Aus Liebe verkauft

Aus Liebe verkauftJens ist in allergrößten Schwulitäten! Er hat mit seiner Spielsucht alles Geld des jungen Paares verloren. Darüber hinaus hat sich ein Schuldenberg von über 100. 000 Euro angesammelt, den er nicht mehr bezahlen kann. Die beiden Schuldeneintreiber knöpfen sich ihn ziemlich brutal vor, verprügeln ihn heftig. „Letzte Warnung! Bis nächste Woche zahlst Du die 100. 000 zurück, sonst halten wir uns bei Deiner Freundin schadlos“ rufen sie dem sich vor Schmerzen krümmenden und am Boden liegenden jungen Mann im Herausgehen noch zu.

Wie um alles in der Welt soll das gehen!In seiner Not fasst er einen üblen Entschluss. Er beichtet seiner Freundin, in welcher Lage er sich befindet. Sie hat von alledem bisher nichts mitbekommen und ist entsetzt. „Ich flehe Dich an Claudia, Du musst mir bitte helfen! Es ist mir lieber, ich verkaufe Dich selbst, als dass ich Dich den brutalen Schlägern überlasse. Bitte bitte, Liebling, Claudia… hilf mir und lass Dich an den meist bietenden versteigern! Ich hol Dich so schnell wie möglich zurück, versprochen!“ fleht er sein Mädchen an.

Weil Claudia ihn so sehr liebt, willigt sie, wenn auch äußerst widerwillig in seinen Vorschlag ein. Jens holt sich im Internet und in der Rotlichtszene Frankfurts Informationen ein, wie er das möglichst kurzfristig realisieren könnte. Er wird fündig. Ein Rotlichtbaron stimmt zu. Er würde den Verkauf der verdammt hübschen jungen Claudia in die Wege leiten. Vier Tage später dann der große Moment. In einem Hinterzimmer einer Sexbar ist alles für die Versteigerung hergerichtet. Da steht ein aus leeren Bierkästen mit darüber gelegten Brettern ein etwa 3×3 Meter großes Podest.

Von der Decke hängen diverse Ketten herunter, an deren Enden stabile Handgelenksmanschetten aus Stahl angebracht sind. Jens bringt seine Claudia durch den Hintereingang in dieses schmutzige Etablissements und übergibt die ziemlich nervöse knapp 30jährige Frau an den Veranstalter. „Mitkommen Du Hure“ blökt er sie an und zerrt sie an den Haaren in ein kleines Nebenzimmer. Claudia ist schon überrascht, dass sie augenscheinlich nicht die einzige ist, die heute verkauft werden soll! Neben ihr sind da noch zwei weitere junge Frauen, die offensichtlich noch um einiges jünger sind als sie selbst.

Es handelt sich bei ihnen, anders als bei Claudia, um Huren, die von ihren Luden verkauft werden sollen. Während Claudia mit ihren 30 Lenzen eine ausgesprochen schöne Frau ist, sind die beiden anderen eher das Gegenteil. Die eine ist recht pummelig, die andere zwar schlank, dafür aber vom Gesicht her wirklich nicht nett anzuschauen. Der Ausrichter lässt die drei sich komplett ausziehen und reicht ihnen dann ein dünnes Baumwollhemdchen, das sie sich überziehen sollen.

Es ist gerade mal so lang, dass ihre Mösen mehr schlecht als recht bedeckt sind, wenn sie mit nach oben gestreckten Armen so dastehen. Man bindet den dreien ein Seil um die Handgelenke und treibt sie mit aufmunternden Schlägen auf ihre Arschbacken in den Versteigerungsraum. Sie umrunden einmal die kleine Bühne, dann werden zwei von ihnen, darunter Claudia, wieder nach nebenan geführt. Die dritte verbleibt im Versteigerungsraum und muss sich auf das kleine Podest stellen, wo man ihr das Seil abnimmt und ihre Handgelenke statt dessen in zwei der Metallmanschetten steckt und sie mittels Flaschenzug in eine aufrecht stehende Position bringt.

