Wie ein Star

Nichtsahnend öffnete ich meine Emails in den Email-Konto, dass zu diesem Blog gehört. Und las unter einem Betreff: „Waschsalon – Einladung“. Ich öffnete die Mail und fand eine Nachricht von Kwame.

Kwame ist einer der jungen Männer aus meiner Waschsalon-Aktion aus meiner perfekten Woche. Verdammt, ich hatte doch niemandem meine Mail-Adresse gegeben.

Und auch nicht erzählt, dass ich blogge. Woher kannte er diese Mail-Adresse ? Ich las:

Hallo Anna,

falls Du Dich wunderst. Ich habe Deine Adresse aus Deinem Blog, den ich letzte Woche im Netz gefunden habe. Eine schöne Beschreibung von unserem Donnerstag btw.

Ich lade Dich am 15.11.

zu unserer Wohnheim-Party ein.

Kwame

Es folgten noch Adresse und Uhrzeit.

Und ein P.S.: Du bist jetzt ganz schön bekannt hier. Und es gibt Einige, die Dich kennenlernen wollen.

Mir fiel die Kinnlade herab. Einerseits war ich sauer, dass er mich ausfindig gemacht hatte, andererseits war ich natürlich geschmeichelt. Aber sollte ich da hingehen ? Kwame hatte ja angedeutet, dass ich (und bestimmt auch mein Blog inklusive aller Geschichten) jetzt bei seinen Mitstudenten bekannt war.

Was würden diese erwarten, wenn ich wirklich käme ?

Einerseits regte mich die Vorstellung an, dass dort eine unbekannte Zahl junger Männer auf meinen Auftritt warteten. Männer, die bereits zu viel von mir wussten. Andererseits wollte ich auch nicht die Uni-Hure werden, die man einfach zu einer Party rief, damit sie dort alle durchnahm.

Ich ließ die Mail drei Tage erst einmal unbeantwortet liegen. Aber im Geiste beschäftigte sie mich doch sehr.

Am Ende entschied ich mich endgültig nicht zu antworten. Und ob ich hingehen sollte, wollte ich dann kurzfristig am 15.11. entscheiden. Aber irgendwie sagte ich (wohl unbewusst) alle Verabredungen für diesen Termin ab.

Und so saß ich am Samstag abend dann 1 Stunde vor der fraglichen Zeit auf meinem Sofa und rang mit mir, während nebenbei irgendein Quatsch im Fernsehen lief. „Ich habe ja eh nichts zum Anziehen.“, sagte ich zu mir und öffnete meinen Kleiderschrank. November. Kalt.

Da blieben eh nur Jeans und Bluse. Weiße Bluse. Nur knapp bis über den Bauch. Drei Köpfe geöffnet.

Mit weißem Spitzen-BH darunter. Und die Jeans, die so schön den weißen String zeigt, wenn man sich auch nur ein winziges Stückchen „falsch“ bewegt. Und dazu meine schwarzen High-Heels. Nein, ich hatte wirklich nichts anzuziehen.

Und überhaupt… ich sah wirklich blöd aus, als ich in den besagten Klamotten vor dem Spiegel stand und mich schminkte. „Gleich ziehst Du Dich wieder um.“, sagte ich zu mir. „Nein, sieht schlecht aus.“, sagte ich danach.

Als ich im Auto saß und losfuhr, sagte ich zu mir: „Na gut. Aber nur für ein paar Minuten.“ Ich parkte 5 Minuten entfernt, nahm meine Tasche und ging los.

Als ich das Wohnheim erreichte, sah ich 3 junge Männer vor Tür stehen und rauchen. Als sie mich sahen, tippe einer die anderen an und ich hörte ein leises : „Das ist doch Anna.“ Da ich die drei nicht kannte, konnte nur Kwame dafür verantwortlich sein. Aber, was soll ich Euch sagen ? Es war sehr anregend. Die drei starrten mich an, als wäre gerade ein Super-Star zu ihrer Party gekommen.

