Camping (aus dem Netz)

Camping

Nach langer Zeit endlich wieder einmal ein Traumsommer. Das Thermometer klettert täglich über 30 Grad und in den Bädern und an den Seen herrscht Hochbetrieb.

Noch zwei Arbeitstage und dann endlich Urlaub.

Cora, meine Freundin hatte noch eine Prüfung zu bestehen, bevor sie in die Ferien ging.

Gemeinsam wollten wir in den Osten Deutschlands. 3 Wochen Campingurlaub auf einem Zeltplatz, an einer Seenplatte, die aus ehemaligen gefluteten Tagebauen bestand. Also Abenteuerurlaub im Ossiland . Irgendwie waren wir beide schon unheimlich gespannt auf das Abenteuer „unbekanntes Land“.

Aber es war preiswert gegenüber unseren Campingplätzen, und im nächsten Jahr wollten wir ja in die USA reisen.

Jedoch am Tag des Abschlußball`s gab es das große Fiasko. Cora brannte mit einem schicki Micky Typ aus der Parallelklasse durch. Seine Eltern hatten Geld ohne Ende, und finanzierten den Beiden einen Urlaub nach Florida.

Widerwillig setzte ich mich in meinem vom ersten Geld zusammengesparten Fiesta und ziellos ging es über die Autobahn in Richtung Osten. Doch was war das? Kein Buschland, der aufrechte Gang war auch schon eingeführt, ich war positiv überrascht.

Die Gegend war ansprechend.

Der Campingplatz lag mitten im Wald.

Es gab ein Kino, ein Amphitheater, einen herrlichen Sandstrand, viele kleine versteckte Buchten, wo man auch ganz ungestört relaxen kann. Nachdem das Zelt aufgebaut und der ganze Anmeldekram erledigt war, ging es erst einmal zum Strand um ausgiebig zu baden.

Am nächsten Morgen mietete ich mir ein Schlauchboot, um den ganzen Tag auf dem Wasser zu verbringen. Ein paar persönliche Sachen und was zu essen eingepackt, und ab hinaus auf den See.

Als die Hitze auf Wasser doch langsam unerträglich wurde paddelte ich Richtung Land um ein einer kleinen Bucht Siesta zu halten.

Ich schloss die Augen und dachte wie schön es doch hier mit meiner Cora gewesen wäre.

Plötzlich schreckte ich hoch.

„Na wer hat es sich denn hier auf meinem Platz bequem gemacht?“ hörte ich eine Frauenstimme sagen.

Ich öffnete die Augen und vor mir stand eine Frau ca.

40 Jahre alt, 1,65 groß und kleine Pölsterchen genau an den richtigen Stellen.

„Oh Entschuldigung stammelte ich, ich wusste ja nicht…“

Da lachte sie auf. “ Bleib ruhig hier liegen, es ist doch Platz für uns Beide“, sagte sie und machte es sich ein paar Meter neben mir bequem. „Es stört dich doch nicht, wenn ich oben ohne mich sonne, übrigens ich heiße Gina…“

„Ja, ich bin der Tom“, stammelte ich, als ich auf ihre herrlichen Brüste stierte.

Wie zwei kleine Melone hoben sie sich von ihrem Körper ab. Meine Mutter, die bestimmt genau so alt ist wie Gina, ist dagegen zierlich mit ihrer Konfektionsgröße 38.

„Man Junge , dir fallen ja bald die Augen aus dem Kopf! Hast du denn noch nie eine Brust gesehen? Komm lieber her und creme mir den Rücken ein, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme“ sagte sie zu mir. Hochrot ging ich zu ihr rüber, nahm die Sonnencreme und begann mein Werk.

Ihre Haut war seidenweich, ihr Haar duftete, langsam , immer langsamer verrieb ich die Sonnenmilch auf ihrer schönen weichen Haut und Gina räkelte sich unter mir wie ein kleines Kätzchen. Erst jetzt bemerkte ich, das ihr Bikinihöschen,

welches sie trug nur ein paar kleine Fäden mit Stoffläppchen war. Der String zog sich zwischen ihre Pobacken und mein bestes Stück begann sich bei diesem Anblick sofort zu regen.

Ich kroch sofort zu meiner Decke zurück ,legte mich auf dem Bauch und tat so als ob ich las.