Der Auktionator beginnt. „Hier haben wir also Maria, nicht gerade ein Ausbund an Schönheit, wie ihr seht. Aber im Bett ist sie eine Granate! Mit ihr kann man ALLES machen! Das Mindestgebot liegt bei 2000 Euro. Jemand 2000?“ Offenbar besteht nur wenig Interesse an der blutjungen Frau. „Vielleicht… so?“ witzelt der Auktionator und reißt dem jungen Mädchen das dünne Hemdchen in Fetzen. Sie schämt sich, das merkt man ihr an. Schleppend wird daraufhin geboten.

Letzten Endes wechselt das Mädchen für 4. 000 Euro in die Hände eines Marokkaners. Dann ist die stämmige Frau an der Reihe. Ihr zerfetzt man sofort das Hemdchen und präsentiert sie von vorn herein nackt der inzwischen besser gelaunten Schar der potentiellen Bieter. „Ein echtes „Pfundsweib“ wir ihr sehen könnt. Hier, ihre Glocken sind nicht übel, oder? Und ihr Arsch… groß und fest. Wer bietet 3000?“Nach fünf Minuten ist auch sie für immerhin 8000 verkauft an einen örtlichen Luden.

Dann ist es so weit, Claudia wird auf ds Podest geführt. Sofort heben sich alle Köpfe der Interessenten. „Tja, Herrschaften. So ein geiles Teil haben wir hier sicher nicht jeden Tag zu bieten. Sie ist zwar schon 30, aber wie ihr seht, ein echter Engel! Schaut euch ihre blonden Locken an! Ist sie nicht süß? Na? Schon jemand Interesse?“ „10000“ meldet sich ein Mann aus der hintersten Reihe. „Schon nicht schlecht… aber für ein solches Taschengeld kann ich sie euch nun wirklich nicht überlassen.

Ihr wollt mehr von ihr sehen? Kein Problem!“ lacht er ins Publikum. Vorsichtig, damit nicht gleich alles offen gelegt ist, reißt er das Hemdchen nur so weit auf, dass es noch auf den Hüften hängt, Claudias fantastischen Brüste aber frei sichtbar sind. „Schon mal so geile Glocken gesehen? Das sind echte 85C! Natur! Und so wunderbar fest“ lacht er dreckig, wie er ihre Brüste mit seinen schwitzigen Händen umfasst und herzhaft hinein kneift. Claudia muss aufstöhnen.

„Und erst diese Nippel! Schon jetzt sind sie, wie ihr seht, steinhart! Wenn sie richtig geil gemacht wird, könnte man mit diesen zwei Knöpfen Papier durchstoßen! So hart werden die! Na? Höre ich 15000?“ „Wir wollen sie anfassen“ ruft einer aus und bekommt dafür allseitige Zustimmung. So betreten eine Reihe der Kerle die kleine Bühne und kneten Claudias Brüste hart. So hart, dass sie einen spitzen Schrei ausstößt! „Na na na.. nicht kaputt machen, Herrschaften! Geht wieder von der Bühne, damit wir das geile Luder an den Mann bringen können“ meint der Auktionator.

Drei kräftige Männer treiben den Preis bis auf 30000 hoch. „Aha, ihr wollt also noch mehr sehen?“ witzelt er und fetzt Claudia nun auch den Rest des Hemdchens vom Körper. Ein raunen geht durch die inzwischen auf gut 20 Kerlen angewachsene Schar der Interessenten. Gleich nachdem Claudia nun vollends nackt vor den gierigen Männern steht, geht es rauf bis auf 40000. „Na gut, kommt her und legt eure schmierigen Pfoten auf ihre Möse, das Fickstück ist schon ttal nass“ witzelt der Mann jetzt.