Ich gesellte mich zu ihnen. Ich griff in meine Tasche und holte ebenfalls eine Zigarette hervor. „Hat jemand Feuer ?“, fragte ich. Und sofort fummelten alle in ihren Hosentaschen herum.

Der erste, der sein Feuerzeug hervorholte, grinste triumphierend. Oh ja. Das gefiel mir. Ich bedankte mich für das Feuer und fragte: „Ich will zu Kwame (dabei sagte ich natürlich seinen richtigen Namen).

Bin ich hier richtig ?“. „Du kannst ruhig ‚Kwame‘ zu ihm sagen. So nennen ihn jetzt alle hier, Anna.“, sagte der Feuergeber. „Anscheinend kennt ihr mich irgendwo her…“, sagte ich etwas gespielt überrascht.

„Ja.“, nickten die drei. „Zuerst haben wir ‚Kwame‘ und ‚Lukas‘ ja nicht geglaubt. Nicht mal, als sie Deinen Blog präsentierten. Schließlich stimmten ihre Namen ja nicht.“, sagte Einer.

„Aber jetzt…“, begann der Zweite. „Jetzt wisst Ihr, dass die Geschichte der beiden mit mir aus dem Waschsalon wahr ist .“, beendete ich seinen Satz. Und die drei nickten. „Aha.“, sagte ich.

„Und was wisst Ihr sonst noch ?“, fragte ich. „Naja, wir haben natürlich alles gelesen.“, sagte Nummer Zwei. „Oha. Genau wie gedacht.“, dachte ich mir.

Da standen sie nun vor mir.

Drei Kerle. Und alle kannten alle kleinen Schweinereien, die ich hier so aufgeschrieben habe. Natürlich wussten sie nicht, ob davon irgendetwas wahr war. Naja, außer der Donnerstags-Geschichte halt.

Dafür hatten Kwame und Lukas wohl gesorgt. Aber sie konnten sich wohl denken, dass ich nicht alles erfunden hatte. Für die drei musste ich jetzt so etwas sein, wie die personifizierte Schlampe, die gerne mal einen jungen (oder älteren) Mann rannahm. Oder auch zwei gleichzeitig.

Und, was soll ich Euch sagen ? Es gefiel mir. Die drei wussten von meinem ausschweifenden Sex-Leben und hofften wohl, dass sie jetzt auch zum Schuss kamen. Jedenfalls stand ihnen bereits die Geilheit im Gesicht. Und mir schoss die Feuchtigkeit zwischen die Beine.

Dann öffnete sich die Haustür und zwei jüngere Frauen, so ebenfalls im Alter von knapp 20, kamen ebenfalls zum Rauchen heraus.

Wieder sah ich ein lustiges Bild. Sie sahen mich an. Dann entgleisten ihnen die Gesichtszüge. Und wieder hörte ich ein leises: „Das ist doch nicht DIE Anna, oder ?“.

Ich lächelte.

Und Nummer Eins der jungen Männer grinste ebenfalls. „Der gute ‚Kwame‘ kann sich nach Deinem Bericht kaum mehr vor Anfragen retten.“, sagte er und deutete auf die beiden Mädels. „Naja, wenn man so gut bestückt ist, dann sollte man das auch einsetzen.“, sagte ich lächelnd. Und jetzt überraschten mich die beiden Mädels.

Ich hatte erwartet, dass sie mich links liegen lassen würden. Oder weggehen und lästern würden. Aber nein. Beide kamen freudestrahlend zu mir.

So wie alte Freundinnen. „Wir dachten, dass sie Dich erfunden hätten.“, begannen die beiden aufgeregt zu erzählen. Sie zogen mich ein Stück weg von den Jungs und begannen mich auszufragen. Über Kwame und sein bestes Stück.

