Das Internat

Black Mannor war ein Ehrfurcht gebietendes altes Gemäuer im Herzen der Grafschaft Wales. Das Gebäude hatte Tradition und diente ehemals als Familiensitz eines Geldadelsgeschlechtes, dem allerdings in der zehnten Generation die Mittel abhanden gekommen waren, so dass der damals recht herunter gekommene Besitz in den späten 80er Jahren zur Versteigerung kam.

Das Anwesen wurde von dem neuen Besitzer – einer „Gesellschaft zum Erhalt britischer Traditionen in der Erziehung“ – vollständig umgestaltet, restauriert und modernisiert. Die Gesellschaft hatte sich zum Ziel gesetzt, auf dem Gelände einen Internatsbetrieb zu organisieren. Zielgruppe waren allein schon von den erforderlichen Preisen her, die Eltern für diese Schule aufzuwenden hatten, die gehobene Mittel- und Oberschicht.

Das Konzept war koedukativ angelegt, beherbergte also sowohl weibliche wie männliche Schüler und einen ebenfalls gemischten Stab an Lehrpersonal. Seit seiner Eröffnung in den frühen 90er Jahren konnte das Internat deutliche Erfolge nachweisen. Schüler, die diese Anstalt besuchten, hatten regelmäßig gute bis sehr gute Chancen sich später an der Universität, im Beruf oder angestrebten Leben erfolgreich zu behaupten.

Auf den erstmaligen Besucher wirkte das dreistöckige Herrenhaus oft ein wenig düster, doch dieses Los teilte es mit vielen vergleichbaren traditionellen Anwesen dieser Region.

Vielleicht lag das aber auch an dem großzügigen Gelände, auf dem es erbaut war. Schon die Anfahrt gestaltete sich aufwendig. Man reiste durch eine menschenleere herbe Gegend auf kleinen Straßen an, um dann – mit dem fast sicheren Gefühl, sich verfahren zu haben – an einem riesigen Steintor mit schmiedeeisernen Torflügeln anzulangen. Zur Straße hin grenzte sich das Gelände mit einer moosbewachsenen, gut drei Meter hohen massiven Mauer ab, die die kleine Straße mindestens zwei Kilometer lang säumte.

Hatte man sich über die Video-Gegensprechanlage angemeldet, schwang das Tor fast lautlos auf. Auf einer alleeartigen Zufahrtsstraße ging es nun weiter, wobei im Rückspiegel wieder das sofortige Schließen des Tores beobachtet werden konnte. Bis zum Hauptgebäude war man im PKW nun noch fünf Minuten unterwegs. Die Allee war von ordentlich bestellten Feldern und Wäldchen gesäumt, Häuser waren jedoch nicht zu sehen.

Die Straße öffnete sich zu einem Rund, an dessen gegenüber liegender Seite der mächtige viktorianische Bau auftauchte.

Auf manchen späteren Zögling dieser Anstalt mochte die Anfahrt Angst einflössend wirken, zu stark war der Eindruck am Ende der Welt angekommen zu sein und eher in ein Gefängnis als in eine Schule zu wechseln.

In der Tat hatte diese Schule jedoch wenig mit Ausreißern zu kämpfen, denn die nächsten möglichen Verlockungen der Zivilisation waren alle kilometerweit entfernt.

Aber in der Präambel der Gesellschaft hatte diese sich auch zum Ziel gesetzt:

„Die Gesellschaft widmet sich der Ausbildung mit dem Ziel der bestmöglichen Erweckung der Leistungspotentiale eines jeden Zöglings. Die freie Entfaltung soll fern aller schädlichen Einflüsse der sich zu schnell wandelnden Gesellschaft wachsen. Es sollen Werte und ein angemessener Respekt erlernt und verinnerlicht werden.

Die Entwicklung zu einem selbständigen und selbstbewussten Menschen, der seinen adäquaten Platz in der Gesellschaft zu finden fähig ist, ist oberstes Ziel der Ausbildung.

Auf Werte wie Demut, Pünktlichkeit, Gehorsam, Respekt gegenüber der Lehrerschaft, dem Elternhaus und der Gesellschaft allgemein wird größten Wert gelegt und deren Inhalte ggf. mit einem Sanktionssystem vertieft.“

Insoweit war der Standort mitten in der herben englischen Einöde durchaus gewollt und gehörte zur Zielsetzung einer fast schon Isolation zu nennenden Abschottung gegenüber den Verlockungen dieses Zeitalters. Aber viele Eltern gaben ihre Kinder auch gerade wegen dieser strikten Zielsetzung in die Obhut der Gesellschaft.

Der Sitz war U-förmig angelegt.

In dem einen Flügel waren die Schlafräume untergebracht, der zweite Flügel diente dem Unterrichtsgeschehen und der Haupttrakt der Verwaltung und als Sitz der Lehrerschaft. In Nebengebäuden lagen die Sport- und Schwimmhalle, die Räumlichkeiten für naturwissenschaftliche Experimente, ein Reitstall und Räume mit so manch anderer Zweckbestimmung, die dem Unterhalt des Anwesens dienten.

Das Gebäude war im Innern modern, wenn auch Telefon, Fernsehen und Radio bis auf wenige Anschlüsse fast vollständig fehlten. Das Anwesen erstreckte sich Kilometer weit über ursprüngliche und bäuerlich geprägte Landschaft, war insgesamt gepflegt und verfügte über eine Reihe von Außensportanlagen. So gesehen bot das Anwesen eigentlich Luxus pur und hätte ein durchweg angenehmer Aufenthaltsort sein können – wenn nicht, ja, wenn nicht….

1.

Die Ankunft

Ilka war auf dem Weg zu ihrer ersten Stelle als Lehrerin. Sie hatte in Deutschland Sport und Englisch studiert und war über eine Zeitungsannonce auf das Stellenangebot des Internats in Black Mannor gestolpert. Ihre Bewerbung war sehr kurzfristig angenommen worden und nun war sie mit einem Jahresvertrag mit Verlängerungsoption mit etwas bangem Herzen unterwegs zur ersten Anstellung im Rahmen eines Referendariates.

Ihren kleinen Twingo lenkte sie, sich langsam an den Linksverkehr gewöhnend, durch das leere englische Wales. Sie hatte von dem Institut eine gute Wegbeschreibung übersandt bekommen, aber allmählich misstraute sie ihr und glaubte schon sich hoffnungslos verfranst zu haben, als das Eingangstor endlich auftauchte.

Erleichtert seufzte sie still vor sich hin, war sie doch schon versucht gewesen, sich über ihr Handy bei dem Institut des Weges noch einmal zu versichern, hatte aber feststellen müssen, dass in dieser Region kein Empfang zu bekommen war. Beeindruckt zeigte sie sich von dem schier kein Ende nehmenden Weg zum Haupthaus. Mein Gott, dachte sie, das Ende der Welt! Pubbesuche Ade!

Am Eingang wurde sie von einem Hausdiener erwartet, der Ihr freundlich ihren Wagenschlüssel abnahm.

„Den parke ich für Sie ein, Madam, um ihr Gepäck machen Sie sich keine Sorge, ich bringe es auf Ihr Zimmer.

Der Direktor erwartet Sie schon!“

Eine weitere Bedienstete führte sie in die Empfangshalle, die von der Größenordnung her auch als Veranstaltungsort für ein Rockkonzert hätte dienen können, und von dort über eine phänomenale Freitreppe in das im ersten Stock gelegene Büro des Direktors.

„Herzlich willkommen!“ wurde sie von einem vielleicht vierzig Jahre alten freundlichen Mann begrüßt, der gleichermaßen drahtig wie auch englisch distanziert wirkte und eine herbe maskuline Ausstrahlung verströmte. „Ich bin der Direktor dieser Schule, nennen sie mich Mister Mc Gwendor.

Nächsten Montag beginnt das neue Schuljahr. Wie sie bereits wissen, unterrichten wir ab der neunten Klasse bis zum Abitur.

Wir werden in diesem Schuljahr 200 Schüler hier ausbilden, in jeder Klassenstufe sind ungefähr 20 Schüler in je zwei Klassen. Allerdings haben wir in der untersten Stufe drei Klassen mit je 20 Schülern, denn nach oben verlassen uns immer wieder einige Schüler, die statt eines Studiums eine Berufsausbildung antreten. Einige heiraten auch schlicht.

Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt.

Sie wissen, dass wir bedarfsgerecht ausbilden, das heißt vor allem, nach dem von den Eltern oder den Erziehungsberechtigten bestimmten Bedarf. Die Schüler und deren Eltern oder Vormünder nennen uns das angestrebte Ziel, wir helfen beim Erreichen. Natürlich beraten wir auch, wenn mehr oder weniger für die Schüler erreichbar ist – aber das formulierte und damit vereinbarte Ziel ist zunächst der zu Grunde liegende Maßstab. So haben wir auch eine Reihe von Mädchen, die schlicht eine gute – und wir meinen damit auch eine gebildete – Hausfrau werden sollen und deren Ausbildung dann mit der Heirat abschließt.

