr Gesicht, ihre Lippen, die kleine zarte Nase.

Mein Blick wird trübe, ich weine, vor Glück.

„Komm Marie,… jetzt möchte ich dich verwöhnen!“

Mit bebender Stimme drücke ich sie sanft von mir weg.

„Ich möchte ins Bett, mir dir, … Marie!“

Ein lächeln und ein kurzes Nicken, mehr ist von meiner schönen Fremden,

an Regung nicht zu bekommen.

War auch nicht nötig, wir verstanden uns auch ohne viele Worte.

Arm in Arm, gehen wir über den Flur ins Schlafzimmer.

Im Flur nimmt sie wie selbstverständlich ihre Tasche mit ins Schlafzimmer.

Mir ist es peinlich, das Bett ist nicht gemacht. Die Zeit heute Morgen hatte nicht gereicht!

Als ob es die normalste Sache der Welt wäre, wirft sich Marie,

kichernd, auf das zerwühlte Bett.

Das Bett, in dem mich Bernd heute Morgen, so hart genommen hatte.

Marie, räkelte sich verführerisch. Sie dehnt, streckt und windet sich wie eine Schlange.

Dabei bemerke ich, dass ihre Achselhöhlen nicht rasiert sind.

Dichte dunkle Haarbüschel sind in den Höhlen zu sehen. Ekelig!

Noch heute Morgen hätte ich mich darüber aufgeregt.

Über ungepflegte Frauen, die ihre Achseln nicht rasieren.

Jetzt habe ich nur noch den unbändigen Wunsch,

in diesen Haaren zu kraulen und daran zu riechen.

Ja, ich muss es mir eingestehen, diese Frau erregt mich sehr.

Ihre Ausstrahlung, ihre sexuelle Anziehungskraft, schon längst bin ich ihr verfallen.

Auf allen Vieren bewege ich mich auf sie zu.

Lächelnd zieht sie ihre Beine noch weiter auseinander.

Bietet mir ihr Becken, mit dem kleinen weißen Slip an.

Dunkel zeichnen sich ihre Lustflecken auf dem weißen Seidenstoff ab.

Mit der Hand reibe ich sanft an ihrer Muschi, fühle die Nässe,

den Geruch, durch das dünne Tuch.

Vorsichtig schiebe ich in ihrem Schritt, den zarten Stoff zur Seite.

Sie ist nur zum Teil rasiert. Links und rechts der Übergang zu den Schenkeln,

blank rasiert. Nur über dem Schambein, eine kleine Fläche, dichter dunkler Haare.

Es sieht sehr schön aus, sehr gepflegt, fast schäme ich mich,

für meine eigene wild wuchernde Behaarung.

Niemals zuvor hatte ich so nahe, eine weibliche Scheide gesehen.

Aber ihr Anblick erregt mich und ihr Geruch machte mich willenlos.

Sanft aus Angst, ich könnte Marie Schmerzen bereiten,

berühren meine Hände und dann meine Lippen vorsichtig ihre feuchte Scham.

„Mensch Monika! Du alte Lesbe, leckst die Fotze einer anderen Frau“,

dachte ich noch und begann doch sofort, mich intensiv um Maries kleine Muschi zu kümmern.

Ihr leises Stöhnen, ihr schwerer Atem klang wie Musik in meinen Ohren.

Maries Möse wird immer feuchter und meine Bemühungen immer intensiver.

Minutenlang spielten meine Zunge, meine Lippen und meine Finger,

wild an ihrer Möse und traktierten liebevoll, auch ihren Kitzler.

Ihr Mösensaft floss in Strömen, gierig nahm ich ihn auf.

Trank ihren aromatischen Nektar, wie eine Verdurstende.

Eine Reihe lauter, spitzer heller Schreie, kündigte ihren Orgasmus an.

Ihre Schenkel klappen schlagartig wie unter einem Krampf zusammen

und nehmen meinen Kopf in den Schwitzkasten.

Ich konnte kaum atmen, so eng war ich in ihren Schenkeln eingeklemmt.

Es war wunderschön!

Langsam, ihre heftigen Atemstöße wurden wieder flacher und gleichmäßiger.

Mit einem entspannten Blick strahlte sie mich an.

„War es unangenehm für dich?“ Sanft lächelt sie mich an

„Mit einer Frau, ist doch etwas anderes,… stimmst?“

Zärtlich kuschele ich mich in ihre Arme. „Schön!“

Flüstere ich ihr leise zu, „es war wunderschön,…

wie du Marie!“

Wir küssen uns lange und zärtlich. Der Geruch ihrer Möse, haftet an meinem Gesicht.