Über die anderen Geschichten. Claudia, so stellte sich eine der beiden vor, wollte ebenfalls einen Blog über ihre Abenteuer eröffnen und wollte alles wissen. Wie ich mein Privatleben schützte. Wie ich die Männer nun wirklich verführte.

Ob denn alles wahr wäre. „Scheiße, ich bin ein Pornostar.“, dachte ich. Und musste grinsen.

Nach ein paar Minuten führten sie mich dann auf die Party. Stolz führten sie mich in die WG-Bude, die kaum größer war, als 40-50 Quadratmeter.

In dem Wohnzimmer saßen und tanzten bestimmt 30 Leute. Es war voll. Sehr voll. Trotzdem drehten sich alle zu mir, als ich hereinkam.

Und dann jubelten sie. „Ich bin wirklich ein Pornostar.“, dachte ich. Bestimmt 20 gierig glotzende Kerle und 10 Mädels schauten mich an. „Anna, Du musst wieder gehen.“, dachte ich.

„Sofort !“

Auf einmal tauchte ein großer schwarzer Typ neben mir auf. Ohne ein Wort drehte er meinen Kopf herum und steckte mir seine Zunge in den Mund. Ich war baff. Ich löste den Kuss und schaute Kwame ins Gesicht.

Er grinste. Und über die laute Musik rief er: „Hey, Leute. Das ist Anna.“

Nur wenige Sekunden später saß ich mit einem Bier in der Hand auf einem Sofa. Claudia links und ein unbekannter Typ rechts.

Lukas und Cem konnte ich nicht entdecken. Vielleicht hatte Kwame sie auch gar nicht eingeladen. Ich fragte mich, warum irgendjemand draußen rauchte. Hier drin konnte man die Luft schneiden.

Und hier wurde nicht nur Tabak geraucht. Ich unterhielt mich blendend mit Claudia. Wir tranken. Quatschten.

Rauchten von den Selbstgedrehten, die immer wieder die Runde machten. Nach einer Stunde war mir schwindelig und ich kicherte andauernd. Nach einer weiteren Stunde war ich ziemlich betrunken und anderweitig berauscht. Und irgendwie machte mich das Gespräch mit Claudia auch immer schärfer.

Noch einige Zeit später setzte sich Kwame zwischen mich und Claudia.

Und während er sich mit mir unterhielt, fasste er nebenbei Claudia in die Bluse. „Schön, dass Du da bist, Anna.“, sagte er lächelnd. „Ich muss mich wirklich bei Dir bedanken.“

„Wieso ?“, fragte ich.

„Naja, nach Deinem Bericht kann ich mich vor Pussies kaum retten.“, fuhr er fort. Während er nun Claudias Brüste freigelegt hatte und anfing daran herumzuzwirbeln.

Claudia revanchierte sich, indem sie ihren Kopf in seinen Schoß legte. „Wow.“, dachte ich. „Nicht mal die besten Uni-Parties waren damals so.“. Claudia öffnete seine Hose und legte seinen Prachtkolben frei.

Ja, so hatte ich ihn in Erinnerung. Kwame sprach einfach weiter, während sie anfing ihm den Schwanz zu lutschen. „Weißt Du… bei den Mädels kommt es extrem gut an, wenn eine reife Frau Dich und Deinen Schwanz so lobt.“, sagte er. Ja, das konnte ich mir denken.

Ich schaute ein wenig zu, wie Claudia seinen Riemen bearbeitete. Auch sie bekam ihn nicht in den Mund. Erst musste ich etwas lächeln. Aber dann wurde ich einfach nur geil.

Das Bild vor mir hatte Wirkung. Zusammen mit meiner Erinnerung, was Kwame bereits bei mir mit diesem Gerät angerichtet hatte, merkte ich die Wirkung. Ich sah zur anderen Seite und sah, dass der mir unbekannte Typ nebenan jetzt auch von einer schönen Blondine den Schwanz gelutscht bekam. Links wird ein Kerl geblasen.

