Am See

ADas ist eine Fortsetzung der „Mutprobe“Sandra wachte am nächsten Morgen gegen halb zehn auf und hatte einen ordentlichen Hunger. Sie wollte aber nicht allein frühstücken und rief deshalb ihre beste Freundin Marion an und fragte sie, ob sie nicht Lust hätte mit ihr zu frühstücken. Die sagte ihr am Telefon, das sie am Vormittag sowieso vorbei kommen wollte, um ihr ihre neueste Errungenschaft aus dem Internet zu zeigen ,sagte aber nicht ,worum es sich handelt.

Sie meinte nur noch „ Es wird eine Weile dauern, ich komme mit dem Fahrrad“. Das würde etwa eine halbe Stunde dauern und so hatte Sandra genug Zeit, das Frühstück vorzubereiten. Nach einer guten halben Stunde klingelte es und Marion stand vor der Tür. Kurze Zeit später saßen die beiden am Küchentisch und Sandra erzählte ihrer Freundin erstmal die Ereignisse der letzten Nacht. Marion, eine fünfundvierzigjährige , schwarzhaarige und schlanke Frau, hatte sich die Geschichte mit wachsendem Interesse angehört und sagte zum Schluß „ Das hört sich alles so geil an, da bin ich jetzt richtig neidisch.

Mir wären da bestimmt auch noch ein paar Sachen eingefallen“. Sandra meinte, „ eigentlich warte ich die ganze Zeit darauf, das Kerstin bei mir klingelt, um sich ihren Morgenmantel zu holen, den sie in der Nacht bei mir lassen mußte. Dann kann ich sie ja fragen, ob sie mit uns essen will. Dann können wir sie uns mal vornehmen und ihre „ Wunden“ begutachten. Ich wollte ihr sowieso noch eine Creme geben, so das ihre Schwellungen und Striemen schneller zurückgehen“.

Das hört sich doch gut an, meinte Marion. Sie war schon lange mit Sandra befreundet und auch ihre sexuellen Vorlieben lagen auf einer Ebene. Beide waren dominant und konnten sich gut ergänzen ,wenn es darum ging ihre jeweiligen Sexpartner zu züchtigen und zu demütigen. Marion arbeitete bei einem Urologen als Sprechstundenhilfe und hatte somit gute medizinische Kenntnisse. Auch Tom war ihr nicht unbekannt, denn er war schon öfter in der Praxis in der sie arbeitete, um Rezepte im Auftrag zu holen.

Da er gut aussah, immer gute Umgangsformen hatte und auch den Eindruck machte, etwas devot zu sein, was Sandra ihr dann auch bestätigte, freute sie sich ihn auch privat kennenzulernen. Sandra sagte ihr , das es wohl heute schon passieren wird. Sie wollte am Nachmittag mit ihm zu einem Waldsee in der Nähe und hatte dort so einiges mit ihm vor. Er sollte mit dem Auto vorfahren und sie wollte mit dem Fahrrad nachkommen, da es von ihrer Wohnung nur etwa drei Kilometer bis zum See waren.

Sie fragte Marion, ob sie nicht mitkommen wolle. „ na klar will ich“ antwortete Marion „und wir können Kerstin gleich mitnehmen“ und grinste dabei. „ Ich hatte dir doch mein neuestes Spielzeug versprochen und das könnte Kerstin doch gleich ausprobieren“. „Dann zeig mal her“ zwitscherte Sandra neugierig. Marion holte aus ihrer Tasche ein kleines Paket ,welches in einer Plastiktüte verpackt war, heraus und öffnete es. Es war ein Überzug für einen Fahrradsattel. Es war aber kein gewöhnlicher Überzug, sondern es war ein großer Dildo in ihn eingearbeitet und unten schaute ein Kabel heraus.

