Das Ende unserer Reise

Nachdem der letzte Teil (Ein ungeplantes Ereignis) ziemlich Sexlastig war geht es nun wieder etwas mehr zurück zum Stil der ersten Teile.

Wer also direkt nach 2 Sätzen den Sexteil erwartet brauch gar nicht weiterlesen 😉

Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

Das Ende unserer Reise

Hier saß ich also nun. Im Bett unseres Ferienhauses in Helsinki, neben mir Laura und im Badezimmer ihre beste Freundin Erin, welche ich bei unserem spontanen Dreier eventuell geschwängert habe.

Scheinbar gingen auch Lauras Gedanken langsam aber sicher immer mehr in diese Richtung, denn ihr Gesichtsausdruck wandelte sich nun von starker Befriedigung zu starkem Entsetzen.

Da ich selber gerade nicht wusste was ich jetzt machen soll, und darüber in diesem Augenblick auch nicht wirklich nachdenken wollte, zog ich meine noch intakten und im Raum verteilten Kleidungsstücke an und nahm mir aus dem Schrank ein neues Hemd.

Anschließend ging ich nach unten in die Küche und fing an das geplante Abendmahl, welches jetzt eher ein Nachtmahl werden würde, zuzubereiten, einfach um mich abzulenken.

Ich wollte einfach nicht darüber nachdenken was wäre wenn ich Erin tatsächlich gerade geschwängert hätte, nur weil ich sehen wollte wo der Dreier mit meiner Freundin und ihrer besten Freundin hinführen würde.

Nach einigen Minuten merkte ich, wie Laura ebenfalls nach unten kam und sich an den Küchentisch setzte.

Sie blieb jedoch still und als ich mich kurz umdrehte sah ich, dass sie ebenfalls einfach nicht wusste wie sie mit der aktuellen Situation umgehen soll. Da war kein stiller Vorwurf und auch keine Wut in ihrem Blick, sondern nur entsetzen.

Da ich noch immer nicht wusste wie ich das Gespräch beginnen könnte widmete ich mich weiter dem Essen und so versuchte jeder für sich seine Gedanken zu ordnen.

Auch als die 3 Teller Spaghetti Bolognese mit Parmesan-Käse fertig auf dem Tisch standen schwiegen wir uns weiter an.

Als Erin kurze Zeit später, nun ebenfalls wieder bekleidet, nach unten kam wurde eine merklich gedrückte Stimmung im Raum greifbar, auch wenn Erin scheinbar die einzige war, welche nicht wirklich verstört von dem Ausgang unseres spontanen Abenteuers war.

„Nun, ich denke ich bin euch eine ziemlich gute Erklärung für das, was da gerade passiert ist, schuldig“, fing sie an, als wir in absoluter Stille anfingen unsere Spaghetti zu essen.

„Ich weiß auch nicht wirklich wo ich am besten mit meiner Erklärung beginnen kann. Eventuell ist es am besten die Frage, welche euch derzeit am meisten quälen dürfte, direkt zu beantworten: Nein, ich nehme die Pille nicht und ich denke es ist aktuell wirklich einer meiner fruchtbaren Tage.“

Laura und mir fiel gleichzeitig das Besteck aus der Hand, welches laut scheppernd auf dem Tisch aufschlug.

Ich konnte es nicht fassen: Diese Frau hatte sich ernsthaft mein Sperma einverleibt, obwohl sie sich des Risikos bewusst war schwanger zu werden…von dem Freund ihrer besten Freundin!

Auch Lauras Augen versprühten nun nur noch blanken Hass und ich denke sie konnte sich gerade davon abhalten sich auf Erin zu stürzen.

„Bitte lasst mich euch die Situation erklären.

Wenn ihr dann nichts mehr mit mir zu tun haben wollt kann ich dies gut verstehen“, sagte sie und schaute uns entschuldigend an, bevor sie fortfuhr.

