…auch in harten Zeiten (Teil 1)

Herr Gerbmart inspizierte in seiner Funktion als Blockwart höchstpersönlich alle Wohnungen seines Bereiches in Berlin, Prenzlauer Berg, auf unverdunkelte Fenster oder brennende Lichter. Manchmal traf er auch auf Menschen, die nicht in die vorhandenen Schutzräume geflüchtet waren. Sie hatten Angst davor, verschüttet zu werden. Lieber wollten sie in ihren Wohnungen sterben.

Es wurde gemunkelt, hinter vorgehaltener Hand, versteht sich, daß der Blockwart bei der Ausübung seines Auftrags auch kräftig einsackte. Nachweisen konnte ihm keiner etwas, denn der Rest der Hausbewohner saß ja in den hauseigenen Luftschutzkellern und zitterte, während draußen die englischen Fliegerbomben nieder rauschten.

Herr Gerbmart hatte ein paar der leeren Wohnungen ‚inspiziert‘, einige vergessene Lichter gelöscht, beschädigte Fensterverdunkelungen repariert und zurechtgerückt und sich, wie immer, die Taschen gefüllt. Dann wollt er eigentlich selbst in den Luftschutzkeller flüchten, die ersten Bomben kamen nämlich mit schrillem Pfeifer herunter, als er in einer der Wohnungen verdächtige Geräusche hörte. Zuerst dachte er, es läge irgendwo ein Verletzter herum.

Aber dem war beileibe nicht so…

Auf dem billigen, kalten Linoleum des Küchenbodens der verdunkelten Wohnung, Berlin, Prenzlauer Berg, erster Hinterhof, dritte Etage rechts, lag Gertrud und Volkmar Bergners Vater mit offenen Hosen auf der holden Nachbarin, Veronika Schneider, und die beiden vögelten sich die Angst aus dem Leib.

„Endlich wieder mal ein richtiger Ficker“, kommentierte Frau Schneider begeistert Herrn Bergners Bemühungen, ihrer offenbar ausgehungerten, gierig zuckenden Fotze eine männlich steife, satte Schwanzfüllung zu verpassen.

„Ich geb‘ mir Mühe“, keuchte Karl Bergner atemlos, „deine heiße Fotze ist aber auch so was von nass!“

Herr Gerbmart störte das vögelnde Pärchen nicht bei seiner lustvollen Beschäftigung, sondern blieb, trotz der Bombenexplosionen überall in unmittelbarer Nachbarschaft, interessiert in der offenen Küchentüre stehen. Er fingerte seinen steifen, erregten Schwanz aus der Uniformhose, wichste sich genüsslich einen ab und sah zu, wie Karl Bergner seine flotte Nachbarin bügelte.

„Karl, Karl, Karl“, stöhnte die füllige Frau, „stoß‘ mich, fick‘ mich! Jaahh, steck‘ deinen Gnadenhammer tief in mich hinein. Fick‘ mich richtig durch!“

Sie warf ihre halb entblößten, fetten Schenkel hoch und umklammerte den behaarten, wippenden Hintern ihres heftig schnaubenden Liebhabers.

„Ich fick‘ dir deine geilen Schamlippen zu Fußlappen kaputt“, keuchte Karl Bergner und pumpte mit seinem nackten Arsch auf und ab, „du versautes, geiles Stück von einem verfickten Weibsbild. Wie lange hast du denn schon nicht mehr mit einem richtigen Mann gefickt?“

Veronika Schneider fasste diese Frage als rhetorisch auf und ersparte sich und ihrem wild stoßenden Hengst eine ehrliche Antwort.

Werner Gerbmart massierte, rotgesichtig und geil, seine dicke, geschwollene Eichel mit der auf und ab gleitenden Vorhaut.

Die Schneider war nicht uninteressant für ihn, denn ihr Mann war seit der Kesselschlacht um Stalingrad vermisst Die Schneider versuchte schon seit Monaten, ihn für tot erklären zu lassen. Zum einen wegen der Witwenrente, zum anderen, weil sie ungehindert herumficken wollte, ohne dass die Nachbarn sich die Mäuler zerrissen.

„Los“, feuerte sie ihren keuchenden Stecher wild an, „Rammel‘ mir deinen dicken Stengel tief ins geile Loch!“

„Was denkst du denn, was ich hier mit dir mache“, knurrte Karl Bergner asthmatisch, „Liegestützen?“

Er stieß wie ein Berserker seinen entwöhnten Steifen in die schwüle Fotze der schreienden Frau. Der Küchenboden war unbequem, aber angesichts der günstigen Gelegenheit und der entgegenkommenden, geilen Willigkeit der Nachbarin nahm er auch damit vorlieb. Seine Frau war bei einem Unfall schon vor Jahren ums Leben gekommen, und sein Sexualleben war seit dem mehr als kärglich.

