Das etwas andere Vatertagsgeschenk

Es ist früh am Morgen und Du liegst noch schlafend im Bett. Du hast Dir die Decke über den Kopf gezogen und nur deine verwuschelten Haare schauen hervor. Doch dann drehst Du Dich auf den Rücken und ich kann in dein schlafendes Gesicht schauen.

Langsam rutsche ich zu Dir rüber und drücke mich an Dich. Meine rechte Hand wandert unter dein T-shirt und ich streichle deine Brust.Ich schiebe es weiter nach oben und beginne deine Brustwarzen zu küssen.

Dein Atem hat sich beschleunigt und ich merke , daß Du wach bist. Aber Du hälst die Augen weiterhin geschlossen.

Okay, spielen wir also. 🙂

Ich wandere jetzt langsam mit meinen Lippen weiter nach unten , bis ich am Bund deiner Boxershorts angelangt bin.Da greife ich dann, von beiden Seiten in den Bund und ziehe sie Dir aus. Da Du dein Becken angehoben hast, um mir die ganze Sache zu erleichtern,weiß ich jetzt ganz sicher, daß Du nicht mehr schläfst.

Und auch dein Schwanz ist eindeutig nicht mehr am schlafen.

Groß und steif befindet er sich direkt vor meinem Gesicht. Ich kann nicht anders und küsse die zarte Haut der Eichel. Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen.Mit meiner Zunge wandere ich am Schaft entlang nach unten, während meine linke Hand deine Hoden massiert.

Langsam gleite ich mit meiner Zunge an deinem Schaft nach oben und spiele mit deinem Bändchen. Dann umrundet meine Zungenspitze deine zarte Eichel und der Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand bilden einen Ringe und beginnen Dich langsam zu wichsen.

Als ich meine Lippen über deine Eichel stülpe und dein harter Schwanz langsam in meinen Mund gleitet, stöhnst Du erneut unter mir auf. Mit meiner linken Hand zwirbel ich deine Brustwarzen und Du erschauerst unter den leichten Schmerzen.

Mein Slip ist mittlerweile durchnässt, so geil macht mich die Situation. Da ich nur über deinen Knien sitze, presse ich meine angeschwollene Scham auf dein Bein.Ich möchte Dich in mir spüren aber ich bearbeite deinen Schwanz noch ein wenig mit meinem Mund.

Ich lutsche und sauge noch ein wenig an deiner Spitze, gleite mit meiner Zungenspitze durch deine Rille und nehme ihn dann wieder tief in mir auf.Lasse ihn an meinen Gaumen stoßen und koste deine Feuchtigkeit.

Hmmm……

Dann kann ich nicht mehr und das Gefühl, Dich in mir spüren zu wollen, nimmt überhand. Ich rutsche nach oben über deine Hüfte, ziehe meinen Slip nur kurz zur Seite und nehme Dich in einer gleitenden Bewegung in mir auf.

Jetzt öffnest Du deine Augen und wir blicken uns einfach nur an.

Ich beginne mein Becken zu bewegen.Langsam steiger ich den Rhythmus bis ich Dich heftig reite.Bei jedem Absenken,stößt deine Eichel an meinen Muttermund. Meine Hände habe ich auf deinem Brustkorb abgestützt und zwirbel dabei deine Nippel weiter.

Ich spüre meinen Orgasmus heranrollen und senke mich nur noch langsam auf Dich während ich komme. Unsere Blicke bleiben ineinander gefangen.

Als die Wellen ein wenig abgeebbt sind beuge ich mich zu Dir nach unten und küsse deine Lippen.

Du versuchst mich langsam zur Seite zu schieben ,um mich noch einmal zu nehmen.

Ich drücke Dich mit meinen Händen wieder zurück aufs Bett und setzte mein Tun von vorhin fort.

Du schmeckst jetzt eindeutig nach mir und irgendwie turnt mich das auch wieder an. Dein harter Schwanz bewegt sich in meinem Mund immer weiter auf und ab, ein wenig durch deine Hände, die sich in meine Haare vergraben haben, geführt. Mein Speichel tropft aus meinem Mundwinkel und befeuchtet deine Hoden.

Ich streife mit meinem linken Zeigefinger über einen Speichelfaden und nehme ihn auf.Dann spreize ich ein wenig deine Beine und führe meinen Finger zu deiner Rosette. Behutsam drücke ich dagegen und überwinde den leichten Widerstand.Kurz hast Du inne gehalten aber jetzt spüre ich wie Du Dich wieder entspannst.Vorsichtig erkunde ich mit meinem Finger dein Innerstes.Es ist das erste Mal das ich so etwas tue und ich hätte nie gedacht das es mir absolut nichts ausmachen würde.Im Gegenteil, es erregt mich ungemein.