„Ich habe schon lange den Wunsch Kinder zu bekommen. Jedoch hat dies mit meinem Ex ewig nicht funktioniert, was auch irgendwann zu unserer Trennung führte.

Einen neuen Freund finde ich einfach nicht, da ich nur absoluten Idioten zu begegnen scheine, von denen ich mich nicht schwängern lassen möchte.

Eine künstliche Befruchtung könnte ich mir zwar bequem leisten, allerdings erfülle ich nicht die notwendigen Voraussetzungen, da ich derzeit das Kind alleine aufziehen würde. Mich in einem anderen Land befruchten zu lassen würde zwar funktionieren, allerdings ist mir dies durch die geringeren Standards zu heikel.

Und dann traf ich vor wenigen Tagen auf euch, Laura. Wie du absolut glücklich mit Erik über den Markt gelaufen kamst und vor Freude nur so strahltest.

Auch wenn es jetzt ironisch klingen mag, ich habe mich wirklich für dich gefreut.

Zunächst hatte ich dich auch wirklich nur ein wenig um deinen guten Fang beneidet, doch dann, als wir vorhin spontan anfingen uns zu küssen und einige Minuten später Erik in der Tür stehen sah, wusste ich von wem ich mit etwas Glück befruchtet werden könnte.

Ich konnte dich allerdings nicht während unseres Dreiers um Erlaubnis fragen, die hättest du mir sicherlich niemals gegeben.

So abgebrüht bist nicht mal du.

Macht euch bitte keine Sorgen. Sollte es wirklich zu einer Schwangerschaft kommen lasse ich das Kind abtreiben, wenn ihr darauf besteht…auch wenn es mir im Herzen weh tun würde.

Wenn ihr aber damit einverstanden seid würde ich das Kind gerne zur Welt bringen, ohne das euch dadurch irgendwelche Verpflichtungen entstehen würden. Ihr wäret für mein Kind dann nur Tante Laura und Onkel Erik.“

Wow, dass saß. Ich wusste einfach nicht was ich dazu sagen sollte und auch Laura erging es nicht anders.

Ich stieß sie mit meinem Fuß an und bedeutete ihr mit einem leichten Kopfnicken mir zu folgen.

„Ich denke wir müssen darüber eine Weile reden“, sagte ich zu Erin und ging mit Laura runter in die kalte Sauna, wo wir uns nebeneinander auf die Bank setzten.

„Ich weiß nicht wirklich was ich davon halten soll“, begann ich, doch Laura nahm meine Hand und unterbrach mich.

„Erin ist seit der Grundschule meine beste Freundin. Ihr Kinderwunsch kommt für mich zwar überraschend, doch das sie denkt sich mir nicht anvertrauen zu können tut wirklich weh.

Hätte sie nur einen Ton gesagt, so hätten wir uns zu dritt hingesetzt und in Ruhe über das Thema gesprochen. Aber so wie es jetzt ist finde ich es nur beschämend.

Ich weiß nicht wie du darüber denkst, aber ich hätte der Sache eventuell sogar meinen Segen gegeben, wenn es für dich okay wäre deine Tochter oder deinen Sohn später zu sehen ohne wirklich eine Verbindung mit ihnen zu haben.“, sagte sie, wobei sie mich genau beobachte.

Für mich wäre es zwar eine komische Situation mit dem Einverständnis meiner Freundin eine andere Frau zu besamen, aber ich denke, wenn es in ihrem Beisein geschehen wäre hätte ich mich damit arrangieren können.

Problematischer wäre die Sache mit dem Kontakt zu meinem Kind. Zwar hätte es Vorteile nur als Onkel da zu sein.

Doch ein Leben lang nicht mit der Wahrheit rausrücken zu können wäre schon eine ziemliche Belastung, was ich nicht wollen würde.

Dies sagte ich auch so zu Laura und wir besprachen die ganze Sache noch eine Weile.