„Das“ so erklärte ihr Marion „kann man am Fahrraddynamo anschließen und je schneller man fährt, desto mehr würde der Dildo vibrieren“. Sandra enfuhr nur ein „Geil“. Dieses Teil würden sie heute bei Kerstin ausprobieren, vorausgesetzt, sie würde mitkommen. Sandra meinte, daß sie das schon bewerkstelligen würde. Dann klingelte es. Sandra ging zur Tür und schaute durch den Spion. Vor der Tür stand Kerstin, mit einer bunten Bermudashorts und einem weißen T-Shirt bekleidet. Unter dem T-Shirt hatte sie offensichtlich keinen BH an, denn ihre Nippel waren deutlich zu sehen.

Sandra vermutete, das Kerstin auch unter ihren Shorts nichts an hatte. Sie öffnete die Tür und schaute Kerstin erwartungsvoll an. Sie sagte zu Sandra „ Ich wollte eigentlich nur meinen Morgenmantel holen“. Diese bat sie daraufhin herein und fragte sie, ob sie schon was gegessen habe. Da Kerstin das verneinte, bot ihr Sandra an in die Küche zu kommen und mit zu frühstücken. Sie stimmte erfreut zu und kam mit in die Küche. „Ich dachte, wir wären allein“ sagte sie als sie Marion erblickte.

Diese saß in ihrem bunten Sommerkleid am Tisch und lächelte ihr freundlich zu. „ Setz dich ruhig zu uns und iss erst mal was, Kaffee ist auch noch da“ sagte sie zu ihr. Danach plauderten alle drei ganz zwanglos miteinander, Kerstin bekam aber auch mit , das Marion über die letzte Nacht Bescheid wußte. Sie sagte dann auch, das die Schwellungen an ihrer Muschi schon zurück gegangen seien und die Schmerzen duch die Salbe auch weg waren.

Sie wollte eigentlich Sandra sagen, das sie das Ganze bei Gelegenheit mal wiederholen könnte, weil sie dabei so geile Orgasmen hatte, ließ es ,wegen der Anwesenheit von Marion aber. Plötzlich sagte Sandra zu ihr, das sie Möse zeigen solle, sie wolle sehen, wie weit die Schwellungen zurück gegangen waren. Kerstin wollte zuerst nicht, aber als Marion ihr aufmunternd zunickte, und durch das Gespräch wußte sie, wo sie arbeitete, stand sie auf und zog ihre Shorts aus.

Dann setzte sie sich wieder auf ihren Stuhl und machte ihre Beine breit auseinander. Die beiden Frauen begutachteten ihre Muschi und stellten fest, das die Schamlippen zwar noch verfärbt waren ,aber kaum noch geschwollen. Auch ihr Kitzler sah nicht mehr so unförmig aus, wie am Abend zuvor. „ Na siehst du“ sagte Sandra „es ist doch alles nicht so schlimm, wie es erst ausgesehen hat“. Dann zog Kerstin ihre Shorts wieder an. Dann kam das Gespräch auf den Nachmittag und das sie zu dritt zum See fahren wollten.

Sie könnte gerne mitkommen und sie sagten ihr, das die Frauen mit dem Fahrrad fahren wollten und Tom mit dem Auto vorfahren würde. Es sollte gegen zwei losgefahren werden, so das sie sich bis dahin noch ausruhen könnten. Von dem Sattelbezug sagten sie ihr erst mal noch nichts. Kerstin nahm ihren Morgenmantel und sagte, das sie viertel vor zwei wieder rüber kommen würde, und ging in ihre Wohnung. Vorher hatte ihr Sandra noch eine entzündungshemmende Salbe gegeben, die sie sich auf ihre gemarterten Stellen schmieren sollte.

Marion mußte auch noch mal nach Hause, um sich ihr Badezeug zu holen. Sandra gab ihr ihren Autoschlüssel und sie fuhr los. Zur angegebenen Zeit kamen Marion, mit Sandras Auto, und Kerstin aus ihrer Wohnung, bei Sandra an. Diese hatte in der Zwischenzeit bei Tom angerufen und ihm gesagt, was er alles mitbringen sollte, u. a. ein Decke, etwas zu trinken und ein paar Snacks. Dann gingen die drei Frauen in den Keller, wo Sandra und Kerstin ihre Fahrräder hatten.