Sie werden deshalb nicht verwundert sein, auch Fächer wie Hauswirtschaft, Ehehygiene usw. an diesem Institut vorzufinden.

Ihr persönlicher Schwerpunkt wird im Sport liegen – „mens sana in corpore sano“ – davon halten wir hier viel, aber ich möchte Sie auch im Fach Englisch einsetzen. Daneben wird es ihre Aufgabe sein, in einer Schularbeitenhilfe mitzuwirken. Ansonsten unterstützen sich die Lehrkräfte auch gegenseitig, so werden Sie gewiss auch Einblick in andere Fächer bekommen, was Ihrer eigenen Ausbildung den letzten Schliff geben kann.

Der Lehrkörper an einem Internat hat nicht nur lehrende Aufgaben, sondern muss vielmehr vorbildlich wirken.

Wir haben deshalb nicht nur für die Schüler eine Hausordnung, sondern auch für die Lehrkräfte entsprechende Anweisungen. Ich bitte Sie, diese zu studieren und vollständig einzuhalten, nur so können wir den Schülern das richtige Vorbild geben. Natürlich wird Ihr Verhalten auch in Ihre Beurteilung einfließen.

Vielleicht zuletzt noch: unsere Erfolge sind beachtlich. Wir schreiben das nicht zuletzt dem Umstand zu, dass wir uns nicht wie sonst alle Welt von einem klaren Strafsystem verabschiedet haben, sondern dies gegenteilig zum Wohle der Schüler ausdrücklich pflegen.

Und mit Strafsystem meine ich durchaus auch Körperstrafen, die sowohl für die Schüler als auch gegebenenfalls die Lehrer Anwendung finden. Doch auch darüber finden Sie mehr in den Hausordnungen. Nicht vergessen sollten Sie dabei, dass unsere Kunden, die Eltern und Vormünder, uns unsere Schüler genau wegen dieser Grundphilosophie zur Ausbildung anvertrauen und diese Philosophie von daher ein festes Dogma der Anstalt ist.

Seien Sie nochmals willkommen! Beziehen Sie jetzt erst einmal Ihr Apartment und kommen um 18:00 Uhr zur ersten Lehrerbesprechung in das Konferenzzimmer.“

Natürlich hatte Ilka die Grundphilosophie des Institutes anlässlich der Bewerbung studiert, aber so unverblümt stand das dort dann doch nicht. Körperstrafen, die gegebenenfalls sogar auch auf Lehrer anzuwenden seien? Nun, sie würde wohl die Hausordnung studieren müssen.

Die Bedienstete geleitete sie in den Lehrertrakt und führte sie in ein Apartment im zweiten Stockwerk mit ihrem Namen in Messinglettern an der Tür.

Von einem großen Flur gingen mehrere Türen ab. Der Wohnraum erwies sich als groß und hell, die Möblierung zwar als spartanisch und zweckmäßig, aber nicht ungemütlich. Ihre Koffer waren ausgepackt und die Sachen in den begehbaren Schrank eingeräumt. Dort hing auch in einem eigenen Abteil ihre neue Schuluniform in mehreren Ausführungen; ihre Konfektionsgröße hatte sie bei der Bewerbung mit angeben müssen und es war darum gebeten worden, sich dafür bei einem Schneider vermessen zu lassen.

Neben der Oberbekleidung entdeckte sie allerdings auch mehrere Garnituren Unterwäsche. Eine innere Schranktür war verschlossen. Sie war also vollständig vom Institut eingekleidet worden. Was für ein Service, dachte sie bei sich, mehr jedenfalls, als sie bislang gewohnt war.

So schlimm konnte es hier also eigentlich nicht werden.

Auf dem großen Schreibtisch mit der klassischen englischen Büroleuchte lagen zwei umfangreiche Skripte, die sich als die Hausordnungen herausstellten. Das Bücherregal war gefüllt und wies alle gängigen Standardwerke ihrer Fächer auf. Sie öffnete die anderen Türen des Flurs und stieß auf ein riesiges Badezimmer mit einer frei stehenden Badewanne, deren Füße Löwenköpfen nachgebildet waren. In der Ecke war eine moderne Duschkabine montiert, ein flauschiger weißer Bademantel und entsprechende Handtücher lagen auf einer überdimensionalen Massageliege zum Gebrauch bereit.

Ein weiterer Raum beherbergte eine große Toilette, in der auch ein Bidet nicht fehlte. Irgendwie hatte sie immer mehr das Gefühl, in ein Luxushotel verreist zu sein.

Sie packte nun zunächst ihre Schmink- und Pflegeutensilien aus, die vom Zimmerservice unangetastet waren. Hinter den großzügigen Spiegeln des Badezimmers fand sie ausreichend Platz ihre sieben Sachen zu verstauen. Erstaunt war sie allerdings, dass sich dort schon eine ganze Hausapotheke zu befinden schien.

Neben Pflastern, Binden und allerhand Tabletten und Wässerchen gab es auch mehrere Salbentiegel, die ätherisch rochen, deren Verwendungszweck ihr sich aber nicht erschloss. Eines der großzügigen Schrankabteile war abgeschlossen.

Ilka zog sich um und probierte die tadellos sitzende neue Schuluniform an. Selbst die weißen Schlüpfer waren nicht unelegant und von guter Qualität, die BHs allerdings eher miederartig geschnitten und hoben ihren an sich schon recht ansehnlichen Busen nochmals stramm an. Das Gefühl war jedoch nicht unangenehm und die Passform der Teile gut.

Sie trug nun einen wadenlangen dunkelblauen Schottenrock, deren Schöße vorn von einer goldenen Nadel zusammengehalten wurden, und eine hochgeschlossene strenge Bluse mit kleinen Rüschen. Dazu gehörten passende Wollsocken und feste, jedoch elegante schwarze Damenschuhe mit einem halb hohen Absatz. Selbst die Schuhe passten auf Anhieb. Die Kleidung war durchgehend von hervorragender Qualität.

Es befanden sich noch andere Kleidungsstücke in dieser Abteilung, die offensichtlich besonderen Anlässen, aber auch dem Sport und der Freizeit gewidmet waren. Diese zu probieren nahm sie sich für später vor.

Im Spiegel kam sie sich nun ein wenig wie eine Gouvernante in einem alten Spielfilm vor. Doch unvorteilhaft war die Kleidung gewiss auch nicht, denn bei aller Strenge formte sie ihren schlanken Körper vorteilhaft nach. Ihr langes dunkles Haar setzte einen hübschen Kontrast zum jungfräulichen Weiß der Bluse.

Mit der Hausordnung zog sie sich in das einzig gemütliche Möbelstück des Raumes zurück, einen riesigen alten Ohrensessel, der unglaublich bequem wirkte und hinter dem eine Leselampe regelrecht zum Schmökern einlud. Sie schlüpfte aus den Schuhen, zog die Beine unter sich und widmete sich der Lektüre.

„Hausordnung für Jungen und Mädel in Black Mannor“ prangte ihr entgegen. Das Werk war gut 20 Seiten stark. Schon die Präambel zeigte, dass sie in eine andere Welt eingedrungen war.

So etwas hätte eine der ihr bisher bekannten Schulen nie veröffentlichen dürfen. So hieß es da nach kurzer Vorrede:

1. Mit Deinen Erziehungsberechtigten ist Dein persönliches Ziel abgesprochen. Dieses hat oberste Priorität, es zu erreichen gilt Dein gesamtes Streben.

2.

Es ist auch abgesprochen, wie Du dieses Ziel erreichen wirst. Diese Absprachen haben für Dich und das Institut bindende Gültigkeit.

3. Den Anordnungen Deiner Eltern und / oder Erziehungsberechtigten / Vormünder ist unbedingter Gehorsam entgegen zu bringen.

4. Für die Zeit Deiner Ausbildung haben Deine Eltern und / oder Erziehungsberechtigten / Vormünder Deine Ausbildung mit uns abgesprochen und Deine Erziehung in unsere Hände gelegt.

Folglich ist den Anordnungen aller Lehrkräfte unbedingter Gehorsam entgegen zu bringen.

Es ging noch lange so weiter und je mehr sich Ilka in das Werk vertiefte, um so klarer wurde, dass diese Schüler fast alle Rechte beim Betreten der Anstalt abgegeben hatten. Von Selbstbestimmung sah sie keine Spur, maßgeblich war allein der Wille der Eltern bzw. der Lehrkräfte, auf die dieser Wille übertrahgen worden war. Es wurde weiter hinten dann dezidiert aufgeführt, was die Schüler alles so durften und was sie zu unterlassen hatten.