Schon oft hatte mich ein Mann geküsst, der nach meiner Pussy roch,

aber nun war es umgekehrt und es war geil!

Der Wecker, auf dem Nachtisch zeigte 22:00 Uhr, als wir uns aus dem Bett,

in Richtung Küche bewegten. Liebe macht hungrig, das galt auch für Marie und mich.

Nackt, Marie immer noch, nur mit ihrem weißen Slip bekleidet,

räumten wir den Kühlschrank aus. Wieder fütterten wir uns gegenseitig,

die Vertrautheit mit ihr war immer größer geworden, in den letzten Stunden.

Ein Küsschen hier, ein streicheln da, herzliche Umarmungen,

so verbrachten wir kichernd und lachend die Zeit. Es war traumhaft!

Es war schon nach Mitternacht: „Moni, ich möchte wieder mit dir ins Bett!“

schnurrte Marie wie ein kleines Kätzchen. Wie gern nahm ich das Angebot an.

Im Schlafzimmer fielen wir wie zwei Verdurstende übereinander her.

Endlich hatte ich den Mut ihr das kleine weiße Höschen von der Hüfte zuziehen.

Wie auf ein unsichtbares Kommando befanden wir uns auf einmal in

der 69er Position und bearbeiteten intensiv, unsere nassen, gierigen Mösen.

„Monika!,… bitte auch meinen Po!“

Flehte mich Marie voller Geilheit an.

Ich zuckte zusammen.

Die Möse einer Frau zu lecken, damit hatte ich mich ja angefreundet.

Aber meine Zunge in den Hintern einer anderen Frau zu stecken?

Ich war unsicher, aber auch wieder erregt und neugierig.

Meine Neugier gewann wieder einmal die Oberhand.

Liebevoll zog ich ihre Pobacken auseinander und leckte sanft

den blanken glatten Übergang zu ihrem Hintereingang.

Näher immer näher, kommt meine flinke Zunge dem Zentrum ihres Hintereingangs.

Das ungewohnt neue, ihr aromatischer Duft und das Gefühl etwas Unanständiges zu tun,

ließ den Saft in meine Möse schießen.

Immer hatte ich mich gewundert wie lange und intensiv Bernd, oder mein erster Mann,

sich um mein Po loch gekümmert hatten. Auf einmal konnte ich es verstehen,

die Faszination, die von dieser kleinen Körperöffnung ausging.

Meine Zungenspitze berührt in kreisenden Bewegungen, sanft ihre faltige Rosette.

Immer fester und tiefer dringe ich in ihren Muskelring.

„Jaaaa!,… leck mein Po loch Moni,… bitte, bitte…

leck mein Arschloch!“

Marie stöhnte und jammerte wie eine rollige Katze. Dabei wackelte sie mit ihrem Hintern

so aufgeregt hin und her, das ich Mühe hatte meine Zunge zwischen ihren Pobacken zu halten.

So fest und weit ich kann, ziehe ich ihre Pobacken auseinander und lege meinen Mund wie zu einem Kuss auf ihre geweitete Rosette. Saugend, nuckele ich an ihrem Po loch,

während meine Finger ihre Möse und ihre Klit bearbeiten.

Marie zuckt wie vom Blitz getroffen zusammen.

„Mmmhhhhmmm!,…ich komme,… Moni, ich komme!“

Ihr Schreien und ihr tiefes zufriedenes Stöhnen, klingen wie ein Lied für mich.

Wir küssten, leckten, streichelten uns, als ob es kein Morgen mehr geben sollte.

Ich fühlte mich so glücklich wie noch nie.

„Ich habe noch etwas für dich!“

Meinte Marie nach einer Weile, mit einem durchtriebenen Grinsen.

Aus ihrer Handtasche holte sie einen etwa Zigarettenschachtel großen

cremefarbenen Gegenstand und drückte in mir in die Hand.

Das Teil war aus Plastik und leicht gebogen.

Es sah aus wie eine Muschel.

Als ich auf einen kleinen Schalter an der Seite drückte, vibrierte das Ding,

wie verrückt, sogar auf beiden Seiten.

„Huch, was soll das denn sein!“. Kicherte ich völlig überrascht.

„Für einen Vibrator ist es doch viel zu breit, die sind doch sonst immer lang und rund!“

fragte ich verdutzt.