Marion hatte ihres im Treppenhaus stehen. Sie hatten alle drei ihre Badesachen schon an, Sandra einen knappen schwarzen Bikini, Kerstin auch einen , aber gelben Bikini und Marion einen dunkelblauen Badeanzug. Marion und Sandra hatten bunte Shorts und Kerstin einen geblümten Minirock. Oben war bei allen nur das Oberteil der Badesachen zu sehen, ihre T-Shirts waren in den Taschen verstaut. Als sie im Keller ankamen, nahm Marion Kerstin zur Seite. Dann machte sie ihre Tasche auf und holte den mit dem Dildo bestückten Sattelbezug heraus.

Sie sagte zu ihr „ Da du die einzige hier bist ,die einen Rock anhat, wirst du diesen jetzt auf der Hinfahrt zum See testen“. Kerstin machte ganz große Augen und schüttelte den Kopf. Sandra sah sie streng an und sagte zu ihr „ Du machst das, oder soll dein Mann über deine Sauereien ,die du hier in seiner Abwesenheit abziehst ,informiert werden ?“ „ Das könnt ihr doch nicht machen“ erwiderte Kerstin kleinlaut.

„ Und ob wir das können“, meinte Sandra trocken zu ihr und Kerstin begriff,das sie es ernst meinte. Sie fragte „ Was soll ich denn da machen ?“ „ Ganz einfach“ sagte Marion ,“ ich bringe jetzt den Bezug auf deinem Fahrrad an, du ziehst deinen Slip aus, am besten hier unten noch, setzt dich auf das Rad und fährst mit uns zum See, du vornweg und wir hinterher“. Dann machte sich Marion daran den Sattel von Kerstins Fahrrad zu präparieren.

Dann schloß sie noch das Kabel am Dynamo an. Dann sagte sie zu Sandra „ Heb mal bitte das Hinterrad an ,ich will es mal ausprobieren. Marion drehte dann an den Pedalen und war überrascht wie herzerfrischend der Dildo vibrierte und hin und her wackelte. Kerstin machte bei dem Anblick erschrockene Augen. „ Jetzt zieh endlich den blöden Slip aus“ herrschte Sandra sie an. Als das geschehen war. Wurden die Fahrräder nach oben getragen und es konnte losgehen.

Draußen war, wegen der Mittagshitze, niemand zu sehen und so schmierte Sandra den Dildo mit etwas Gleitmittel ein. Dieser war etwa 15 cm lang und 5cm dick. Dann hielt Sandra das Fahrrad etwas schräg und Kerstin mußte ihr rechtes Bein ziemlich hoch heben. Das Fahrrad wurde so hingerückt das der Dildo genau vor Kerstins Votze stand. Diesen schob sich Kerstin dann ein kleines Stück zwischen die Schamlippen. Daraufhin sollte sich Kerstin am Lenker festhalten und die beiden Frauen richteten das Fahrrad auf.

Dadurch flutschte der Dildo in seiner ganzen Länge in Kerstins Möse, Es kam ein Stöhnen aus ihrem Mund und nachdem sie die Beine auf die Pedale gestellt hatte ,saß sie auf ihrem Fahrrad mit einem Kunstschwanz in der Votze. Ihr Rock hing knapp über den Sattel. Marion sagte ihr noch „ steh beim Fahren nicht auf tritt schön gleichmäßig“ dann gab sie ihr einen Schubs und Kerstin rollte los. Das Ding in ihrem Inneren fing sofort an zu arbeiten und entlockte ihrem Mund ein etwas lauteres Stöhnen.

