Bestrafung

Nach der Dusche öffnete ich die erste Schublade meiner Höschen….ne, nichts passendes dabei, sind ja die eher unspektakulären, die zur Dienstkleidung gehören.

Also habe ich die 2. Schublade geöffnet…hm, schon besser aber das sind ja die Spitzenhöschen, die nicht wirklich zu besonderen Anlässen getrage….Schublade also wieder zu und die 3. geöffnet. Hier wurde ich dann schon ein wenig zappelig bei der Vorstellung, eines für Dich auszuwählen.

Ich entschied mich für einen Hauch von nichts und bei dem Gedanken, es gleich in meine frisch geduschte und rasierte Muschi zu schieben, begann diese auch gleich freudig zu kribbeln, was ihr aber sofort verbot. Als ich dann meine Schamlippen vorsichtig spreizte, konnte ich ihre Freude schon spüren, sie war schon ein bisschen feucht, so dass das Einführen fast wie von selbst ging. Noch ein kesser Blick in den Spiegel und dann schnell das Handy genommen um Dich an diesem schönen Anblick teilhaben zu lassen.

Und dann fiel mir ein: Ohjeh, das ist ja eine Strafe, die ich da auszuführen habe also rügte ich mein Fötzchen, dass es aufhören soll so schön zu kribbeln aber das hinderte sie nicht daran noch feuchter zu werden, das unerzogene Ding.

Dann schnell anziehen und runter zum Auto.

Jede Treppenstufe entlockte mir ein leises Juchzen und als ich dann im Auto saß spürte ich schon, wie mein Muschisaft sich langsam den weg durch meine Spalte bahnt und meine Diensthose feucht wurde. Oh Gott dachte ich, wenn Du das mein geliebter Herr erfährt, wird er mir wieder mit der flachen Hand meinen Popo versohlen und mein unerzogenes Fötzchen auch. Ich versuchte mich also abzulenken, auf den Verkehr zu konzentrieren, was mir nicht ganz richtig gelang, denn die Feuchtigkeit in meiner Diensthose wurde immer mehr, inzwischen war sie schon nass.

Bei der Arbeit angekommen waren schon fast 45 Minuten vergangen und ich wusste ich hatte nur noch 15 Minuten Zeit, das unerzogen, freche, frisch rasierte Ding da unten zu rügen, dass es endlich aufhören soll immer nasser zu werden.

Dann, wie immer zuerst die Kaffeemaschine angestellt und im Wachbuch nachgelesen, was so in der letzten Nacht los war, gleich daneben die Uhr, die mir sagte: Nur noch 5 Minuten. Wieder wurde ich aufmerksam auf mein Fötzchen, welches mittlerweile triefte vor Muschisaft und zur Strafe habe ich das Höschen weitere 30 Minuten dringelassen. Und jetzt muss ich Dir beichten, dass dieses ungezogene, freche Ding plötzlich anfing wie wild zu zucken und ich musste vor die Tür gehen, damit niemand mein leises Aufstöhnen hörte, als mich ein wundervoller Orgasmus erreichte, der zur Folge hatte, dass mein Fötzchen wie wild zu spritzen begann. Ja und so stand ich da mit nasser Hose und der Angst vor Deiner nächsten Bestrafung mit der flachen Hand.

Mit der Vorstellung im Hinterkopf, wie Du mich mit Gewalt auf einen Stuhl drückst, so dass mein nackter Popo sich Dir zeigt, Du mit Deiner Kraft die Schenkel spreizt und mir den Popo versohlst, mich anschließend aufrecht stellst, in meine Haare greifst, damit den Kopf nach hinten ziehst und mich beschimpfst, bevor Du mich hart über den Tisch beugst, Deinen Gürtel aus Deiner Hose ziehst und beginnst mich damit zu versohlen. Immer und immer wieder auf mein unartiges Fötzchen, bis es ganz rot ist und anschwillt. Und wie ich dann plötzlich Deinen harten, wundervollen Schwanz mit einem Ruck in mir spüre und von den Schlägen kaum spüren kann, ob Du ihn mir nun in den Popo oder in mein Fötzchen gerammt hast.

Oh Gott, wie ich mich vor dieser Bestrafung schon fürchte.

Bitte verzeih, dass mein Fötzchen so unartig war, mein geliebter Herr.

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