Aufgabe für eine geile Frau

Der Bericht einer geilen Frau:

Montag:

Normalerweise kann ich mich nochmal umdrehen, wenn mein Freund aufstehen muss. Heute bleibe ich wach. Während er unter der Dusche steht, beginne ich meine Muschi zu verwöhnen. Ich werde sehr schnell feucht, hat wohl mit dem zu tun, was jetzt noch auf mich zukommen wird.

Ich darf nicht kommen, aber ich bringe mich bis kurz davor.

Langsam führe ich mir meinen Vibrator ein, muss tatsächlich aufpassen, dabei nicht zu kommen. (Damit du es dir vorstellen kannst, wir sprechen von einem „Standard-Vib“, nicht klein, nicht riesig, in blau. Vibriert eingeschaltet ziemlich heftig, ist aber laut.)

Vorsichtig stehe ich auf. Ich ziehe einen Slip drüber, wäre seltsam, wenn das Teil plötzlich rausflutscht.

Jogginghose und gehe in die Küche. Es mag ja im Porno geil aussehen, wenn die Mädels mit Spielzeug im Körper rumlaufen, in Realität ist das verdammt unbequem. Vorsichtig setzte ich mich auf einen Stuhl und stehe wieder auf. Verdammt, ist das heftig.

Natürlich bewegen ist nicht. Aber es ist auch geil!

Mit langsamen, kleinen Schritten mache ich Frühstück für meinen Freund und mich. Er freut sich, als er in die Küche kommt. Zum Glück sitze ich bereits.

Ich merke, wie sehr mich diese Situation doch auch anmacht und ertappe mich dabei, wie ich die Muskeln immer wieder anspanne und löse, um das Teil in mir zu spüren. Wir sprechen nicht viel, eigentlich bin ich ein Morgenmuffel und er lässt mich in Ruhe. So bekommt er von meiner Anspannung zum Glück erstmal nichts mit.

Leider fällt mir mein Müslilöffel runter. Aus Reflex beuge ich mich sofort nach unten.

Scheiße!!! Es tut nicht weh, aber ich habe das Gefühl, der Vibrator spießt mich gerade nochmal auf. Und ich stöhne auf. Er schaut mich besorgt an und fragt, was los ist. Ich nuschele etwas von blöd gelegen heute Nacht, was eingeklemmt, heute Abend heißes Entspannungsbad…

Eigentlich ist mir ihm gegenüber nichts peinlich, aber das ist jetzt doch seltsam.

Er kennt aber den Grund dafür nicht und kann mein Aufstöhnen daher nicht zuordnen. Und verdammt, ich platze gleich vor Geilheit. Ich will, dass er mich jetzt und hier vögelt, aber ich beherrsche mich.

Er muss los und gibt mir einen Kuss, ich bleibe lieber sitzen. Ich höre die Tür, sitze hier, schaue geradeaus und lasse meine Beckenmuskeln mit dem Spielzeug in mir spielen.

Deine Anweisung war, den Vibrator erst im Bad rauszunehmen. Vorsichtig stehe ich auf, mit langsamen, kleinen Schritten gehe ich ins Bad. Ich ziehe Hose und Unterhos runter und nehme ihn ganz langsam raus. Es zerreist mich fast.

Aus dem Stand sinke ich auf die Knie und bearbeite mit beiden Händen meine Muschi. Ich brauch keinen Vibrator mehr, ich brauch einen Orgasmus.

Dauert auch nicht lange und ich komme richtig heftig. Einfach nur ein geiler, richtig fetter Orgasmus. Als er vorbei ist, nehme ich das Bild wahr, dass ich gerade abgebe.

Ich knie am frühen Morgen auf dem Badezimmerteppich, einen nassen Slip an den Knien. Ich zittere und zucke noch ein wenig, habe beide Hände auf meiner Muschi, vor mir auf dem Boden liegt ein feucht glänzender Vibrator… Ich muss herzhaft über mich selbst lachen.

Dann schleppe ich mich unter die Dusche. Würde jetzt eigentlich lieber wieder ins Bett, muss aber zur Arbeit.

Abends nehme ich mein Entspannungsbad und erzähle meinem Freund, dass es meinem Rücken auch schon wieder prima geht.

Wir haben Sex, nix allzu besonderes, einfach guten Sex.

Ich merke, dass ich mich auch ein klein wenig auf morgen früh freue.