Marion sagte zu Sandra, das die Schlampe bis zum See bestimm einen Orgasmus haben würde. Marion und Sandra fuhren jetzt auch los und holten sie schnell ein. Dann wurde Kerstin auf einmal schneller, sie hatte gemerkt, das der Dildo in ihrer Muschi, richtig geile Gefühle verursachte und wollte mehr davon. Sie fuhr leichte Schlangenlinien und wenn ihr ein anderer Radler entgegen kam, bemühte sie sich, nicht so laut zu stöhnen. Nach zwei Kilometern konnte sie sich kaum noch zurückhalten und wäre vor Geilheit fast gestürzt, fing sich aber gerade noch.

Sie steuerte auf einen Baum zu um sich daran festzuhalten und es kam ihr mit lautem Stöhnen, Der Votzensaft tropfte dabei unter ihrem Rock den Sattel hinab. Die anderen beiden hatten auch angehalten und sahen fasziniert zu wie Kerstin kam. Als sie sich beruhigt hatte, drängten sie sie zur Weiterfahrt und Kerstin setzte sich wieder in Bewegung. Sie schafften es ,ohne einen weiteren Orgasmus bis zum See, wo Tom schon auf sie wartete. Er hatte die Decke in der Nähe eines Baumes ausgebreitet an dem sich Kerstin jetzt festhielt.

Sie war nicht in der Lage allein vom Fahrrad abzusteigen und Tom wunderte sich schon ein wenig darüber. Er konnte aber im Liegen erkennen, das Kerstin unter ihrem Rock nichts anhatte. „Jetzt hilf ihr doch mal vom Fahrrad“ blaffte Sandra ihn an. Er stand auf und ging zu Kerstin. Die sagte zu ihm „Du mußt erst das Fahrrad ein bißchen schräg ankippen, dann komm ich vom Sattel runter“. Er zog das Rad zu sich hin und Kerstin hielt sich erst mal wieder am Lenker fest.

Dann kippte er das Fahrrad so, das Kerstin ein Bein auf den Boden stellen konnte. Danach ließ sie den Dildo aus ihrer Möse gleiten und fiel auf den Boden. Marion zog den Bezug schnell vom Sattel und verstaute ihn in ihrer Tasche, es mußten ja nicht alle sehen ,mit was Kerstin hier „angeritten“ kam. Sie zog sich schnell die Bikinihose an und so sah alles wieder normal aus. Dann setzte sie sich zu den anderen auf die Decke und Sandra berichtete von ihrer Fahrt zum See.

Jetzt registrierte Tom erst, wer Marion war. Es war diese hübsche Sprechstundenhilfe von dem Urologen im Ärztehaus, die er immer schon einmal fragen wollte ob sie mit ihm Kaffee trinken würde, sich aber nicht getraut hatte. Beim letzten zusammentreffen hatte sie ihn noch lächelnd ermahnt, sich doch mal wieder zu rasieren und ob er so wenig verdient, das er sich keine Rasierklingen leisten könne. Und heute sah er wieder genauso aus, aber ein Siebentagebart hatte Sandra bisher noch nicht gestört.

Als Marion ihn ansah kam gleich wieder so ein süffisantes Lächeln und sie fragte ihn, keinen Drogeriemarkt in seiner Nähe gibt. Sie müsste wohl Sandra mal einen Tip geben. Tom hatte eine Badehose an ,auf dem das vereinslogo seines Lieblingsfußballvereins prankte und die kurz über seinen Knien endete. Auch darüber machte sich Marion mit einem Spruch lustig. Jetzt beschlossen sie ins Wasser des See`s zu gehen und ein bißchen zu schwimmen. Sie sammelten ihre Wertsachen ein und verstauten diese in Tom´s Auto, das nicht weit entfernt stand.

