Angela verführt ihren Vater (Teil 2)

Die Mädchen fassten sich an den linken Händen. Als Angela die Haut ihrer Freundin spürte, ging es gleich doppelt so

gut. Sie rieb über ihren Kitzler, als würde sie Geld dafür bekommen. Auch Josie schaltete mindestens einen Gang

höher.

Angela ließ ihr Bein auf das von Josie fallen. Im gleichen Moment drückte sich Josie enger an Angela und

drückte kräftig ihre Hand.

Etwas in Angela verlangte nach mehr. Sie drehte sich etwas zu Josie, ließ deren Hand los und legte ihre Hand ganz

leicht auf Josies kleine Brüste. Sowohl Angela wie auch Josie stöhnten in diesem Augenblick leise auf und rieben sich

wie wild.

Angela spürte Josies Hand an ihrer Brust, die nur einen Hauch größer als die von Josie war. Angela erhöhte

das Tempo, mit dem sie sich rieb, und kam wenige Augenblicke später. Sie bekam in ihrem Orgasmus nicht mit, dass

auch Josie ihren Höhepunkt erlebte.

Nassgeschwitzt lagen die beiden Mädchen schließlich nebeneinander und schnappten nach Luft. Wie von selbst legte

sich Angelas Arm um Josies Schultern, und wie von selbst schmiegte sich das jüngere Mädchen an das ältere.

„Nacht, Angie“, wisperte Josie.

„War toll!“ „Bei mir auch. Nacht, Josie. Schlaf schön.“

„Du auch.“ Die Mädchen kuschelten sich ein und waren wenige Augenblicke später eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachten sie, als Angelas Vater gerade die Wohnung verließ; das Geräusch der zugehenden

Tür weckte die Mädchen auf. Beide brauchten einen Moment, um sich zurecht zu finden, doch dann war der

vorherige Abend wieder ganz klar da.

Josie schmiegte sich schüchtern lächelnd an Angela. „Morgen!“

„Morgen.“ Angela nahm Josie in den Arm und drückte sie, in Gedanken noch einmal den vorherigen Abend erlebend.

„War richtig schön, gestern.“

„Bei mir auch. Als ich dich gespürt habe, gings plötzlich richtig gut. Bei dir auch?“

„Hm-m.

Bist du mir böse, weil ich deine – deine Brust berührt habe?“

„Nein“, hauchte Josie. „Überhaupt nicht. War sogar richtig schön. Kann ich bei euch frühstücken?“ „Klar! Jetzt?“

„Gleich.“

Das war Angela nur recht; sie wollte auch noch nicht aufstehen.

Josie an sich zu spüren war viel zu schön, um es so schnell aufzugeben.

Der Hunger trieb sie schließlich aus dem Bett. Josie wollte sich den Schlüpfer anziehen, doch als Angela nackt blieb,

überlegte sie es sich und folgte ihr, ohne etwas anzuhaben. Die Mädchen gingen in die Küche, wo Angela schnell

Rührei auf Toast machte. Im hellen Tageslicht musterten sich die Mädchen verstohlen.

Josies Brüste waren so groß wie Mandarinen, die von Angela nur einen Hauch größer.

Um einen Unterschied

festzustellen, musste man schon sehr genau hinsehen. Beide Mädchen hatten schon die ersten Haare auf der

Scham, wiederum bei Angela einen Hauch dichter als bei Josie. Beide Mädchen waren groß für ihr Alter, ca. 1,70.

Angela war mit 55 Kilo einen Hauch schwerer als Josie, die 53 Kilo auf die Waage brachte.

Doch nicht nur wegen der äußerlichen Gemeinsamkeiten waren die beiden sehr gute Freundinnen.

