Abendliches Vergnügen

Ich hatte gestern Nacht einen Riesenspaß. Ich bin 28, ein Alter in dem ich wohl noch gut eine Disco besuchen kann, für eine Frau bin ich mit 1,79 Metern recht groß. Ich habe lange blonde Haare und grüne Augen. Mit meinen Highheels überrage ich die meisten Männer, dazu passt, dass ich im Schlafzimmer sehr dominant bin.

Jedenfalls trifft es sich so, dass die Disco in mehrere Bereiche aufgeteilt ist, die um einen Bar-Bereich angeordnet sind.

Nachdem ich niemanden in meinem Alter gefunden hatte, der nicht wenigstens 10kg zu viel hatte, setzte ich mich etwas frustriert an eben diese Bar. Ich hatte gerade einen Coconut Kiss bestellt, als sich neben mir auf den Hocker ein junger Mann schwang: angetrunken, etwa 1,85 groß, etwa 20 Jahre alt, hautenges Muscleshirt, dazu passend: den entsprechenden Körper.

Er glotzte unverholen auf meine langen Beine, woraufhin sein Blick nach oben wanderte und an meinem zugegebenermaßen gewagten Ausschnitt hängen blieb, wie das eben so ist mit angetrunkenen Männern… Ich fasste den Entschluss ein bisschen Spaß mit dem Kleinen zu haben.

Ich begann ein Gespräch zeigte noch ein bisschen mehr Bein und endete mit einem fast zehn Jahre jüngeren durchtrainiertem Mann auf der Tanzfläche (eine Leistung, auf die manch andere Frau wohl neidisch ist).

Ich machte den Kleinen (mit Heels war ich tatsächlich größer) richtig geil, ich drückte mich an ihn, rieb meinen Apfelpo an seinem Schritt und ließ zu, dass er auf meine Brüste starrte. Doch er schien einiges gewohnt zu sein, denn erst als ich ihm vorschlug zu hause weiterzufeiern regte sich etwas bei ihm in der Hose.

Er bekam kaum ein Wort heraus, also ergriff ich die Initiative und verließ den Laden mit ihm. Auf den 5 Minuten Fußweg bis zu meiner Stadtwohnung griff ich in seine Hose und spielte mit seiner Erektion.

Zu Hause angekommen bugsierte ich ihn, sein Name war übrigens Mike, wie er mir verraten hatte, in mein Bett. Ich flüsterte ihm ins Ohr, was ich alles mit ihm vorhatte und sein Penis pochte in meiner Hand vor Erregung. Nach und nach befreite ich ihn von sämtlicher störender Kleidung.

Er ließ sich ohne Widerrede Hände und Füße an die Bettpfosten binden.

Er hatte in der Disco lang genug seinen Spaß gehabt: jetzt war ich an der Reihe. Ich betrachtete meinen „Fang” und stellte fest, dass ich mir ein Prachtexemplar ins Bett geholt hatte: der Körper war gut trainiert, zweifellos hatte Mike viel Zeit mit Fitness verbracht und auch der Penis stimmte. Weniger gefiel mir, dass seine Arschhaare nicht rasiert waren. Ich nahm mir vor ihm das abzugewöhnen.

Ich ließ ihn splitternackt liegen und begab mich ins Nebenzimmer, um mich fertig zu machen. Er schaute mir mit fragendem Blick hinterher…

Die Story wird selbstverständlich fortgesetzt. Da ich selber keine Frau bin, wüsste ich gerne, ob die Perspektive bisher einigermaßen glaubhaft ist. Auch sonst ist das Hinterlassen von Kommentaren, bewerten, weiterempfehlen und das Lesen meiner anderen Stories natürlich erwünscht=)

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