Das Regelwerk war sehr fein gestrickt und wohl kaum wirklich zu Erfüllen. Auf den letzten Seiten fand sie dann mit Erstaunen eine Liste, in der die vorherigen Anweisungen aufgenommen wurden und Sanktionen bei deren Missachtung dezidiert festgeschrieben wurden. Für einfache Verstöße gab es Entzug von Freiheiten, auch so etwas wie Karzer, die meisten jedoch endeten mit Prügelstrafen, wobei die Strafinstrumente und die Anzahl der zu verabreichenden Schläge genau festgelegt waren. Darüber hinaus gab es noch einen Auffangtatbestand, der den Direktor ermächtigte, bei besonders schweren Verstößen weitere nicht näher definierte Strafen auszusprechen.

Vollziehender der Strafen, las sie weiter, war der Pedell. Demnach war die Woche über Buch zu führen, und soweit Strafen ausgesprochen waren, wurden diese am Samstag vollzogen. Schwere Verstöße konnten jedoch auch unmittelbar geahndet werden. Sonntags war ein Kirchgang vorgeschrieben.

Ilka wurde es etwas mulmig.

Vielleicht hätte sie sich bei der Bewerbung doch gleich etwas intensiver mit dem Internat beschäftigen sollen. Aber sie hatte geglaubt, ob ihres Studiums das englische Schulsystem zu kennen und die Grundphilosophie der Schule nicht weiter und vor allem nicht genau hinterfragt.

Na gut, dachte sie bei sich, wir leben im zweiten Jahrtausend, so schlimm kann es nicht kommen – und das Institut besteht schon viele Jahre und soll schließlich viel Erfolg haben, lasse ich mich halt darauf ein.

Sie nahm nun das zweite Werk in die Hand, die Hausordnung für das Lehrpersonal. Mit noch mehr Erstaunen las sie nach einem Vorwort, welches sich mit der Grundphilosophie des Institutes auseinander setzte und in sich logisch und eingängig war, die für sie nunmehr geltenden Grundsätze:

1.

Sie sind in der Ausgestaltung all Ihrer pädagogischen Maßnahmen zuallererst den mit dem Institut vereinbarten Zielen der Eltern und / oder Erziehungsberechtigten / Vormünder der Schüler verpflichtet.

2. Soweit zu erkennen ist, dass Schüler für diese Zielsetzung über- oder unterqualifiziert sind, ist dies in der Schulkonferenz zu besprechen und ggf. vom Direktor mit den Eltern und / oder Erziehungsberechtigten / Vormündern der Schüler zu diskutieren. Soweit diese den Anregungen des Institutes folgen, und nur dann, werden die Ziele entsprechend verändert.

3.

Sie sind dem Direktor gegenüber persönlich verantwortlich, dass die Zielsetzung den Vereinbarungen gemäß erreicht werden kann.

4. Den Anordnungen des Direktors ist unbedingter Gehorsam entgegen zu bringen. Sie sind verpflichtet ihn in allen Fragen die Schüler und das Institut betreffend zu beraten.

Entscheidungen liegen indes bei ihm.

5. Sie haben sich entsprechend den Statuten des Institutes als ständiges Vorbild zu beweisen.

6. Ihre Aufgaben liegen einerseits in der fachlichen Unterweisung der Schüler, wobei sich die Lehrerschaft nach Kräften gegenseitig auch über die eigenen Fächer hinaus zu unterstützen hat, andererseits haben sie für die gesamte Dauer Ihres Aufenthaltes auch jenseits der Schulstunden über die Erziehung der Schüler zu wachen und stehen ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung.

7. Verfehlungen der Schüler gemäß der Hausordnung sind in jedem Falle zu melden und soweit es sich um schwere Verstöße handelt in der täglichen Lehrerkonferenz zu besprechen.

Es ging immer weiter in diesem Tenor und Ilka wurde klar, dass echte Freizeit im nächsten Jahr für sie ein Fremdwort sein würde.

Doch noch erstaunter nahm sie zur Kenntnis, dass am Ende der ebenso feingliedrigen Ordnung wie die der Schüler – irgendwie blieb nichts ungeregelt, von der Bekleidung über Pausen und Freizeitgestaltung – auch für die Lehrer eine Strafliste auftauchte. Die Strafen würden von Rektor höchstpersönlich veranlasst werden. Für die feste Lehrerschaft war danach ebenfalls der Pedell der Vollziehende, für Lehrpersonal in der Einarbeitungs- oder Ausbildungszeit würde der Direktor höchstpersönlich die Strafe verabreichen.

Ilka war versucht sofort alles hinzuschmeißen, so unwirklich kam ihr diese Ordnung vor. Doch wieder dachte sie daran, im zweiten Jahrtausend zu leben und knüpfte daran die Hoffnung, das alles so schlimm nicht sein könnte, wie es hier geschrieben stand.

Das Institut bestand schon seit Jahren und wenn es Ungesetzliches unternähme, wäre schließlich die Polizei längst eingeschritten. Sie beschloss zu bleiben und sich zunächst darauf einzulassen. Gehen konnte man dann ja immer noch – dachte sie.

Es klopfte und der Hausdiener brachte einen kleinen Imbiss. Entschuldigend setzte er hinzu, dass die regelmäßigen Essenszeiten erst wieder mit dem Beginn des Lehrbetriebs aufgenommen würden.

Zugleich erinnerte er sie an die Konferenz in 60 Minuten. Das Essen war köstlich, sie aß die Lachsbrötchen und die Scheibe kalten Braten mit Genuss. Selbst der Tee war genießbarer, als sie befürchtet hatte.

Um 18:00 Uhr fand sie sich im Konferenzraum ein. Die Lehrerschaft bestand aus 25 Pädagogen, sie eingeschlossen 10 Frauen und den Direktor eingeschlossen 15 Männer.

Die Lehrerschaft war ausgesprochen jung, die meisten schätzte sie auf maximal Mitte 30. Sie hatte gut daran getan, sich in der neuen Uniform zu kleiden, denn diese wurde von allen getragen, selbst die Männer waren in den Schottenrock gewandet.

Mister Mc Gwendor begrüßte alle herzlich. Die meisten Anwesenden hatten bereits in den Vorjahren hier gearbeitet, lediglich Ilka und ein junger Däne, der als Sven Svenson vorgestellt wurde, erwiesen sich als Neuzugänge.

Nach einer gegenseitigen Vorstellung, der Herkunft und Fächerkombinationen hielt Mister Mc Gwendor eine kleine Ansprache, die vor allem den beiden Neuzugängen gewidmet war und noch einmal die Grundphilosophie des Instituts verdeutlichte. Völlig unverblümt erläuterte er noch einmal die Notwendigkeit der unbedingt aufrecht zu erhaltenden Schuldisziplin, die sich auch auf die Lehrer erstreckte und nur zum Besten aller diene. Es gab keinerlei Protest von den Anwesenden, sondern nur zustimmendes Nicken, so dass sich auch Ilka diesen Punkt nicht zu hinterfragen traute.

Danach ging es für die beiden Neulinge zu einer Besichtigung des Gebäudes.

Sie wurden von Peter Big, einem Lehrer des Stammpersonals, geführt. Das Haus erwies sich insgesamt als großzügig. Schüler bis 16 waren in Gemeinschaftsräumen zu viert untergebracht, ältere hatten Einzelräume zur Verfügung, die ähnlich großzügig waren wie Ilkas Apartment. Die Klassenräume waren ebenso großzügig, aber mit einem zwar neuwertigen, dennoch antiquiert anmutenden Mobiliar versehen.

Lehrer thronten auf einem Podest über harten Holzbänken der Schüler. Wiederum wurde Ilka an alte Spielfilme erinnert.

Essen wurde in einer großen Halle an ellenlangen Tischen eingenommen. Am der Frontseite fanden wiederum leicht erhöht die Lehrer Platz, die Tischflucht zur rechten Seite war Jungs und die zur linken Seite Mädchen vorbehalten. Hier hätten bequem auch ohne jede Veränderung die Harry Potter Filme gedreht werden können, dachte Ilka bei sich.

Im Haus gab es weiterhin eine gut gerüstete Krankenstation mit einer erstaunlichen Kapazität und einem voll eingerichteten Behandlungszimmer, dem nicht einmal ein gynäkologischer Stuhl fehlte.

Peter Big schilderte, dass ein Arzt bei Bedarf ins Haus käme und darüber hinaus regelmäßige Reihenuntersuchungen die Gesundheit aller im Haus sicher stellten. Davon seien auch die Lehrer betroffen. Für die Lehrer sei in den nächsten Tagen eine Einstandsuntersuchung organisiert.

Weiter teilte Peter Big mit, dass niemand während des Unterrichtsbetriebs das Anwesen verließe. Sollten Besorgungen zu machen sein, dann gäbe es eine Liste für den Lieferanten und diese würde prompt und problemlos erledigt.

Telefongespräche könnten vom Büro des Direktors aus geführt werden, andere Telefone stünden nicht zur Verfügung, Handys bekämen in dieser Region ohnehin keinen Empfang.

