Begegnung auf nächtlichen Straßen

Die Geschichte ist geschrieben von einem tollen Menschen, den ich schon länger kenne und sehr mag. Von ihm sind übrigens auch die Inge Geschichten 😉 ErEs ist spät und ich bin auf dem Heimweg. Obwohl es nach Mitternacht ist, ist es immer noch angenehm. Ich gehe um eine Hausecke und sehe, wie eine Frau ein Stück vor mir läuft. Ihre Absätze klappern auf dem Bürgersteig, sie scheint sehr kurvig und füllig zu sein und trägt Rock und Bluse.

Ich beschleunige meine Schritte und höre, wie sie auch schneller geht. Trotzdem komme ich langsam näher und rieche nun den Duft eines angenehmes Parfums. Immer wenn sie unter einer Laterne geht, kann ich sie gut sehen. Mir gefällt, was ich sehe. Eben schaut sie kurz zurück zu mir. Nicht ängstlich aber wachsam. SieWar das ein Idiot. Eigentlich fing es gut an, als er mich in der Bar angesprochen hat und es war eine nette Unterhaltung.

Aber warum hat er dann nur soviel getrunken und angefangen zu pöbeln. Na ja, sein Pech. Er hätte einen guten Fick bekommen können. Ich hätte es auch gebraucht aber dann muss halt daheim mein Zauberstab helfen. Ich höre jemanden hinter mir laufen. Hoffentlich nicht der Idiot aus der Bar. Und er läuft schneller. Nach einer Weile drehe ich mich kurz um und sehe ihn. Nein, jemand anders. Er sieht nett aus in seiner Jeans und T-shirt.

Ich gehe einfach weiter, aber er holt auf. ErSie hat sich wieder umgedreht und läuft schneller. Ich weiß nicht warum, aber ich gehe auch schneller. Der Duft ihres Parfüms und das klappern ihrer Absätze erregen mich. Ich komme immer näher und sie schaut wieder zurück. Ich lächle ihr kurz zu. Gleichzeitig spüre ich, wie mein Schwanz in der Hose anschwillt. In dem Moment bleibt sie stehen und dreht sich um. SieIch schaue nochmal nach hinten.

Der Typ lächelt mich tatsächlich an. So eine Frechheit. Nach ein paar Schritten halte ich an und drehe mich um. „Was soll das“, frage ich ihn. Er lächelt wieder …Er„Was meinen sie?“, frage ich und ohne nachzudenken, schiebe ich sie mit einer Hand sanft aber bestimmt in die Passage, vor der sie stehen geblieben ist. Zu meinem Erstaunen wehrt sie sich nicht und geht mit mir in die Passage. Wir gehen ein Stück weiter, bis wir an einer Stelle ankommen, wo uns von der Straße niemand sehen kann.

Die Passage ist menschenleer um diese Zeit, aber die Schaufenster sind hell erleuchtet. Ich schaue sie mir näher an und sehe, dass sie schon etwas älter ist als ich bin. Sie hat dunkle mittellange Haare, trägt eine Brille und unter der hellen Bluse zeichnen sich große, schwere Brüste ab. In meiner Hose ist mein Schwanz nun ganz hart. „Und jetzt?“ fragt sie. Ich drücke mich an sie und spüre ihre großen Brüste an meinem Körper.

Meine Lippen suchen ihre Lippen. SieEr hat mich in die Passage reingezogen. Ich weiß nicht warum aber ich gehe einfach mit. Das Gefühl, hier mit einem völlig Fremden zu sein, lässt meine Möse feucht werden. Jetzt bleiben wir stehen. „Und jetzt?“, frage ich ihn. Er drückt sich fest an mich. An meinem Oberschenkel spüre ich sein hartes Glied durch die Jeans. Er küsst mich auf den Mund und seine Zunge sucht sofort meine. Ich stöhne auf und erwiderte seinen Kuss.

Seine Hand schiebt meinen Rock hoch über meinen Schritt. Ich stöhne auf. Während wir uns weiter küssen, öffnet er meine Bluse. Ich spüre, wie ein oder zwei Knöpfe abreissen. Es ist mir egal. Warme Hände holen meine Brüste aus dem BH und sie hängen nun aus der Bluse. Ich weiß um die Wirkung meiner großen Titten und wundere mich nicht, dass er anfängt, schwer zu atmen. Er schaut nun an mir runter und seine Hände wandern ebenfalls nach unten.

ErIch schiebe ihren Rock hoch und sie lässt sich das offenbar gerne gefallen. Dann versuche ich ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich war wohl etwas grob, denn ich spüre, wie zwei Knöpfe davonfliegen und auf dem Boden landen. Ich hole ihre Titten aus dem Spitzen-BH schaue nach unten. Sie trägt halterlose Strümpfe und einen weißen Spitzenslip. Ich greife zwischen ihre Beine und wollte schon, den Slip zur Seite schieben, da spüre ich, dass er im Schritt offen ist.