Josie lebte bei

ihrer Mutter, die sich von ihrem Mann vor sechs Jahren hatte scheiden lassen. Sowohl Josies Mutter wie auch

Angelas Vater verdienten nicht besonders gut und konnten nur alle zwei Jahre in Urlaub fahren. Angelas neuer

Fernseher war eine absolute Ausnahme, für die ihr Vater viele Überstunden hatte machen müssen, und genauso war

es bei Josie, die zu ihrem 13. Geburtstag ein Rennrad bekommen würde.

Außerdem halfen sich die Mädchen

gegenseitig bei den Hausaufgaben; Angela war mehr sprachlich orientiert, Josie eher wissenschaftlich. Die Mädchen

hatten manchmal das Gefühl, mehr Schwestern als Freundinnen zu sein. Gelegentlich sah man sie mit anderen

Leuten aus ihrer Klasse, doch meistens waren sie nur zu zweit und unter sich.

„Weißt du“, sagte Josie plötzlich, als Angela das fertige Rührei auf die Toasts verteilte. „Ich frag mich, ob Frauen, die

was mit Frauen und Männern machen, gleich lesbisch sind.“

„Glaub ich nicht.“ Angela trug die Teller vorsichtig zum Tisch, stellte sie ab und legte Besteck dazu.

„Lesbisch heißt

ja, dass eine Frau nur was mit anderen Frauen macht. Aber die in den Filmen machen ja was mit Männern und

Frauen. Was sagte die eine noch in dem Film? Sie wäre bi oder so was. Das heißt wohl, dass sie es mit beiden gleich

gerne macht.

Oder?“

„Hm-m. Danke.“ Josie nahm ihr Besteck, streute noch etwas Salz auf das Rührei und begann, hungrig zu essen.

„Sehe ich auch so“, meinte sie mit vollem Mund. „Ist echt blöd, dass wir so was von so Filmen lernen müssen. Ich

meine, das ist doch was, was du später echt mal brauchst, oder? Schwul, lesbisch, bi, vorne, hinten, oben…

Keine Sau erklärt dir das richtig, aber wennste‚ nen Freund hast, sollste plötzlich alles wissen. Und können!“

„Schon echt doof!“ kicherte Angela. „S müsste so‚ ne Schule geben, wo man das alles beigebracht kriegt.“

„Au ja!“ lachte Josie fröhlich. „Wo du von morgens bis mittags nur Pornos siehst und das alles mit dem Lehrer

ausprobieren kannst! Wollen wir gleich die anderen Kassetten sehen?“

„Klar! Aber erst muss ich duschen.

Hab mich gestern nur kurz gewaschen.“

„Ich auch.“ Josie sah Angela strafend an. „Du hast so schnell aufgelegt, dass ich dachte, es ist was passiert. Ich war

noch im Schlafanzug und wollte erst mal gründlich mit dir quatschen und dann duschen, aber nein! Du legst einfach auf. Da musste ich ganz schnell her kommen.“

„Hat sich aber doch gelohnt, oder?“ fragte Angela grinsend.

Auch Josie grinste breit.

„Total! Sollen wir zusammen duschen? Dann verbraucht ihr nicht so viel Wasser.“

„Klar, können wir machen. Habt ihr auch die Preiserhöhung bekommen?“

Josie nickte düster. „O ja! Mutti war total daneben. Das sind jetzt zweihundert Mark mehr im Jahr.“

„Bei uns auch.

Papa sagt, wenn das so weitergeht mit den dauernden Erhöhungen, kann er vor lauter Arbeit bald gar

nicht mehr heim kommen.“

„Wie Mama. Sie muss jetzt auch am Wochenende ran und arbeiten, sonst wird das alles zu eng bei uns.“ Sie stopfte

den letzten Bissen in sich hinein und schluckte ihn herunter. „Mama und ich duschen oder baden seitdem auch

zusammen. Für Stütze verdient sie zuviel, aber trotzdem reicht es nicht.“

„Ist bei uns genauso.“ Angela stellte das Geschirr zusammen und trug es zur Spüle.