Wenig später fingern die jetzt bitterlich weinende Frau ihre Möse. “Geiles Weib“ heißt es allenthalben. „Und wisst ihr, was dieses Luder noch viel interessanter macht? Sie ist sogar schon an die Peitsche gewöhnt! Glaubt ihr nicht? Dann schaut nur hin!“ ruft der Auktionator in die Menge. Danach dreht er Claudia auf der Bühne um, zieht einen Flogger aus seinem Gürtel und… wuchtet der ärmsten die 7 Lederriemchen des Floggers ziemlich heftig über ihre Arschbacken! Claudia ist nicht wirklich gewohnt, gepeitscht zu werden, aber sie will Stärke zeigen und so den Preis vielleicht noch weiter nach oben treiben, damit ihr Jens seine Schulden los wird.

„50000“ klingt es aus der ersten Reihe. Nach zwei weiteren Peitschenhieben stehen 55000 zu Buche. „Kommt schon, das kann doch nicht alles gewesen sein! Denkt nur, was ihr mit ihr alles anstellen könntet! So eine Granate, die holt doch nahezu jeden Betrag schnell wieder rein! Also was ist?“ Nach einem Moment der Ruhe hört man dann vorn aus der ersten Reihe: „75000!! Wenn ich sie selbst hier peitschen darf“. Der schwarzhäutige Afrikaner steht auch sofort auf und verlangt die Peitsche.

„Niemand mehr? Dann ist dieses Rasseweib also für 75000 verkauft an den schwarzen Mann… wenn sie seine Peitschenprüfung besteht… Bitte sehr mein Freund“ sagt der Auktionator und überrecht ihm seinen Flogger. Der Mann sieht ihn sich genauer an, legt ihn dann aber zur Seite und zieht seinen Gürtel aus der Hose. „So, Du Miststück! Jetzt werde ich Dir mal zeigen, was Dir bei mir blüht!“ ruft er Claudia zu und zieht ihr den einmal in der Mitte zusammen gelegten breiten Gürtel mit ziemlicher Wucht einmal quer über den Arsch!Jetzt bloss nicht schreien, denkt sich Claudia.

Was aber in Anbetracht ihrer brennenden Hinterbacken echt nicht leicht fällt! Drei weitere noch etwas härter geführte Schläge hinterlassen auf ihren Bäckchen tiefrote Striemen. Aber Claudia hält durch! Nach zwei mächtigen Schlägen auf ihre Titten und einen voll auf ihre blank rasierte Möse lässt der Mann von ihr ab. „Gekauft“ ruft er dem Auktionator zu. Er zückt seine Brieftasche und zieht einen dicken Batzen 500er heraus. 150 davon blättert er mal eben so auf den Tisch.

„75000, wie abgemacht. Nehmt ihr die Fesseln ab und dann bringt sie zu meinem Wagen“ sagt er und verlässt das Lokal. Na ja, keine 100000… aber immerhin 75000! Das wird Jens sicher Zeit bringen, den Rest zu beschaffen. Schade nur für ihn, dass sein Mädchen jetzt weg ist! Es wird ihm nicht leicht fallen, den Rest aufzubringen, aber das ist jetzt sein Problem!Die Fahrt des Afrikaners geht direkt zum Flughafen, wo ein Privatjet bereits wartet.

Wie dieser Jet einige Stunden später dann irgendwo in Afrika landet, beginnt für Claudia eine harte Zeit! Bereits in den ersten zwei Wochen hier hat ihr neuer Herr sie von nahezu 100 gierigen Kerlen abficken lassen!Natürlich jeweils ohne jeglichen Schutz! Jeden Abend nach „getaner Arbeit“ fesselt er sie auf so etwas ähnliches wie einen Gynstuhl und lässt ihre Möse und ihren Arsch gründlichst ausspritzen! Und von jedem der durchweg wohlhabenden Männern kassiert er umgerechnet 300 Euro, für hiesige Verhältnisse eine gewaltige Summe! So summiert sich seine Einnahme schon nach 2 Wochen auf stolze 30000 Euro!In den folgenden 3 Wochen geht ihr Herr nun dazu über, seine „weiße Göttin“ wie er sie nennt, für jeweils einen ganzen Tag zu verleihen.