Letztendlich kamen wir aber mit der Geschichte ins Reine und entschlossen uns wieder zu Erin zu gehen.

Als wir aufstanden umarmte Laura mich noch einmal, gab mir einen Kuss und so gingen wir Hand in Hand wieder hinauf.

Ich wollte mich gerade setzen, als Laura Erin eine wirklich unschöne Backpfeife gab, was mich ziemlich überraschte.

Erin bewegte sich kein Stück und schaute uns nur entsetzt an, der Dinge harrend die nun folgen würden.

„Das ist dafür das du mir, deiner besten Freundin, nicht ausreichend vertraust um mit mir über deinen Kinderwunsch zu sprechen! Und nun lass uns über die restliche Angelegenheit reden.“, sagte Laura und setzte sich.

Wir erklärten Erin unsere Standpunkte, wodurch sie vor Freude anfing zu weinen, als sie bemerkte das sie das Kind behalten darf, so es denn funktioniert hat.

Auch mit der Bedingung, uns eine engere Beziehung zu dem Kind aufbauen zu lassen, war Erin einverstanden, auch wenn sie darüber sehr erstaunt war. So erklärte sie sich bereit ihrem Kind die ganze Situation zu erklären, sobald dieses alt genug wäre und uns auch regelmäßig zu besuchen.

Nachdem dieses Problem also nun aus der Welt geschafft war konnten wir uns endlich wieder den schöneren Dingen des Lebens widmen. Leider waren die Spaghetti inzwischen kalt und so mussten wir sie in der Mikrowelle aufwärmen.

Danach schmeckten sie zwar noch einigermaßen gut, allerdings doch merklich schlechter als vorhin.

Auf der Couch kamen wir anschließend bei der ein oder anderen Flasche Wein dazu viel miteinander zu reden und auch wieder alte Geschichten zu erzählen, wobei Erin Laura zufällig auf eines der vergangenen erotischen Abenteuer im Sexkino ansprach.

Laura wurde daraufhin ziemlich rot und versuchte schnell das Thema zu wechseln, was uns doch herzlich zum Lachen brachte.

Im Scherz fragte ich sie was sie mir noch so alles an alten Geschichten erzählen müsse. Anscheinend hatte ich zufällig genau ins Schwarze getroffen, denn Lauras Gesicht wurde nun noch dunkler und sie versuchte immer mehr in der Couch zu versinken, was Erin nur mit einem breiten Grinsen quittierte.

Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Oberschenkel, wuschelte ihr durch ihre Löwenmähne und wechselte nun wirklich das Thema, um sie nicht zu sehr in Verlegenheit zu bringen.

Ich wusste sie würde mir schon die alten Geschichten erzählen wenn sie dafür bereit war, so lange konnte ich mich bei dieser wahnsinns Frau schon irgendwie gedulden.

So sprach ich Erin noch einmal auf ihren Kinderwunsch an und fragte sie, warum sie gerade mich gewählt hätte.

Zu meinem Erstaunen sagte sie, dass es zum einen mein Aussehen wäre, aber vor allem wie zärtlich ich mit Laura umgehen würde und wie glücklich ich sie damit machen würde. Dies hätte mich wohl einfach aus der Masse herausgehoben.

„Was hältst du davon wenn er dich noch einmal wirklich gut fickt und dir deine Fotze besamt, während du mich leckst?“, sprudelte es plötzlich aus meiner Freundin heraus, wobei sie einen Augenblick später rot wurde.

Sie war scheinbar auf einem Pegel angekommen, auf dem der Dirty-Talk aus ihr langsam heraus brach, aber für sie trotzdem noch peinlich war.

„Mh, das wäre schon verdammt geil“, erwiderte Erin und so war es eigentlich schon beschlossene Sache. Ich wurde mal wieder gar nicht gefragt, wobei ich dieses mal zumindest wusste wo die Reise hinführt.

Noch ehe ich überhaupt irgendwas sagen konnte wurde ich von Erin auf die Couch gedrückt und wild geküsst.