Gina hingegen räkelte sich, streckte sich und irgendwie versuchte sie mich zu provozieren. Immer wieder sah ich heimlich zu ihr herüber. Plötzlich stand sie auf, nahm die Sonnencreme und verteilte sie über ihre üppigen Brüste. Je mehr sie versuchte die Creme einzumassieren, desto größer wurden ihre Brustwarzen.

„Komm Tom, lass uns doch mit deinem Schlauchboot rüber zur Insel fahren“ rief sie mir zu.

Ich stimmte ihr zu, in der Hoffnung, das ich durch das Rudern etwas abgelenkt werden würde. Trotz alldem ließ sich meine Erektion nur mühselig verbergen.

Gina tat so als würde sie es nicht bemerken und stieg in das Boot.

Ein Blick auf ihr superknappes Bikinihöschen brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Nirgendwo blickte auch nur ein kleinstes Härchen an den Seiten hervor. Die Vorstellung, das sie vielleicht total rasiert sei, trieb meine Geilheit ins Unermessliche.

So etwas kannte ich nur von Bildern und Pornofilmen, aber in Natura habe ich so etwas noch nie gesehen, weder bei meiner Mutter, die sich mir gegenüber immer bedeckt hielt, noch bei meiner Ex-Freundin Cora, die es immer nur im Dunkeln wollte, dazu auch noch einen Riesenbusch da unten hatte.

Jetzt saßen wir uns im Schlauchboot gegenüber und ich war froh über meine Bermudashorts die wenigstens etwas von meiner Geilheit verborgen hielt.

Mir gegenüber saß Gina, eine verdammt heiße Frau, die meine Mutter hätte sein können. Ihre Beine waren angewinkelt, ihre Augen geschlossen und der Kopf in den Nacken gelegt. So genoss sie die Sonne, die auf ihren wunderschönen Körper fiel, ihre Brust glänzte durch die Sonnencreme und die Nippel standen steif hervor.

Man hätte denken können, sie schläft, wenn nicht ihre Finger unaufhörlich an ihrem superknappen Bikinihöschen herumzogen. Irgendwie kam es mir vor als wenn sie immer wieder versuchte mit den Fingern an ihrer Muschi zu spielen. Ich konnte kaum ein Auge davon lassen. Immer wieder musste ich hinsehen.

Jetzt spreizte sie auch noch ihre Beine leicht, und ich sah wie es den String zwischen ihre inzwischen dick angeschwollenen und leicht geöffneten Schamlippen gezogen hatte. Jetzt war ich mir auch ganz sicher, diese Frau ist total rasiert. Wieder und wieder glitten ihre Finger über das kleine Fetzchen Stoff und ihre Möse. Die Feuchtigkeit und der Schleim der zwischen ihren Beinen heraussickerte, hatte ihr Höschen total durchtränkt, und mich fast willenlos gemacht.

Ich ruderte wie besessen, um endlich die kleine Insel zu erreichen, auch irgendwie in der Hoffnung, das ich von diesem geilen Bild ablenken könnte. Mein Schwanz pulsierte in meiner Hose. Die Vorhaut hatte sich schon zurückgezogen, und die Eichel rieb am Stoff. Mein Atem ging

unkontrolliert.

„Ich kann nichts dafür, mein Höschen rutscht immer wieder hier rein“, sagte sie. Dabei versuchte sie mit ihren Fingern den ca. 2 cm breiten Stoff ihres Höschens über ihre dunkelrot gefärbte, extrem angeschwollenen und klebrigen Schamlippen zu ziehen.

Ihre Beine waren weit gespreizt.

Endlich an Land! Ich sprang aus dem Boot und wollte es festmachen. Da spürte ich auch schon Ginas festen Busen auf meinem Rücken. Ihre Arme umklammerten mich.

„Lass dich gehen“, sagte sie mit rauchiger Stimme, wobei sich ihre Hände in meine Shorts schoben.

Die eine Hand drückte zärtlich meine Eier, die andere begann ganz vorsichtig meinen Schwanz zu bearbeiten. Das war zuviel. Ein Zittern ging durch meinen Körper, irgendwie verkrampfte sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen. Ich musste mich an einem Baum abstützen und über meinen Lippen drang nur noch ein lautes Wimmern.

Mein Schwanz pumpte und Gina schob die Vorhaut immer schneller vor und zurück. Unaufhörlich quoll das Sperma aus mir heraus, klebte an meiner Hose, rann mir am Bein herunter …! Wimmernd und zitternd ging ich in die Knie. Solch einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat bis ich wieder zu mir gefunden hatte.