Rechts wird ein Kerl geblasen. Und ich mittendrin. Oha. Jetzt meldete mein Unterleib aber auch dringendes Interesse an einem Schwanz an.

Kwame stand auf und zog Claudia mit sich.

Er drehte sie um und bückte sie vornüber. Genau auf mich. Sie stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und hatte die Augen geschlossen. Ihr Mund war direkt vor meinem Gesicht.

Ich sah sie an. Claudia war eine wirkliche hübsche Brünette. Sie roch süß. Doch auch herb und männlich.

Eine feine Note ging von ihrem Gesicht… ihrem Mund aus. Wie der Geruch von … Bevor ich weiterdenken konnte, riss Claudia die Augen auf und stöhnte laut auf. An ihr vorbei konnte ich Kwame sehen, der ihren Rock angehoben hatte und sie nun von hinten fickte. Claudia brachte dieses Prachtexemplar scheinbar mühelos in sich unter.

Vielleicht war sie heute aber auch schon geweitet worden. Sie roch jedenfalls so als hätte sie heute schon mindestens einen Mann mit dem Mund bedient. Und dieser Mund drückte sich nun auf meinen. Ihre süßen Lippen pressten sich auf meinen Mund und sie schob ihre Zunge in meinen Mund.

Und jetzt roch und schmeckte ich es. Fremder Mann. Vielleicht Kwame. Vielleicht jemand anderes.

Und ich küsste sie zurück. Schmeckte sie. Spürte ihren Mund fester auf meinem wenn Kwame zustieß. Und nun lief mir die Nässe in den String.

Niemand schien sich daran zu stören, dass Kwame hier öffentlich Claudia von hinten nahm.

Es schien ganz normal zu sein. Claudia öffnete nun meine Bluse. Sie zog meinen BH ein Stück herunter und senkte ihren Kopf. Sie nahm meine Brustwarze in den Mund und saugte daran.

Neben mir fickte der Unbekannte jetzt ebenfalls. Die hübsche Blondine, die eben noch seinen Schwanz gelutscht hatte, saß nun auf ihm und ritt ihn wild. Irgendwann hatte sie scheinbar ihre Jeans ausgezogen. Ich hatte es nicht mitbekommen.

Ein weiter Mann näherte sich den beiden von hinten. Er öffnete einfach seine Hose und setzte seinen Schwanz an ihre Rosette. Sie beiden verharrten kurz. Und dann, als er ebenfalls in sie eingedrungen war, fickten die beiden sie in beide Löcher.

Solche Parties gab es zu meiner Studentenzeit nicht. Hätte es solche Parties gegeben, würde ich wohl immer noch studieren.

Claudia versenkte nun ihren Kopf in meinem Schoß. Sie öffnete meine Jeans und versuchte eine Hand von oben in mein Höschen zu schieben. Ich hob meinen Hintern etwas und half ihr.

Ihre Finger fuhren über meinen Venushügel und sofort in meine Spalte. Claudia zog ihre Hand zurück und zerrte links und rechts an meiner Jeans. Da ich den Hintern immer noch erhoben hatte, konnte sie sie mir schnell bis zu den Knien herunterziehen. Ich zog ein Bein aus der Hose und legte etwas gespreizt ab neben mir auf das Sofa.

Unter Kwames ständigen Stößen versenkte sie nun ihr Gesicht zwischen meine Beine. Sie schob meinen String zur Seite und fuhr mit ihrer Zunge durch meine klatschnasse Spalte. Verdammt. Alle guten Vorsätze dahin.

Ich wollte heute unbedingt mein Höschen anbehalten. Und jetzt ? Eine Zunge zwischen den Beinen. Und diesmal sogar von einer Frau. Sie leckte mich.

Stieß mit ihrer Zunge in mich. Und das machte sie gut. Ihr Gesicht wurde immer wieder fest gegen mich gepresst, wenn Kwame hart zustieß. Ich konnte ihn jetzt dauerhaft sehen.