„Wenn sie wilden Sex haben will kann sie das gerne haben. Aber diesmal zeige ich wo es lang geht!“, dachte ich mir.

Erin konnte gerade noch entsetzt aufkreischen als ich mich umdrehte und sie unter mir auf der Couch begrub.

„Jawohl! Zeig es ihr!“, feuerte Laura mich an und schon zog ich Erin ihr Oberteil über den Kopf, wobei Laura mir ein wenig zur Hand ging.

Viel Zeit sich von dem Schreck zu erholen hatte Erin nicht, denn ich sah das ihr schwarzer BH vorne verschlossen wurde. Deshalb griff ich ihr mit einem frechen Grinsen zwischen ihre Brüste und öffnete das zwar durchaus schöne, aber trotzdem gerade störende Stück Stoff.

Auch hier kam mir Laura zur Hilfe und nahm ihr den offenen BH ab, so dass ich freien Zugang zu ihren Brüsten hatte.

Ich konnte Erin heute Abend zwar schon einmal einen kurzen Augenblick betrachten, doch diesmal konnte ich mir in der dominanteren Rolle mehr Zeit lassen und ihren Körper Stück für Stück erkunden.

Scheinbar war auch sie nicht unbedingt abgeneigt das Zepter mal aus der Hand zu geben, denn ihre gepiercten Nippel waren bereits jetzt Steinhart und hatten etwa die Größe einer Kirsche. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich wie filigran die Piercings gearbeitet waren, deren Enden in kleinen Flügeln ausliefen.

Also war Laura hier nicht die Einzige mit einem Hang zu extravagantem Intimschmuck.

Ich beugte mich nun zu Erin runter, griff mit meiner rechten Hand unter ihren Kopf und führte meine Lippen zu ihren. In ihren Augen konnte ich den Schelm funkeln sehen und sofort spürte ich, wie sie Anstalten machte sich aufzubäumen.

Um diesen halbherzigen Versuch zu unterdrücken zog ich mit meiner Linken ihren Nippel leicht nach oben, was sie aufstöhnen ließ. Dies nutze ich um mit meiner Zunge in Erins Mund einzudringen, wo ihre Zunge mich zu einem wilden Tanz herausforderte.

Währenddessen schaute Laura uns, immer wieder an ihrem Weinglas nippend, interessiert zu, wobei mit der Zeit ihre freie Hand in der Hose verschwand.

Ich löste mich gerade von Erin und schaute Laura kurz an, als sie sich auf die Unterlippe biss, mich anzwinkerte und mir mit dem Weinglas bedeutete doch fortzufahren.

Dies ließ ich mir auch nicht zwei mal sagen und so wanderte meine Zunge zu Erins Brüsten.

Im Gegensatz zu den meisten Abenteuern mit Laura wollte ich dieses mal nicht zärtlich vorgehen und das Vorspiel auch nicht unnötig in die Länge ziehen, weshalb ich nach einigen Küssen, welche ich auf Erins Brüste platzierte, anfing an ihren Nippeln zu saugen und leicht zu knabbern.

Ich wechselte mit meinem Mund immer wieder zwischen den Brüsten hin und her und zwirbelte den jeweils anderen Nippel ein wenig, so dass ein leichter, süßer Schmerz für Erin entstand.

Diese hatte inzwischen jede Gegenwehr aufgegeben und atmete immer schwerer. So einfach wollte ich es ihr aber dann doch nicht machen und so begab ich mich runter zu ihrem gepiercten Bauchnabel, welchen ich nur ganz kurz ausleckte, was Erin enttäuscht aufstöhnen ließ.

Ich hatte jedoch ganz andere Sachen im Sinn und so öffnete ich ihre Jeans und zog diese samt Unterhose nach unten, wobei sie mir etwas half indem sie sich kurz durchstreckte.

Sie lag nun also gerade als einzige nackt auf der Couch.

