Bahnfahrt mit Überraschung

Der Reisende sass gemütlich in einem fast leeren Bahnwagon. Das mitgenommene Buch war nicht wirklich fesselnd und er langweilte sich ein wenig. An der nächsten Station stiegen eine Frau und ein Mann ein. Die Frau, eine schlanke rassige Rothaarige, trug einen knapp knielangen Rock und ein enges Top.

Sie setzte sich schräg vor ihm in ein Viererabteil. Der Mann der eine kleine Fototasche trug, flüsterte ihr etwas zu und verschwand dann im hinteren Teil des Wagens.

Nach einigen Minuten bemerkte der Mann, dass die Unbekannte gegen die Sitzlehne gesunken war und die Augen geschlossen hatte. Ihr Rock war etwas hochgerutscht und er konnte zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln einen Blick auf ihren blauen Stringtanga erhaschen. Der Anblick war allemal besser als die langweilige Lektüre und er stellte sich vor, wie ihre Möse wohl aussehen könnte.

Ganz rasiert mit gut ausgeprägten Schamlippen? Oder à la bresilienne mit einem kecken Streifen über dem Schamhügel, der Kitzler voll und hervorstehend…? Er liess seiner Fantasie freien Lauf und malte sich aus, mit seinen Händen ihre vollen Brüste zu kneten, bis die Nippel ganz hart hervorstehen würden und bekam bei der Vorstellung eine grandiose Erektion. Plötzlich schlug die Frau die Augen auf und sah ihn lüstern an. Ihr Blick wanderte zu seinem Schritt und als sie die unübersehbare Beule sah, leckte sie sich leicht über die Lippen. Ihre Hand wanderte unter den verrutschten Rock und sie strich mit einem Finger über dünnen Stoff, der ihr Lustzentrum bedeckte.

Der Mann öffnete den Reissverschluss seiner Hose und holte seinen pochenden Schwengel hervor. Die Eichel war dunkelrot geschwollen und er umfasste seinen Schaft, um noch etwas mehr Blut in seine Männlichkeit zu pumpen. Die Frau schob einen Finger unter der String und er sah, dass sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen massierte. Ein leises Stöhnen kam aus ihrer Kehle, während sie wie hypnotisiert auf seinen prallen Schwanz starrte…

Nach einigen Minuten kündigte der Lautsprecher die Einfahrt des Zuges in den nächsten Bahnhof an.

Die Frau richtete ihre Kleider notdürftig, nahm ihre kleine Reisetasche auf und ging an ihm vorbei zum Ausgang. Ihr Blick fiel nochmals auf sein hart hervorstehendes Glied und sie nickt ihm kurz aufmunternd zu. Der Mann verstaute seine Männlichkeit mit einiger Mühe wieder in der Hose und folgte ihr. Sie ging ein paar Schritte vor ihm her und nahm einen kleinen Feldweg, der in ein lichtes Wäldchen führte.

Der Mann sah, dass der Reisende mit der Fototasche ebenfalls ausgestiegen war, schenkte ihm aber keine weitere Aufmerksamkeit. Dort wo der Weg in den Wald einbog, holte er die Frau ein und erfreute sich an ihren schlanken, strammen Beinen und dem Anblick ihrer wiegenden Pobacken. Er legte seinen Arm um ihre Hüften und sie gingen ein paar Schritte ins Unterholz. Nach wenigen Metern öffnete sich eine kleine Lichtung, die von einem alten Holzzaun wie er auf Pferdekoppeln steht umschlossen wurde.

Die Frau liess ihre Tasche zu Boden gleiten und lehnte sich gegen den Zaun, den Rücken zu ihm gewandt und wackelte aufreizend mit ihrem Hintern.

Er liess eine Hand unter den Rock und zwischen ihre Schenkel gleiten und stellte mit Vergnügen fest, dass der dünne Slip bereits völlig durchnässt war. Mit einem Ruck zog er das störende Textil herunter und schob eine Fingerkuppe zu ihrem feucht-warmen Eingang.