Wie er hinter ihr stand und sie hart von hinten fickte. Neben mir brachte die hübsche Blonde gleich zwei Schwänze in sich unter. Und ich ? Ich wurde geleckt. Und wurde immer geiler.

Wenn das überhaupt noch ging. Ich lehnte mich zurück begann laut unter Claudias Zunge zu stöhnen. Claudia stöhnte bereits die ganze Zeit. Und die Blondine nebenan quiekte förmlich unter der Behandlung der beiden Prügel.

Ich schloss die Augen und genoss. Dann merkte ich, wie jemand mir die Augen mit einem Schal verband. Und ich ließ es zu.

Plötzlich fühlte ich eine Hand an meiner Klitoris. Nein, Claudia konnte es nicht sein.

Die stützte sich immer noch mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln auf. Ich hätte gerne die Augen geöffnet, aber diese unfreiwillige Blindheit reizte mir doch ungemein. Die Hand streichelte und rieb mich, während mich Claudias Zunge von oben nach unten leckte. Und dann eine zweite Hand.

An meinem Oberschenkel. Eine dritte Hand an meiner linken Brust. Und eine vierte Hand an meiner rechten Brust. Ich presste meine Brust heraus und meinen Unterleib nach oben.

Und stöhnte unter den Händen und der Zunge. Eine Hand nahm meine linke Hand und führte sie links neben mich. Direkt an einen prallen Schwanz. Ich presste ihn zusammen und begann ihn dann von ganz unten nach ganz oben zu reiben.

Eine Hand nahm meine andere Hand und führte sie rechts neben mich. An einen anderen Schwanz. Auch diesen begann ich nun mit meiner Hand zu verwöhnen. Dafür nahmen die Hände ihre Arbeit wieder an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen auf.

Claudias Mund verließ meine Spalte und ich fühlte ihren Lippen an meiner Hand.

Sie blies den fremden Schwanz rechts von mir, während ich ihn mit der Hand weiter bearbeitete. Ich ließ die Binde weiterhin vor meinen Augen. Ich wollte nur fühlen. Der Mann links von mir zog nun meine Beine zu ihm auf das Sofa.

Ich ließ mich herumziehen und legte mich dann nach hinten ab. Ein fremder Unterleib legte sich zwischen meine Beine. Ich öffnete meine Schenkel für ihn. Und dann fühlte ich seinen Schwanz an meinen Lippen.

Ich presste ihm meinen Unterleib entgegen. Mühelos drang er in mich ein. Mit verbundenen Augen genoss ich seinen Schwanz, der mich nun zu stoßen begann. Claudia hatte sich wohl wieder von meinem rechten Nachbarn gelöst.

Denn sie presste mir wieder ihren Mund auf den meinen. Wieder schmeckte ich fremden Saft. Mein Liebhaber legte meine beiden Beine an den Rand des Sofas, so dass er nun seitlich in mir war. Dann setzte er sich auf und zog mich dabei mit auf seinen Schoß.

Ohne aus mir zu rutschen wechselten wir so die Position, dass ich mit dem Rücken zu ihm nun auf seinem Schoß saß. Er lehnte sich weit zurück und zog mich dabei mit sich. Claudia leckte nun an meinem ganzen Körper herunter. Über meine Brüste.

Meinen Bauch. Meinen Venushügel. Bis zu meiner gefüllten Spalte. Mein Liebhaber stieß mich dabei sitzend.

Und Claudia leckte uns. Mich und den Schwanz, der in mir steckte. Und ich kam. Stöhnend ließ ich meinen Unterleib unter der Behandlung des fremden Schwanzes und Claudias Zunge explodieren.

„Die kleine Schlampe kommt ja wirklich so schnell und heftig, wie Du gesagt hast.“, sagte mein Liebhaber – wohl zu Kwame. „Weite sie mal ordentlich für mich vor. Ich will da gleich auch nochmal rein.“, sagte Kwame zurück. Ihre Worte ließen mich fast gleich noch einmal kommen.