So hatte er die Gelegenheit, als seine Nachbarin auftauchte und im selben Augenblick die Luftschutz-Sirenen losheulten, beim Schopfe, genauer, die geile Veronika bei den üppigen Titten gepackt. Im spontan aufwallenden Rausch der Sinne, der schlagartig erwachenden Geilheit ihrer gierigen Körper, hatte die beiden sich leidenschaftlich geküsst, sich gegenseitig halb entkleidet und wortlos hingelegt.

Die dralle Nachbarin war kein Kind von Traurigkeit, und das Angebot an potenten Männern war in diesen Zeiten mehr als dürftig. Der lüsternde Blockwart, Herr Gerbmart, machte ihr zwar immer wieder Avancen, aber sie hatte eigentlich mehr ein Auge auf ihren direkten linken Nachbarn, den Karl Bergner mit seinen zwei halbwüchsigen Kindern geworfen, der wegen seines Asthmas nicht mehr zur Wehrmacht gemusst hatte.

Karl Bergner rammelte jetzt, was das Zeug hielt. Es war schon viele Monate her, seit er seinen Schwanz in der schleimigen Wärme eines Frauenkörpers hatte versenken können.

Und dafür hatte er damals auch noch bezahlt. Jetzt vögelte er kostenlos.

Frau Schneider hatte wortlos die Röcke hoch gerafft und die Unterhose mit fliegenden Fingern herunter gezerrt, als der Mann ihre wogenden, vollen Titten abgrabschte. Es schien zwar nicht der richtige Augenblick zu sein, aber die Gelegenheit war günstig. Und einen kräftigen Fick mit einem geilen Mann hatte sie noch nie ausgelassen.

Karl Bergner steckte ihr einfach wortlos seinen steifen Schwanz in die stets bereite und fast immer nasse Fotze und fickte drauflos wie ein Hase.

Veronika Schneider hatte den versauten Blockwart sofort entdeckt, als er im Rahmen der offenen Küchentüre erschienen war, und schielte unter ihren halb geschlossenen Lidern auf den dicken, fetten Schwanz des geilen Mannes, der hochroten Gesichtes onanierte.

Die Stadt lag unter der vibrierenden Glocke aus dröhnenden Flugzeugen, deren Propeller sich ihren Weg unbeirrbar durch die Nacht frästen und deren Piloten ihre tödliche Last abwarfen. Deutsche Flaks bellten trocken und ein MG hämmerte sein tödliches Stenogramm in die Dunkelheit. Mit schrillem Pfeifen gingen die schweren Bomben nieder. Heftige Detonationen ließen die Häuser erbeben.

Die Nacht war erfüllt von der Kakophonie des Todes. Kriegsgott Mars hielt reiche Ernte und seine stählernen Stiefel zertraten die Lebensfunken der Menschen, die dies Inferno, entfacht von Winston Churchill, General Patton und Josef Stalin, zitternd und völlig hilflos über sich ergehen lassen mussten

Eine ganz in der Nähe einschlagende Fliegerbombe ließ das Geschirr im Küchenschrank klirren. Von der geborstenen Decke rieselte Kalk auf den auf und nieder wippenden Arsch des schnaufenden Mannes.

„Du bist eine herrlich geile Sau“, stöhnte Karl Bergner begeistert und rammelte seinen Steifen tief in die zuckende, glühend heiße Fotze der keuchenden Frau. „Ich glaube, ich komme gleich.“

In der diffusen Verdunkelung fiel auf dem Küchentisch eine Tasse um und kalter Kaffee tropfte dem vor Wollust halb besinnungslosen Asthmatiker in die Pokerbe.

Aber bestimmt nicht nur deshalb begann der Mann auf dem Küchenboden und er fetten, geilen Nachbarin liegend, laut zu röcheln, und spritzte seinen monatelang angestauten Samen zuckend und wild stoßend in Veronikas warme, gierige Fotze, die seinen pulsierenden, spritzenden Schwanz kräftig mit den wohl trainierten Innenmuskeln ihrer erfahrenen Möse massierte.

„Aaaahhh“, stöhnte die durchgefickte Frau, als das heiße Sperma Karl Bergners sie geil ausspülte. „Das brauche ich. Spritz‘ mich voll, du geiler Bock. Besame meine Fotze mit deinem dicken Schwanz.“

Wegen des prekären Mangels an geeigneten Liebhabern hatte Veronika sich heimlich auf kleine Jungs spezialisiert, denen sie gelegentlich die Knabenschwänze lutschte, abwichste und von denen sie sich gerne ein bisschen ficken ließ.

