Allein in meinem Zimmer…

Wir sind allein in einem Zimmer, das mit roten Vorhängen verhängt ist. Ausser dem Kamin, in dem die Glut eines Feuers lodert, befindet sich nur ein riesiges Himmelbett in dem Raum. Du hältst mich im Arm, deine Lippen sind auf meine gepresst und deine geile Zunge erforscht meinen Mund, spielt mit meiner Zunge, putzt sanft meine Zähne und streicht mein Zäpfchen. „Oh Gott“ denke ich wolllüstig „was für eine geile Zunge, wie bei einem Ameisenbär!“ Ich spüre, wie meine dauernasse Fotze noch nasser wird.

In deiner Hose beginnt etwas zu wachsen, immer grösser und grösser wird es! „Befreie mich“ scheint es verzweifelt zu rufen, und ich erbarme mich und öffne deine enge Jeans. Wie ein Klappmesser kommt mir da der grösste Schwanz entgegen, den ich jemals gesehen habe!“Der ist ja grösser als der Schwanz eines Elefanten!“ rufe ich entsetzt aus! Aber ich weiss jetzt schon, ich will ihn in meiner Lustgrotte spüren, aus der mein Saft jetzt nur so raussprudelt.

Mit beiden Händen umfasse ich deinen Riesenschwanz und versuche ihn in den Mund zu nehmen, aber er ist viel zu riesig! Da nimmst du meinen Kopf in deine Hände und drückst mir deinen riesigen Fickriemen in den Mund, der plötzlich voller Schwanz ist. Ich spüre wie er weiter duch meine Kehle in die Speiseröhre kriecht und auch dort nicht haltmacht! „Er fickt meinen Magen“ denke ich, halb besinnungslos. „Er wird meinen Magen schwängern!“Mit einem lauten Aufschrei fängst du an meine Kopffotze hart zu ficken! Ich spüre deine riesige Eichel in meinem Magen rumoren, der sich plötzlich immer mehr mit deiner Ficksahne füllt! Du ziehst deinen immer noch harten Ausleger aus mir raus und lässt dich schwer atmend auf das flauschige Bett fallen.

Neben Geilheit fühle ich jetzt noch ein angenehmes Sättigungsgefühl. Ich muss aufstossen und der köstliche Duft deines Samens erfüllt den Raum. „Leg dich aufs Bett!“ befiehlst du mir heiser mit deiner tiefen, volltönenden Stimme. Ich tue es und schliesse die Augen. Du schiebst mir das Kleid hoch, natürlich trage ich keine Unterwäsche, und betrachtest lüstern meinen Fickgarten. Mit deiner langen Zunge teilst du meine Schamlippen und lässt sie in meine Bumshöhle gleiten, was mich erst keuchen, dann laut aufstöhnen lässt.

Als deine Zunge dann beginnt meinen Muttermund zu lecken, steigert sich mein Stöhnen zu unkontrolierten lauren Schreien! Der gewaltige Orgasmus vertreibt jeden bewussten Gedanken aus meinem Kopf und ich bin in dem Moment nur noch eine geile Zuchtsau!“Fick mich endlich!“ stöhne ich schmachtend und mit einem überlegenen Lächeln stösst du mir dein riesiges Stahlrohr in mein Fickloch! “ Er wird mich zerreissen! Denke ich noch bevor in meinem Kopf etwas explodiert!Diese Mutter aller Schwänze drückt unerbittlich in meinen geilen Unterleib, er stösst in meine Gebärmutter vor und verliert sich irgendwo in meinen Eierstöcken.

Laut schreie ich meine Orgasmen hinaus, bin nur noch Fickfleisch, Zuchtsau, Schwanzgarage!Mit wundgeschriehnen Stimmbändern kann ich nur noch schwach röcheln bevor ich sterbe…..Als ich langsam wieder zu mir komme, ist von dir und deinem Adoniskörper nichts mehr zu sehen, aber noch immer läuft plätschernd Sperma aus meiner Fotze und bildet einen ansehnlichen See auf dem Boden. Das war der geilste Fick meines Lebens denke ich noch, bevor ich wieder einschlafe…….

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