Zwischendurch gingen Sandra und Marion ein tuschelten eine Weile miteinander. Dann gingen sie in Richtung des Seeufers. Der See lag wunderschön in einem Waldgebiet und in der Mitte war eine kleine Insel, die mit Schilf umgeben war und auch bewaldet war. Bis zur Insel waren es wohl um die vierhundert Meter und dorthin wollten sie jetzt schwimmen. Im Uferbereich planschten viele Kinder und Jugendliche, es war ja auch bestes Badewetter. Und deren Eltern und Großeltern lagen auf Decken und Liegestühlen auf der Wiese.

Als sich dann die vier durch die grölende Meute geschoben hatten, konnten sie endlich schwimmen. Etwa hundert Meter vor der Insel, sie waren alle dicht beisammen, kam auf einmal ein strenger Befehl von Sandra, vor allem in Richtung Tom gerichtet, zieh deine Badehose aus ! Weil Tom diese Stimmlage seiner Freundin kannte, wollte er erst gar nicht diskutieren und befolgte ihren Befehl. „ Jetzt her damit“ kam von Sandra und er gab sie ihr.

Marion rief dann zu Kerstin hinüber ,das sie sich auch nackig machen sollte, sonst müsse sie mit dem Dildo auf dem Sattel auch wieder nach Hause fahren und zwar diesmal ohne ihren Rock. Das machte Kerstin so viel Angst ,das sie sich ihres Bikinis entledigte und ihn Marion gab. Sandra erklärte jetzt, das sie auf die andere Seite der Insel schwimmen würden, um dort an Land zu gehen. Dort hätten sie mit beiden ein paar geile Spielchen geplant.

Zurück schwimmen wollten die beiden Nackten nicht, denn man kann ja nicht nackt zwischen den ganzen Kindern auftauchen. Also schwammen sie weiter. Bald hatten sie die andere Seite der Insel erreicht und eine Lücke im Schilf gefunden wo sie an Land gehen konnten. Kerstin fand das Nacktschwimmen gar nicht so unangenehm, weil ihre Muschi dadurch schön gekühlt wurde. Am Rand der Insel standen ein paar Weidenbäume und Haselnusssträucher und in der Mitte kleine Nadelbäume.

Auch waren viele Brennnesselbüsche zu sehen und an einer Stelle eine bestimmt fünf mal zehn Meter große Fläche mit Brennnesseln. Der Boden war mit Gras bewachsen. Jetzt standen die vier hinter der Schilfkante auf der Insel und waren von außerhalb dieser nicht zu sehen. Marion sagte „ Wir werden uns erst mal ein schönes Plätzchen in der Mitte suchen“. Dann holte sie sich ein paar lange Weidenruten und gab auch Sandra welche. „ Wir werden euch in die Mitte zwischen uns beiden nehmen und ihr bleibt da, egal wo wir langlaufen.

Ansonsten werden wir hiermit nachhelfen“ meinte Sandra und zeigte drohend auf die Ruten in ihrer Hand. Dann setzten sie sich langsam in Bewegung. Marion steuerte sofort das kleine Brennnesselfeld an und blieb davor stehen. Jetzt mußten Kerstin und Tom ihre Hände in den Nacken legen. Dann ging es weiter. Die beiden zögerten zu laufen, denn sie sollten jetzt zehn Meter durch die Nesseln laufen. Die waren etwa brusthoch. Das zögern gefiel Sandra gar nicht und so zog sie Tom einen kräftigen Hieb mit einer Weidenrute über den Rücken.

Das veranlasste ihn dazu sich in Bewegung zu setzen und zwischen die Nesseln zu gehen. Marion war da auch nicht zimperlich und gab Kerstin ,zur Aufmunterung, einen Hieb von vorne auf ihre Titten, was diese kurz aufschreien ließ. Auch sie setzte sich dann in Bewegung. Die ersten Schritte der beiden waren sehr vorsichtig, es fühlte sich noch nicht nach Nesseln an, sondern eher nach hohem Gras. Marion und Sandra gingen auf der selben Höhe neben dem Brennnesselfeld und Marion sagte ihnen, das sie das Tempo so lassen sollten und ja nicht schneller werden sollten.