Fernsehen war in einem gemütlichen Gemeinschaftsraum möglich, allerdings nur vom Direktor freigegebene Sendungen und meist eher ausgesuchte Videofilme.

Die Tage bis zum Schulbeginn und damit bis zum Eintreffen der Schüler würden in allen Bereichen dafür genutzt, um sich einerseits in das Gebäude und seine Anlagen einzufinden, andererseits sein Material auf Vordermann zu bringen. Der restliche Tag heute sei deshalb frei, allerdings müsste jede Lehrkraft bis zum morgigen Tag ihr Lehrkonzept formulieren und bis 10:00 beim Direktor abgeben. Er würde dies dann persönlich am Nachmittag besprechen und abgleichen.

Zu guter Letzt zeigte er ihr noch die Lehrermesse.

Dies war ein gemütlicher großer Raum mit einer kleinen Bar, die allerdings weitgehend nicht alkoholische Getränke aufwies.

Mit freundlichen Worten verabschiedete sich Peter Big nicht ohne den Hinweis, es sei angeraten, das zu fertigende Konzept noch heute sehr akribisch fertig zu stellen.

Ilka war es nach der Besichtigung etwas mulmig. Einerseits schien sie vom Gesamteindruck das große Los gezogen zu haben, aber in den Untertönen schwang etwas mit, was ihr überhaupt nicht behagte. Das ganze wirkte wie ein überdimensionaler goldener Käfig – und das war er in Wahrheit ja auch.

Sie zog sich in ihr Zimmer zurück, formulierte ihr Konzept auf einer Seite und legte sich dann Schlafen.

Am nächsten Morgen erschien der Hausdiener um 06:00 Uhr mit eine Schüssel Porridge und dampfendem Kaffee. Für 09:00 Uhr kündigte er ein zweites Frühstück an und verließ sie mit dem Hinweis, dass sie bis dahin sicherlich ihren Sportbereich auf Vordermann bringen wollte.

Das hatte sie eigentlich gar nicht im Sinn gehabt und überhaupt kam ihr diese Uhrzeit außerhalb des aktiven Schulbetriebs übertrieben vor. Sie ließ sich also Zeit, verschob die Inspektion des Sportbereiches auf die Nachmittagsstunden und widmete sich einem entspannten Bad in der großen Löwenkopfwanne.

Bis 09:00 Uhr fühlte sie sich dem Tag gewachsen, verzehrte mit Appetit das Frühstück, dass ihr Heinzelmännchen auf den Schreibtisch gestellt hatten, während sie noch im Bad weilte.

Pünktlich um 10:00 Uhr war sie beim Direktor um ihr Konzept vorzulegen. Sie bekam einen persönlichen Gesprächstermin für 17:00 Uhr.

Die Zeit bis dahin vertrieb sie sich mit der Inspektion der Sporthalle, die sie exzellent ausgestattet vorfand. Es war wirklich nicht viel zu richten. Eine Inventurliste war vorhanden und überschlägig glich sie die Bestände ab.

Um 17:00 Uhr fand sie sich erneut bei Mister Mc Gwendor ein. Er teilte ihr mit, sie am Vormittag im Sportbereich nicht angetroffen zu haben, an ihrem Konzept hätte sie wohl kaum mehr gearbeitet, denn das sei recht dürftig ausgefallen.

Ob die Inspektion zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen sei, fragte er weiter.

„Oh ja, ich bin begeistert von den Möglichkeiten der Sporthalle.“ erwiderte Ilka, die auf die schulmeisterliche Zurechtweisung im ersten Teil lieber nicht einging.

„Nun, meine Begeisterung fällt dann weit geringer aus!“ bekam sie zur Antwort. „Sie scheinen recht oberflächlich zu sein, denn sie haben Fehlbestände übersehen. Zusammengenommen mit Ihrem mangelnden Einsatz am Vormittag lassen Sie mich Ihnen mitteilen, dass sich derartige Oberflächlichkeiten nicht mit den Grundsätzen des Hauses vereinen lassen. Ich werde sie bestrafen müssen und es ist gut, dass sich das schon heute herausstellt, denn Sie werden sich das dann bis zum Eintreffen der Schüler hoffentlich gemerkt haben!“ teilte er ihr in einem ruhigen, fast plaudernden Ton mit.

„Ich bitte Sie sich über den Bock dort zu beugen.“

Er zeigte auf einen lederbezogenen Holzbock in der Ecke des Büros.

Ilka glaubte erst sich verhört zu haben, aber der Direktor schien es ernst zu meinen. Sie blieb wie vom Donner gerührt sitzen.

„Nun, ich sehe, Sie sind mit den Regeln des Hauses noch nicht vertraut, obwohl sie die Chance hatten, die Hausordnung zu studieren. Das kommt nun noch erschwerend hinzu!“ redete der Direktor weiter. „Sie können sich jetzt – und auch nur noch heute – entscheiden.

Entweder Sie beugen sich den Regeln oder ich muss Sie mit einer vernichtenden Beurteilung sofort entlassen!“

Zögernd erhob sich Ilka. Mit einer vernichtenden Beurteilung noch vor dem eigentlichen Antritt ihrer Stelle zurückzukehren, war gar nicht in ihrem Sinn. Sie würde sich wohl beugen müssen, wenn sie das verhindern wollte. Kündigen könnte sie ja schließlich jederzeit – dachte sie.

Sie beugte sich also widerstrebend über den Bock.

Der Direktor trat hinter sie und schlug ihren Rock über ihren Oberkörper hoch. Ihr lediglich mit dem Schlüpfer bekleideter Po streckte sich dem Mann entgegen.

„Werden Sie still halten?“ fragte Mister Mc Gwendor sie.

„Ich weiß nicht?“ gab Ilka, sich ihrer so ganz und gar nicht sicher, zurück.

„Strecken Sie die Hände aus!“

und mit sanftem Klick schlossen sich zwei am Bock befestigte Handfesseln um ihre Gelenke. Das war nun irgendwie überhaupt kein Spaß mehr.

? mit dem Stock, wegen der schlampigen Inspektion, 20 mit der Gerte wegen ihres noch schlampigeren Konzeptes!“ befand der Direktor.

Mit einem dumpfen Sirren landete der erste Stockhieb auf ihrem Schenkelansatz. Sie schrie laut auf.

„Sie werden sich eine Extraportion einhandeln, wenn sie zu laut werden oder zu sehr zappeln.“ eröffnete ihr Mister Mc Gwendor in einem fast bedauernden Plauderton.

Wieder dieses Sirren und der nächste Hieb wurde genau über dem vorherigen platziert. Ilka hielt an sich, um nicht laut zu schreien, weglaufen konnte sie nicht mehr, denn die Hände waren fest am Bock fixiert. Beim zehnten Schlag waren längst Tränen geflossen, die den Direktor aber keineswegs zu beeindrucken schienen.

Dann folgte der Wechsel des Instrumentes.

Die Gerte biss fast noch fieser in ihre Backen, die er sich jetzt einzeln vornahm. Der Stock hatte beide schön gleichmäßig bedient, die Gerte grub sich zehn Mal in die rechte und zehn Mal in die linke Pobacke. Ilka schluchzte längst vor sich hin, ihr Gesicht war Tränen nass. Sie war bemüht nicht zu laut zu schreien, um diesem Teufel hinter ihr nicht noch Grund für weiteren Schlägen zu liefern.

Doch endlich war die Strafe vorüber, die Handschellen klickten und gaben die Hände wieder frei.

Sie erhob sich und ließ den Rock züchtig fallen.

„Sie werden jetzt nicht gleich sitzen mögen, also knien sie sich aufrecht vor den Tisch!“ befand Mister Mc Gwendor und wies auf ein welliges, Fußbank ähnliches, Brett vor seinem Schreibtisch. Gehorsam kniete sie sich nieder, die Wellen drückten unangenehm in die Kniescheiben.

„So, nun sprechen wir über Ihr Konzept.“ redete der Direktor weiter, als sei überhaupt nichts passiert. Haarklein zerpflückte er ihr Konzept sehr fachkundig – gab damit zu erkennen, dass er, wie im Hausprospekt beschrieben, einst tatsächlich Oxfords jüngster Pädagogikprofessor gewesen war – und regte darüber hinaus an, Elemente des Strafsystems in dem Konzept zu verankern.

Er ließ sich Zeit mit seinen Ausführungen, offensichtlich bemüht ihr etwas beizubringen. Doch die Schmerzen in ihrem Gesäß und an ihren Knien ließen sie nur halbherzig zuhören.

„Hören Sie mir überhaupt zu? Wiederholen Sie die Gedanken!“ herrschte er sie denn plötzlich an.

Ilka gab sich Mühe und stotterte sich zurecht, was sie aufzunehmen in der gewesen Lage war. Mister Mc Gwendor seufzte echt bedauernd.

