Wochenende bei meiner Freundin / TEIL 5

Es ist noch ziemlich früh am Morgen, als ich aufwache. Klaus liegt neben mir und schläft noch. Auf dem Nachtisch liegt ein Zettel von Monika, auf dem Sie uns eine schöne Woche wünscht. Nackt, wie ich bin, gehe ich in die Küche, und bereite das Frühstück vor.

Das ist etwas, was ich noch nie gemacht habe, vollkommen nackt durch die Gegend zulaufen. Aber seit dem mich Klaus verführt hatte, bin ich sehr viel freier.

Ich muß mir eingestehen, daß ich scharf auf Klaus bin, seit dem ich ihn das erste mal gesehen hatte. Das ist einer der Gründe, warum ich mich Klaus so hemmungslos hingegeben habe. Der andere Grund, warum Klaus so leichtes Spiel mit mir hatte, ist mein Mann.

Zwei Jahre nicht gevögelt zu werden, ist wahrscheinlich für jede Frau ziemlich hart. Wegen meiner Erziehung

hätte ich niemals den Mut gehabt mich einen Mann hinzugeben. Deswegen war ich froh, als Klaus mich einfach genommen hat.

Mit frisch aufgebrühten Kaffee und aufgebackenen Croissants gehe ich wieder zurück. Klaus ist sofort hellwach, als er den Kaffeeduft in die Nase bekommt.

Wir sind noch beim frühstücken, als sich die Schlafzimmertür öffnet. Mein Gott, ich habe Frau Muti total vergessen. Frau Muti ist eine junge Studentin, die mir drei mal in der Woche dabei hilft, das große Haus in Ordnung zu halten. Frau Muti ist eine sehr gutaussehende Farbige.

Sie ist zwar nicht besonders groß (162 cm klein und nur 47 Kg leicht), aber Sie ist sehr fleissig, und vertrauenswürdig. Außerdem hatte Sie meinen Mann abgewiesen, als dieser Sie flach legen wollte. Frau Muti ist 28 Jahre alt, sieht aber jünger aus, ledig, und hatte eine sehr schöne Figur. Sie hat ein dünnes Kleid an, daß ihre schlanke Figur noch betont.

Klaus kann seinen Blick kaum von ihr abwenden.

"Oh, Verzeihung. Ich wußte nicht, daß Sie Besuch haben." "Nicht so schlimm. Es war mein Fehler. Ich habe vergessen Sie anzurufen." "Soll ich wieder gehen?" "Nein, sie können ruhig nweitermachen." "Sie arbeiten am Sonntagmorgen?" wird Frau Muti von Klaus gefragt.

"Ja, und ich bin sogar froh darüber, daß Frau Krüger mich zu diesem Zeitpunkt arbeiten läßt. Ich studiere noch, und am Sonntagmorgen habe ich die meiste Zeit, um zu arbeiten." Frau Muti beginnt mit ihrer Arbeit. "Möchten Sie nicht zuerst mit uns frühstücken?" frage ich Sie.

"Nein, danke. Ich habe schon etwas gegessen." Frau Muti geht kurz aus dem Zimmer um noch Putzmittel zu holen.

Ich faße an Klaus Schritt, und bekomme eine steife Latte zu greifen. "Sie macht dich wohl scharf?" "Sie ist wirklich niedlich. Aber es ist nicht nur Sie. Schließlich liegst Du nackt neben mir." Bevor ich darauf etwas erwidern kann, betritt Frau Muti wieder den Raum, und beginnt mit ihrer Arbeit.

Ich bemerke, daß Sie aus den Augenwinkel immer

öfter Klaus betrachtet. Frau Muti hat schon längst bemerkt, daß wir Beide nackt unter der Decke liegen.

Und Sie ist viel zu intelligent, als das ich Klaus, als meinen Neffen hätte verkaufen können. Frau Muti arbeitet sich immer näher in Richtung Bett. Sie arbeitet schnell und gründlich.

