Alizée wird 18

Es ist nun über ein Jahr her, dass ich die kleine Korsikerin Alizée bei einem Meet-and Greet-Treffen kennengelernt habe.

Ich war damals ein großer Fan von ihrer Musik, aber noch mehr hatte mich ihr bildhübsches Äußeres fasziniert. Und dann sollte ich meinen Schwarm endlich treffen?

Ich war total angespannt, wusste zunöchst gar nicht, was ich sagen sollte. Doch Alizée wirkte so natürlich, so dass das Eis sehr schnell zwischen uns gebrochen war. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich tierisch geärgert, dass ich in der Schule beim Französischunterricht immer geschwänzt hatte.

Krampfhaft hatte ich versucht, meine Sätze auf Französisch zu formulieren, aber jedesmal muss ich irgendetwas mit der Gramatik durcheinander bekommen haben.

Doch Alizée warf nur jedesmal lachend ihren süßen Kopf in den Nacken, und ihr glockenhelles Lachen trieb auch mir ein Lächeln auf die Lippen. Sie war einfach ungewöhnlich natürlich, so dass wir uns auf Anhieb verstanden.

Als der Abend viel zu schnell sich dem Ende zuneigte, schrieb mir Alizée zum Abschluss noch ihre private Adresse auf. Ich könnte mich ja mal wieder melden, wenn ich etwas besser französisch könnte. Dabei sah sie mich mit ihren dunklen Augen herausfordernd an, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken lief, und ein verschmitztes Löcheln huschte über ihr süßes Gesicht.

Zum Abschied hauchte sie mir einen zarten Kuss auf die Wange bevor sie winkend den Raum verließ.

Ich wußte nicht, wie lange ich bewegungslos auf einem Fleck gestanden habe, bevor ich mich ins Auto setzte und mich auf den Heimweg begab.

Ihr flüchtiger Kuss hatte mich vollkommen um den Verstand gebracht.

Nur kurz hatten ihr zarten, roten Lippen meine Wange berührt, und doch hatte ich das Gefühl, als würde ich sie dort immer noch spüren.

Von diesem Augenblick an war mir klar: Ich musste Alizée wiedersehen.

Keine Frage, dass ich mich in den nöchsten Monaten wie wild darum bemühte, meine Französischkenntnisse wieder aufzufrischen. Selbst einen Besuch bei der Abendschule ließ ich nicht aus.

Die Zeit verging, und Alizée und ich hielten einen intensiven E-Mail-Kontakt.

Und schließlich kam der große Tag: Alizée wollte in ihrer Heimatstadt ihren 18. Geburtstag feiern. Und ich sollte mit dabei sein.

Wie wild klopfte mein Herz, als ich am vereinbarten Termin pünktlich vor ihrem Haus stand, in der rechten Hand die abgezählten Rosen (genau 18).

Noch einmal atmete ich tief durch, dann betätigte ich den Klingelknopf ihrer Wohnung.

Stimmen klangen hinter der Tür auf, Mädchenlachen, und dann wurde die Tür mit einem Ruck aufgezogen.

Doch vor mir stand nicht Alizée. Nein, das Mädchen hatte lange, blonde Haare und sah mich verwundert an.

„Ja, bitte?“, fragte sie mich mit einem skeptischen Blick.

Ich musste mich erst räuspern bevor ich nach Alizée fragen konnte. Mit hochgezogenen Auegnbrauen musterte mich das Mädchen von oben bis unten. Anscheinend konnte sie sich nicht vorstellen, das ebenfalls zu Alizées 18.

gekommen war.

Doch die Situation änderte sich schlagartig, als plätzlich der Kopf von Alizée um die Ecke schaute. Ein strahlendes Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und mit weit ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu, um mich zu umarmen.

„Ich bin ja so glücklich, dass du kommen konntest!“, lachte sie in bestem deutsch.

Ich musste dennoch grinsen, denn ihren kleinen französischen Akzent konnte sie trotz aller Bemühungen nicht verbergen.

„Du sprichst ja ein ausgezeichnetes Deutsch!“, lobte ich sie, bevor ich sie dann ein Stück von mir hielt, um sie genauer zu betrachten.