Kwame hatte mich hergeholt, um zu beweisen, dass alles wahr war. Und um mich von seinen Freunden vögeln zu lassen. Und ich machte das mit. Wie eine kleine notgeile Schlampe war ich hergekommen und ritt nun einen wildfremden Mann.

Und alles nur als Vorbereitung für Kwame. Damit er mich öffentlich vor seinen Freunden noch einmal ficken konnte. Und ich wollte das. Sollten sie mich ficken.

Ich wollte ihre Schlampe sein. Und ich wollte, dass Kwame mir noch einmal seinen Schwanz reibschob.

Claudia löste ihre Zunge von mir. Aber stattdessen fühlte ich eine andere Berührung. Direkt unterhalb meiner Klitoris am oberen Ende meiner Spalte.

Mein Liebhaber hörte mit seinen Stoßbewegungen auf. Er stöhnte leicht auf und sprach mir ins Ohr: „So, jetzt werden wir Dich ordentlich weiten…“ Und dann erhöhte sich der Druck. Mir floss der Saft aus der Spalte. Sollte das wirklich passieren ? Mein Liebhaber zog mich noch etwas weiter zurück.

Und der Druck erhöhte sich noch einmal. Er wandelte sich in eine Eichel, die oberhalb von Liebhaber Eins noch zusätzlich in mich eindrang. Ich hielt still und entspannte alle Muskeln. „Ja, weitet mich.

Steckt mir beide Eure Schwänze in mein Loch.“, flehte ich fast. Und dann hatte Zwei meinen Eingang überwunden. Ich fühlte ihre beiden Schwänze in mir. Und nun begannen sie sich zu bewegen.

Und ganz automatisch bekamen sie einen richtigen Rhythmus hin. Ich keuchte als sie in mich stießen. Ich feuerte sie an :”Ja, stoßt mich hart, ihr Hengste. Macht weiter.

Das habe ich gebraucht.”. Eins stöhnte: “Ist das geil, Deine Möse zu ficken, wenn noch ein Schwanz drin steckt.”. “Ja, stoß mich richtig hart. Ich kanns vertragen.”, stöhnte ich laut.

Ich presste meinen Unterleib zusammen, um die beiden noch intensiver zu spüren. Ich stöhnte und keuchte. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich war noch Unterleib und genoss die beiden Kolben, die in mich stießen.

Und das taten sie. Beide rammten fest und rücksichtslos in mich. Und dann kam ich. So heftig wie lange nicht.

Ich presste meinen Unterleib so stark zusammen, dass beide gleichzeitig hart in mich pressten, damit sie nicht herausgedrückt wurden. Die Zuckungen in meinem Unterleib brachten sie selbst an den Rand des Kommens. Und dann kam Zwei. Er presste noch einmal tief in mich und kam zuckend mit gewaltigen Schüben.

Leicht zitternd zog er seinen Schwanz mir und stieg von mir herab. Und dann kam Eins. Er stöhnte unter mir laut auf und spritzte seinen heißen Saft tief in mich. Sein Zucken und Zittern ließ mich vor Freude und Geilheit fast Taumeln.

Ich hörte Kwames Stimme: „Und ? Habt Ihr sie ordentlich für mich geweitet ?“

Eins sagte hinter mir: „Ja.

Die Möse der kleinen Schlampe ist weit und glitschig.“ Zusätzlich zu seinem Schwanz schob er nun ohne Probleme einen weiteren Finger in mich. Jemand löste die Augenbinde. Ich öffnete meine Augen.

Eins zog seinen Finger aus mir heraus und präsentierte ihn Kwame. Glitschige Nässe schimmerte auf seinem Finger.

