Zwei geile Tage

Alles fing damit an, dass ich eine Frau im Internet kennenlernte.

Anfangs hatten wir nur locker miteinander geschrieben, was ganz witzig war, leider aber nicht in die Richtung verlief, in der ich es gerne gehabt hätte. Ich beschloß also direkter zu werden und fragte sie, worauf sie denn so beim Sex stehe. Nach kurzem warten und hoffen sie nicht verschreckt zu haben, erhielt ich eine Antwort …und diese hat mich gleich scharf gemacht! Es begann also ein heißer Austausch einiger Dinge die man mag und die man gern mal machen würde – (zu meiner Überraschung gehörte härterer Sex dazu sowie richtig dominiert zu werden). Nach einiger Zeit dachte ich mir: „Verdammt, die willst du besuchen und sie richtig rannehmen.“ Also fragte ich sie kurzerherhand, ob sie sich denn schonmal mit einem fremden Mann getroffen habe, was sie verneinte, allerdings hinzufügte, nicht abgeneigt zu sein sich mit mir zu treffen.

Daraufhin gab sie mir ihre Adresse und ihre Nummer und wollte sich nächsten Tag schon mit mir treffen.

Als ich dann im Begriff war mich gerade zu verabschieden, bat sie mich sie anzurufen. Augenblicklich nahm ich mein Handy und ging der Bitte nach. Ich wartete also darauf, dass sie ranging und fragte mich währenddessen, was könnte sie nun noch wollen – plötzlich nahm sie ab. Direkt stöhnte sie mir ins Ohr und fragte mich, ob es mir gefiele, was ich da höre.

Auf anhieb hatte ich nen harten und packte ihn. Sie fing an es sich zu machen, während ich mir einen runterholte. Sie wurde immer wilder und ich merkte wie es sich schon in mir staute – auf einmal sagte sie nur, dass sie in kürze komme und schrie laut auf, in dem Moment spritze es nur so aus mir heraus. Ich war endlos geil auf diese Frau und freute mich schon auf den folgenden Tag.

Am nächsten Tag fuhr ich dann also zu ihr.

Während der Fahrt schickte sie mir ein paar erotische Bilder von sich und meine Geilheit stieg ins unermäßliche.

Als ich dann gegen frühen Abend ankam, empfing sie mich in einem aufreizenden Outfit – ein kurzer Rock ihren breiten Hintern betonte, ein lockeres Oberteil mit einem tiefen Ausschnitt und Stiefeln bis zu den Knien.

Ich merkte wieder, wie es in mir anstieg. Wir setzen uns also erstmal aufs Sofa und tranken 2-3 Gläser Wein während wir uns unterhielten. Nachdem sie ihr drittes Glas Wein geleert hatte, stand sie auf und sagte mir, sie wolle nur kurz neuen Wein holen. In dem Moment nahm ich die Gelegenheit war.

Die ganze Zeit schon heiß auf diese Frau und lächzend nach ihrem Körper stand ich auf, packte sie an ihrer Schulter und schmiss sie rücklings auf den Sessel.

Überrascht und teils auch erschrocken über meine Tat, war sie kurzzeitig perplex. Ich packte also ihr Nacken und küsste sie heftig und griff mit meiner anderen Hand sofort in ihren Schritt. Immer noch verwirrt, aber langsam vom Schock verlassen, begann sie das Küssen zu erwidern.

Langsam, aber immer heftiger bewegte ich meine Hand an ihrem Schritt und merkte, wie sie förmlich auslief. Ihr Slip war komplett von ihrem Saft getränkt, was mich umso schärfer machte.

Ich öffnete also meine Hose und holte mein harten Schwanz heraus, gab ich ihr eine Ohrfeige, nahm sie bei ihren Haare und schob ihn, ohne darauf zu achten ob sie bereit war oder nicht, in ihrem geilen Mund. Sie lutschte ihn gut und ihre Lippen waren unglaublich weich, ich beschloß also ihn weiter reinzuschieben und da fing sie an leicht zu würgen. Angetan von der härte, die sie noch nicht kannte, griff sie mir an die Beine und verlange mehr. Ich nahm also ihren Kopf und rammte meinen Schwanz noch tiefer in ihren Hals – sie geiferte nur und stöhnte wie verückt.

Nun war es an der Zeit, meinen Schwanz in ihre Muschi zu schieben, also schmiss ich auf den Schemel, zog ihren Rock hoch und legte ihr eines Bein über meine Schulter, wobei ich mein Ding ihn sie rammte und wie wild zu stoßen begann.

Nach wenigen Minuten laut stöhnend und von ihrer Lust übermannt, verlor sie jegliche Kontrolle, sackte zusammen und lag aufm Boden. Ich zog sie an ihren Haaren hoch, zerriss ihr das Oberteil, nahm den BH weg und klatschte zur Belehrung ihre riesen Brüste. Dann sagte ich zu ihr: „Los begib dich auf alle Viere Miststück, ich will dich von Hinten ficken!“. Ohne zu weigern kam sie meiner Forderung nach und ich schob ihr mein Schwanz wieder rein, zusätzlich schob ich noch meinen Daumen ihn ihr jungfräulichen Arsch.

Ein kurzer Aufschrei entging ihr, dann wurde ihr stöhnen heftiger und ein leichtes Zittern überkam sie. Meine Lust ging mit mir durch, ich klatschte ihr den Arsch rot und merkte wie in mir der Druck hochkam. Schnell zog ich meinen Penis aus ihr. Augenblick drehte sie sich mit dem Gesicht zu mir und kniete vor mir.

Nicht wollend, das Sperma in den Mund zu kriegen, drückte ich ihr den auf und spritze meine Ladung in sie rein. Obwohl sie es nicht wollte, verspürte sie auf einmal noch mehr Lust und schluckte meinen Saft komplett runter, stand auf und ging in ihr Schlafzimmer. Selber angetan von der überraschenden Aktion ihrerseits, war ich so geil, dass ich direkt weiter ficken wollte. Ich ging also mit ihr ins Bett und sah nebendran einen großen Dildo stehen.

Als wir dann im Bett lagen – Position 69 – nahm ich mir ihren Dildo, schob ihn ihr unten rein und leckte ihre Klit.

Kurz darauf begann sie meinen Schwanz zu lutschen. Sie war klitschnass unten rum und so wild am blasen – es war geil. Ich bemerkte wie es in mir langsam anfing zu kribbeln und ich von ihrer oralen Fähigkeit überrascht war. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut.

Nachdem sie total befriedigt war und einfach nicht mehr konnte, setze ich mich über sie und steckte man Schwanz zwischen ihre Titten. Es fühlte sich großartig an! Ich begann immer wilder ihre Bürste zu ficken bis ich kurz vorm kommen war, dann sagte ich: „Ich komme und ich will dir ins Gesicht spritzen!“ – immer noch erschöpft daliegend, antwortete sie mir nur mit: „Mach was du willst – kannst alles tun.“ Sofort nahm ich meinen Schwanz in die Hand und spritzte ihr Gesicht voll, zu meiner Überraschung, war diese Ladung, obwohl ich keine 10 Minuten davor gekommen bin, riesig. Lustvoll leckte sie das Sperma weg und aß es genüßlich. Beide waren wir zufrieden und entgeilt.

Zum Schluß sagte sie mir nur noch, dass sie noch niemand so hart rangenommen wurde und sie es überraschend geil fand.

Zufrieden bedankte ich mir auch bei ihr und guckten dann im Anschluß noch einen Film.

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