Nein, sie hatte sich wirklich kaum verändert. Sie hatte immer noch diese wunderbaren, dunklen Augen, und ihre Lippen umspielte immer noch dieses charmante Lächeln, dem man einfach erliegen musste. Sie trug ein weißes Sommerkleid, dass ihre wunderbare Figur mehr betonte, als sie zu verbergen.

Und das war auch gut so, denn ihr Körper konnte sich durchaus sehen lassen.

„Du bist noch genau so schön wie damals!“

Verschämt senkte Alizée den Blick, bevor sie plötzlich zu lachen anfing und mich bei der Hand nahm.

„Komm, ich bringe dich zu den anderen!“

Übermütig rannte sie mit mir durch das halbe Haus, bis wir schließlich im Garten ankamen. Dort saßen schon vier weitere Mädchen und zwei junge Kerle, die mich misstrauisch beäugten.

Nacheinander stellte mir Alizée die einzelnen Gäste vor, aber ich muss zugeben, dass mir die Namen nicht wirklich merken konnte, weil ich ständig Alizée anstarren musste. Sie sah einfach zum Anbeißen aus.

Immer wieder ertappte ich mich, wie ich Alizée auf ihren wundervollen Hintern oder in den nicht zu knappen Ausschnitt schaute. Schmutzige Gedanken kamen in mir auf, doch schnell verscheuchte ich sie wieder.

Nein, Alizée war viel jünger als ich.

Ich riss mich zusammen, konnte die Gedanken zeitweise aus meinem Kopf verbannen.

Es wurde eine lustige Feier. Mit viel Musik, etwas Alkohol und viel guter Laune. Der Nachmittag verging wie im Flug, und es wurde schon langsam dunkel, als sich schließlich alle zum Aufbruch bereit machten.

Disko stand auf dem Programm. Innerlich fluchte ich, denn aus der Zeit der Diskobesuche war ich so langsam schon raus (es nervte mich einfach zu sehr, wenn man von kleinen Milchbubis angepöbelt wird), aber ich schluckte meine Bedenken herunter.

Zur Not blieb mir ja immer noch der Weg an die Bar.

Auch Alizée stand auf: „Ich zieh mich nur kurz um, ich komme dann nach!“

So fuhr ich also erst einmal alleine mit meinem Wagen durch den nächtlichen Ort.

Vor der besagten Disko traf ich dann wieder auf die anderen Gäste von Alizées Party.

Nur Alizée fehlte.

Also beschlossen wir kurzerhand, uns schon einmal in die Disko zu begeben.

Doch dann passierte es: Wir waren gerade an der Reihe, als plötzlich der Türsteher mir den Weg verstellte.

„Tut mir leid, Opa, aber das hier ist wohl keine Disko für dich.“

Ich lachte laut auf. Opa, wenn der wüsste, wie alt ich eigentlich war.

Kackfrech grinste ich ihm ins Gesicht: „Oh, da habe ich mich wohl vertan. Aber ich dachte, wenn schon die Türsteher aus dem Altersheim kommen, dann wird hier wohl auch Platz für einen Langzeitstudenten sein.“

Doch da war ich anscheinend mit meinen Sprüchen bei dem bulligen Türsteher an der falschen Adresse.

Ich sah zwar noch, wie er ausholte, wollte auch noch die Arme schutzend hochreißen, aber da traf mich der Dampfhammerschalg auch schon mitten in die Magengegend. Nach Luft japsend ging ich zu Boden.

„Und jetzt verzieh dich, bevor ich dich zu Mus mache!“, brüllte der Stiernacken.

Na gut, wenn er keinen Spaß versteht, dann lass ich es lieber.

Wütend erhob ich mich und sah mich kurz um.

Natürlich waren die anderen längst in der kleinen Dorfdiskothek verschwunden und hatten meinen Streit mit dem Türsteher nicht mitbekommen.

Ich ging zurück zu meinem Auto, lehnte mich erst einmal gegen die Kühlerhaube und zündete mir eine Zigarette an.

Jetzt war guter Rat teuer. Rein kam ich in die Disko nicht, soviel stand fest.

Ich hatte inzwischen auch den letzten Rest Lust verloren, mich in einen Tanzschuppen zu begeben.

Ich schnippte meine Zigarette in den Rinnstein und wollte gerade in mein Auto steigen, als ich hinter mir Schritte hörte.

