Ausprobiert – neue Erfahrungen

Nackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen im Türrahmen. Himmel Herrgott nochmal! Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht? Ich verfluche mich innerlich für meine Leichtsinnigkeit.

Und nun stehe ich hier in einer mir völlig fremden Wohnung, völlig nackt und warte auf einen mir absolut unbekannten Mann! Meine Freundin hat recht, ich bin doch wirklich ein beklopptes Huhn!

Ich kann mich kaum aufrecht halten, so sehr zittere ich vor Aufregung. Feucht bin ich bestimmt auch schon, ich traue mich aber nicht, es zu kontrollieren, aus Angst, dass ich durch mein Zittern mein Gleichgewicht verliere. Also – besser festhalten!

Verdammt! Jetzt fangen auch noch meine Zähne an zu klappern! Ich schäme mich so wegen meiner Aufregung und der Unfähigkeit, sie verbergen zu können.

Wie gerne würde ich jetzt angezogen, mit einer dampfend heißen Tasse Tee in Deiner Küche sitzen!

Wollte ich nicht immer schon mal diesen Nervenkitzel? Ich bin kein mutiger Mensch, ich brauche immer Netz und doppelten Boden. Sicherheit beruhigt mich. Aber Sicherheit ist auch langweilig. Sie bietet keinen Nervenkitzel.

Und auch kein Zähneklappern.

OH MEIN GOTT! Ich höre etwas! Schritte vor der Tür. Ein Schlüssel, der ins Schloss gesteckt und umgedreht wird.

Ich schnappe aufgeregt nach Luft. Okay, nun gilt es! Zurück kann ich jetzt eh nicht mehr. Also lieber noch einmal tiiieeef durchatmen, Brust raus, Bauch und Arsch rein und unbedingt den Kopf senken – so war es ausgemacht.

Ich halte erschreckt die Luft an … Die Tür geht auf.

Stille.

Du stehst in der Tür. Mein Herz klopft mir bis zum Hals, rein theoretisch müsstest Du es sogar sehen können. Ich spüre Deine Blicke auf mir. Du lässt meinen Anblick einen Augenblick auf Dich wirken, dann schließt Du leise die Tür.

Ich höre Deine Schritte, höre Schlüssel klappern … Offensichtlich bist Du an der Kommode. Dann kommen Deine Schritte ganz langsam auf mich zu. Krampfhaft versuche ich mein Zittern und das Zähneklappern halbwegs in den Griff zu bekommen und dabei zumindest ein kleines bisschen Haltung zu bewahren. Meine Nerven sind jetzt zum Zerreißen gespannt.

Jetzt sehe ich Deine Schuhe und den unteren Teil Deiner Hose.

Du stehst nun ganz nah vor mir, ich kann Dich riechen. Hmmm, riecht wirklich gut! Ich spüre Deinen Atem auf meinen Haaren und meinen Schultern und Schauer jagen mir über den Körper. Dann höre ich zum ersten Mal in meinem Leben Deine Stimme …

„Ah gut das du da bist“ Seine tiefe Stimme klang fest, selbstsicher und hatte einen sehr bestimmenden Unterton. Im Gegensatz zu mir schien er keinerlei Aufregung auszustrahlen, ich hätte jetzt in dieser Situation kein Wort ohne stottern raus bekommen! Immer noch mit klopfendem Herzen wartete ich möglichst reglos ab, was als nächstes passieren würde.

Zuerst ließ er mich kommentarlos stehen und ging nebenan in die Küche, ich konnte nicht sehen was er dort machte, aber ich hörte das er den Kühlschrank öffnete und danach das Zischen einer geöffneten Flasche. Daraufhin kam er, mit einem Bier in der Hand, zurück zu mir in den Flur. „Beweg dich ins Wohnzimmer“ Heftig zittern folgte ich seiner Aufforderung und blieb mitten im Raum stehen. Der mir noch fast völlig fremde Mann, den ich bisher nur aus einem Chat, auf einer einschlägigen Internetseit, kannte, blieb dicht hinter mir stehen.