Drei mal in der Woche, insgesamt also neun mal, wird Claudia den zumeist ziemlich brutalen Kerlen für jedwede Art der Behandlung zur Verfügung gestellt. Da waren wirklich fiese Kerle am Werk! Nicht genug damit, dass sie an einem Tag manchmal von mehr als 20 Männern benutzt wurde wie ein Stück Fickfleisch. Man hat sie in ihrer Ruhezeit sogar oft weit gespreizt einfach auf den Boden gefesselt, und jeglichem Krabbelzeugs überlassen! Und immer standen dutzende Männer um sie herum und hatten ihren Spass daran, zu sehen, wie Spinnen und Schlangen über ihren nackten Körper krochen! Die gefährlichen davon haben sie aber immer verscheucht.

Aber auch die weniger gefährlichen waren für das arme Mädchen eine Höllenqual! Da war es selbst nach diesen Nächten schon eine Wohltat, wenn man sie mit kaltem Wasser abgespritzt hat und gleich wieder zigfach gefickt wurde. Und immer wieder dieses Ausspritzen ihrer Fotze und ihres Hintereinganges! Nur eins durften sie alle nicht mit ihr tun! Niemand durfte sie auspeitschen! Nach diesen 3 Wochen fühlte sich Claudia auch nach dem Waschen immer noch dreckig! Das sollte sich in der nächsten Woche aber ändern! Denn diese 7 Tage verbrachte sie im Hause ihres Herrn, einer für afrikanische Verhältnisse luxuriösen Lodge.

Drei der anderen Mädchen hier hatten nur eine einzige Aufgabe: Claudia für den Herrn wieder zu einer schönen Frau zu machen! Jeden Tag haben sie sie mehrfach mit wohlriechenden pflegenden Tinkturen eingecremt, sie jeden Tag vom Hals an abwärts penibelst rasiert. Selbst eine sehr gründliche Untersuchung bei einem Frauenarzt fehlte nicht in ihrem Wohlfühlprogramm. Mal ganz abgesehen von den herrlichsten Speisen und Getränken!Während dieser Woche hat niemand sie auch nur sehen dürfen, geschweige denn ficken! Niemand, auch nicht ihr Herr! Erst am Sonntag Abend wurde sie ihrem Herrn wieder zugeführt.

Die drei Mädchen haben wirklich gute Arbeit geleistet! Nur an einer Stelle an ihren Achseln gibt es einen kleinen Schnitt vom rasieren! Die drei hoffen, dass ihr Herr das nicht bemerken würde. Was aber nicht so war! Er lässt Claudia an den Händen aufhängen und ihre Beine extrem gespreizt ebenfalls festbinden. Dann tritt er ganz nah an sie heran und inspiziert jeden, wirklich jeden Zentimeter ihrer Haut, teilweise sogar mit der Lupe! Er wolle sie makellos haben, hatte er den drei jungen Mädchen aufgetragen! Fast ist er über besagten oberflächlichen Schnitt schon hinweg und erste Erleichterung macht sich bei den dreien breit.

Dann aber geht er noch einmal zurück, bevor er seine Begutachtung fortsetzt. Danach lässt er sich in seinen bequemen Sessel fallen und lehnt sich für letzte Gedanken zurückfallen. Nach gefühlt einer Ewigkeit erhebt er sich und lässt die drei Mädchen vor sich nieder knien. „Gute Arbeit, ihr drei. Fast!!! Habt wohl geglaubt, ich würde den kleinen Schnitt an den Achseln übersehen, hä? Mit nichten! Ihr wisst, was das für euch bedeutet? Ich dulde keine Fehler, das wisst ihr.