Als ich den Kopf drehte, sah ich, dass es Alizée war. Sie hatte sich inzwischen umgezogen.

Sie trug ein azurblaues Top, einen kurzen, dunkelblauen Rock und kniehohe, schwarze Stiefel. Sie sah in ihrem Outfit wirklich sexy aus.

Unsicher kam sie auf mich zu.

„Warum bist du denn nicht drin?“, fragte sie mich erstaunt.

Ich lachte gequält auf.

„Weißt du, dieses Mastschwein am Eingang hatte wohl nicht den Eindruck, dass ich in diese Disko gehöre.“

Alizée musste bei meiner Antwort wieder lachen, und auch ich entspannte mich wieder ein wenig. Der Ärger verflog wieder etwas.

Verschwörerisch beugte sich Alizée zu mir vor, so dicht, dass ich ihr süßliches Parfum riechen konnte.

„Wir probieren es einfach durch den Notausgang. Komm mit!“, flüsterte sie mir ins Ohr, und bevor ich reagieren konnte, nahm sie mich bei der Hand und zog mich willenlos hinter sich her.

Wie hypnotisiert stolperte ich hinter ihr her. Wir umrundeten die Disko und betraten eine kleine Seitengasse, die nur spärlich erleuchtet wurde.

Hier standen mehrere alte Kisten und Mülltonnen rum, aber eine Tür entdeckte ich nicht.

„Wo ist die Tür, ich seh hier keine!“ Lächelnd sah mich Alizée an.

„Kannst du ja auch nicht, weil es nämlich keine gibt.“

„Aber du hast doch gesagt…“

„Psst!“

Alizée machten einen Schritt auf mich zu und legte mir einen Finger auf den Mund, um mir zu bedeuten, dass ich ruhig sein sollte. Dann löste sich der Finger von meinen Lippen und sie strich mir sanft mit ihren Fingerspitzen über die Wange.

„Alizée, was hat das zu bedeuten?“

Ich wurde nervös. Wieder lächelte mich Alizée herausfordernd an.

„Du wolltest mir doch deine Französischkenntnisse zeigen. Jetzt hast du Gelegenheit dazu!“, säuselte sie mir ins Ohr während ihre Finger über meine Brust glitten.

Mein Herz raste.

Schweiß trat auf meine Stirn. Ich träumte, sagte ich mir immer wieder, das kann nicht wahr sein. Erst als sich Alizée an mich drückte, leicht ihre Augen schloss und mir einen leidenschaftlichen Kuss gab, erkannte ich, dass ihr keineswegs schlief.

Mein Blut begann zu kochen.

Ruckartig drückte ich Alizée von mir.

Schweratmend meinte ich: „Alizée, das können wir nicht tun. Du…du bist…noch zu jung.“

Lächelnd schüttelte sie den Kopf: „Ich bin heute 18 geworden.

Es ist also alles in Ordnung. Und du sollst mein erster Mann sein. Du und kein anderer.“

„Aber…“

Alizée verschloss mir den Mund mit einem weiteren Kuss, und diesmal wehrte ich mich nicht. Im Gegenteil, ich erwiderte den Kuss, drang mit meiner Zunge zwischen ihre zarten Lippen und umspielte sanft ihre Zungenspitze.

Mit beiden Armen zog ich Alizée ganz dicht an mich heran, spürte ihren warmen, zarten Körper an meiner Brust, atmete ihren Duft ein.

Meine Sinne rotierten.

Ich wollte Alizée, wollte ihren Körper spüren.

Meine Hände wanderten langsam ihren Rücken hinab, strichen wie zufällig über ihren festen Hintern und wanderten den Weg wieder hinauf. Dann fanden meine Finger den Weg unter ihr blaues Top, strichen über ihre nackte, warme Haut. Sie war samtweich.

Alizée liess ihre Hände über mein Hemd gleiten, knöpfte es dabei auf, und streifte es mir von der Brust. Ihre Finger spielten über meinen Oberkörper, während meine Hände langsam ihr das Top höher schoben.

Schließlich fasste sie es am unteren Ende und zog es sich über den Kopf.

Darunter trug sie nichts. Ich sah ihre zarten Brüste, zwei wundervolle, apfelgroße Busen, die ebenso leicht gebräunt waren, wie die restliche Haut. Zwei wundervolle Früchte, gerade reif zum Pflücken, und ich konnte gar nicht anders als sie anzufassen, mit beiden Händen zu umspannen und sanft zu massieren.