Ich merkte wie Laura ihr Glas austrank und beiseite stellte und anfing Erin zu küssen.

„Ich hoffe du bist dir bewusst, dass du dieses mal als Fickfleisch dienst und auch keine Rücksicht erwarten darfst?“, sagte sie mit einem gemeinen Grinsen.

So weit wollte ich zwar nicht gehen, aber nach der Aktion vorhin hatte Erin schon eine kleine Strafe verdient. So nahm ich mir vor ihr ihren Orgasmus immer wieder zu verwehren.

Dies wollte ich auch direkt in die Tat umsetzen und so steckte ich ihr direkt zwei Finger in ihre rasierte Spalte, welche schon verdammt nass war.

Nach wenigen Schüben merke ich wie unglaublich nass sie war und zog meine Finger aus ihr heraus. Ich steckte Laura diese in den Mund und sie fing auch direkt an daran zu lutschen und zu saugen.

Nach einigen Sekunden entließ sie meine Finger, beugte sich hinunter und fragte Erin mit ernstem Blick: „Schmecke ich da etwa Sperma heraus? Du kleines Luder hast dir scheinbar nicht mal die Mühe gegeben dich vorhin im Bad zu waschen!“.

„Ja, ich war ein böses Mädchen. Bitte bestraft mich nicht, es tut mir doch so leid!“, sagte sie in einer nahezu perfekten Schulmädchenstimme.

Scheinbar hatte sie ihre anfängliche Dominanz nun vorerst vollständig abgelegt und wollte jetzt auf brav machen.

Mir war es ziemlich egal, sollten die beiden ihre Fantasien mal ausleben. Ich wollte Erin weiterhin ein wenig bestrafen. Deshalb beugte ich mich zu Laura rüber und flüsterte ihr meinen Plan ins Ohr, was diese mit einem Nicken und fiesen Grinsen zur Kenntnis nahm.

Das konnte ja heiter werden.

Ich wollte nun endlich auch mal wissen wie Erins Muschel schmeckte und so schob ich mich zwischen ihre Beine.

An ihrem Kitzler angekommen betrachtete ich zunächst kurz das Intimpiercing und stupste mit meiner Zunge immer mal wieder gegen ihren Kitzler. Erin schien dies zu gefallen denn sie wurde immer unruhiger.

Wenige Augenblicke später drang meine Zunge auch schon tief in sie ein, wobei ich direkt wieder aufhören musste, da sie scheinbar nun wirklich kurz vor der Klippe stand.

So hatte ich etwas Zeit mich auf den Geschmack in meinem Mund zu konzentrieren.

Während Laura fast schon ein süßliches Aroma hatte schmeckte Erin etwas herber, was natürlich auch meinem Sperma geschuldet war, welches sich, in welcher Menge auch immer, noch in ihr befand.

Nichtsdestotrotz schmeckte Erin nicht schlecht, weshalb ich mich noch etwas zwischen ihren Beinen austobte, nachdem sie wieder etwas runter gekommen war.

Laura hatte währenddessen angefangen sich ebenfalls auszuziehen und ließ ihre großen Brüste nun von der blau-haarigen Schönheit verwöhnen, wobei sie weiterhin Erins Hände fest hielt, damit diese sich nicht selbst stimulieren konnte.

Mir wurde es bei diesem Anblick langsam zu eng in meiner Hose und so zog auch ich mich nun aus.

Mein steifes Glied sprang sofort aus meiner Hose hinaus und klatschte Erin herzhaft auf ihren Venushügel, was diese aufstöhnen ließ.

Ich hatte jedoch einen ganz anderen Gedanken im Kopf als sie direkt zu nehmen und so kniete ich mich über Erins Bauch, legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und drückte diese zusammen, wobei ich jeweils mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel zwirbelte.

Laura entzog sich nun Erin, setzte sich aufrecht hin und fing mit mir einen innigen Zungenkuss an, wobei sie noch etwas Erins und meinen Geschmack erahnen konnte.