„Papa macht jetzt auch pro

Woche sechs Überstunden, damit er wenigstens mal am Wochenende raus kann. Ins Kino oder so. Und damit ich

mein Taschengeld bekomme. Hilfst du mir abtrocknen?“

„Sicher.“

Wenig später war die Küche wieder sauber.

Die Mädchen gingen ins Bad und stellten sich in die Wanne. Angela zog

den Vorhang zu, damit das Badezimmer nicht nass wurde, und stellte das Wasser an. Nachdem sich die Mädchen

auf eine Temperatur geeinigt hatten, machten sie sich schnell nass, wuschen sich Haare und Körper, brausten sich

ab und spülten noch schnell die Wanne durch, bevor sie das Wasser abstellten und aus der Wanne stiegen. Sie

trockneten sich ab und gingen anschließend nackt und erfrischt ins Wohnzimmer, um weiter „Pornos“ zu gucken.

Am Abend musste Josie dann heim; noch eine Übernachtung erlaubte ihre Mutter nicht, die wusste, dass Angelas

Vater auch nicht gerade mit Reichtümern gesegnet war.

Aber das passte Angela ganz gut in den Kram…

Als ihr Vater gegessen hatte, sagte er: „Ich geh schnell baden, Angie.“

„Ist gut“, erwiderte seine Tochter gelassen, obwohl ihr Herz raste. Genau das hatte sie gehofft.

Sie räumte das Geschirr auf die Spüle und ging dann in ihr Zimmer, das direkt neben dem Badezimmer war. Vor lauter Nervosität knabberte sie beinahe an den Fingernägeln, doch sie hatte es sich nun einmal vorgenommen und

wollte es auch durchziehen.

Sie lauschte, bis sie hörte, dass ihr Vater in die Wanne stieg, dann zog sie sich rasend schnell aus, bevor sie ihre

Meinung ändern konnte, und lief ins Bad. Ihr Vater erstarrte und wurde bleich, als er seine Tochter nackt sah.

Doch

Angela plauderte munter drauf los. Sie musste reden, oder sie wäre vor Angst und Scham wieder rausgerannt.

„Josie und ich haben uns heute über die ganzen Preiserhöhungen unterhalten“, meinte sie, während sie vor dem

Spiegel ihr Haar hoch steckte. Ihr Vater starrte sie nur entgeistert an.

„Sie und ihre Mutter baden jetzt zusammen, um Geld zu sparen. Da dachte ich, wir können das auch machen.

Ist

doch auch Unsinn, wenn du abends heißes Wasser verbrauchst und ich morgens. Das kann man doch auch

zusammen machen, oder?“ Mit immenser Willensanstrengung stieg sie zu ihrem Vater in die Wanne und setzte sich

hin. Im gleichen Moment stöhnte sie auf. „Ist das heiß! Hast du das immer so heiß?“

Ihr Vater fand seine Sprache wieder.

„Angie, du kannst doch nicht -„

„Doch!“ Sie sah ihn munter an und notierte aus den Augenwinkeln, dass er seine Hände über sein Glied gelegt hatte.

„Davon rede ich doch, Papa! Josies Mutter muss zweihundert mehr im Jahr zahlen, und wir auch. Wenn wir

zusammen baden oder duschen, können wir einiges sparen.“ Nach außen hin ungerührt griff sie nach der Seife und

begann, sich einzuseifen. Wieder aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass die Hände ihres Vaters nicht mehr

ausreichten, sein Glied zu bedecken; es wuchs nämlich.

Stolz auf sich, dass sie ihren Vater sexuell erregte, wusch sich Angela in aller Ruhe unter den Augen ihres Vaters,

wobei sie mit ihm plauderte, als säßen sie in der Küche, spülte sich dann die Seife ab und setzte sich wieder hin.

„Jetzt du!“ forderte sie ihn auf. Ihr Vater, der sich mittlerweile von dem ersten Schock erholt hatte, schüttelte

ablehnend den Kopf.