„Gefallen sie dir?“, fragte sie mich, ihr Atem ging schon schwer. Ich konnte nur nicken.

Dann beugte ich mich hinab und küsste ihre samtweiche Haut, ließ meine Zunge über ihre kleinen Nippel kitzeln, während meine beiden Hände ihre Brüste immer fordernder kneteten.

Schnell wurden ihre Nippel hart, und vorsichtig biss ihr hinein, saugte an ihnen, als wäre ich ein kleines Baby.

Alizée schloss genießend die Augen, die Zunge huschte über ihre Lippen.

Es gefiel ihr ganz offensichtlich.

Ich umkreiste mit meiner Zunge weiterhin ihre Knospen, während meine Hände langsam am Rücken immer tiefer glitten, über ihren prachtvollen Arsch strichen, an ihren muskulösen Oberschenkeln herab bis zum Schaft ihrer kniehohen Stiefel, um dann an der Vorderseite wieder nach oben zu wandern. An der Innenseite der Oberschenkel strich meine rechte Hand bis zum Saum ihres enganliegenden Rocks, der an der Seite leicht eingeschlitzt war.

Kurzerhand griffen meine Finger in die seitlichen Rockschlitze und schoben das kurze Stück hoch. Ich konnte jetzt ihren weißen Slip unter dem Rock herausblitzen sehen. Während meine linke Hand wieder ihre Brüste massierte, glitt meine andere Hand unter ihren Rock und legte sich auf den weißen Slip.

Fordernd rieb ich ihre Scham durch das Stück Stoff hindurch.

Eine Gänsehaut ließ Alizée erzittern. Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen.

Ich rieb immer zielstrebiger, spürte ihre kleine Spalte durch den Stoff und schob schließlich den Slip beiseite. Meine Finger strichen über ihre kurzen, verschwitzten Schamhärchen, bis sie schließlich den Weg zu ihrer Muschi fanden.

Mit den Fingern umkreiste ich ihre zarten Schamlippen. Alizée seufzte auf, wand sich im meinem Griff vor Lust.

„Mmh, das ist gut!“

Mit den Fingern spreizte ich ihre feuchten Lippen auseinander, bis ihr kleiner Kitzler freilag.

Ich begann ihn zu bearbeiten, erst sanft, dann immer schneller, mit mehr Druck rubbelte ich an ihrem Lustzentrum. Laut stöhnte Alizée auf.

Schließlich drang ich mit dem Zeigefinger in ihre Muschi ein, drehte den Finger genusslich in ihrer triefenden Fickspalte.

„Oh, ja, finger mich, das ist geil!“

Ihr lustvolles Stöhnen spornte mich an. Immer schneller trieb ich meinen Finger in ihre schmatzende Lustgrotte. Dabei rutschte mir aber auch der Slip mit hinein, der den ganzen Mösensaft in sich aufsaugte.

Schließlich wurde es mir zuviel.

Ich zog meinen Finger aus Alizées Muschi, kniete mich vor ihr hin und packte mit beiden Händen ihren Slip an der Seite und zog ihn ihr über die Stiefel aus.

Nun stand sie vor mir, die Titten komplett freigelegt, den Rock über ihre Hüfte geschoben, und ich hielt ihren feuchten Slip in der Hand. Nie hätte ich mir das träumen lassen, einmal die kleine „l****a“ Alizée nackt vor mir stehen zu haben, bereit, gefingert zu werden.

Ich muss wohl etwas zu lange auf ihren durchgehend gebräunten Körper gestarrt haben, denn Alizée blickte mich verwirrt an.

„Warum hörst du auf?“ Ich lächelte sie an.

„Ich wollte dir doch zeigen, wie gut ich französisch kann.“

Alizées Augen begannen zu leuchten. Ich umfasste die kleine Französin an der Hüfte und drückte sie gegen die Wand der Gasse.

Dann packte ich mit beiden Händen zwischen ihre Oberschenkel und spreizte sie, soweit es möglich war. Doch so kam ich immer noch nicht richtig an ihre Möse ran.

Deshalb nahm ich ihr rechtes Bein, winkelte es an und stellte es auf einer Kiste ab, die daneben stand.