„Sie begreifen wirklich nicht so leicht, bitte legen Sie sich nochmals über den Bock!“ befahl er ihr ruhig.

Tatsächlich erhob sich Ilka und legte sich zitternd über den Bock. Wieder klickten die Handschellen.

Dieses Mal schlug der Direktor nicht nur ihren Rock hoch, sondern zog ihr auch die Unterhose in die Kniekehle. Zu Ilkas Furcht gesellte sich nun auch Scham, doch fehlte dem Geschehen irgendwie jede sexuelle Komponente, zumindest für sie selbst.

Mister Mc Gwendor nahm eine mehrschwänzige Peitsche zur Hand. Er begann ihr seine Version des Konzeptes noch einmal Punkt für Punkt auf den Arsch zu diktieren, und unterstrich jeden Punkt mit einem derben Schlag. Er ließ sie Punkt für Punkt wiederholen und bestrafte Fehler sofort mit einem weiteren Schlag.

Ihr Gesäß musste längst feuerrot sein, es fühlte sich regelrecht gegerbt an.

Schließlich war auch das vorüber. Er ließ sie sich erheben, ihre Kleidung richten und bat sie das Konzept noch einmal zu wiederholen. Wie aus der Pistole geschossen betete Ilka alles herunter.

Mister Mc Gwendor lächelte sie an.

„Sehen Sie, nun haben Sie selbst den ersten Beweis dafür erlebt, wie gut unsere Methode funktioniert! Übrigens sind Sie nunmehr vollwertiges Mitglied der Lehrerschaft, eine Kündigung kann nur mehr zum Ende des Jahres akzeptiert werden, Sie können das auch in Ihrem Vertrag nachlesen.

Sie hatten vorhin die Entscheidung und haben sich zu ihrem und zum Wohl der Schüler für ein Bleiben entschieden. Ich sehe Sie dann gleich in der Konferenz. Morgen früh erwarte ich ihr richtiges Konzept um 07:00 Uhr auf meinem Schreibtisch. Ach ja, reiben Sie ihr Gesäß mit der Salbe im Badezimmer ein, es wird Ihnen helfen.“

Damit war die Frage, wofür die Salben in den Tiegeln dienten, auch gleich geklärt.

Am Boden zerstört und kreuzunglücklich verließ Ilka das Büro des Direktors.

So war sie noch nie, auch in ihrer Kindheit nicht, behandelt worden. Sie fühlte sich erniedrigt, eingesperrt und ausgeliefert.

Die Konferenz schloss sich unmittelbar an. Alle mussten mitbekommen, dass Ilka völlig verheult war, doch schien dankenswerter Weise niemand davon Kenntnis zunehmen.

Das Sitzen auf den harten Holzstühlen fiel ihr äußerst schwer. Dennoch bemühte sie sich um höchste Aufmerksamkeit und bekam auch tatsächlich alle Anweisungen des Direktors mit.

Auf dem Weg zu ihrem Apartment wurde sie von einer rothaarigen jungen Lehrerin begleitet, die sich als Sue Brown vorstellte. Etwas bedauernd nahm sie sie an ihrer Tür am Ellenbogen.

„Ich komme wohl besser erst einmal mit hinein.“

Und schon war sie mit ihr ins Apartment geschlüpft.

„Zum ersten Mal den Strafbock des Direktors kennen gelernt? Ich weiß das ist schlimm!“

Ilka brach in Tränen aus und klagte Sue, sicherlich ein wenig wirr, ihr ganzes Leid. Diese strich ihr zart über das Gesicht.

„Still, Süße, Du wirst Dich daran gewöhnen und merken, dass es nur zu Deinem Besten ist. Doch leg Dich auf das Bett!“

Sue ging ins Badezimmer und kam mit einem Tiegel wieder heraus.

„Komm, mach Dich frei, ich verschaffe Dir Linderung.“

Tatsächlich fasste Ilka Vertrauen zu der jungen Frau. Sie zog Rock und Hose aus und legte sich auf das Bett. Sanft massierte Sues Hand kühlenden Balsam auf Ilkas gerötetes Gesäß. Diese Salbe war ein Teufelszeug, schnell nahm sie den Schmerz und bescherte dafür eine wohlige Wärme, die immer stärker zu werden schien.

Sue war gründlich und ihre Hand fuhr auch die Gesäßspalte hinunter, machte erst kurz vor dem Anus halt. Ilka hätte, so wie sie sich mit der Salbe fühlte, irgendwie nichts dagegen gehabt, wenn die Hand noch tiefer gefahren wäre.

„Wir werden uns ja noch häufiger sehen und ich bin mir sicher, Du wirst umgekehrt auch mir einmal behilflich sein können. Zu guter letzt noch ein Rat: nimm einfach an, was diese Schule an Regeln bereit hält.

Widerstand bringt Dir nichts ein und Du wirst feststellen, dass die Methode mittelalterlich wirken mag, aber höchst erfolgreich ist. Also, lass Dich darauf ein, dann wird es nicht so schlimm! Ach, ich wohne nebenan, komm einfach rüber, wenn Du reden willst.“

Sprach´s und verschwand.

Ilka war dankbar eine einfühlsame Freundin gefunden zu haben, aber auch dankbar nun allein sein zu können. Sie hatte es dringend nötig, ihre Gedanken zu ordnen. Natürlich war da der Gedanke an Flucht.

Aber einerseits wollte sie bei ihrer ersten Anstellung nicht gleich davonlaufen und andererseits schien es irgendwie gewiss, das eine Flucht nicht möglich war. Ihr Auto war verschwunden, vermutlich sauber in irgendeinem Nebengebäude verwahrt, selbst der Autoschlüssel war nicht zurückgegeben worden. Und zu Fuß war der Weg zu weit. An ein Telefon war nicht zu gelangen, ihr Handy funktionierte in dieser abgelegenen Gegend nicht.

Ja, sie war in einem goldenen Käfig gefangen, wahrscheinlich war es richtig, Sues Rat zu beherzigen und sich erst einmal auf dieses Institut vollständig einzulassen. Mit diesem Gedanken schlummerte sie auf dem Bauch liegend ein.

Am nächsten Morgen erwachte sie früh. Verwundert betrachtete sie ihr Gesäß im Spiegel und konnte feststellen, dass die Salbe tatsächlich die meisten Spuren über Nacht beseitigt hatte. Dennoch fühlte es sich recht wund an.

Siedend heiß fiel ihr der Auftrag ein, das Konzept bis 07:00 Uhr beim Direktor abzuliefern. Das war nicht mehr zu schaffen. Hastig begann sie, wenigstens so viel wie möglich zu erledigen.

Um 07:00 Uhr stand sie im Büro des Direktors. Kleinlaut musste sie zugeben, die Aufgabe nicht vollständig erledigt haben zu können.

Stumm wies Mister Mc Gwendor auf den Bock.

„Ziehen Sie den Rock und die Hose aus, die Uniform soll nicht beschmutzt werden.“ herrschte er sie an. „Ich will einmal sehen, wie weit sie gekommen sind.“

Während sie verschämt der Aufforderung Folge leistete, überflog er ihr Schreiben.

„Nun, das ist schon viel besser, fast perfekt, wenn Sie auch meinen Anregungen bislang nicht gefolgt sind.

Aber das ist wohl der noch fehlende Teil, von dem Sie sprachen. Für den ersten Teil können Sie also stolz auf sich sein, den fehlenden Teil werden wir jetzt gemeinsam erarbeiten. Sie werden ihn im Anschluss niederschreiben!“

Er sah zum ersten Mal vom Papier hoch. „Ach, sie sind ja noch gar nicht rasiert!“ stellte er mit Erstaunen fest.

„Haben sie unter dem Kapitel Hygiene denn nicht gelesen, dass wir von allen hier lebenden Menschen erwarten, dass sie ihr Geschlecht aus hygienischen Gründen haarlos zu halten haben? Was bieten Sie nur für ein mit Mängeln behaftetes Vorbild!“

In der Tat hatte Ilka diesen Passus zwar verwundert gelesen, allerdings nur in der Schülerordnung. Die der Lehrer hatte sie später eher nur überflogen, sie würde nun wohl heute noch etwas genauer nachlesen müssen.

Stumm zeigte der Direktor auf den Bock. Wieder spannte sich ihm ihr nacktes Gesäß entgegen.

„Ich nehme an, Sie haben gestern gelernt, deshalb werde ich Sie nicht mehr festschnallen.“ gab der Teufel zum Besten.

Ilkas Tränen liefen schon vor dem ersten Schlag, der nicht lange auf sich warten ließ. Mister Mc Gwendor hatte dieses Mal einen biegsamen Rohrstock gewählt. Wieder besprach er ihr Konzept so mit ihr, dieses Mal den noch fehlenden Strafteil. Nach wohl gut 40 Schlägen stand auch dieser Teil und wieder ließ er sie stets wiederholen und bestrafte Vergesslichkeit oder Unaufmerksamkeit unmittelbar.