Was also glaubt ihr, sollte ich jetzt mit euch tun?“ Die drei breiten ihre Arme am Boden aus und drücken eine Wange in den Staub. „Herr, was immer Du als Strafe für uns vorsiehst, es wird eine gerechte Strafe sein und wir werden sie klaglos über uns ergehen lassen“ antwortet eine der drei, die anderen stimmen ihr sofort zu. „Ich bin mir noch nicht sicher… bevor ich das endgültige Strafmass verhänge… lasse ich 100 Männer kommen, die euch eine ganze Nacht lang jedes eurer Löcher stopfen werden.

Morgen früh erfahrt ihr dann, wie es mit euch weitergeht. Und jetzt raus mit euch in den Innenhof! Wächter, reißt ihnen die Kleider vom Leib und bindet sie am Boden an vier Pflöcken fest. Dann schickt einen Reiter ins Dorf und holt mir mindestens 100 Männer jeden Alters hier hin. Sie sollen sich dann die Nacht über mit den drei unartigen Sklavinnen beschäftigen. Morgen früh um sieben schickt ihr die Männer wieder weg und holt mich in den Hof, damit ich das Strafmass für die drei festlegen und verkünden kann.

Und jetzt aus den Augen mit ihnen!“Er selbst löst Claudias Fesseln und trägt sie höchst persönlich in sein Schlafgemach, wo er sie auf dem mit feinsten Seidentüchern bespannte breiten Bett ablegt. „Heute, mein blonder Engel, gehörst Du ganz und gar mir. Wir werden eine unvergessliche Nacht miteinander verbringen. Ich habe es mir schon seit Wochen gewünscht, Dich selbst zu nehmen. Jetzt ist es endlich so weit! Heute darfst Du mir Deine Dankbarkeit zeigen, dass ich Dich zu mir genommen habe!“Während im Innenhof Heerscharen von Männern über die drei unglücklichen Sklavinnen herfallen und sie auf übelste Art und Weise durchvögeln, besteigt der Herr seine neueste Sklavin in dieser Nacht selbst viele male! Er bohrt seinen gewaltigen und äußerst standhaften Schwanz wieder und wieder in Claudias Möse und ihren Hintereingang.

Lässt sie vier mal in dieser Nacht seinen Liebessaft trinken. Nicht eine einzige Minute der Erholung gönnt er sich und ihr. Und draußen jammern die drei Sklavinnen! Wie einer der Hausdiener dann um kurz vor sieben an der Tür seines Schlafgemaches klopft und nach Aufforderung eintritt, reitet Claudia zum xten Male dessen Lanze. Tief in ihr steckend ergießt sich der Herr dieses Mal direkt in ihrer Fotze! Auch wenn das jetzige Ende dieser trotz allem wundervollen Nacht jetzt da ist, so muss Claudia mit Schrecken daran denken, dass ihre drei Mädchen gleich ihre Strafe erhalten würden.

Als wenn eine Nacht mit hundert Männern nicht schon Strafe genug wäre!Während der Herr sich einen Morgenmantel überwirft, muss Claudia nackt mit nach draußen kommen. Sehr zur Freude der männlichen Bediensteten, die des Herren neues „Spielzeug“ heute zum ersten mal nackt sehen! Hier im tiefsten Afrika sind die helle Haut und die blonden Locken dieser so wunderschönen Frau ein echter Hingucker! Dann befiehlt der Herr, die Sklavinnen von ihren Fesseln zu befreien. Vorher aber werden sie mit dem Wasserschlauch erst noch gründlich abgespritzt.