Irgendwann hatte sie genug davon, beugte sich nun nach unten und leckte immer wieder kurz über meine Eichel, wenn diese aus Erins Brüsten hervorschaute.

Nach kurzer Zeit war Erins Dekolleté feucht von Lauras Speichel und auch mein Penis glänzte nun feucht.

Ich stand also auf, trank einen Schluck und sah wie Laura sich auf die Couch setzte und Erin, nun auf allen Vieren, zwischen ihre Schenkel drückte.

Mir gefiel diese Aussicht und so kniete ich mich zwischen Erins Beine und drang mit einem harten Stoß in sie ein, wodurch ich ihr Gesicht auf die Muschel meiner Freundin schob.

In den nächsten Minuten variierte ich sowohl das Tempo als auch die Härte meiner Stöße, was Erin mal mehr oder mal weniger auf Laura drückte, wobei Laura mir immer wieder ein kurzes Zeichen gab aufzuhören, wenn sie der Meinung war Erin wäre zu nahe an ihrem Orgasmus dran.

Sie selbst hingegen kam während dieser Prozedur mindestens zwei mal, wobei sie dabei gnadenlos Erins Gesicht zwischen ihre Schenkel presste, welches dadurch schon pitschnass war.

Auch ich merkte wie ich kurz davor war zu kommen.

Deshalb drehte ich Erin nun wieder auf den Rücken, zog ihr Becken auf die Armlehne der Couch und schob ihr noch ein Kissen unter den Rücken, bevor ich mich neben das Sofa stellte und mich wieder in sie schob.

Laura hatte ihre beste Freundin nun anscheinend genug dominiert, denn sie setzte sich nun neben Erin, legte deren Kopf in ihren Schoß und streichelte sie ein wenig, während sie mir zuschaute.

Einen Orgasmus wollte sie ihr jedoch weiterhin nicht gewähren und so bedeutete sie mir noch einmal kurz aufzuhören, was mir einiges an Willenskraft abverlangte.

Während Erin ein wenig abkühlen “durfte“ stellte ich mich neben Laura, welche mich ein wenig blies um mich auf meinem Level zu halten.

Als ich es kaum noch aushalten konnte drang ich wieder in Erin ein, stieß sie noch zwei bis drei mal und spritze mich dann mit einem lauten Stöhnen in ihrem Schoß aus.

Sie hatte dabei jedoch wie geplant keinen Orgasmus, auch wenn sie nun schon vor Erregung zitterte.

Schub um Schub pumpte ich mich in Erin, wobei ich weiterhin ganz leichte Stoßbewegungen ausführte um meinen Orgasmus noch ein wenig zu verlängern.

Anschließend blieb ich noch kurz in ihr stecken und zog mich dann vorsichtig aus ihr raus, um nicht zu viel von meinem Samen zu entfernen, und gab ihr mein Glied noch zum sauber lecken.

Als sie dies brav erledigt hatte, sie war nun wirklich komplett unterwürfig, beugte ich mich zu ihr runter, gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn und meinte: „Ich hoffe du weißt womit du diese Strafe verdient hast?“.

Sie bestätigte dies mit einem scheuen Nicken, wobei sie mir flehend in die Augen schaute.

Für mich war das genug und so strich ich ganz Zart mit meiner Handfläche über ihren rechten Nippel, was sie nun endlich erlöste.

Sie kam mit einem lauten Schrei, verkrampfte sich mehrfach und blieb dann einige Minuten ermattet liegen, während Laura sie zärtlich weiter streichelte.

Etwa 5 Minuten später kam Erin langsam wieder zu sich und flüsterte ein leises „Danke“.

Wir bedeuteten ihr in dieser Position liegen zu bleiben und sich noch etwas zu erholen, während Laura und ich kurz ins Bad gingen um uns frisch zu machen.