Durch die Berührungen der Nesseln mit der Haut, fing es auch langsam an zu brennen und Kerstin nahm reflexartig ihre Hände runter und hielt sie vor ihre Scham um die empfindliche Stelle zu schützen. Das hatte zur Folge, das Marion ihr einen weiteren Hieb auf ihre Brüste verpasste und beide anhalten ließ. Sie hatte gesehen, das mitten in den Nesseln ein umgefallener und alter Baumstamm lag, der von kleinen, jungen Brennnesselpflanzen umwuchert war. „Du stellst dich jetzt breitbeinig über den Stamm und gehst weiter“ und zu Tom „Du gehst genau hinter ihr her, auch breitbeinig“ wies Marion die beiden an.

„ Die Hände bleiben oben, sonst…“ und ließ ihre Ruten durch die Luft pfeiffen. Kerstin stand jetzt breitbeinig über dem Stamm und ihre Votze würde beim laufen genau durch die Nesseln gezogen werden. „Los jetzt“ zischte Marion und Kerstin setzte sich in Bewegung. Die jungen Nesseln standen voll im Saft und entfalteten schnell ihre Wirkung. Kerstin schossen Tränen in die Augen, aber sie ging weiter. Tom stand noch am Anfang des Stammes, als Sandra im sagte „komm mal kurz zu mir!“ Er trippelte das kurze Stück zu ihr hin und dachte wohl sie will ihn erlösen ,aber falsch gedacht.

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte eine Weile, aber dann hatte sie den Schwanz endlich steif, so das er nach vorn abstand. Dann schickte sie ihn wieder in die Nesseln. Diese hatten jetzt eine viel bessere Angriffsfläche und seine Eichel lag auch frei. „So jetzt wieder über den Stamm und vorwärts“ kam von Sandra. Schon der Weg dahin war sehr beschwerlich und schmerzhaft. Dann stellte er sich breitbeinig über den Stamm und ging langsam vorwärts.

Dabei hing sein glattrasiertes Gemächt in den Büscheln der Nesseln. Mit seiner Eichel drückte er die Spitzen der Pflanzen auseinander ,was dann auch schön anfing zu brennen. Kerstin heulte vor ihm wie ein Schloßhund. Die kleinen Pflanzen streichelten ihre leicht geöffnete Möse und die Großen ihre Titten. Auch ihr Arsch war schon rot eingefärbt. Dann hatte sie es geschafft und trat aus den Nesseln heraus. Und Marion sagte zu ihr, das sie stehen bleiben solle ,um auf Tom zu warten.

Er hatte es dann auch bald geschafft und dann standen beide nebeneinander vor Sandra und Marion, die das Ganze unter höhnischem Gelächter begleitet hatten. Sie gingen weiter und kamen auf eine kleine Lichtung. Dort mußten sich beide auf den Rücken legen. Marion war inzwischen ordentlich geil geworden. Besonders stimmulierte sie der Anblick von Tom`s Schwanz, der voll ausgefahren auf seinem Bauch lag. Sie sagte zu Sandra „Jetzt hätte ich eigentlich Lust deinen geilen Stecher zu ficken und zwar so , das ich richtig Spaß habe, er aber vor Schmerzen schreit“.

Die guckte sie an und meinte „Von mir aus kannst du das machen, weiß aber nicht wie du das anstellen willst. “ Dann sah sie Tom in die Augen und sagte zu ihm „Ich werde dich jetzt für dein ,mir gegenüber, schlampiges äußeres bestrafen, soll heißen, du bist wieder nicht rasiert, und mir einen schönen Orgasmus verschaffen“. Dann zog sie ihren Badeanzug aus und ging nackt zurück zu einem Brennnesselbusch. Dort brach sie einen einzelnen Stiel ab und befreite diesen von seinen Blättern.