„Angie, das geht nicht! Ich -„

„Sicher geht das! Hoch mit dem Heck!“ Sie griff nach seinen Händen, die noch immer in seinem Schritt lagen, und

schloss ihre Finger darum, wobei sie mit ihren Fingerspitzen kräftig über sein Glied strich.

Sie erschrak, weil es viel

härter war, als sie angenommen hatte, und ihr Vater erschrak, weil er im Moment schon genug andere Probleme

hatte; er musste die Finger seiner bildhübschen, gerade reifenden Tochter nicht auch noch an seinem Glied spüren.

Er war überaus froh gewesen, nach dem Tod seiner Frau ein ganz natürliches und lockeres Verhältnis zu seiner

kleinen Angie bekommen zu können, ohne jedes Mal seine Frau in ihr zu sehen, doch das jetzt…

Das war zuviel.

Angela hingegen kümmerte sich nicht um seine abweisende Miene. Sie zog ihn mit aller Kraft hoch und stellte sogar

noch ihre Füße gegen seine. Ihr Vater hatte nun nur noch sehr wenige Möglichkeiten: er konnte Angela aus dem Bad

werfen, oder ihr einen Vortrag halten, oder sich so geben wie sie und alles ganz natürlich aussehen lassen.

Obwohl sein steifes Glied nicht gerade natürlich aussah…

Seufzend gab er nach und stellte sich hin. Angela strahlte ihn an, ohne einen Blick auf seinen Unterleib zu werfen,

was ihn schon wieder sehr beruhigte.

„Na also!“ lachte Angela.

„Geht doch. Du badest immer Freitags, oder?“

„Richtig.“ Er griff nach der Seife und begann, sich zu waschen. Angela blieb ungerührt sitzen, die Augen fest auf sein

Gesicht gerichtet. Auch wenn ihre Aufmerksamkeit ganz woanders lag…

„Einmal die Woche müsste gehen“, überlegte sie laut.

„Beim Duschen verbraucht man ja viel weniger Wasser. Ist dein Job immer noch so schmutzig?“

„Ja. Leider.“ Er lächelte ihr dünn zu. „Freitags muss ich einfach baden, Angie.

Damit ich das Gefühl bekomme, sauber

ins Wochenende zu gehen.“

Angela beschloss, es gut sein zu lassen. Es war schon weitaus besser gelaufen als sie gehofft hatte. Sie stand auf.

„Sollte gehen“, meinte sie lächelnd. „Ich spüle ja nur einmal am Tag, und das bisschen Wasser zum Kochen ist auch

nicht wild.“ Sie stieg aus der Wanne, was ihr Vater sehr erleichtert zur Kenntnis nahm.

Dann drehte sie sich wieder zu

ihm und präsentierte sich ihm in ihrer ganzen jugendlichen Schönheit.

„Aber wir sollten zusammen duschen und baden“, schlug sie mit ernster Miene vor. „Damit könnten wir den

Wasserverbrauch fast halbieren. Denk mal drüber nach, ja? Wie gesagt, Josie und ihre Mutter machen das auch,

seitdem sie mehr zahlen müssen. Damit könnten wir im Monat fast fünfzig Mark sparen.“ Sie griff nach einem

Handtuch und begann, sich abzutrocknen.

Ihr Vater seifte sich weiter ein, schaute dabei jedoch immer wieder auf seine Tochter.

Sie war wirklich hübsch, dachte

er bewegt. Groß und schlank, mit einer natürlichen Anmut, die sich in fließenden Bewegungen ausdrückte. Und sie

war auf dem Weg, eine Frau zu werden, was er ganz deutlich an ihrem wunderschönen Busen und den sprießenden

Schamhaaren sehen konnte. In diesem Moment wollte er sie tatsächlich aus dem Bad schicken, aber nur, damit er sich endlich in Ruhe wichsen konnte.

„Mit dem Strom ist das ähnlich“, redete Angela munter weiter.