Dort fingerte ich Laura an die Wand gelehnt noch zu einem abschließenden Orgasmus, bevor wir uns unter die Dusche stellten und ein paar Zärtlichkeiten austauschten.

Jedoch beließen wir es bei den Zärtlichkeiten, wir hatten für heute genug Abenteuer erlebt.

Als wir wenig später wieder ins Wohnzimmer kamen fanden wir Erin tief und fest schlafend so vor, wie wir sie zurück gelassen hatten.

Auch leichtere Versuche sie aufzuwecken führten zu keinem Erfolg und so trug ich sie vorsichtig nach oben ins Gästebett, wo ich ihr noch ein Kissen unter den Hintern schob, damit mein Saft in ihr blieb, und sie zudeckte.

Laura und ich ließen den Abend noch mit einem kleinen Gläschen Wein ausklingen bevor wir uns ebenfalls zurückzogen.

Am nächsten Morgen, die Sonne schien bereits in unser Zimmer, erwachte ich durch das klingeln meines Handys.

Es war der Kunstschmied von letztens dran und sagte mir, dass er die finalen Entwürfe gleich schicken würde. Er bräuchte dann nur noch die Maße der vorhandenen Piercings damit alles perfekt passen würde.

Laura hatte sich zum Glück nur mit einem Grummeln umgedreht und weitergeschlafen, so konnte ich die Maße bequem ermitteln, ohne das sie dies mitbekam, schließlich sollte es eine Überraschung werden.

Anschließend verließ ich das Zimmer um in Ruhe telefonieren zu können und der Schmied erzählte mir, dass er für die ganzen Schmuckstücke etwa einen Monat benötigen würde. Das Geld sollte ich ihm überweisen sobald die Teile fertig wären, womit ich einverstanden war.

Als er mir den geschätzten Preis für die gesamte Arbeit nannte musste ich kurz schlucken, denn was ich da bestellt hatte war vom Wert her schon ein guter gebrauchter Kleinwagen.

Jedoch bestand ich auf die gehobene Qualität und ich wollte Laura damit unbedingt überraschen.

So blieben wir dabei das ich mir die gleich folgenden Zeichnungen anschauen und gegebenenfalls den Auftrag mit gewünschten Änderungen per SMS bestätigen würde.

Etwa zwei Minuten später bekam ich eine E-Mail mit den angehängten Zeichnungen, welche mich sofort begeisterten.

Hier und da wollte ich noch eine kleine Änderung und bei einem der geplanten Sets wollte ich lieber einen in Tropfenform geschliffenen feuerroten Rubin statt eines Topases.

Ansonsten war alles perfekt und so bestätigte ich den Auftrag.

Die ganzen Entwürfe konnten auch durchaus als extravagante Ohrringe durchgehen und so orderte ich zusätzlich noch 2 Zwischenstücke, damit Laura meine Geschenke auch mal der Welt zeigen konnte.

Ich überlegte kurz mich noch einmal zu Laura zu legen und unseren letzten Urlaubstag verspätet zu beginnen, jedoch sah ich mit Erstaunen das es bereits jetzt kurz vor 12 Uhr war.

Deshalb bereitete ich ein herzhaftes Frühstück für uns Drei vor. Passend als alles fertig war kam Laura nach unten, von Erin hingegen fehlte jede Spur.

Ich begrüßte sie also mit einem Kuss und ging Erin aufwecken.

Sie lag fast noch so da wie ich sie abgelegt hatte und als ich sie sanft berührte bekam ich nur ein verschlafenes „Was ist denn?“ als Antwort.

Ich sagte ihr das das Frühstück fertig sei und sie sich überlegen solle sich zu uns zu gesellen.

Bei einem kurzen Blick zwischen ihre Beine meinte ich noch, dass sie eventuell vorher duschen gehen sollte.

Sie fragte mich daraufhin ob ich sie nicht noch einmal besamen könne, doch ich lehnte ab.