„Nun dann. Sklavinnen, hört das Urteil. Zur Mittagszeit lasse ich euch vor versammelter Mannschaft an den dicken Ästen an den Beinen aufhängen. Die werden sehr weit gespreizt sein! Ich selbst werde euch dann die Peitsche spüren lassen! Ich hoffe mal, ihr hattet heute Nacht genug Gelegenheit, eure Fotzen ficken zu lassen? Denn d a s werdet ihr für eine ganze Weile nicht mehr ertragen können! Ihr kennt mich, ich werde euch mit großer Härte für eure Fehler büßen lassen und euch gnadenlos auspeitschen! Claudia, mein blonder Engel, schau Dir das gut an! Machst Du auch nur EINEN Fehler hier, blüht Dir das gleiche! Und jetzt schafft sie mir aus den Augen!“Au weia, das ist hart! Die drei sollen auf bestialische Art und Weise ausgepeitscht werden! Claudia kann nicht anders, sie fleht ihren Herrn an, Gnade walten zu lassen und ihnen nicht ihre Mösen förmlich zu zerstören! Der Herr überlegt.

Dann antwortet er. „Einverstanden. Ich werde sie zwar auspeitschen, aber aufrecht hängend! Allerdings… wirst D U ihnen dabei Gesellschaft leisten. Entscheide DU, was geschehen soll. Entweder ich malträtiere ihre Mösen mit der Peitsche… oder ich züchtige euch alle vier aufrecht hängend!“Auch das noch! Sollte Claudia sagen, dass die drei auf die brutalste Art und Weise ausgepeitscht werden sollen? Oder will sie ihnen das ersparen und sich selbst gemeinsam mit den dreien von ihrem Herrn „ganz normal“ peitschen lassen? Die Entscheidung fällt ihr nicht leicht! Aber dann holt sie noch einmal tief Luft und sagt, übrigens sehr zur Freude ihres Herrn und aller anderen… „Herr, bitte peitsch mich mit ihnen gemeinsam aus.

Hätte ich halt stillhalten müssen beim rasieren. Also trifft mich eine Mitschuld an dem Dilemma!“ „Gute Entscheidung, Claudia! Geh Dich aber vorher noch waschen. Werden die drei nachher auch erst noch tun müssen. Aber dann, so gegen ein Uhr am Mittag in der prallen Sonne, werde ich euch vier gemeinsam auspeitschen. Freu Dich drauf, ICH tu es jedenfalls“ grinst er sie dreckig an und geht selbst ins Haus zum Frühstück. Um kurz vor 13 Uhr, die Sonne steht hoch und es ist brütend heiß, wie man die vier Sklavinnen zu den zwei großen Bäumen am Rande des Hofes führt.

Man bindet ihre Hände zusammen, wirft das Seil über den Ast und zieht sie daran hoch, bis sie den Bodenkontakt verlieren. Kurz darauf erscheint der Herr, in den Händen insgesamt drei verschiedene Peitschen. „Wasser, spritzt sie nass“ ordert er und das kostbarste Gut hier in Afrika, Wasser, läuft ihnen über ihre nackten Leiber. „Ich werde euch jetzt auf meine ganz besondere Art abtrocknen“ ruft er aus und bringt sich in Position. Eine halbe Stunde lang nimmt er sich für seine Sklavinnen Zeit.

Wuchtet wieder und wieder die Peitschen auf und um ihre wild zappelnden nackten Körper. Sie schreien so laut sie nur können! Denn wenn das Leder einer Snake sich erst mal um den Körper wickelt… dann brennt die Haut gewaltig! Schon erstaunlich, was die drei schwarzen Mädchen so alles weg stecken! Aber auch ihre Haut ist, genau wie bei Claudia, am Ende an vielen Stellen aufgeplatzt! Selbst völlig außer Atem beendet ihr Herr dann die Tortur.

„Drei Tage frei, bringt sie in ihre Unterkünfte und lasst sie versorgen. Meinen blonden Engel bringt ins Haupthaus. Dort sollen sich die Haussklavinnen um sie kümmern. In drei Tagen erwarte ich Claudia dann weitgehendst wieder hergestellt zum Abendessen an meinem Tisch! Und jetzt weg mit euch!“Man trägt die geschundenen Leiber vom Platz. Mit viel Liebe und Sorgfalt kümmert man sich währen der nächsten drei Tage um sie. Ihre Wunden heilen dank der Medizinmänner recht schnell.