Heißa pfiff der Stock bei jedem Schlag, um sich mit einem scharfen Knall tief in ihr Gesäß zu fressen. Der Direktor verstand sein Handwerk und bedachte keine Stelle zweimal. Allmählich glühten die beiden Backen wieder.

„Nun zu ihren Hygienemangel. Ich bitte sie zurückzutreten, die Beine weit zu spreizen und die Hände auf dem Bock aufzulegen!“

Ilka kam der Aufforderung widerstrebend nach, wusste sie doch nicht, worauf das hinauslief.

Sie stand nun weit gespreizt und zugleich tief gebückt vor dem Direktor. Dieser führte drei Schläge mit dem Rohrstock schnell hintereinander mitten auf ihre Scham. Die Schläge überraschten sie so sehr, dass sie nicht einmal die Beine zusammenbekam, aber dann auf die Knie fiel. Wie das geklatscht hatte und wie das brannte, war die Hölle!

„Stehen Sie sofort wieder auf!“

zitternd erhob sie sich.

„Währen Sie nicht auf die Knie gefallen, hätte ich es dabei bewenden lassen. Aber Sie lernen wirklich langsam, dem müssen wir nachhelfen. Machen sie ein Hohlkreuz!“

In dieser Stellung brachte sie ihm ihr malträtiertes Geschlecht noch viel mundgerechter dar. Diesmal bekam sie mit größeren Abständen fünf Schläge mitten ins Zentrum.

Auch hierbei erwies er sich als Könner, denn kein Schlag lag auf dem vorherigen, der letzte traf genau ihren Kitzler. Schreien hatte sie sich verboten, aber ihre Tränen flossen überreichlich.

„Ziehen Sie sich an und gehen jetzt ihren Aufgaben nach!“ entließ Mister Mc Gwendor die völlig aufgelöste Ilka.

Auf dem Weg zu ihrem Apartment begegneten ihr eine Reihe anderer Lehrer, die sie freundlich grüßten und mit keiner Miene erkennen ließen, wie aufgelöst sie wirken musste. Sie hatte noch eine Stunde Zeit sich frisch zu machen, bevor sie zur Sporthalle musste.

Sue begegnete ihr direkt vor ihrem Apartment. Sie sah sie nur an.

„Ach, Süße, Du lernst wirklich etwas langsam! Komm, ich reibe Dich ein.“ Sie drängte sie in ihren Raum. „Leg dich, Du weißt schon, wie.“

Sie ging die Salbe holen.

„Oh, das war wohl dieses Mal etwas mehr Hardcore, ich sehe schon, Du hast gegen die Hygieneregeln verstoßen.

Stelle Dich lieber breitbeinig vor mich hin.“

Sie setzte sich auf das Bett, Ilka stand leicht gebeugt davor und wieder massierte Sue mit zarter Hand ihr Gesäß.

„Na, wenn die Hand schon schmierig ist, mache ich vorne gleich weiter.“ sagte Sue und ihre Hand wölbte sich über Ilkas behaarte Scham. „Süße, die Haare müssen dringend ab, mit jedem Mal wird die Strafe sonst härter. Wenn Du das Rasieren nicht gewohnt bist, helfe ich Dir in der Mittagspause dabei.“

Zärtlich war diese Hand, wieder stellte sich das brennende Kühlen ein, nur das es auf der Scham eindeutig geile Gefühle zu wecken begann.

Ilka wölbte sich der eifrigen Hand regelrecht entgegen und spürte Nässe aufsteigen. Das schien allerdings auch Sue zu bemerken.

„Hey, das macht Dich ja an! Dann bist Du in diesem Institut nun aber wirklich gut aufgehoben und solltest umso mehr Deinen Frieden damit machen und versuchen so viel wie möglich für Dich heraus zu ziehen.“ kicherte Sue sie etwas geheimnisvoll dabei an und fuhr mit dem Mittelfinger mal eben ganz kurz auch in das Innere ihres Schlitzes und auch kurz, nur ganz flüchtig und vorne an, in ihre Vagina ein.

„So, die Pflicht ruft! Wenn Du willst, bis in der Mittagspause, melde Dich dann bei mir.“ vollendete Sue ihr Werk mit einem keineswegs schmerzhaften kleinen Klaps auf den Kitzler.

Ilka setzte sich an ihr Konzept und schrieb Buchstabe für Buchstabe die eingehämmerten Regeln.

In der Tat, die Methode wirkte, eigentlich war sie im genauen Lernen schlecht, eher begriff sie Strukturen schnell, aber dieses Werk hätte sie bereits auswendig singen können. Erst jetzt kam sie langsam wieder zum Denken. Mensch, was war da eigentlich gerade abgelaufen? Sie war doch keine Lesbe, aber Sues Hand hätte sie noch lange genießen wollen. Ob es wohl die Salbe war? Ja, sie beschloss, die Salbe hätte wohl Schuld an diesem wohligen Gefühl.

Über die Schläge vorher machte sie sich keine Gedanken, schloss diese eher aus, sie wollte darüber nicht nachdenken, da sie nun einmal hier war. Allerdings beschloss sie, möglichst selten in diese Lage zu kommen und ihr Verhalten künftig darauf abzustellen. Sie wusch sich kurz noch ihr Gesicht und widmete sich dann einer genauen Inspektion der Sporthalle und entdeckte tatsächlich einige Fehlbestände, die dem Direktor allerdings bereits bekannt gewesen sein dürften. Dennoch listete sie diese akribisch auf, um Nachbestellungen zu veranlassen.

Punkt 12:00 Uhr stellte sie sich bei Sue ein.

„Hallo, Süße, ich habe mir gedacht, dass Du kommst. Also grundsätzlich gibt es für die Enthaarung folgende Möglichkeiten….“

Sue erläuterte ihr fachkundig die Möglichkeiten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen.

„Also, wofür entscheidest Du Dich?“

Ilka entschied sich dazu, es zunächst mit einer klassischen Rasur zu versuchen, die dauerhafte elektrische Entfernung würde sie vielleicht später angehen, und Wachs zog sie lieber gar nicht erst in Erwägung.

„Gut gewählt.“ sagte Sue und war mit wenigen Handgriffen selbst nackt. „He, Zieh Dich aus, Süße, Du willst doch nicht mit einer beschmutzten Uniform erwischt werden?“

Sue sah gut aus.

Ihre roten Haare bildeten zu der recht blassen und leicht sommersprossigen nackten Haut einen wunderschönen Kontrast, wozu ihre grünlichen Augen gut passten. Sie hatte feste kecke Brüste mit großen Warzen, die stramm standen. Ihr Geschlecht war völlig nackt und eröffnete einen Blick auf einen tiefen, langen Schlitz mit recht strammen, fleischigen Schamlippen. Etwas verschämt entkleidete sich auch Ilka und folgte Sue in die Toilette, nahm breitbeinig auf dem Bidet Platz und beobachtete das routinierte Hantieren der anderen Frau.

Schnell seifte diese ihre Scham mit flinker zarter Hand mit einer milden Rasierseife ein, setzte dann einen Damenrasierer an und entfernte zunächst die Haare auf Ilkas fleischigem Schamhügel. Dann spülte sie die Reste weg.

„Das ist mir so zu unbequem.“ sagte Sue. „komm mit nach nebenan.“

Sie ließ Ilka breitbeinig auf der Massageliege Platz nehmen.

Mit der linken Hand zog sie jetzt eine von Ilkas vergleichsweise eher kleinen Schamlippen weit ab, um sie beim Rasieren nicht zu schneiden. Nach recht kurzer Zeit war auch die andere Seite dran und im Handumdrehen war sie nun wirklich nackt. Prüfend fuhr Ilkas Hand über die Schamlippen, um letzte Stoppel zu erspüren. Sie war dabei sehr genau und zugleich auch zart, denn noch immer schmerzten die Schamlippen von den morgendlichen Schlägen.

„Gut so, Süße, die Männer werden es lieben.

Zum Schluss noch etwas von der Speziallotion Black Mannor.“ sagte sie wieder rätselhaft.

Welche Männer meinte sie wohl in dieser Einöde? Und war diese Salbe denn für alles gut?

Wieder versorgte sie die noch wunden Schamlippen mit der Wundersalbe und wieder stellte sich das berauschende Gefühl der sengend heißen Kühle ein. Ja, diese Salbe war wirklich gut. Sue ließ sich viel Zeit beim Einreiben und bedachte dieses Mal auch das Innere des Schlitzes mit Sorgfalt.

Ilka stöhnte verhalten lustvoll auf.

„Macht Dich das an?“ fragte Sue schelmisch und widmete sich mit einem kreisenden Finger Ilkas Kitzler. Und wie Ilka das anmachte! Zwar hatte sie keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen, aber der Gedanke, dass sie doch nicht lesbisch sei, tauchte nicht wieder auf. Sie drückte ihr Becken der massierenden Frau entgegen.