Damit kam sie zurück und setzte sich zwischen die Beine von Tom. Dann nahm sie seinen steifen Schwanz in die linke Hand und zog seine Vorhaut soweit zurück, das es schmerzte. Sie setzte den Stiel an seinem Pissloch an und schob ihn ein bißchen hinein. Sie wußte ja was sie machte, denn als Urologieschwester hatte sie schon viele Katheder in Schwänze eingeführt. Nin schob sie den Stiel noch etwa 15 cm in den Schwanz hinein und drehte ihn dabei.

Aus Tom`s Mund kam ein gequältes Brummen und Marion fing jetzt an ihn mit dem Stiel in seinem Schwanz zu ficken, immer rein und raus. Das tat höllisch weh und Tom`s Augen wurden feucht. Sandra dachte, auf diese geile Idee hätte sie auch kommen können. Dann brach Marion den Stiel kurz über seiner Schwanzspitze ab und hielt das zuckende Teil senkrecht nach oben. Ihre Muschi, die schön blank rasiert war, war jetzt klatschnass. Sie stellte sich breitbeinig über den Prügel und ging langsam in die Knie, bis seine Schwanzspitze ihre Grotte berührte.

Dann ließ sie sich mit einem Rutsch auf dem Großen Teil nieder, was aus dem Mund von Tom einen spitzen Schrei kommen ließ, und fing an zu reiten. Ihre großen Brüste wippten dabei auf und ab. Tom`s Schmerzen zogen durch seinen ganzen Unterkörper und er stöhnte gequält. Sandra sah fasziniert zu und spielte mit einer Hand an ihrer auch schon nassen Muschi. Sie dachte, der wird dabei bestimmt nicht kommen. Marion fing auf einmal laut an zu stöhnen und zu zucken und kam dann zu ihrem, zugegbenermaßen gewaltigen, Orgasmus.

Ihr Oberkörper fiel auf seinen und sie schnaufte glücklich. Dann stand sie auf und zog den Stiel aus Tom`s Schwanz. Dieser atmete hörbar und erleichtert aus. Um Kerstin würde sich jetzt Sandra kümmern. Da sie wußte, da Kerstin trotz erheblicher Schmerzen geil werden würde, müsste sie eine besondere Behandlung bekommen. Sie nahm sich ihren Busch mit den Nesseln und stellte sich über Kerstin in Höhe ihres Kopfes. Dann forderte sie Marion auf ,die immer noch nackt war, Kerstins Beine hochzunehmen und zu spreizen, was sie auch mit Vergnügen machte.

Jetzt lag die Votze von Kerstin völlig frei. Dann fing Sandra an mit dem Nesselbusch zwischen Kerstins Beine genau auf ihre Möse zu schlagen. Bei jedem Schlag kam ein spitzer Schrei aus ihrem Mund. Das fand Sandra nicht so gut, weil es ja vielleicht irgendein einsamer Schwimmer auf dem See hören könnte um dann eventuell nachzusehen, was auf der Insel vor sich ging. Deshalb zog sie sich ihre Bikinihose aus und setzte sich mit ihrer Muschi genau auf Kerstins Mund, so das diese in die Votze schreien mußte.

Dann schlug sie weiter und fuhr mit dem Busch auch über ihre Votze. Marion meinte „ Die wird ja auch noch nass dabei, mal sehen ob sie auch noch mehr aushält“. Sie ließ die Beine los und holte sich von einem Haselnussstrauch eine kräftige Gerte. Dann wies sie Tom an, Kerstin die Beine festzuhalten. Kerstin konnte nicht sehen sehen, wann der erste Hieb kommen würde und so hob sich ihr Unterleib ein Stück in die Höhe als Marion das erste mal zuschlug.

Aus ihrem Mund kam ein heftiges grunzen und Marion versetzte ihrer Votze , weil sie so schön hoch kam, gleich den nächsten Hieb, diesmal noch härter als beim ersten mal. Sandra hob nach dem ersten Schlag instinktiv ihren Hintern, weil sie Angst hatte, das Kerstin ihr in die Muschi beißt. Dann stopfte sie ihr ihren Bikinislip in den Mund. Sie setzte sich auf Kerstins Bauch und zog ihre Schamlippen weit nach außen, so das der Kitzler ganz frei lag.