Auch bei Claudia! Und so ist der Herr sehr zufrieden, wie sie am dritten Tag nach ihrer Auspeitschung neben ihm am Tisch zum Abendessen Platz nimmt. „Siehst Du, war doch gar nicht so schlimm“ lächelt er sie an. Nach dem Essen erfährt Claudia, wie es hier für sie weitergehen wird. „Ich verleihe Dich für drei Monate an einen Clubbesitzer in der Hauptstadt. Morgen wirst Du abgeholt. Dort wirst Du die noch offenen 20000 verdienen müssen.

Man wird Dich jeden Tag Männern zuführen. Erreichst Du das Tagesziel von 700 nicht, wirst Du am Abend gepeitscht. Der Mann hat absolut freie Hand bei Dir! Diene ihm, wie Du mir dienen würdest! In drei Monaten bringt er Dich wieder zu mir, dann hoffentlich mit vollen Taschen! Wenn ich meinen Einsatz für Dich wieder drin habe… wirst Du bis auf weiteres nur noch als einfache Billignutte für mich arbeiten. Nicht mehr so hochklassig wie bisher, da wird dann jeder über Dich kommen dürfen! Mir selbst wirst Du nur einmal in der Woche gebracht.

Enttäusch mich nicht, mein blonder Engel! Du weist ja, was Dir sonst blüht! Und jetzt komm, diese Nacht gehörst Du mir allein!“Am nächsten Morgen wird Claudia abgeholt und in die Hauptstadt gebracht, wo sie für den Clubbesitzer arbeiten muss. War schon eine heftige Zeit für sie dort! So einige Male hat sie dort am Abend die Peitsche zu spüren bekommen! Aber von Mal zu Mal verträgt sie das immer besser. Drei Monate später ist sie wieder zurück bei ihrem eigentlichen Herrn.

Stolz übergibt sie ihm eine Reisetasche randvoll mit Geldscheinen. „Hier mein Herr. Für Dich! Wie Du siehst, war ich fleißig!“ sagt sie mit stolz geschwellter Brust. „Nicht schlecht Engelchen, nicht schlecht!“ ist sein einziger Kommentar dazu. Zwei Tage der Ruhe mit viel Schlaf sind ihr einziger Lohn für diese erniedrigende Arbeit. Aber danach ändert sich Claudias Leben ein weiteres Mal. Diesmal aber zum Guten!Mittlerweile hat sich Claudia an ihr neues Leben gewöhnt, denkt nicht mehr so oft an ihren Jens, der sie ja erst in diese missliche Lage gebracht hat.

Nach einem Jahr befreit ihr Herr sie sogar von ihrem Dienst als Liebesdienerin. Sie darf fortan auf seiner Lodge als Hausdame arbeiten und sich um die Sklavinnen kümmern, die immer wieder mal neu hinzu kommen. Sehr zur Freude ihres Herrn, lässt sie die neuen Mädchen eine ähnliche Ausbildung durchlaufen, wie sie selbst! Dabei ist sie Freundin und Herrin der Mädchen zugleich. Sie achten, lieben sie, fürchten sie aber gleichzeitig! Denn auch sie verzeiht keine Fehler! Inzwischen ist Claudia eine Meisterin in Sachen Auspeitschungen! Sogar aus anderen Dörfern bringt man ihr unartige und widerspenstige junge Frauen, um ihnen den nötigen Respekt und Unterwürfigkeit bei zu bringen! Alles in Allem geht es Claudia mittlerweile ganz gut hier in Afrika bei ihrem Herrn.

Sogar einen Sohn und eine Tochter durfte sie ihm schenken! Ihren Jens… hat sie nie wieder gesehen!E N D E der Story.

Kommentare

NiceOldy November 17, 2023 um 4:32 pm

Ich würde gerne zuschauen, wie meine Ex versteigert und auf offener Bühne durchgefickt wird.

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