Seine Nähe konnte ich intensiv wahrnehmen und spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken, es folgte ein kurzer, aber kräftiger Griff an meinen Hintern. Dann ging er dicht an mir vorbei, setzte sich vor mir auf das Sofa und ließ sich genüsslich sein Bier schmecken, während er mich eingehend musterte. Mein Blick war weiterhin zu Boden gerichtet, unfähig und hilflos irgendetwas selbstständig zu tun. Meine Gedanken rasten, am liebsten hätte ich jetzt alles abgebrochen, Klamotten schnappen, schnell reinschlüpfen und in einer Minute könnte ich hier raus sein! Aus dieser erniedrigenden Situation..

aber mein Körper sendete mir andere Signale: Mittlerweile konnte ich deutlich spüren das ich feucht war und meine Brustwarzen waren steinhart!

„Sehr schön! Du kennst die Regeln aus unseren Chats, sag sie mir auf!“

Jetzt war es also soweit, ich war aufgefordert zu sprechen und fast automatisch ohne lange zu überlegen rasselte ich die Regeln runter:

„Der Sklavin ist ohne Aufforderung kein Augenkontakt erlaubt,

Der Sklavin ist ohne Aufferderung das sprechen verboten,

Die Sklavin hat jeden Befehl ihres Herren zu befolgen, ansonsten hat sie unverzüglich die Wohnung zu verlassen und jeglicher Kontakt wird abgebrochen“

„Gut! Knie dich vor mir auf den Boden, Hände auf den Rücken und Brüste rausstrecken!“

Während er sprach, spreizte er seine Beine und wies mir mit einer Handbewegung an, mich direkt dazwischen zu knien. Die Muskulatur meiner Beine war dankbar für diese etwas entspannendere Haltung, langsam bekam ich mein Zittern unter Kontrolle und beruhigte mich. Immer noch war mein Blick starr zu Boden gerichtet, aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie er sich zu mir nach vorne beugte. Dann kamen seine Hände in mein Blickfeld und legten sich um meine Brüste.

Wie als wäre es ein Reflex hielt ich bei dieser Berührung den Atem an, was er aber sofort merkte: „Entspann dich!“ Was mich dazu brachte wieder Luft zu holen. Seine anfänglich sanften Berührungen wurden zunehmend fester und fordender, bis er mich richtig abgriff und meine Brüste hart durchknetete! Als nächstes waren meine Brustwarzen an der Reihe, diese zwirbelte er direkt kräftig, was mich zum aufstöhnen brachte. Ein Stöhnen gemischt aus Schmerz und zunehmender Lust. Klatsch! Blitzschnell hatte er mit rechts ausgeholt und mir mit seiner flachen Hand von der Seite fest auf meine linke Brust geschlagen! Ruckartig zuckte ich vor Schmerz zusammen und hielt mir die Hände vor meine Brust und ein eindeutiger Schmerzlaut kam über meine Lippen.

„Sklavin!“ kam sein lauter bellender Befehl! „Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen oder gar zu sprechen?“ „Aber ich habe doch gar nicht gesprochen!“ Kam meine Antwort bevor ich darüber nachdenken konnte.. „Ich will es jetzt nur einmal sagen“ seine Stimme war jetzt wieder ganz ruhig und eiskalt „Wenn du meine Sklavin sein willst, wirst du dich jetzt nicht mehr bewegen und keinen Laut mehr von dir geben, verstanden“ Langsam kam ich wieder zu Atem und mein Puls fand wieder zu einer halbwegs normalen Geschwindigkeit zurück. „Ja, ich habe verstanden, Herr“

„Gut, nimm wieder deine Haltung ein! Als Strafe werde ich dir jetzt noch zwei Mal auf jede Brust schlagen, du wirst es aushalten und auch bei dem was danach kommt still halten!“

Seiner Aufforderung Folge leistend, kniete ich mich wieder gerade hin, nahm meine Hände auf den Rücken und streckte die Brust nach vorne. Diesmal wusste ich was mich erwarten würde, welcher Schmerz gleich wieder durch meine empfindlichen Brüste zucken würde und trotzdem brauchte ich meine volle Willensanstrengung um mich bei den folgenden Schlägen nicht zu bewegen.