Das war sehr gefährlich, denn die Nazis verstanden in dieser Beziehung überhaupt keinen Spaß. Veronika musste die Jüngelchen in aller Heimlichkeit verführen. Ihre seit ihren frühsten Backfischjahren extrem viel benutzte Fotze war vom vielen Ficken ziemlich ausgeweitet, und so musste sie manchmal ganz schön die Fotzenmuskeln klemmen, damit die Jüngelchen auch noch etwas spürten, wenn sie ihre meist noch recht dünnen Schwänzchen in den heißen, von vielen Männerpimmeln ausgeweiteten Liebestunnel der geilen Frau einfuhren.

„Jetzt bist du durchgefickt und vollgespritzt“, stellte Karl japsend fest. Sein Asthma schnürte ihm die Brust zusammen, er rang krankhaft nach Luft.

Veronika war wegen der eigentümlichen Situation in der dunklen Küche, den schmetternden Bombenexplosionen draußen und dem wichsenden Blockwart in der Türe irritiert gewesen und selbst nicht zum Orgasmus gekommen.

Aber sie fickte auch ganz gerne so. Dann blieb diese bibbernde Spannung in ihrer zuckenden, sabbernassen, vollgespritzten Scheide ihr noch stundenlang erhalten.

Gertruds und Volkmars Vater lag ausgepumpt und bleischwer auf der erregt schnaufenden Nachbarin und rang um Atem. Sein dicker, ausgespritzter Schwanz zuckte noch eine ganze Weile nach und schleimte einige dicke Tropfen heißen Spermas in den blubbernden Geschlechtskanal der durchgefickten Frau.

„ja, zeig‘ mir, wie du kommst“, murmelte sie, meinte aber nicht ihren erschöpften, ausgespritzten Beschäler, der schwer auf ihren Brüsten lag, sondern den japsend wichsenden Blockwart.

Herr Gerbmart schubberte seinen geröteten Riemen wie ein Wahnsinniger, bis es ihm dann endlich doch noch kam. Sein malträtierter, unter seinen krampfhaft wichsenden Händen spritzender Schwanz schleuderte in der heftigen Ejakulation sein weißes, flockiges Sperma auf den Küchenboden.

Dann stopfte der keuchende Blockwart ernüchtert seinen tropfenden Pimmel einfach in die Uniformhose zurück. Die vom heftigen Wichsen gerötete und zuckende Eichel blubberte noch einen dicken Tropfen geilen, heißen Saftes in die Unterhose, als er hastig und nervös an den widerspenstigen Uniformknöpfen fingerte.

Frau Schneider verhielt sich abwartend. Es war besser, den Blockwart nicht zu provozieren. Der Mann war gefährlich.

Und wenn er nicht wichtigtuerisch im ‚Dienst‘ war, dann schwelgte er in seiner, bei ihm scheinbar stets vorhandenen, Lüsternheit, Machtbesoffenheit und Unverschämtheit. Kein Weiberrock, unter den er nicht schon fordernd gefasst hatte, keine Hausfrauenfotze, in die er nicht schon zumindest einen frechen Finger gesteckt hatte, und keine Soldatenwitwe, die seinen fetten, geilen Schwanz nicht schon mindestens einmal, wenn auch meistens widerwillig, abgewichst oder ausgesaugt hatte.

Der auf dem Boden liegende Mann japste noch immer asthmatisch auf der geilen Frau, die Herrn Gerbmart jetzt augenzwinkernd zu verstehen gab, dass sie seinen stummen, fordernden Blick gesehen hatte und ihm Folge leisten würde.

Der masturbierende Mann in der Türe hatte gesehen, dass die halbnackte, gefickte Frau auf dem Küchenboden ihn bemerkt hatte, und in einem sekundenschnellen, stummen Blickdialog war Übereinstimmung erzielt worden. Sie hatte ihn ja sogar angesprochen und zum Abspritzen angefeuert.

Frau Schneider war nicht so wahnsinnig, sich mit dem Blockwart anzulegen. In den nächsten Tagen würde er seinen Tribut einfordern, und sie würde ihn, vielleicht widerwillig, aber sicher nicht ohne eigenen Genuss, bezahlen.

Besser, den widerlichen Schwanz des Blockwarts in der liederlichen Fotze, als die Bluthunde der SS auf dem Hals. Und immerhin war der geile, dicke Blockwart doch ein richtiger Mann, wie der schleimige, weiße Sabberfleck auf dem billigen Linoleum des kalten Küchenbodens bezeugte.

Veronika spürte, wie ihr der heiße Saft Karls aus der aufgefickten Fotze lief, als sie sich unter dem schweren Mann hervor wälzte und in ihre ausgeweitete Unterhose stieg. Dann beförderte sie ihre heraushängenden Titten in das offene Kleid zurück und verabschiedete sich von dem japsenden, halb entkleideten Mann. Sie würde seine Liebesdienste und seine Potenz in den nächsten Tagen und Wochen noch häufiger in Anspruch nehmen.

Das stand jetzt schon fest.

Fortsetzung folgt…

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