„Aufliege Vibrator!, neu auf dem Markt, aber geil!“ Flüsterte Marie, vielsagend.

„Was Du willst, … ist das hier!“

Sie kramte in ihrer Handtasche und holte grinsend, einen Länglichen,

ca.

12 cm langen Dildo, aus heraus. Das Ding hatte einen runden, dicken Teil,

ca. 3 cm lang, 4 cm Durchmesser und einem ca. 9 cm langen Stück mit ca.

1 cm Durchmesser.

Der Dildo war ganz in schwarz gehalten. Bei diesem Anblick wurde mir richtig schwummrig.

So viel wusste ich auch.

Das Ding sollte nicht in meine kleine Möse, geschoben werden!

„Du bist ein kleines Ferkel, … Marie!“ Stöhnte ich mit zittrigen Knien.

„Hattest du etwa noch nie Besuch, in deinem Hintereingang?“, fragte Marie neugierig.

Grinsend, mit vielsagendem Blick strahlte ich sie an. Ich hatte es ab und zu gern,

in den Po gefickt zu werden.

Bernd war früher sehr zärtlich gewesen,

da hatte es auch immer Spaß gemacht. In letzter Zeit hatte ich keine Lust mehr darauf,

er war immer so brutal in mich eingedrungen,

dass ich vor Schmerzen fast wahnsinnig wurde.

Jetzt aber mit dem kleinen Ding in ihrer Hand,

hatte ich unheimliches Verlangen danach, es zu tun.

Marie legte sich mitten im großen Bett auf den Rücken.

Wie eine Dirne hob sie ihre Beine an und drückte die Schenkel soweit sie konnte auseinander.

Ihre süße rasierte Pussy, die ich in den letzten Stunden so intensiv bearbeitet hatte,

leuchtete mir rot und wundgeleckt entgegen. Dick geschwollen waren ihre Schamlippen.

Ihr Kitzler stand hart und steif wie ein kleiner Penis. Fasziniert und erregt,

beobachte ich das Bild.

Die Muschi einer anderen Frau,

ich fand sie auf einmal wunderschön und erregend!

„Komm zu mir Monika!“

Mit ihrer geilen, erotischen Stimme, lockt sie mich, zu sich heran.

Meine Hände streicheln sanft über ihren harten Kitzler, doch sie zieht mich an sich.

In der „Missionarsstellung“ liege ich auf ihrem zarten, warmen Körper.

Sie streckt sich unter mir, macht sich lang.

Ihre Brüste heben sich und berühren dabei

sanft meine harten Nippel. Die Arme über dem Kopf verschränkt,

bietet sie mir ihre haarigen Achselhöhlen dar.

Der erregende Duft und dieser weiche dunkle Pelz an ihren Armen machen mich wahnsinnig.

Mit Mund, Zunge und Nase wühle ich in ihrem kleinen Urwald,

genieße den leichten, herben Geruch ihres Schweißes.

Kein Vergleich, zu dem teilweise penetranten Gestank von Bernds Armen,

den ich schon ertragen musste. Ihr süßer kleiner Mund mit den vollen Lippen,

knabberte dabei zärtlich an meinem Hals.

Ihre Hand rutschte unter mein Becken, ich fühlte ihre Finger an meiner Scheide.

Zärtlich und so unendlich sanft massierte sie wieder meine haarige Muschi.

„Wir testen jetzt das neue Teufelsgerät!“

Kicherte Marie und schob das kleine quadratische Ding zwischen unsere Leiber.

Es war ein böses Gefummele, bis das Ding endlich da war wo es hin sollte,

genau zwischen unseren juckenden Mösen. Wir wurden vor Aufregung immer geiler.

Das Vibrieren des Gerätes allein, hatte schon eine sehr anregende Wirkung.

Aber, als das Teil an der Stelle saß, wo es sein sollte, wurde es einfach himmlisch!

Wir pressen unsere Leiber fest aneinander, um auch wirklich jede Vibration des Gerätes zu spüren! Sie liegt unter mir die Augen geschlossen, die Nasenflügel beben vor Erregung. Mein Mund verschließt ihre roten Lippen zu einem langen heißen Kuss.

Ich kann ihre aufsteigende Geilheit fühlen,

dass erregte Zittern ihres Körpers unter mir spüren.

Ihre Fingerspitzen gleiten meinen nackten Rücken entlang,

berühren zart meine Pobacken.

Ein wohliger Schauer rast durch mich.