Als ich merke wie sehr es Dir gefällt, bewege ich meinen Finger schneller rein und raus und synchronisiere es mit meinem saugenden Mund.

Dein Schwanz wird nochmal ein wenig härter und ich schmecke wieder deinen Vorsaft.

Heute möchte ich Dich aber nicht so kommen lassen! Ich ziehe meinen Finger langsam aus Dir heraus und greife in meine Nachttischschublade und nehme das Feeldoe heraus.

Gespannt verfolgen deine Augen was ich tue. Ich führe mir die eine Seite ein und verteile auf der anderen Seite eine gute Portion Gleitgel. Dann bedeute ich Dir mit einem Blick, dass Du Dich auf alle viere drehen sollst.Deine Unterarme sind aufs Bett abgestützt und dein Po reckt sich mir erwartungsvoll entgegen.

Ich nehme zwischen deinen gespreizten Beinen Platz,halte mit meiner rechten Hand den künstlichen Schwanz fest und streiche vorsichtig mit der Schwanzspitze durch deine Pofurche. An der Rosette angelangt verharre ich kurz und verteile das Gleitgel. Dann drücke ich zart dagegen. Ich habe Angst Dir weh zu tun und schaffe es nicht gleich in Dich einzudringen.

So fühlt sich das also an, wenn man mal auf der anderen Seite des Schwanzes ist…….

Schließlich habe ich es aber geschafft und beginne Dich mit langsamen Stössen zu ficken.

Dein Stöhnen wird lauter und das macht mich wieder ganz kribbelig.Leider bin ich eben wohl etwas zu feucht geworden und das Teil rutscht beim zurückziehen immer ein wenig aus mir heraus.

Ich streiche Dir mit meinen Händen über die Pobacken und halte Dich an den Hüften fest, wenn ich zustoße. Das ist leider auch nicht besser und ich ziehe ihn komplett aus Dir raus.

In unserer Phantasie hatten wir uns auch ausgemalt wie es wäre , wenn Du mich reitest…. Also wird es Zeit diese Variante mal auszuprobieren.

Ich lege mich auf den Rücken, presse meine Beine zusammen, Du kommst langsam über mich, greifst Dir „meinen Schwanz“ und versuchst ihn Dir einzuführen.

Scheinbar habe nicht nur ich ein kleines Problem mit der vertauschten Rolle. 😉

Aber auch das bekommen wir hin und Du beginnst mich zu reiten.

Ich habe mir das Kissen ein wenig unter den Kopf geschoben und schaue Dir zu. Deine Hände massieren meine Brüste und ich greife nach deinem Steifen.Irgendwann nimmst Du deine Hände von meinen Brüsten und beginnst Dich nun selbst zu wichsen.

Einfach nur am genießen hast Du deine Augen geschlossen.Und ich kann Dich nur ansehen und spüre in mir, wie sehr ich Dich liebe.

Dann wird dein Atem etwas schneller und ich merke, dass Du gleich kommen wirst. Ein letztes Mal senkst Du Dich auf mich ab und schon bist Du mitten in deinem Orgasmus gefangen.

Mit kräftigen Spritzern verteilst Du dein Sperma auf meinen Brüsten und meinem Bauch. Als auch dein Orgasmus abgeflaut ist, schaust Du mir in die Augen und deine Hände wandern über meine Vorderseite. Dabei verreibst Du dein Sperma auf meinem Körper , als ob es eine teure Bodylotion ist.

Meine Brustwarzen reagieren empfindlich und stellen sich unter deinen massierenden Händen auf. Langsam hebst Du deine Hüfte an und „mein“ Schwanz gleitet aus Dir heraus.

Vorsichtig ziehst Du ihn auch aus mir heraus und legst ihn neben das Bett. Dann schmiegst Du Dich an mich und wir beginnen uns ausgiebig zu küssen und zu schmusen. Nach einiger Zeit spüre ich wie sich dein bestes Stück wieder hart an mich drückt. Wortlos spreize ich meine Beine und Du legst Dich dazwischen.Mit deinen Händen stützt Du Dich rechts und links neben meinem Oberkörper ab.

Wir schauen uns tief in die Augen während Du mich mit langsamen, festen Stößen nimmst. Keiner von uns beiden sagt ein Wort, wir sehen uns einfach nur tief in die Augen. Irgendwann hälst Du mal kurz inne, lächelst und sagst „ich liebe Dich!“

Dann lässt Du noch einmal deinen Schwanz kräftig in mich hineingleiten und ergießt Dich in mir.Immer noch in mir , drehst Du uns auf die Seite und wir bleiben eng umschlungen noch eine Weile liegen. Doch dann wird es wieder Zeit und wir müssen aufstehen.

Die Realität hat uns wieder………

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