Wenn ich schon mit anderen Frauen schlief dann sollte wenigstens Laura dabei sein und auch ihren Spaß haben.

Als wir nahezu mit dem Frühstück fertig waren kam Erin mit nassen Haaren und nur in Unterwäsche zu uns, wobei sie noch immer verschlafen wirkte.

Wir sprachen über dies und das, jedoch kamen wir nicht auf die Geschehnisse von gestern Abend zu sprechen. Eventuell war das auch gut so, wir hatten gestern schließlich gesagt das es eine einmalige Sache sein sollte.

Wir besprachen noch was wir an unserem letzten Urlaubstag machen sollten und Erin schlug vor in die nächste Therme zu fahren und den Tag dort zu verbringen.

Laura war davon begeistert und so fuhren wir wenig später zu dritt in die Therme, wobei Erin sich einen Bikini von Laura ausleihen musste. Aufgrund der ähnlichen Statur der beiden war dies kein größeres Problem, nur obenrum musste Erin den Bikini etwas enger schnüren.

Wir verbrachten den ganzen Tag in den verschiedenen Bädern, wobei ich gerade die Dampfbäder dazu nutzte meine Finger bei Laura auf Erkundungstour zu schicken.

Irgendwann stand ich am Beckenrand, als sie sich vor mich stellte und mich küsste.

Ehe ich mich versah spürte ich wie meine Badehose herunter gezogen wurde und schon schob sich Laura rückwärts auf meinen Schwanz.

Die Therme war heute gut besucht und so konnte sie nur ganz leichte Bewegungen ausführen, um nicht erwischt zu werden. Einige der Badegäste schauten jedoch trotzdem ziemlich irritiert und zum Teil auch sehr interessiert zu uns, denn Lauras Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem Bikini ab.

Man ließ uns jedoch in Ruhe und schon bald merkte ich, wie Lauras Schoß zu pulsieren anfing.

Sie drehte sich nach hinten zu mir und stöhnte in meinen Mund, um den Orgasmus nicht allzu sehr unterdrücken zu müssen.

Auch mich zog es nun über die Klippe und ich schob mein Becken nun nach vorne, drang noch einmal tief in Laura ein und ergoss mich in ihr.

Sie quittierte dies mit einem erotischen Lächeln, rückte alles wieder in Position und zog uns dann etwas mehr ins Becken.

Etwa eine Stunde später, ich unterhielt mich gerade in einem Whirlpool mit Erin, setzte Laura sich neben mich und flüsterte mir ein leises „Fühl‘ mal, ich bin durch deinen Saft immer noch ganz glitschig“ in mein Ohr.

Diese Frau kannte scheinbar wirklich keine Grenzen wenn sie geil war und so tat ich ihr den Gefallen und dran vorsichtig, um ja nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen, mit zwei Fingern in sie ein.

So fingerte ich sie zu einem leichten Orgasmus, welchen sie durch einen Biss auf ihre Unterlippe zu verstecken versuchte. Offensichtlicher ging es jedoch kaum und so schüttelte Erin nur lächelnd den Kopf.

Abends, als wir die Therme verließen und an der Bushaltestelle standen, verabschiedete sich Erin herzlich von uns. Sie sagte das sie bald wieder nach Deutschland käme und uns dann mal besuchen würde.

So verabschiedeten wir uns voneinander und umarmten uns noch einmal bevor sie in den Bus stieg.

Auch wir fuhren anschließend zu unserem Ferienhaus um unsere Sachen zu packen, denn schließlich fuhr unser Bus zurück nach Deutschland schon am nächsten Morgen.

Abschließend ließen wir den Abend bei Wein und Kerzenschein vor dem Haus ausklingen, bevor wir uns in unserem Bett aneinander kuschelten.

Laura war zwar etwas traurig wie schnell der Urlaub vergangen war, doch ich kraulte im Bett noch ein wenig ihren Kopf, was sie zufrieden einschlafen ließ.

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