Gina saß neben mir, lächelte mich an und gab mir einen Kuss. “ Na mein Kleiner geht es wieder?“ Ich nickte nur und sah auf meine total eingesaute Hose.

„Zieh sie aus, ich wasche sie dir durch“ sagte sie zu mir.

Verschämt sah ich sie an.

„Mein Gott bist du verklemmt“ und schwups hatte sie ihr Höschen aus. Splitternackt stand sie vor mir schubste mich, so das ich auf den Rücken lag.

Mit den Worten „Und jetzt her damit“ zog sie mir die Shorts herunter und ging zum Wasser um sie sauber zu machen.

Ich schloss die Augen, um das soeben geschehene zu verarbeiten als mich eine Dusche kaltes Wasser erwischte.

„Fang mich doch“ rief sie laut lachend und rannte ins Wasser und ich hinterher. Wir tobten wie die Kinder tauchten uns gegenseitig,

meine Scheu war verflogen. Plötzlich bekam ich sie zu fassen, umklammerte sie mit beiden Armen um sie wieder ins Wasser zu werfen.

Doch blitzschnell klammerte sie sich an mich.

Ihre Beine umschlangen meinen Körper, ihre Arme meinen Hals. Wir sahen uns in die Augen. „Du bist wunderschön, ich möchte dich gern küssen.“

„Dann tu es doch“ antwortete sie.

Unsere Lippen fanden sich , die Zungen erforschten unser Münder…

! Gina klammerte fest an mir, als ich sie langsam aus dem Wasser trug und auf den weichen Rasen legte. Sie schob ihren Körper unter meinen und flüsterte mir ins Ohr: „Küsse mich wo du willst, fasse mich an wo du willst, tu mit mir was du willst!“

Langsam gingen meine Lippen an ihrem Hals hinab in Richtung ihrer drallen Brüste. Sie hat gesagt ich darf, also fing ich ganz langsam an ihre Warzenhöfe zu küssen, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, nahm sie ganz vorsichtig zwischen meine Zähne, wieder ging es mit der Zunge ganz vorsichtig hinüber, über den Hals wieder zu ihrem Mund. Mein kleiner Mann erwachte ebenfalls wieder zum Leben und erreichte auch schon wieder eine stattliche Größe.

Ihre Hände suchten ihn, ich aber konnte es verhindern. Diesmal wollte ich sie vögeln. Meine Hände drückten ganz zärtlich ihre Brüste, wieder und wieder ging meine Zunge darüber.

Jetzt wollte ich aufs Ganze gehen.

Langsam tastete sich meine Hand über ihren Bauch vor. Meine Finger strichen ganz zärtlich über den Bauch,

über die Oberschenkel wieder hoch tastend zu ihren Brüsten, langsam wieder abwärts zwischen ihre weitgeöffneten Schenkeln. Als ich mit den Fingern über ihre feuchte Spalte ging stöhnte sie laut auf. Langsam und vorsichtig schob ich zwei Finger in Gina hinein, worauf sie ihre

Schenkel fest zusammenpresste.

„Komm steck ihn mir rein, ich bin so unendlich geil“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich kniete zwischen ihren weit gespreizten Beinen und sah die herrlich rasierte, weit aufklaffende Muschi. Mit den Fingern zog ich meine Vorhaut zurück und rieb meine Eichel zwischen ihren Schamlippen.

Sie stöhnte laut auf, riss mich an sich, schlang ihre Beine fest um meine Hüften und stöhnte mir ins Ohr : „Los fick mich richtig durch, stecke ihn mir richtig tief rein und spritze mich voll, ich bin so geil, ich brauche das jetzt.“

Ganz langsam schob ich meinen Schwanz hin und her, bohrte ihn rein so tief es ging, hielt ein wenig ein und weiter ging es.

Gina wand sich wimmernd unter mir wie ein Aal. Langsam steigerte ich mein Tempo. Immer wieder tief rein und wieder raus.

„Ich glaub es kommt mir gleich“ stöhnte ich Gina ins Ohr.

„Fick mich weiter du geiler Bock, pumpe alles in mich rein, ich brauche es heut“ schrie sie.

Mein Schwanz fing an zu zucken, sie bäumte sich auf, krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken, schnaufte, wimmerte stöhnte…! Total erschöpft sackten wir zusammen bis sich unsere vom Schweiß verklebten Körper trennten.

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