Diese krabbelte nun mit auf die große Liege und Ilka begann zu erahnen, dass diese Einrichtung nicht ohne Hintergedanken installiert worden war. Wenn das stimmte, dann würde sie noch viel zu entdecken haben, aber auch dieser Gedanke verschwand unter der kreisenden Hand wieder. Ilka war nun feucht und ergab sich hechelnd den Gefühlen, die zwischen ihren Beinen aufstiegen und sich spinnenetzartig immer weiter über ihren ganzen Körper ausbreiteten. Ohne inne zu halten grätschte sich Sue plötzlich über ihr Gesicht.

Deren reife und üppige Votze wölbte sich ihr entgegen und sie verstand zum ersten Mal, warum das weibliche Geschlecht auch Pflaume genannt wurde. Ihre Lippen wölbten sich dieser Frucht entgegen, hauchten zunächst einen zarten Kuss auf das feste und doch so nachgiebige Fleisch. Sie spürte und schmeckte, dass auch Sue längst nass war. Sues Finger wurden von Ihrem Mund abgelöst, Ilka fühlte ihren Kitzler tief eingezogen und von zarten Bissen verwöhnt, die härter und fordernder wurden, während im Innern eine flinke Zunge die Spitze des Kitzlers kräftig umkreiste.

Ohne nachzudenken ließ auch sie ihre Zunge in den feuchten Schlitz der Frau über ihr fahren, genoss die seidige Nässe und den sauberen Geschmack der austretenden Säfte. Sues Schamlippen waren so fleischig, dass sie locker auf ihnen lustvoll herumkauen konnte. Ihre Zunge arbeitete sich höher und stieß auf einen großen Kitzler, der stramm auf sie wartete. Auch sie biss sich nun in Sues Scham fest, hielt die Schamlippen mit den Zähnen fest am Platz und quälte den steifen Kitzler, der so nicht mehr entfliehen konnte, es auch nicht wirklich wollte, mit harten Zungenschlägen.

Ihre Hand stahl sich unterstützend hoch in den Schlitz und sie fuhr mit zwei Fingern in die Vagina der neuen Freundin ein und bemerkte verschwommen, dass ihr gleiches widerfuhr. Sues Vagina war stramm, aber zugleich recht elastisch, auch ein dritter Finger fand ausreichend Platz dieses geile Loch noch strammer zu füllen.

Mit einem gemeinsamen Jubelschrei strebten beide Frauen einem Orgasmus entgegen, der viel stärker war, als Ilka es je erahnt hätte. Schlaff fielen sie aufeinander und streichelten sich gegenseitig noch weiter in die abklingende Hitzewelle.

„Wau.“ sagte Sue. „Du bist aber ein heißer Feger, meine junge Dame.

So gut bin ich schon lange nicht verwöhnt worden!“

„Das hätte ich selbst nicht gedacht.“ keuchte Ilka immer noch leicht und gab etwas verschämt zu: „weißt Du, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau.“

„Um so besser, dann bist Du bi und die Welt ist gleich doppelt so groß.“ lachte Sue sie fröhlich an. „und in Black Mannor bist Du mit dieser Einstellung genau richtig!“

„Du hast darüber heute schon mehrere Andeutungen gemacht, was meinst Du damit?“ fragte Ilka nun ehrlich interessiert.

„Schätzchen, uns läuft die Zeit weg, wir müssen pünktlich sein, das erkläre ich Dir heute Abend, wenn Du willst. Um 20:00 Uhr, bei mir oder bei Dir? Nein, komm zu mir, vielleicht gehen wir dann noch woanders hin.“

Mit dieser geheimnisvollen Antwort setzte sie sich auf und begann sich nach kurzer Wäsche schnell anzukleiden, denn tatsächlich waren sie zum nächsten Termin bereits spät dran. Doch sie schafften ihn pünktlich.

Auf die Antwort am Abend war Ilka nun aber gespannt, noch hatte sie keine richtige Idee.

2. Die Eingewöhnung, erster Teil

Der Tag verlief befriedigend, Ilka schaffte es ihn tadelfrei zu überstehen. Allerdings begegnete ihr auf einem der unteren Flure eine andere junge Lehrerin, deren aufgelöstes Gesicht und der etwas steife Gang deutliche Hinweise darauf gaben, dass sie nicht die einzige war, die sich einer Bestrafung hatte unterziehen müssen. Wie es ihr zuvor widerfahren war, gab sie nicht zu erkennen, dass sie den Zustand der Frau bemerkte.

Freundlich grüßend passierte sie dieses Häuflein Unglück. Es handelte sich um eine sehr schlanke junge Französin, die, soweit man es in der Uniform beurteilen konnte, einen recht strammen Busen unter ihrem langen schwarzen Haar vor sich hertrug. Sie hatte ein liebliches Gesicht mit ausdrucksvollen dunklen Augen, die nun allerdings tränenfeucht waren.

Pünktlich um 20:00 Uhr fand sie sich nach ausgiebigster Lektüre der Hausordnungen und nach einem köstlichen, aber einsamen Abendessen in Sues Zimmer ein.

„High, da bist Du ja, wie war der Tag?“

Ilka berichtete von ihrer Begegnung mit der Französin.

„Ach, das ist Ann, ein liebes Mädchen, sie wird Dir gefallen. Aber sie ist nicht die einzige heute, ich bin Edgar begegnet, er hat wohl auch die Bekanntschaft mit dem Strafbock vertieft. Kümmere Dich nicht darum, es sei denn, der Bestrafte fordert Dich irgendwie dazu auf – zum Beispiel ihm Linderung zu verschaffen -, das ist hier ungeschriebenes Gesetz. Aber es tut Dir als Neuling natürlich gut, das zu bemerken.

Vermutlich hast Du gedacht, es ginge nur Dir so. Nein, das eint uns, alle erforderlichen Regeln kann man einfach nicht beherzigen. Und so erwischt es mal den einen, mal den anderen.“

„Du wolltest mir Deine Andeutungen erklären. Was hat es damit auf sich?“

„Ja, Liebes, wo soll ich beginnen? Also, wie Du schon gemerkt haben wirst, gibt es hier zum einen keinerlei attraktive Freizeitmöglichkeiten.

Du hast auch gelesen, dass Liebschaften unter den Lehrern strikt verboten sind – zumindest vor den Schülern. Das musst Du auch dringend beherzigen, denn da ist Mister Mc Gwendor unbarmherzig. Klagen in dieser Richtung werden auf den entsprechenden Körperteilen bestraft. Die paar Schläge heute auf Dein Vötzchen waren dagegen gar nichts.

Da sind dann auch Deine Titten dran, wenn Du geküsst hast, bekommt Dein Mund etwas ab, wenn Du gestreichelt hast, Du glaubst nicht, wie schmerzhaft Schläge auf die Hände sein können, na ja, eben und so weiter. Männern ergeht es kein Stück besser. So mancher Penis hatte mehrere Tage wenig Lust auf andere Aktivitäten als Ruhe und maximal ein wenig Pissen. Spreche ich Dir zu unverblümt? Vor Schülern darfst Du hier natürlich nie so reden, aber wenn wir unter uns sind, ist das etwas anderes.

Man kann das auch ein wenig als Swinger-Club sehen, also es gibt nicht viel, was es dabei nicht gibt. Ob und wie weit Du mitmachst, entscheidest Du ganz allein. Das ist unsere Form der Freizeitbeschäftigung. Das geht eigentlich noch viel weiter, aber darüber kann ich Dir erst später berichten, wenn Du dafür reif bist.

Dann wirst Du auch herausbekommen, was sich hinter den verschlossenen Türen Deines Apartments befindet. Doch Dir dieses Geheimnis zu offenbaren, dazu bedarf es eines Beschlusses der Lehrerkonferenz.“

Wieder einmal endete die Aufklärung in einem Geheimnis. Doch bei der Botschaft zuvor konnte die Aufdeckung noch auf sich warten lassen. Was war das hier nur für ein verlogenes Loch? Da machte dieses Institut auf viktorianisch und hinter der Fassade verbarg sich offenbar ein Sündenpfuhl.

„Weißt Du, die Salbe spielt dabei durchaus eine Rolle.“ fuhr Sue fort. „ich weiß nicht, woraus sie gemacht ist, aber ihre Heilwirkung ist wirklich phantastisch. Und das sie darüber hinaus recht anregend sein kann, hast Du ja schon genossen.“ setzte sie schelmisch hinzu. „Allerdings ist sie kein Rauschmittel, denn merkwürdiger Weise funktioniert die aphrodisierende Wirkung nur auf zuvor kräftig behandelter Haut.