„Ahhhh!“ Ein lautes Keuchen begleitete seinen frechen Zugriff und er steckte seinen forschenden Finger tiefer in die Lusthöhle. Die Frau legte beide Hände auf den Zaun und drückte ihre Hüften gegen seine Hand. Seine Finger massierten die geschwollenen Schamlippen, rieben über den prall aufgerichteten Kitzler und fuhren wieder in ihr warmes Fickloch.

Nun befreite er sich aus seiner engen Hose und presste sein stahlhartes Glied gegen den zuckenden Frauenarsch. Die aufgegeilte Rothaarige umfasste seinen Lustspender mit einer Hand und presste und massierte ihn mit viel Gefühl. Dann beugte sie sich etwas, nahm die harte Männlichkeit in den Mund. Ihre Zunge spielte an der Unterseite seines Mastes und seine dicken Eier wurden sanft aber bestimmt geknetet.

Dann zog sie einen Gummi aus ihrer Handtasche, den er rasch überstreifte. Die Frau beugte sich noch weiter vor, zog ihren Rock bis über die Hüften hoch und wackelte einladend mit ihren festen, schönen Pobacken. Doch er hatte noch andere Pläne und kniete sich so hin, dass er die schön rasierte Pflaume mit seinem Mund erreichen konnte. Seine Zunge leckte über ihre Schamlippen, die hervorstehende Klitoris und züngelte am Eingang zu ihrer Grotte.

Es lief nur so aus der Frau heraus und bald war sein Gesicht völlig mit Mösensaft verschmiert. Ihre Schenkel begannen unkontrolliert zu zucken und um ihre Lust noch weiter anzustacheln rieb er mit einer Fingerspitze an ihrem Anus der schon weich und nachgiebig war.

Dann stellte er sich wieder hinter sie, zog ihre Arschbacken auseinander und schob sein stahlhartes Gemächt mit einem einzigen langen Stoss tief in die klitschnasse Spalte. Einen Augenblick innehalten und spüren, wie sich ihre Fotzenmuskulatur dehnt und seinen zuckenden Schwanz wie ein Handschuh umfasste. Dann fing er an, die Unbekannte mit tiefen festen Stössen zu ficken…

„Ahhhhh, ja, ja,“, stöhnte die Frau und warf ihren Arsch nach jedem seiner Stösse noch heftiger nach hinten, um ihn ganz in sich aufzunehmen.

Der Mann verdoppelte die Geschwindigkeit und Härte seiner Bewegungen und fickte die keuchende Frau wie von Sinnen. Der gemeinsame Rhythmus fand sich wie von selbst – jeder tiefe, harte Stoss wurde von seiner Gespielin mit keuchenden Lauten begleitet. Bei jedem Zurückziehen des prallen Ständers drückte die hoch erregte Dame ihr Becken nach hinten, dem Fickprügel entgegen.

Die Anzahl ihrer Orgasmen zu bestimmen fiel dem Reisenden schwer – waren es zwei, drei oder gingen sie ineinander über – war es gar nur ein einziger, langanhaltender Abgang. Um ihr noch etwas mehr Lust zu bereiten, schob er einen Finger langsam in ihren Anus.

Die zusätzliche Reizung wurde mit einem heftigen Schrei belohnt. Sein Keuchen verschmolz mit ihrem Stöhnen zu einem Duett und er fickte sich mit einigen wilden Stössen die Sahne aus den Eiern.

Als er die letzten Nachwehen seiner Entladung verdaut hatte und den langsam erschlaffenden Schwengel aus der noch immer zuckenden Liebesgrotte herauszog, bemerkte er aus seinen Augenwinkeln wie sich zwei Männer über die kleine Wiese näherten. Sie trugen nur T-Shirt und Boxershorts und es war deutlich zu sehen, dass beide einen Steifen hatten. Im ersten Moment war ihm die Situation ziemlich peinlich – offensichtlich war er bei der Begattung seiner Gespielin beobachtet worden, aber der Ältere grinste ihn vergnügt an.

„Da hat ja jemand unser Fickstück schon gut vorbereitet“, meinte er zu seinem wesentlich jüngeren Begleiter. „Nun können wir uns die Vorspiele sparen und sie gleich bespringen…“

* * * Fortsetzung durch Lene? * * *

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