Deshalb dauert es auch nicht sehr lange, bis Sie fast vor Klaus steht. Um weiter arbeiten zu können, muß Frau Muti sich bücken. Dabei streckt Sie Klaus ihren Hintern entgegen. Ihr Kleid rutscht nach oben, und gibt den Blick auf ihre wohlgeformten Schenkel frei.

Das ist zuviel für Klaus.

Er kann sich bei diesen Anblick nicht beherrschen, und schiebt seine Hand zwischen ihre Schenkel. Zärtlich streichelt er die Innenseiten ihrer Beine. Ich bin überrascht über Frau Muti. Ich habe damit gerechnet, daß Sie empört den Raum verläßt.

Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie öffnet ihre Beine, damit Klaus mehr Platz hat. Dieses nutzt Klaus sofort aus. Er stellt sich mit seiner steifen Rute hinter Frau Muti.

Mit seiner rechten Hand faßt er wieder unter ihren Rock und streichelt ihre Möse, mit der Linken öffnet er die Knöpfe ihres Kleides, und streichelt ihren Busen. Frau Muti gibt sich vollkommen hin. Aber nicht nur das! Sie faßt hinter sich, und wichst langsam, und sehr erfahren, Klaus seinen Penis.

Dieser Anblick ist zuviel für mich. Ich hole aus dem Nachtisch einen Vibrator, werfe die Decke von meinem Körper, spreize meine Beine, und besorge es mir selbst.

"Sieh Dir nur einmal deine Chefin an." Klaus dreht Frau Muti so, daß Sie mich beobachten kann. Das scheint ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wird sofort lauter. "Das gefällt Dir wohl?" wird Frau Muti von Klaus gefragt.

"Das habe ich mir schon immer gewünscht." "Was hast Du dir schon immer gewünscht?" Frau Muti stottert etwas, als Sie weiter redet: "Nichts. Nicht so wichtig." Klaus reibt zärtlich ihren Kitzler. "Nur Mut. Was möchtest Du machen?" Frau Muti gibt sich

ganz Klaus Fingern hin.

"Ich habe mir schon immer gewünscht, daß mir jemand beim Sex zusieht."

Als ich das höre komme ich zum Höhepunkt. "Du möchtest, daß Petra dabei zusieht, wie ich es Dir besorge?" fragt Klaus nach. "Ja, oh ja!" stöhnt Frau Muti. Klaus zieht ihr das Kleid aus.

Er spielt an ihren Brüsten, und massiert ihre Mumu. Sie ist so geil, daß der Saft bereits an ihren Schenkel hinunter läuft. "Zeig ihr deine Schnecke. Zeig Petra, wie ich es Dir besorge.

Frau Muti spreizt ihre Beine, und zieht mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.

"Ja, zeig es mir." feuere ich Sie an.

Klaus hat zwei Finger in ihr enges Loch geschoben, und bearbeitet ihren Kitzler mit dem Daumen. Regelmäßig hebt er Frau Muti mit dieser Hand hoch. So hoch, daß Sie für einen Moment in der Luft schwebt. Dieses scheint ihr ganz besonders zu gefallen, denn jedes mal stöhnt Sie besonders laut.

"Ich bin geil, ich bin so geil!" Frau Muti dreht und windet sich.

"Soll Petra mal zusehen, wie ich es dir besorge?" "Oh, ja! Oh, ja!" Klaus dreht Sie herum, und hebt Frau Muti mit Leichtigkeit hoch. Sie nimmt den Penis von Klaus, und steckt ihn in ihre Mumu. Frau Muti legt beide Arme um seinen Hals, um Klaus zu entlasten. Klaus dreht sich so, daß ich alles genau sehen kann.

Frau Muti versucht auf seinen Penis zureiten. Aber Klaus hält ihren Hintern fest. Sie ist nur noch ein zuckendes Bündel. "Stoß!! Stoß mich doch endlich!" Klaus macht etwas, was ich bisher noch nie gesehen habe.

Er vögelt Frau Muti nicht, sondern schiebt Sie auf seine Latte hin und her. So stelle ich mir einsame Männer vor, die sich mit einer Seemannsbraut befriedigen. Die schieben dieses Ding bestimmt auch auf ihren Prügel hin und her. Und genauso macht es Klaus mit Frau Muti.

