Das große Teil meines Bruders

Schon lange hatte ich nach einer Gelegenheit gesucht, meinen sechs Jahre jüngeren Bruder zu verführen. Durch Zufall hatte ich gesehen, was er mit seinen achtzehn Jahren für einen unverschämt langen und dicken Schwanz hatte. Ja, ich schäme mich ja gern ein bisschen. Immerhin war ich in festen Händen.

Aber einmal wollte ich das Ding ausprobieren, das ich durch das Schlüsselloch der Badtür gesehen hatte, als er sich vor dem Spiegel einen runtergeholt hatte.

Überraschend tat sich eine wundervolle Gelegenheit auf. Torsten stürzte ins Bad, als ich gerade auf der Schüssel sass und mit einer Hand den Rock hochgerafft hielt. Die andere war mit einem Stück Papier beschäftigt, besinnlich die Pussy zu trocknen. Ich sah, wie er in meinen Schoss starrte, hob den Rock noch ein wenig höher und griff nach einen neuen Stück Toilettenpapier.

Er sah in dieser kurzen Spanne meinen schwarzen Bären. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Mann so schnell anspringen kann. Sofort beulte sich seine Hose auf. Noch einmal fuhr ich mit dem Papier sinnlich durch meinen Schritt und verdrehte die Augen genüsslich.

„Beeil dich schon“, schimpfte er ungehalten.

„Ich muss ganz dringend.“

Ich trieb es auf die Spitze. Sehr überlegt hielt ich meinen Rock hoch, während ich mir mit einer Hand umständlich den Slip nach oben zog. Wieder sah ich es in seiner Hose zucken.

Keck ging ich auf ihn zu, griff ohne Umstände nach dem sichtlichen Aufstand und raunte: „Soll ich ihn dir beim Pipi halten, wie ich es manchmal machen musste, als du noch ein ganz kleiner Junge warst?“

Ziemlich halbherzig schob er meine Hand weg. Ich entschloss mich, ihm meine Neugier ganz offen zu erklären.

Als er erfuhr, dass ich seinen mächtigen Prügel gesehen hatte, wurde er übermütig: „Lieber nicht! Wer weiss, vielleicht bist du dann mit deinem Verlobten unzufrieden.“ So unrecht hatte er damit nicht. Geistig hatte ich schon Vergleiche angestellt. Deshalb war ich ja auch so spitz auf meinen kleinen Bruder. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen.

Er holte seinen prächtigen Burschen tatsächlich heraus und sagte entschieden: „Dafür darf ich aber dann bei dir einen verstecken. Ich glaube, ich bin unten meinen Freunden noch der einzige Jungferich. Mir tun die kleinen Mädchen leid, wenn ich daran denke, ich könnte ihnen mit meinem Prügel wehtun.“

„Dummerchen“, sagte ich zu ihm wie zu einem Kind, „was glaubst du, was eine junge Frau verkraften kann, wenn du es nur richtig anstellst.“

Seinen Gürtel hatte er schon gelöst. Ich zog ihm die Hosen vollkommen herunter.

Als ich inbrünstig begann, ihn zu wichsen, ranzte er: „Das kann ich selber“. Recht hatte er. Bald hakte es mir die Kiefer aus, so schwer tat ich mich mit seiner dicken Eichel. Im allerletzten Augenblick liess ich ihn ausschlüpfen.

Wie in grösster Not griff er selbst zu. Es war regelrechtes Flehen, wie ich meine dicken Brüste aus den Ausschnitt hob. Er begriff und schoss mir die Garbe direkt in den Busen. Ich tastete danach und beleckte begierig die Finger.

Torsten wollte nun auch alles von mir sehen.

Ich dachte gar nicht daran, dass meine Mutter irgendwann von ihren Einkäufen zurückkommen musste. Gefügig liess ich mich rasch zur Eva machen. Mit Worten, streichelnden Händen und zärtlichen Lippen bewunderte Robert all meine kleinen Geheimnisse, auf die ich selber stolz war.

Ich hatte keine Mühe, seinen Schwanz wieder zu vollen Entfaltung zu bringen. Das lange Ende, das mein Mund nicht fassen konnte, bearbeitete ich liebvoll mit der Faust.

Ich hatte keine Zeit mehr, um auszuweichen. Er breitete mich kurzerhand auf den Badvorleger aus und stieg zwischen meine Schenkel. Obwohl ich es besser wusste, zog ich in einem gewissen Respekt vor seinem Ungetüm meine Schamlippen weit auf. Einen bewundernden Blick hatte er noch dafür, dann stiess er tief in mich hinein.

Ängstlich legte ich eine Hand um den Schaft. Die ganze Länge konnte ich wirklich nicht verkraften. Aber es war wundervoll. Richtig aufgespannt fühlte ich mich.

Als er rhythmisch zu vögeln begann, hörte ich nur noch die Engel singen. Ich tröstete mich mit den Gedanken, dass er sich ja gerade erst auf meine Brust abgemolken hatte. So schnell und überraschend konnte er wohl nicht sofort noch einmal kommen. So war es.

Zweimal stiess er mich in einen Höhepunkt, ehe er sich rechtzeitig zurückzog und diesmal per Hand mein ganzes Gesicht beschoss. Mein Mund stand offen. Ich lechzte nach ein paar Tropfen seiner köstlichen Gabe.

Ich war an diesem Tag wie von Sinnen und supergeil. Mit allen Raffinessen überzeugte ich Torstens Lümmel, sich noch einmal vollständig zu erheben.

Dieses Exemplar wollte ich einmal nach allen Regeln der Kunst reiten. Torsten gefiel das auch sehr gut. Noch mehr konnte ich ihn begeistern, als wir sein starkes Stück am Ende in meinem Po unterbrachten und er sich zum ersten Mal in einen heissen Frauenleib entspannen durfte.

Torsten behielt recht. Ich war tagelang mit meinem Verlobten im Bett unzufrieden.

Schliesslich rief ich mich zur Ordnung und brachte meinem Bruder nach einen wundervollen Nummer mit Erfolg bei, dass Schluss sein musste.

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