Angestrengt presste ich meinen Mund zusammen und ja keinen Laut von mir zu geben, ich wollte es nicht riskieren ihn noch weiter zu verärgern. Und so hielt ich die Schläge aus! „Tapferes Mädchen“ meinte er stolz dazu. Er stand auf und ging an mir vorbei, ich hörte wie er eine Schublade öffnete und kurz darin herum kramte, dann kam er zu mir zurück, setzte sich wieder vor mich. Seine Hände kamen in mein Sichtfeld und mit kurzem innerlichem Erschrecken erkannte ich zwei Metallklammern, die mit einer kurzen Kette verbunden waren.

Mir war sofort klar, was als nächstes auf mich zukommen sollte, aber anstatt das er sie mir, wie ich es angenommen hatte, die Klamnmer selbst anlegte hielt er sie mir entgegen und meinte ganz gelassen: „Hier nimm die Klammern und steck sie dir selbst an deine Nippel, ich erlaube dir dich zu bewegen!“ Langsam nahm ich meine Hände nach vorne, er legte mir die Klammern hinein, die ich mit zittrigen Fingern fest umklammert hielt. Vorsichtig drückte ich die erste Klammer auf und näherte mich damit meiner linken Brustwarze. Jetzt war es also gleich soweit, ich würde mir selbst, auf seinen Befehl hin, Schmerzen bereiten.. Schmerzen an einer sehr unangenehmen Stelle meines Körpers! Aber ich war soweit gegangen, das ich jetzt nicht aufgeben wollte, ich wollte ihm in diesem Moment einfach nur gefallen.

Deshalb nahm ich all meinen Mut zusammen und ließ die gezackte Klammer zuschnappen. Autsch tat das weh! Schnell noch die zweite Klammer dran, dann nahm ich wieder Haltung an. Mit Mühe versuchte ich den Schmerz zu ignorieren. Was muss ich für ihn ein genüssliches Bild abgegeben haben, ich stellte mir vor man könnte mir meinen inneren Kampf gegen die Schmerzen ansehen und er genoss das sicherlich! Aber von ihm kam keine weitere Reaktion, er ließ mich ganz allein in meiner Qual..

eine Minute verstrich.. eine weitere Minute zog dahin, langsam kam ich wieder zur Ruhe. Er schien genau darauf gewartet zu haben. Es kam wieder Bewegung in ihn, er öffnete sich seine Hose und zog sie aus, warf sie achtlos neben mich auf den Boden.

Als nächstes folgte seine Boxershort und sein schon voll erigierter Schwanz kam zum Vorschein! Mein Blick heftete sich direkt darauf, ich konnte nicht anders und wurde mir schlagartig meiner eigenen Erregung bewusst, zwischen meinen Beinen musste es mittlerweile richtig nass sein! Etwas wunderte ich mich schon über meinen Körper, bisher kannte ich all das nur als Fantasie, das es mir direkt beim ersten Mal in der Realität so gut gefallen würde, hätte ich nicht gedacht..

„Du wirst mir jetzt einen blasen Sklavin! Aber ich lasse dir zwei Optionen, zwischen denen du frei wählen darfst: 1. Du bläst mir einen bis ich in deinem süßen Mund abspritze und du wirst meine gesamte Ladung ohne meckern runterschlucken und bist danach für heute entlassen. Oder 2. Wenn du nicht schlucken willst, werde ich dir alles ins Gesicht spritzen und du wirst es drauf lassen bis du daheim bist und mir ein Foto davon schicken!“

Na toll, das war beides nicht grade das was ich gewöhnlich mit dem Sperma tat nachdem ich einem Kerl einen geblasen hatte, das spucke ich nämlich sonst immer direkt danach aus und will im allgemeinen möglichst wenig Kontakt damit haben! Aber da musste ich jetzt wohl durch, also was sollte ich wählen?..

Ich entschied mich für, das aus meiner Sicht, geringere Übel und wählte Option zwei. Er war damit einverstanden und wies mich an, das ich beginne solle. Meine Haltung möglichst beibehaltend, also Hände auf dem Rücken, robbte ich näher zwischen seine Beine. Jetzt hatte ich seinen Schwanz direkt vor mir, ich nahm seinen maskulinen Geruch wahr.