Sie meinte zu Marion „ Schlag mir aber nicht auf die Finger“ und sagte ihr noch ,das die Schamlippen schon ganz glitschig seien. Dann schlug Marion noch mindestens zehnmal in schneller Folge zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Der Kitzler sah anschließend sehr dick und unförmig aus. Kerstin schrie ohne Unterlass in ihren Knebel. Dann sagte Marion „ jetzt mach ich sie fertig“ und holte sich einen schönen Zweig einer Kiefer. Kerstin merkte inzwischen, das trotz der Schmerzen, ihr Orgasmus nicht mehr weit war.

Dann kam der erste Schlag mit dem Kiefernzweig und Kerstin gab wieder dieses grunzen von sich. Die Votze wurde bei jedem Schlag feuchter und nach einer Weile bäumte sich ihr Körper auf es kam ihr so heftig, wie sie es noch nie erlebt hatte. Dabei schoss ihr ein dicker Strahl Pisse aus ihrer Harnröhre und Marion mußte zur Seite springen um nicht angepisst zu werden. Auch Tom ließ ihre Beine los und sprang nach hinten.

Kerstin lag völlig fertig im Gras und hielt mit den Händen ihre Pussy bedeckt und befühlte ihren Kitzler. Der war riesengroß und schmerzempfindlich, das würde aber nachlassen, wenn sie wieder im Wasser sein würde. Tom stand daneben und sein Schwanz, er hatte ja noch nicht abgespritzt, stand knüppelhart nach vorn ab. Sandra wollte natürlich auch noch ihren Orgasmus und ging auf die Knie. Dann ließ sie sich nach vorn fallen und streckte ihren schönen Arsch nach oben, öffnete die Beine und sagte zu Tom „ Du kannst mich jetzt ficken, aber mach es , das ich es nicht mehr vergesse“.

Ihre Votze war so nass, das es schon aus ihr heraus tropfte. Tom kniete sich hinter Sandra und setzte seinen steifen Prügel an ihrer klatschnassen Lustgrotte an. Dabei hielt er mit beiden Händen ihre Hüften und fing an zu stossen. Er wollte es aber unbedingt vermeiden, das er vor Sandra kam. Jedes mal ,wenn er merkte, das er kurz vor dem abspritzen war, wurde er langsamer und hörte dabei Sandras stöhnen. Marion hatte sich inzwischen hinter Tom gestellt und begann mit mehreren Weidenruten seinen Arsch zu peitschen.

Das bewirkte kurzzeitig, das er wieder weiter von einem Höhepunkt entfernt war und schneller stoßen konnte. Auch tat es ziemlich weh und sein Hinterteil brannte schon nach kurzer Zeit. Dann merkte er, das Sandra immer lauter wurde und ihr ganzer Körper anfing zu beben. Durch das schnelle stoßen war er jetzt auch kurz vorm abspritzen und so kamen sie fast gleichzeitig. Sandra schrie ihre Geilheit regelrecht hinaus und es war ihr egal, ob es jemand hören würde.

Nachdem beide gekommen waren, ließ sich Tom nach hinten fallen und Sandra lag erschöpft und glücklich im Gras. Marion meinte, das sie sich langsam auf den Rückweg zur Liegewiese machen sollten und alle stimmten zu. Kerstin sagte in die Runde, das es ihr, trotz der Schmerzen, sehr gefallen habe und sie das Ganze gern wiederholen können. Sandra lächelte daraufhin und sagte ,das sich da schon eine Gelegenheit finden wird. Marion hatte inzwischen die Badesachen der beiden geholt und alle machten sich wieder strandfein.

Dann ging es über den See zur Liegewiese und sie plauderten noch eine Weile ungezwungen miteinander ,um dann nach Hause zu fahren.

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