Kwame zog sich aus Claudia. Mit seinem prallen Schwanz kam er nun auf mich zu. „Und ? Anna ? Kannst Du meinen Schwanz jetzt in Deinem Loch unterbringen ?“, fragte er. „Ja.“, keuchte ich.

Zu Eins sagte Kwame: „Los, mach das Loch frei.“ Eins drückte mich hoch und setzte mich neben sich auf das Sofa. Ich vermied es ihn anzusehen. Ich wollte meine beiden Liebhaber von eben als gesichtslose Schwänze in Erinnerung behalten. Kwame kniete sich vor das Sofa.

Genau zwischen meine Beine. Er fasste mir links und rechts an den Hintern und zog mich mit dem Po ganz an den Rand des Sofas. Ich öffnete meine Beine weit für ihn. Ich schaute nach unten.

Er hielt seinen Schwanz mit der rechten Hand so, dass er genau auf meine Spalte zeigte. Sein Schwanz glänzte noch nass von Claudias Saft. „Du magst es also, wenn man grob mit Dir redet, ja ?“, fragte er. Verdammt.

Er benutzte meinen Blog gegen mich. Leugnen war zwecklos. Also nickte ich nur. Er drückte mir seinen Schwanz zwischen meine Lippen und teilte sie leicht.

„So, Miststück. Wenn Du meinen Schwanz fühlen willst, dann bitte darum.“ Oh Gott, machte mich das geil. Und das merkte er natürlich auch. „Dir läuft ja die Geilheit schon aus der Möse.“, kommentierte er meine Erregung.

Und ja, es stimmte. Ich fühlte, wie meine Säfte aus mir liefen. „Bitte, gib mir Deinen Schwanz.“, sagte ich leise. „Lauter, Anna, ich höre ja gar nichts.“, sagte er.

„Fick mich doch endlich. Bitte.“, sagte ich etwas lauter. „Willst Du meinen dicken schwarzen Schwanz tief in Deiner aufgefickten und weiten Möse fühlen ?“, fragte er. „Ja.“, stöhnte ich.

Ich wand mich auf dem Sofa hin und her. Und vor und zurück. Ich versuchte mich selbst auf seinem Riemen aufzuspießen. Aber er zog ihn immer wieder etwas zurück.

„Wenn Du das wirklich willst, DANN SAG ES.“, sagte er jetzt so laut, dass man ihn bestimmt über die Musik hören konnte. Und nun schauten uns wirklich alle an.

Und ich bettelte: „Steck mir Deinen dicken schwarzen Schwanz jetzt endlich in meine gieriges Loch… Die zwei von eben waren nicht genug. Fick mich endlich.“

Und dann endlich rammte er seinen Schwanz in mein Loch. „JA.“, stöhnte ich laut auf.

Er stieß wieder hinten an, aber den Schmerz fühlte ich nur leicht. Er war nur Beiwerk zu dem Gefühl hart gefickt und extrem geweitet zu werden. Bei jedem Stoß muss ich laut geschrien haben. Ich weiß nicht mehr viel von diesem Sex mit Kwame.

Nur, dass er in mich rammte wie ein Irrer und ich das Haus vor Geilheit zusammenschrie. Als ich ihn zucken fühlte, schrie ich: „Ja. Spritz in mich. Überflutete meine Möse mit Deinem Saft.“ Und als er tief in mir mit gewaltigen Schüben in mich spritzte, kam es mir auch.

Zum dritten Mal an diesem Abend. Ich riss ihn an mich und so tief in mich, dass der Schmerz mir fast die Besinnung raubte. Und als ich seinen heißen Saft fühlte, explodierte ich. Ich zerkratzte ihm den Rücken als mich eine gewaltige Welle mitriss.

Als meine Gedanken wieder ein bisschen klarer wurden… wurde mir klar, was ich gerade getan hatte. Und bereute nichts. Kwame grinste mich breit an.

Ich blieb noch lange auf der Party. Aber das ist eine andere Geschichte.

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