Zögerlich streckte ich meine Zunge heraus und begann langsam den Schaft, bei seinen Eiern anfangend, mehrmals von unten nach oben entlang zu lecken. Es schmeckte gut, sehr angenehm sogar! Dann nahm ich seine Eichel in den Mund und fing an ihn zu blasen, ich gab mir alle Mühe, nahm ihn so tief in den Mund wie ich konnte, variierte immer wieder die Geschwindigkeit und orientierte mich einerseits an dem was schon wusste von anderen Männern und andererseits an den Geräuschen die er von sich gab. Das allermeiste schien ihm zu gefallen, was mich mit Stolz erfüllte. Ich habe keine Ahnung mehr wie lang ich da kniete und seinen Schwanz im Mund hatte, als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog, aufstand und vor mir stehend weiter wichste.

Erst sah ich ihm dabei zu, bis sein Befehl kam: „Schau mir in die Augen!“ Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen und schaute ihm zum ersten Mal ins Gesicht, was ich sah gefiel mir! Dann war es auch schon soweit, er fing an zu keuchen, rückte meinen Kopf in die richtige Positionen und spritze mir seine Ladung in 5 großen Schüben ins Gesicht! Der erste Spritzer landete auf meiner Stirn und kam bis in die Haare, die nächsten kamen tiefer, trafen meine rechte Wange, das Auge und meinen Mund. Die letzten Tropfen strich er genüsslich in meinem Gesicht ab. „Das war für den Anfang schon mal nicht schlecht! Ich werde jetzt duschen gehen, wenn ich damit fertig bin, will ich das du verschwunden bist und denk ja das Foto das du mir noch schicken musst!“ sagte er, schlug mir seinen, mittlerweile schlaffen, Schwanz noch einmal ins Gesicht und verließ den Raum. Da saß ich nun, hatte das Sperma eines fremden Mannes im Gesicht, an jedem Nippel eine schmerzhafte Klammer und konnte mich in den ersten Momenten einfach nicht regen.

Erst als ich das Wasser der Dusche hörte durchfuhr mich ein Ruck, ich nahm die Klammern von meinen geschundenen Brustwarzen, was für einen erneuten heftigeren Schmerz sorgte als das Blut wieder hinein floss!

Schnell suchte ich meine Klamotten zusammen und zog mich vorsichtig an um ja nichts von dem Sperma im Gesicht zu verschmieren. Dann ging ich zur Wohnungstür, schaute durch den Spion und sah das es zum Glück draußen im Treppenhaus dunkel war. Leise schlich ich mich im Dunkeln nach unten, rannte das kurze Stück von der Haustür bis zu meinem Auto und erlaubte es mir erst in meinem Auto wieder tief einzuatmen und kurz zur Ruhe zu kommen. Was war da nur an diesem Abend alles passiert? Ich wusste ja worauf ich mich da einließ, immerhin hatten wir vorher im Chat ausführlich über das meiste unserer Fantasien geschrieben, aber es so real erlebt zu haben war nochmal etwas völlig anderes!

Nachdem ich mich beruhigt hatte und die neuen Erfahrungen und meine wirren Gedanken halbwegs geordnet hatte, musste ich plötzlich lächeln und hatte total gute Laune.

Ich startete das Auto und fuhr zurück in meine Wohnung. Zurück bei mir zuhause, ich hatte mich wieder durchs dunkle Treppenhaus geschlichen, öffnete ich leise die Tür.. puuh Glück gehabt, die Wohnung war dunkel, also lag mein Freund schon im Bett und war am schlafen! Ich schlich mich schnell ins Badezimmer, machte mit meinem Handy ein paar Fotos von mir im Spiegel und schickte meinem neuen Herrn per Whatsapp schnell die Fotos auf denen man mein Gesicht mit seinem Sperma am besten erkennen konnte. Dann ging ich duschen, wusch mir das Sperma endlich aus dem Gesicht, cremte meine Brüste gründlich ein und legte mich zu meinem Freund ins Bett.

Der wurde kurz wach, bekam von mir ihm Halbschlaf einen Gute-Nacht-Kuss und schlief weiter. Ich schaute nochmal auf mein Handy, in der Hoffnung eine Antwort auf meine Fotos erhalten zu haben und tatsächlich! Er hatte geschrieben: „Schöne Fotos! Freue mich schon auf das nächste Mal mit dir!“…….

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