Anschauungsobjekt

An einem Uniklinikum wurde eine männliche Person zu Anschauungszwecken für eine Vorlesung im Studienfach Medizin gesucht. Professor H. hatte dort einen Lehrstuhl und unterrichtete Urologie. Er suchte einen Mann ab 45 Jahre der bereit war, sich für eine Untersuchung im Rahmen seiner Vorlesung den Studentinnen und Studenten zur Verfügung zu stellen.

Diese sollten üben, an einem lebenden Objekt, die äußeren und inneren Geschlechtsorgane des Mannes zu untersuchen. Also den Penis, die Vorhaut, die Eichel, die Harnröhrenöffnung, den Hoden nebst Nebenhoden und Samenleitern und die Prostata.

Ich meldete mich telefonisch im Sekretariat des Professors und die Sekretärin befragte mich kurz zu meinen Genitalien. Da ich keine Einschränkungen oder Beschwerden hatte, also offenbar gesund war, bekam ich auch die Zusage für die Teilnahme. Die Sekretärin trug mir auf, eine Woche vor dem Termin nicht zu ejakulieren und mein Rektum zu spülen.

Zum Vorlesungstermin erschien ich rechtzeitig und frisch geduscht.

In einem Raum seitlich vom Hörsaal konnte ich mich entkleiden und warten bis ich aufgerufen wurde. Da Professors H. seine Vorlesung über Mikrofon hielt konnte ich auch das Thema verfolgen. Nach einiger Zeit wurde ich dann von einem Studenten gebeten in den Hörsaal zu kommen, was mich bereits etwas erregte denn es waren etwa 60 Personen anwesend.

Der Professor hatte mich angekündigt und so klopften die Studentinnen und Studenten auf ihre Tische als ich nackt den Saal betrat. Dort stand neben dem Pult ein Gynäkologenstuhl. Ich merkte wie mein Penis eine leichte Erektion bekam und drehte mich zum Professor. Dieser bat mich, mich auf den Gynäkologenstuhl zu legen und mich zu entspannen.

Nun lag ich nackt und breitbeinig vor den Anwesenden.

Der Professor forderte den Studenten, der mich bereits in den Saal beordert hatte, auf mir einen Analdehner einzuführen und mit der Dehnung zu beginnen. Der Student führte diesen, nachdem er etwas Gel auf meinen Anus aufgetragen hatte, behutsam ein und betätigte die Schraube die den Analdehner auseinander drückte. Langsam dehnte sich mein Anus bis er eine Öffnung von etwa vier Zentimeter hatte. Mittlerweile sind die Personen nach vorn getreten die eine Untersuchung an mir vornehmen wollten.

Der erste untersuchende war ein Student. Er nahm meinen Penis in die Hand, schob meine Vorhaut zurück, spreizte meine Harnröhrenöffnung und legte meinen Penis wieder ab. Die anderen schauten zu und er tastete meine Hoden ab. Dann führte er seinen rechten Mittelfinger in meinen Anus ein und suchte nach meiner Prostata.

Er tastete sie mit einem kräftigen Druck ab, was ich als sehr angenehm empfand. Es erregte mich schon etwas. Jetzt kamen ein Student und auch Studentinnen nach und nach, die alle diese Untersuchung durchführten. Nach jedem einzelnen war ich mehr und mehr erregt und der Professor, der neben mir stand, meinte dass ich meine Erregung nicht unterdrücken sollte denn es sei völlig normal.

Also nahm ich es so an und war gleich entspannter.

Durch das mehrfache Anfassen meiner Genitalien war meine Erektion mittlerweile voll ausgeprägt. Hinzu kam dass durch die Prostatamassagen der Druck in der Prostata immer größer wurde. Das hatte zur Folge dass meine Samenflüssigkeit tropfenweise ausfloss. Mein Bauch war daher schon etwas nass davon und ich hatte das Bedürfnis zu ejakulieren.

Professor H. schien das zu wissen und sagte mir zu, am Ende der Untersuchungen bei mir eine Ejakulation auszulösen damit ich den angestauten Druck auch los werden könne.

Dann waren nach etwa einer Unterrichtsstunde fast alle Personen mit ihrer Untersuchung fertig und der Professor wendete sich an seine Studenten. Er kündigte an, ihnen noch zu zeigen wie man eine Prostata vollständig entleert. Daraufhin führte er seinen Mittelfinger bei mir ein und begann mit kreisenden Bewegungen meine Prostata zu massieren.

Erst mit leichtem Druck, der wurde nach und nach stärker. Während er seinen Studenten erklärte wie er dabei vorging wurde der Druck in meiner Prostata immer größer. Hinzu kam dass er auch anfing mich zu masturbieren. Meine Erregung wurde immer stärker.

Es trat durch die Massage meiner Prostata immer mehr Ejakulat aus, so dass mein Bauch immer nasser wurde. Dann forderte er mich auf zu ejakulieren und verlieh seiner Forderung dadurch Bekräftigung dass er meinen steifen Penis fest masturbierte. Nach kurzer Zeit merkte ich wie sich meine Ejakulation anbahnte. Dann setzte der Reflex unvermittelt ein.

Mein Sperma floss in einem langen Strahl aus meinem Penis. Dann setzten die Kontraktionen ein und meine Prostata entleerte sich mit etlichen Schüben meines Spermas. Es schoss nur so heraus, spritze mir ins Gesicht und auf meine Brust, bis nichts mehr kam. Endlich war ich den Druck los.

Ich war von oben bis unten nass von meinem Sperma. Die Studentinnen und Studenten klopften anerkennend. Der Professor entfernte den Analdehner und bemerkte dass ich sehr viel Ejakulat abgegeben habe und er darüber erstaunt sei. Meine Erregung klang langsam ab und ein Student reichte mir Papierhandtücher damit ich mein Sperma abwischen konnte.

Dann bedankte ich mich bei allen und verließ den Hörsaal.

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