Das Fußballspiel

Das FußballspielIch wollte am Samstag mit meinem damaligen Stecher Peter in die Blue Box nach Stuttgart. Unter meiner Jeans hatte ich bereits meine schwarzen Halterlosen mit Naht, damit ich im Pornokino bereit sein konnte. DieHigh-Heels waren im Rucksack, dass war mir dann doch zu heiß. Als wir an der Haltestelle ankamen, fiel es mir auf, die VfB-Fans warteten bereits auf den Zug, da ein Heimspiel anstand. Trotzdem stiegen Peter und ich ein. Es war wie bei einem Heimspiel üblich total eng und wir mussten in der Nähe der Tür Platz nehmen.

Der Geruch von Testoteron und Männerschweiss, sowie die Kerle in ihren T-Shirts machte mich total an, so dass ich an Peters Hosenstall rummachte. Ihn störte dies ein wenig, aber je länger ich daran war, desto weniger Gegenwehr spürte ich. Ich setzte mich auf die Treppenstufe, so dass ichin der richtigen Höhe für einen Blowjob war. Ich nestelte weiter an seinem Reißverschluss und hatte es dann geschafft. Sein 19 cm erigierter Zauberstab sprang mir entgegen.

Ich zögerte keinen Augenblick und nahm in sofort in meinen weichen Mund auf. Er schmeckte wieder himmlisch. Mein Spiel war mittlerweile aufgefallen und ich sah aus meinen Augenwinkeln,wie einige angeekelt wegschauten aber andere mich auch sehr aufmerksam beobachteten. Das spornte mich weiter an. Peter machte die Situation so heiß, dass er viel früher als sonst üblich kam. 2-3 Schübe landeten an meinen Mandeln und ich konnte nur mit Mühe schlucken. Das war saugeil. „Du blöde Schwuchtel, du dämlicher Schwanzlutscher“, rief einer, aber er wurde schnell von einem 2m Hühnen ruhig gestellt, der Peter zur Seite drückte.

„Komm, geh zur Seite, Ich zeige dir wie man dass richtig macht!“. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schritt. Heissgelaufen wie ich nun war, lies ich mich nicht lumpen und massierte seinenRiemen. Wow, das war wirklich einer. Ich schätzte ihn durch die Hose auf 20*6. Als ich ihn endlich befreite kam mir ein wirklich sehr dicker Mast entgegen. Aber ich hatte keineZeit ihn weiter zu betrachten. Mein Kopf wurde weiterhin fest auf den Penis gedrückt und ich öffnete meinen Mund.

Er schob ihn mir ohne weiteres Herumgerede und ohne Gnade rein. Ich würgte, denn mit der Dicke hatte ichdoch so meine Mühe. Aber ihn spornte dass nur mehr an – und er hatte seinen Spaß. Meine Zunge wurde in meinen Rachen gedrückt, doch langsam bekam ich die Kontrolle über dieses Monster und genoss es. Ich leitete ihn ein wenig in meine Backen um und meine Zunge bearbeitete den Stamm. „Du bist wirklich gut! Respekt“ hörte ich den Hühnen stöhnen.

Mit dem geilen Schwanz im Mund konnte ich nicht antworten sondern schaute ihm nur kurz unterwürfig in die Augen. Das war zu viel für meinen Stecher. Kurz vor der Haltestelle hatte ich ihn soweit und auch er spritzte mit einem lauten Grunzen ab. Er schmeckte etwas bitterer (das kam wohl von dem Bier, dass er zuvor getrunken hatte) abertrotzdem sehr lecker. Am Bahnhof beeilte er sich alles einzupacken und es so aussehen zu lassen, als wäre nichts passiert.

Aber jetzt traute sich leider kein anderer mehr, da die Polizei zu sehn war. Schade !Aber im Pornokino kam ich aber noch auf meine Kosten und auch mein 2. Loch wurde entsprechend bedient. Das ist aber eine andere Geschichte !!!.

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