Jetzt kam ich herrlich an ihre feuchte Spalte ran. Dann kniete ich mich wieder vor ihr hin und ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten.

Sie schmeckte einfach fantastisch. Und auch Alizée schien es zu gefallen. Ihre Finger wanderten tiefer, spreizten für mich ihre zarten Schamlippen, so dass ich hervorragend an ihren Kitzler heran kam.

Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler, zog immer kleinere Kreise.

„Ja, mmh, dein französisch ist … ohh, mmh, ja, ganz befriedigend.“

Das Urteil reichte mir natürlich nicht. Meine Zungenspitze huschte immer wieder kurz über ihren Kitzler, was sie mit einem lautem Seufzen quittierte. Dann stieß meine Zunge in ihre feuchte Fickspalte, drang tief ein, während ich ihren Kitzler zwischen den Fingern drehte.

„Oh, du bist gut.

Mir kommt's gleich, mir kommt's … oh, Gott, oh, Gott, ich KOOOOOMME!“, schrie sie völlig hemmungslos heraus.

Ich merkte wie sich ihre Fotze immer mehr mit Mösensaft füllte. Langsam erhob ich mich, während die kleine Alizée immer noch schwer atmend an der Wand lehnte. Ihr schwarzes Haar klebte in ihrem schweißbedeckten Gesicht, ihre nackten Titten hoben und senken sich und heftigen Atemzügen und ihre schwarzen Schamhaare, die sie sich zu einem kleinen Streifen rasiert hatte, glitzerten vor Feuchtigkeit.

Ganz langsam öffnete Alizée ihre Augen.

„Das war…einfach geil!“, gab sie unter schwerem Keuchen von sich.

Ich lächelte.

„Und wie steht es mit deinen Französischkenntnissen?“, grinste ich sie herausfordernd an.

Sie sah mich etwas verwirrt an.

„Ich…ich weiß nicht. Ich habe sowas noch nie…ich weiß nicht, ob ich das kann.“

Ich strich eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte sie beruhigend an. „Du musst es nicht machen, wenn du es nicht willst!“

Nachdenklich blickte Alizée auf meine Hose, die schon längst viel zu klein für meinen Schwanz geworden war. Eine deutliche Beule zeigte ihr, dass er dringend ein Abspritzen nötig hatte.

Zaghaft legte sie eine Hand auf die Beule, und streichelte durch die Jeans meinen Schwanz.

Ich merkte, dass er in der Hose kaum noch Platz hatte. Zum Glück hatte sich Alizée inzwischen ein Herz gefasst und mit flinken Fingern meine Hosen geöffnet und sie samt Shorts heruntergezogen.

Sofort sprang ihr mein knochenharter Penis entgegen.

Dann kniete sich Alizée vor mir hin und umfasste ihn mit beiden Händen. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück, bis die pralle Eichel vor ihr empor ragte.

Noch einmal sah sie mit ihren dunkelen Augen etwas zweifelnd zu mir nach oben, doch mein Nicken muss ihr die letzten Zweifel genommen haben.

Vorsichtig fuhr die Zunge aus dem Mund und strich über meine Eichel, als wollte Alizée an einem Eis lutschen. Dabei kraulte ihre linke Hand meine Eier während ihre rechte Hand leicht meinen Schwanz wichste.

Immer wieder fuhr ihre Zunge über meine Eichel, wanderte an meinem Schaft herab und wieder herauf.

Ich brauchte ihr nichts zu sagen. Alizée war einfach ein Naturtalent im Französischen.

„Oh, das machst du gut, meine kleine, notgeile l****a. Ja, mmh, nimm ihn in dein süßes Zuckermaul.“

Alizée öffnete nun ihren Mund noch weiter und ließ meinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden. Langsam wanderten ihre zarten Lippen an meinem Schaft auf und ab, während ihre Zunge im Mund um meine Eichel kreiste.

Ich platzte fast vor Lust.

Da lutschte und leckte diese kleine Franzäsin wirklich an meinem besten Stück, als hätte sie ihren Lebtag nichts anderes getan. Ich musste echt aufpassen, dass ich nicht jetzt schon kam, denn das Vergnügen wollte ich mich noch für später aufbewahren.

Doch lange hätte ich diese geile Leckparade nicht mehr ausgehalte. Deshalb zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem Maul und zog Alizée an den Armen hoch.