„Josie und ich haben uns das heute mal ganz genau

angeschaut, Papa.“ Sie brachte das Handtuch zwischen ihre Beine und trocknete sich sehr gründlich ab. „Alle

möglichen Geräte brauchen Strom, obwohl die gar nicht an sind. Fernseher, Video, die Stereoanlage… Alles mögliche

leuchtet daran, obwohl kein Mensch es braucht.

Wir können wirklich einiges sparen, Papa.“ Sie stellte ein Fuß auf

den Rand der Wanne und trocknete das Bein ab.

Das war zuviel.

Ihr Vater sah den leicht geöffneten Schlitz ihrer Scheide, sah die zwei kleinen Hügel ihrer Brust, als sie sich nach

vorne beugte, und ganz gegen seinen Willen schloss sich seine seifige Hand um sein Glied und wichste es, während

er so tat, als würde er sich dort waschen. Angela hingegen tat so, als sähe sie es nicht, trocknete sich schnell das

andere Bein ab und huschte dann aus dem Bad. Keinen Moment zu spät: ihr Vater schoss eine gewaltige Ladung ins Badewasser.

Eine halbe Stunde später saß er sauber und rasiert im Wohnzimmer, bekleidet mit einem leichten Trainingsanzug,

den Kopf voller schuldvoller Gedanken. Doch bevor er auch nur einen einzigen Gedanken sortieren konnte, kam

Angela ins Wohnzimmer, bekleidet mit einem T-Shirt und sonst nichts.

Sie setzte sich mit leuchtenden Augen neben

ihn und strahlte ihn an. „Was machst du?“

„Fernsehen“, erwiderte er automatisch und schaltete die Flimmerkiste ein.

„Schön.“ Angela schmiegte sich an ihn. „Noch mal vielen Dank für meinen Fernseher, Papi. Das war unheimlich lieb von dir.“

Auch wenn Angela noch keine Ahnung von Taktik hatte, hätte sie doch nichts Besseres in diesem Moment sagen

können, denn ihr Vater legte sofort und gerührt seinen Arm um sie.

„Hauptsache, du bist glücklich.“

„Das bin ich.“ Sie kuschelte sich bei ihm ein, eine Hand auf seine Brust gelegt, das Gesicht zum Fernseher gedreht.

„Vermisst du Mami?“

„Ja.

Oft.“ Er versuchte, Angelas feste Brust an seinen Rippen zu ignorieren, doch das gelang ihm nicht. Sein Glied

meldete sich leise zu Wort.

„Ich auch. Warum gehst du nicht mal richtig aus? Mit einer Frau, meine ich.“

„Ach, Kleines!“ seufzte er, für einen Moment abgelenkt. Er drückte Angela stärker an sich.

„Weil ich nicht so viel

verdiene, um eine Frau ausführen zu können. Deine Mutter hat ja mitgearbeitet, und so konnten wir uns schon etwas

mehr leisten, aber jetzt… Es geht einfach nicht.“

„Dann müssen wir beide noch mehr zusammenhalten als bisher, oder?“ fragte Angela leise, auf das gegenseitige

Versprechen nach dem Tod ihrer Mutter anspielend. Ihr Vater lächelte sie an.

„Wir halten doch schon perfekt zusammen, Angie.

Mehr geht doch kaum.“

„Doch“, wisperte Angela in einem Anfall von Mut. „Etwas mehr geht noch.“ Sie drehte sich ganz zu ihrem Vater, legte

ein Bein auf seine und strich mit dem Oberschenkel über sein Glied; dabei sah sie ihm tief in die Augen.

„Etwas kann ich noch tun“, wisperte sie. „Wenn du es erlaubst, Papi. Du musst das nicht alleine machen.

Ich kann dir

dabei etwas helfen.“

„Wovon redest du?“ fragte ihr Vater verwirrt. Angie sammelte allen Mut, den sie hatte, warf sich auf seinen Schoss,

schob eine Hand in seine Trainingshose, was ihn erstarren ließ, legte sie auf sein Glied und drückte ganz sanft zu.

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