Sie bekommt einen gewaltigen Orgasmus. Klaus hat

Mühe, Sie festzuhalten, damit Sie nicht fällt.

Sieh an wie Frau Mutu es besorgt bekommt !

Ihr Körper zuckt noch unter ihren abklingenden Höhepunkt, als Klaus, Frau Muti in das Bett legt. Er legt Sie so auf die Seite, daß ich Sie ansehen muß. Klaus legt sich hinter Frau Muti, und schiebt sein Rohr ganz langsam von hinten in ihre süße pussy.

Ich sehe in ihr Gesicht, und sehe pure Geilheit. Es dauert nicht lange, bis Sie unter seinen Stößen wieder anfängt zu keuchen. Ich nehme Frau Muti in die Arme, und gebe ihr einen Zungenkuß. Sofort saugt Sie sich an meiner Zunge fest.

Der Penis in ihrer Möse leistet ganze Arbeit. Frau Muti klammert sich in Ekstase fest an mich. "Ist das schön? Schön? Mhm?

Nimmt er dich gut?" frage ich Sie. "Aaahh! Oh, jaaa! Das tut mir so guuuttt! Ich habe einen Abgang nach den anderen.

Ouuaaa!!" "Soll ich Klaus helfen? Sollen wir es Dir mal richtig besorgen?" "Ja! Jaaa, macht mich richtig fertig!" "Dreh dich mal um." Frau Muti dreht sich auf die andere Seite, und läßt sich von Vorne weiter vögeln. Ich schiebe meine Hand zwischen ihren Körpern hindurch, zu ihrem Kitzler.

Während Klaus Sie weiter vögelt, bearbeite ich ihre geile Knospe. Frau Muti kommt sofort. Aber Sie hat noch nicht genug.

Ihr Unterkörper stößt weiterhin Klaus entgegen. Ich nehme den Vibrator, der immer noch neben mir liegt, und schiebe ihn in ihren Hintern. Frau Muti jault auf. "Was, was hast Du denn?" wird Sie von Klaus gefragt.

Das ist auch für Klaus zuviel. Frau Muti, und er kommen zu einem gewaltigen Orgasmus. Es dauert ziemlich lange, bis die Beiden sich wieder erholt haben. Das heißt Frau Muti erholt sich, während Klaus einschläft.

Gerade jetzt. Ich bin spitz, wie Nachbars Lumpi.

Frau Muti schmiegt sich an mich. Zärtlich streichelt Sie meine Brüste und meine naße Schnecke. Ich lege mich auf den Rücken, und gebe mich ihren Händen hin.

Ihre Finger sind ungeheuer zärtlich, als Sie mit meinen Schamlippen spielt. "Wir sollten uns Duzen. Ich heiße Petra, und Du?" "Ich heiße Simone." "Du machst das toll, Simone!" "Das gefällt Dir. Soll ich Dir auch einen runterholen?" Ich stöhne auf: "Ja! Oh ja, Simone! Besorg mir einen Orgasmus!"

Simone steckt erst einen, dann zwei Finger in mein geiles Loch.

Mit der anderen Hand reibt Sie meinen Kitzler. "Simone!!!" Ich bekomme meinen zweiten Höhepunkt an diesem Morgen. "Du hast es mir eben ganz hervorragend besorgt" Ich jaule laut auf. Ich habe das Gefühl, gleich abzudrehen.

Der Orgasmus bricht wie eine gewaltige Flutwelle über mich herein. Ich jaule, keuche und schreie. Mein Körper zuckt, als wenn er unter Strom stehen würde. Ich weiß nicht, wie oft ich komme.

Und solange Simone mich mit ihren Fingern verwöhnt, treibe ich schreiend von einem Höhepunkt zum anderen. Endlich zieht Simone ihre Finger aus meiner Mumu. Ich bin fast besinnungslos, und merke gar nicht, wie ich sofort einschlafe. Simone kuschelt sich an Klaus, und schläft auch ein.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!