„Und, wie war ich?“, fragte sie mich grinsend.

„Dein Französisch ist perfekt, wie nicht anders von einer Französin zu erwarten. Es war geil.

Dafür hast du dir eine Belohnung verdient.“

Mit diesen Worten drehte ich Alizée um und drückte sie mit dem Körper gegen die Steinwand. Dann trat ich hinter sie, umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und zog ihren prachtvollen Knackpo an mich heran.

Mein steifer Schwanz streichelte über die samtweiche Haut ihrer prallen Arschbacken, während meine Hände ihre Beine sanft auseinander zwangen. Meine Schwanzspitze umkreiste vorsichtig ihre Muschi, während meine Hände Alizée feste Titten umfassten und sie kneteten.

„Los, fick mich schon endlich. Ich will endlich einen Schwanz in meiner Votze spüren.

Ich will DEINEN SChwanz in meiner Votze haben.“

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Vorsichtig setzte ich meine Eichel an den Eingang ihrer Muschi, dann drang ich mit einem Ruck in sie ein. Ein kurzer, spitzer Schrei entfuhr Alizées Mund, der schließlich zu einem lustvollen Stöhnen wurde.

„Oh, das ist gut. So ist es richtig.

Und jetzt nagel mich so richtig durch. Heute nacht will ich endlich eine Frau werden. Fick meine Votze, bis sie glüht.“

Ihre gestöhnten Worte machten mich noch geiler als ich es ohnehin schon war. Sofort begann ich meinen Schwanz in ihre enge, feuchte Votze zu stoßen, immer heftiger wurden die Stöße, und jeder wurde von einem lustvollem Stöhnen aus Alizées Mund belohnt.

In wilder Ekstase warf sie ihr schwarzes Haar in den Nacken, während ihr Schoß auf meinem Schwanz zu tanzen schien.

Ich packte sie mit beiden Händen an den Hüften, um noch kraftvoller in die Votze stoßen zu können.

„Ja, ramm ihn mir ordentlich rein. Ich brauch das. Oh, ja, mmh, fick deine kleine Französenschlampe.“

Ich gab mein letztes. Wie ein Dampfhammer fuhr mein Schwanz in ihre viel zu enge Votze, die zum Glück durch den reichlichen Mösensaft gut geschmiert war.

Bei jedem Stoß prallte meine Hüfte so heftig gegen Alizée strammen Knackarsch, dass es ein klatschendes Geräusch gab.

„Ja, geil, mmh, ich komme, ich komme, oh Gott…“

Alizée schrie nun ohne Hemmungen ihre Lust heraus. Als die erste Orgasmuswelle durch ihren Körper floss, zog ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Votze, drehte Alizée um, und spritzte ihr mein heißes Sperma auf ihre strammen Titten.

In stoßartigen Strömen ergoß sich mein weißer Samen auf ihre jungen festen Brüste. Einige Schüsse hatten sogar so viel Druck, dass sie bei Alizée im Gesicht landeten. In den Haare klebten zwei Schüsse, ein weiterer lief an Alizée hübscher Wange vorbei, bevor ihre Zunge aus dem Mund hervorhuschte und das Sperma ableckte.

Währenddessen verrieb ich das Sperma auf ihren Titten.

„Danke für diesen wundervollen Fick!“, wollte ich mich bei Alizée bedanken, die inzwischen wieder ihr Top angezogen hatte und den Rock wieder zurechtgerückt hatte.

Sie lächelte mich an.

„Nicht du musst dich bedanken.

Ich muss dankbar sein. Du hast mir das schönste Geburtstagsgeschenk zu meinem 18. gemacht, dass es gibt.“

Dann verließ sich schnell die kleine Gasse. Ich blieb erschöpft zurück.

Nichts erinnerte mehr an den Zwischenfall von eben.

Hatte ich alles geträumt?

Nein, denn da erblickte ich etwas auf dem Boden der Gasse. Alizées feuchten Slip.

Ich hob ihn auf und zog den Duft ein. Kein Zweifel, das war Alizée. Ich verstaute ihn in meiner Tasche, sammelte meine Klamotten zusammen und verließ die Gasse.

Auf dem Rückweg überlegte ich, was ich Alizée wohl zu ihrem 19. schenken sollte.

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