Ihre Pussy ist so feucht, dass um die Öffnung ein dunklerer Fleck ist. Während ich meine Hose öffne, stellt sie ein Bein an die Wand, damit ich leichter eindringen kann. Mein harter Schwanz ist nun nicht mehr in der engen Hose, mit der rechten Hand setze ich ihn an ihrer Pussy an und stoße zu. Ich spüre fast keinen Widerstand, als ich in ihr warmes, feuchtes Inneres hineingleite. Sie stöhnt auf. SieEr sucht mit der Hand meine Möse und findet schnell den Eingang durch den Slip ouvert.

Er öffnet seine Hose und ich stelle schonmal ein Bein an die Wand. Sein harter Riemen springt aus der Hose und ohne zu zögern setzt er in an und einen Moment später spüre ich ihn in mir. Ich stöhne auf und höre, wie er anfängt, schwer zu atmen. Er fickt mich erst langsam, dann schneller. Seine Stöße sind fest aber nicht brutal. Es dauert keine Minute und ich spüre, wie sich ein Orgasmus ankündigt.

Während er kontinuierlich weitermacht kommt es mir. Ich hatte solange keinen Mann mehr gehabt, dass es bei mir nicht viel brauchte. Ich stöhnte laut und es hallte durch die glatten Wände der Passage. Er machte unbeirrt weiter, während mein Orgasmus abklang. Sein Kopf war zwischen meinen Haaren und meiner Schulter vergraben. ErIch legte los und fickte ihre Pussy, erst langsam, dann immer schneller. Mein Atem ging schwer und es lief alles instinktiv ab. Nach kurzer Zeit kam es ihr.

Sie schloss die Augen, stöhnte laut und ich spürte die Zuckungen ihrer Pussy beim Orgasmus an meinem Schwanz. Meine Lippen suchten ihren Hals und ich begann ihn zu küssen und daran zu saugen und zu lecken. Dabei fickte ich sie immer weiter. Sie begann wieder zu stöhnen und ihre Brüste schwangen im Rhythmus meiner Stöße. Ein bisschen rotierten sie sogar dabei, was mich richtig anmachte. „Komm, mach so weiter“, flüsterte sie und ich gab ihr, nach was es sie verlangte.

Nach ein paar Minuten rief sie laut „Oh ja, jetzt“ und kam zum zweiten Mal. Ihre Kontraktionen beim Orgasmus hatten nun auch mich auch so gereizt, dass es bei mir nun auch gleich soweit war. Nach ein paar Stößen begann es in meinen Lenden zu ziehen und mein Saft stieg aus meinem Inneren auf. In mehreren kräftigen Schüben entlud ich meine Lust in ihre Pussy. Als auch meine Lust abklang blieben wir noch einen Moment so umarmt stehen, dann rutschte ich aus ihrer Pussy raus.

Sie Ich sagte ihm, er soll weitermachen aber das tat er sowieso. Schnell und fest fickte er mich und ich vergaß die Zeit und alles um mich herum. Seine Bewegungen brachten mich unaufhaltsam dem nächsten Höhepunkt näher und bald kam ich erneut und noch intensiver, als beim ersten Mal. Aber nun schien es auch bei ihm soweit zu sein. Er atmete schwer und seine Stöße wurden schneller. Das atmen ging in ein Stöhnen über.

Er wurde nun langsamer, schloss die Augen, lehnte den Kopf in den Nacken und mit seinem erleichterten Keuchen spürte ich, wie er sich entlud und meine Möse mit seinem heißen Saft füllte. Wir blieben noch einen Moment so stehen und nach einer Weile stellte ich mein Bein wieder auf den Boden. Dabei rutschte er aus mir raus und ich spürte, wie es warm an meinen Schenkeln herunterlief. Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und flüsterte mir „Danke“ ins Ohr.

Ich dankte ihm auch und schob meinen Rock wieder herunter während er seinen Schwanz wieder in seinen Slip packte und seine Jeans hochzog. Unsere vermischten Säfte auf meinen Schenkeln störten mich nicht. Er half mir, mein Titten wieder im BH zu verstauen, nur die Bluse hatte nun wegen den fehlenden Knöpfen einen sehr tiefen Ausschnitt. Auch das war mir egal, denn ich fühlte mich befriedigt, wie schon lange nicht mehr. Gemeinsam verließen wir die Passage.

ErIch bedankte mich bei ihr und sie antwortete „danke für den geilen Fick, Fremder“. Nachdem wir unsere Kleider geordnet hatten, gingen wir zum Ausgang der Passage. Wir gingen noch ein kurzes Stück gemeinsam und dann musste ich in eine andere Straße, als sie. Wir verabschiedeten uns und ich fragte mich, ob wir uns wiedersehen würden. Ich kannte nichtmal ihren Namen. Sie Wir gingen noch gemeinsam die Straße hinunter und dann musste er in eine andere Richtung.

Wir werden verabschiedeten uns mit einem kurzen Ciao. Eigentlich müsste man das wiederholen, dachte ich. Warum hab ich nicht nach seinem Namen und seiner Telefonnummer gefragt? Zuhause angekommen duschte ich noch und dachte an das erlebte zurück. Es erregte mich sofort wieder. Alle guten Dinge sind drei, dachte ich, als ich ins Schlafzimmer ging. Ich legte mich ins Bett und holte einen Vibrator aus der Schublade mit den Toys ….

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