Ihre Finger massieren kreisend, mein Steißbein und wandern langsam zwischen meine Pobacken.

„Du wirst gleich fliegen,… meine Schöne!“. Flüsterte Marie mir zärtlich zu.

Suchend spielen ihre Finger an meinem Hintereingang.

Liebevoll, zärtlich streicheln ihre Fingerspitzen meinen Anus.

Massieren meine Rosette dringen sanft und vorsichtig in meinen After ein.

Sie ist dabei so sanft wie es vorher noch nicht erlebt hatte.

Wie grob und hart war Bernd oder die anderen Männer immer vorgegangen.

Ich genieße jede Berührung und fühle die Erregung in mir immer höher steigen.

Meine Möse ist feucht und nass. Das Gerät erfüllt seine Pflicht,

besser als es Bernd dies in den letzten Monate getan hatte.

Ein wohliges geiles Gefühl zieht von meinem Kopf bis zum großen Zeh.

Ich fühle mich glücklich, bereit zum fliegen.

Ein dünner stumpfer Gegenstand dringt leicht vibrierend in meinen After.

Tiefer und tiefer schiebt Marie unter einem teuflischen Grinsen ihren Vibrator,

in mein kleines Arschloch.

Ich schreie laut auf, kann nicht mehr aufhören zu schreien! Nicht vor Schmerz,

sondern vor hemmungsloser Geilheit und Glück. Wie in einem Rausch,

durch einen dunklen, grauen Schleier, sehe ich Maries grinsendes Gesicht vor mir.

Die Explosion in meinem Körper nimmt mir das Bewusstsein………..

Am nächsten Morgen.

Wohlig strecke ich mich. Ich könnte die Welt umarmen!

Ein Gefühl des Glücks und der Zufriedenheit strömt durch mich.

Langsam öffne ich die Augen, die Helligkeit blendet, ich schließe sie sofort wieder.

„Marie“, der Gedanke an Sie lässt mich schmelzen.

Der gestrige Tag, der so schlecht begann, wurde zum Schönsten, in meinem Leben.

Tastend mit geschlossen Augen, sucht meine Hand den Platz neben mir ab.

Leer!

Entsetzt reiße ich die Augen auf, suchend überblicke ich den Raum.

„Marie?“

Meine Stimme klingt belegt. Keine Antwort. Mir wird heiß.

Nackt springe ich aus dem Bett.

Die Kleider, die Tasche von Marie?

Nichts davon liegt hier!

„Marie?!“ mein panischer Schrei hallt laut durch die ganze Wohnung.

Wie eine Furie, renne ich in die Küche. Keine Marie!

Angst und Entsetzen schnürt mir die Kehle zu.

Tränen schießen in meine Augen.

„Badezimmer!“,

natürlich, sie wird duschen und sich schön machen!

Zaghaft öffne ich die Badezimmertür.

„Marie?“ Das Bad ist leer!

„NEIN!“ mein entsetzter Schrei hallt laut wider, in dem kleinen Raum.

Tränen verschleiern meinen Blick, schemenhaft kann ich noch die Zeilen

auf dem großen Badezimmer Spiegel erkennen.

Eine Frauenschrift! Mit rotem Lippenstift steht:

…. ich bin wie der Wind….verzeih!

Um mich herum dreht sich alles, es wird Nacht……………………..

Tut,… Tut,…

Tut, … Tut, … Tut,… – Blöder Wecker!

Benommen versuche ich mich, zu orientieren. Schemenhaft erfasse ich meine Umwelt.

Mir ist schlecht, ich fühle mich elend, allein und verlassen!

Ich weine lautlos!

Das Zimmer ist schon sanft von der Morgensonne beleuchtet.

Gerade als ich im Begriff bin aufzustehen,

fühle ich eine große, raue Hand auf meinem Bauch.

Durch den Stoff meines Shirts kann ich ihre Wärme fühlen.

Die Hand wandert zielstrebig an meinen Slip.

Ich wische mir die Tränen aus den Augen und lasse

die Hand gewähren………………………

Kommentare

Helmut April 15, 2021 um 4:20 am

Liebe MiaFontaine,

auch wenn „Bernd“ etwas überzeichnet wurde, unrealistisch ist der Typ leider nicht. Was mir sehr gefallen hat ist, wie du Gefühle und den Umgang der beiden zeigst. Das vermisse ich sn anderer Stelle. Ich bin 66 Jahre alt und vermisse es auch real.
Danke für das Geschichtchen.

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