Dienstag:

Mein Finger drückt auf meinen Kitzler. Ich denke an gestern Abend und daran, was ich jetzt gleich wieder tun werde. Ich bin feucht und geil. Heute stehe ich zuerst aus dem Bett auf und führe ihn mir im Stehen ein.

Vielleicht braucht man einfach Übung, um mit gefüllter Muschi laufen zu können, ein Tag reicht dafür definitiv nicht aus. Ich mache wieder Frühstück und setze mich, bevor er reinkommt. Wir frühstücken. Er trinkt seinen Kaffee leer und fragt, ob ich auch noch einen wolle.

Ich sage sowas wie „Lass nur, ich mach schon“ Ich weiss bis heute nicht, ob ich in dem Moment nicht an den Vibrator gedacht habe oder ob ich aufstehen und laufen wollte.

Jetzt muss ich hoch. Langsam, Beckenboden anspannen und das verfluchte Teil so festhalten. Kleine Schritte. Zurück mit 2 vollen Kaffeetassen.

Gleichzeitig erzähle ich irgendetwas belangloses, um ihn von meinen Bewegungen abzulenken. Inzwischen weiß ich, dass man es mehr oder weniger nur bemerkt, wenn man Bescheid weiß aber in meinem Kopf hat sich das anders dargestellt.

Er verabschiedet sich. Hatte ja schon angedeutet, dass ich Mittwoch alleine bin. Kurzer Trip für die Firma.

Als ich alleine bin, bewege ich mich ins Bad. Raus damit. Ich bin geil, ich bearbeite meine Muschi aber ich höre vor dem Orgasmus auf. Manchmal, wirklich nur manchmal mag ich das Gefühl dumpfer Geilheit nicht verlieren, den Orgasmus über Stunden oder Tage hinauszögern, immer wieder bis kurz davor…

Heute ist so ein Tag.

Am Abend bin ich alleine. Muss mich fast zwingen, ohne Erlösung schlafen zu gehen.

Ich will deine Aufgabe erfüllen und das bedeutet für morgen: Einschalten

Mittwoch:

Alleine aufgewacht, zur Toilette und nackt zurück ins Bett. Ich spiele an mir, aber zurückhaltend. Nicht ganz so weit bringen.

Stehe auf, Unterhose bis zu den Schenkeln anziehen. Ich fülle meine Muschi mit meinem Vib, Unterhose hoch. Nochmal tief durchatmen, dann greife ich in den Slip und schalte ihn ein. Verdammt! Dir müssen auf meinem Weg in die Küche eigentlich die Ohren geklingelt haben, so sehr habe ich dich verflucht.

Den Rolladen lasse ich heute mal unten.

Kaffee machen, Müsli in die Schüssel, Milch. Das Ganze mit zitternden Händen und nicht ohne zu Kleckern. Das Teil in mir zerreisst mich fast, ich bin auch von gestern noch fürchterlich geladen. Ich versuche, meinen vibrierenden Unterleib zu ignorieren.

Klappt natürlich nicht. Versuche, meinen Kopf abzulenken, mich auf irgendetwas zu konzentrieren.

Ich bringe Schüssel und Tasse getrennt zum Tisch, muss es jeweils mit beiden Händen halten. Dann versuche ich zu frühstücken. Toller Erfolg! Die Kaffeeflecken an der Wand verdanke ich deiner grandiosen Idee!

Bevor ich lang drumherum rede: Es hat nicht lange gedauert und ich hatte den absolut wahnsinnigen Orgasmus.

Habe fast den Tisch umgeworfen. Nachdem ich es endlich geschafft hatte, den Vib auszuschalten bin ich einige Minuten nur kurzatmig dagesessen. Und glaubs oder nicht: Bevor ich mir einen Kaffee (diesmal zum Trinken) geholt und die Sauerei weggewischt habe, habe ich es mir direkt auf dem Küchenstuhl nochmal selbst gemacht.

So sehr ich auch auf dich geflucht habe, Danke für diese Idee und Aufgabe.

Am Samstag drauf habe ich meinen Freund übrigens von der ganzen Sache erzählt. Wir saßen mit einem Glas Rotwein auf der Couch vor dem Fernseher und in der Werbepause hab ich ihm plötzlich alles erzählt.

Als ich fertig erzählt hatte ist er ohne ein Wort zu sagen aufgestanden, hat sich vor mich gestellt und seine Hose aufgemacht. Den Film habe ich nicht zu Ende gesehen. 😉

Sein einziger Kommentar war, das hätte ihn auf Ideen gebracht. Mal sehen.

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