Wenn Du Dich so damit einschmierst, wirst Du nicht mehr bemerken als bei Nivea-Creme. Aber das ist auch ganz gut so, denn es versüßt das Strafsystem köstlich. Schüler bekommen eine andere Salbe, eine, die wirklich nur heilt.“

Ilka musste das Ganze erst verarbeiten. Zwei Seelen wohnten in ihrer Brust.

Einerseits hätte sie immer noch sofort fliehen mögen, aber andererseits, und dieses Gefühl war weitaus stärker geworden, war sie auch absolut neugierig und ein Stück weit erregte sie auch das von Sue geschilderte Bild.

„Nun zu meinem Angebot von vorhin. Du kannst jetzt in Dein Zimmer gehen und die Hausordnung weiter studieren – nebenbei eine immer wieder empfehlenswerte Tätigkeit – oder Du kannst mit zu einem Lehrertreffen kommen, vorausgesetzt, Du bist schon soweit, die anderen kennen lernen zu wollen, wenn Du verstehst, was ich meine.“

Ganz verstand Ilka nicht, wenn sie auch ahnte, das dieses Treffen möglicher Weise recht freizügig sein würde. Aber sie war lange nicht unter Menschen gekommen und dies war gewiss eine gute Gelegenheit, sich weiter in den Lehrkörper zu integrieren. Sie ahnte nicht wirklich, wie passend diese Redewendung für das Treffen war.

„Ok, gehen wir, ich habe auch Lust, die anderen kennen zu lernen.“

„Eine gute Entscheidung, Liebes.

Wenn Du auch Saunen willst, solltest Du gleich Deinen Bademantel anziehen. Das ist eigentlich verboten und geht nämlich nur, solange keine Schüler da sind. Diese Freizügigkeit, im Bademantel über die Flure zu huschen, sollten wir nutzen, solange es noch geht.“

Ilka ging sich umziehen, das heißt, sie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, warf sich den Bademantel über und holte die Freundin ab. Über mehrere Treppen ging es in den Keller und von dort durch einen Verbindungsgang weiter in ein Nebengebäude.

Die Saunalandschaft, die auf sie wartete, hätte jedem gehobenen Saunaclub zur Ehre gereicht. Ein Kaminfeuer brannte in einer üppigen bacchantischen Ruheecke, Trimmgeräte warteten auf der anderen Seite und der runde Saunabereich mit mehreren unterschiedlichen Saunen umschloss einen munter sprudelnden Whirlpool. Für Getränke war in einer Eckbar gesorgt, wenngleich auch hier eher nicht alkoholische Säfte zu sehen waren.

Bis auf den Direktor schien die Mannschaft vollständig zu sein, auch der junge Däne hatte offensichtlich einen Mentor gefunden, der ihn eingeladen hatte, mitzukommen. Die meisten waren nackt, saßen bereits im Pool oder an der Bar.

Nur ein Pärchen unterhielt sich im Ruhebereich. Sie erkannte die Französin, die ihren Mieder-BH noch trug, allerdings keinen Slip. Ihre vollen Brüste wölbten sich in der Umschnürung dem Betrachter wollüstig erregend entgegen. Soweit sie erkennen konnte, waren die Hygieneregeln irgendwie allen bekannt, denn Männlein wie Weiblein trugen völlig nackte Geschlechtsteile zur Schau.

Das wirkte erregend auf Ilka, wenn sie auch einige bereits halberregierte Glieder ein wenig irritierten. Die Stimmung machte einen ungezwungenen Eindruck, irgendwie hätte dies auch eine völlig normale Cocktailparty sein können, nur dass eben alle Anwesenden mehr oder weniger nackt waren. Völlig ungeniert entkleidete sich Sue und hängte ihren Mantel in der Umkleide auf. Deutlich schamhafter tat Ilka es ihr nach.

Sie steuerte erst einmal den Pool an, weil er die beste Möglichkeit schien, sich quasi im Wasser erst einmal ein wenig zu verstecken.

Sie wurde freundlich begrüßt und in das Gespräch völlig ungezwungen mit einbezogen, so dass ihre anfängliche Scham sich schnell auflöste. Sie schloss sich einer Gruppe Saunagänger an und genoss alsbald die herrliche Wärme, wenngleich ihr das Sitzen auf den heute wesentlich härter wirkenden Holzbänken noch einige Schwierigkeiten bereitete. George, ein neben ihr sitzender gut gebauter Erdkundelehrer, bemerkte ihre Unruhe und erbot sich, ihr im Anschluss den Po mit der Heilsalbe einzureiben. Dankbar nahm sie das Angebot an.

Nach dem Eiswasserguss setzten die beiden sich in die Ruheecke ab. Ilka rollte sich auf den Bauch, George kniete sich breitbeinig über ihre Unterschenkel. Sein Gehänge lag spürbar und nicht wenig erregend auf ihren Schenkeln. Mit kundiger Hand massierte er eine kräftige Portion der Salbe in ihre Pobacken ein.

Schon sehr bald stellte sich die wohlige Wärme ein und begann Wirkung zu entfalten.

Das Licht war schummerig, dennoch stupste George sie an:

„Dein kleines Schätzchen hat auch etwas abbekommen, wenn ich es richtig sehe.“

Er saß ab, kniete nun neben ihr. „Soll ich es ebenfalls salben?“

Sanft drehte er sie auf den Rücken. Sie stellte die Beine zögernd automatisch auf, er drückte ihre Knie sanft auseinander.

„Lass mich nur machen, meine Schöne, das tut gewiss noch weh“ und ehe sie es sich richtig versah, wölbte sich seine salbende Hand über ihre Scham. Diese Männerhand war nun irgendwie fordernder als Sues am Mittag gespürte Hand, kräftiger, wenngleich auch durchs vorsichtig und sanft, ging sie zu Werk. Sie umschloss zunächst ihre äußeren Schamlippen vollständig und massierte die Salbe vom Schenkel kommend, die Schamlippen dabei fest zusammendrückend, ganz so, wie man es auch bei einem Oberarmmuskel machen würde, tief und ausgiebig in die immer sehnsüchtiger darauf wartende Haut ein. Schließlich setzte sich der Mittelfinger ab und sank bei jeder Massagebewegung tiefer in den Schlitz, bis er auf dem Grund angekommen war.

Mit einem Seitenblick nahm Ilka wahr, dass sich der Penis ihres Masseurs deutlich zu füllen begann.

Halbschlaff lag da eine stramme Wurst auf einem attraktiven Sack mit prallen Eiern. Deutlich schwoll die Wurst aber stetig an, kein Anblick, vor dem sie die Augen verschließen mochte.

George war jetzt näher an sie herangerückt, um beide Hände einsetzen zu können, seine Eier kamen, fast wie zufällig, direkt in ihrer hohlen Hand zu liegen. Sanft wog sie das Gewicht seines Sacks, befingerte die Eier und fühlte dem Inhalt des Beutels vorsichtig nach. Er hielt nun mit einer Hand ihre Schamlippen weit gespreizt, während die andere ihr längst feuchter werdendes Inneres ausgiebig salbte.

Sein Daumen fand ihren Kitzler, während mehrere Finger in ihrer Vagina versanken und auch lediglich ihr Inneres zu salben vorgaben. Stramm spannte sie diese plötzliche Füllung, aber auch ungemein lustvoll.

George senkte sich herab und leckte mit feuchter, rauer Männerzunge durch den offen gehaltenen Schlitz. Elektrisiert bog Ilka ihren Rücken auf.

Die Zunge begann den Kitzler zu umspielen und ihn ein um das andere Mal kräftig hin und her zu stupsen. Breit ließ sie die Beine auseinander fallen, um dem fordernden Mund mehr Raum zu geben. Sie hätte sich in diesem Moment von diesem gierigen Schlund verspeisen lassen mögen.

George änderte seine Position, so dass sie selbst nunmehr mehr Raum für ihre Hand bekam und sich mit dem zwischenzeitlich stolz erhobenen Mast beschäftigen konnte.

Mit Wohlgefallen besah sie ihn sich genau, fuhr mit den Fingern den pulsierenden Adern nach, umkreiste vorsichtig den empfindlichen Absatz zu dem widerhakigen Kopf, fuhr mit zwei Fingern das Bändchen nach und hauchte schließlich einen ersten Willkommenskuss genau auf die Nille. Ihre weichen Lippen schoben sich über die Stange und sie saugte ihn ein Stück weit ein, sehr wohl bemerkend, dass er erst jetzt in ihrem warmen Mund zu seiner wahren Größe anschwoll. Und diese Größe war beachtlich, George war wirklich gut ausgestattet.

Vorsichtig begann sie das Saugen ihres Mundes mit wichsenden Bewegungen zu unterstützen, was dem Mann über ihr Grunzlaute entlockte, die er mitten in ihr ebenfalls gierig angeschwollenes Geschlecht loswurde.

Ihr war vorher nie klar gewesen, dass ihre Schamlippen so anzuschwellen in der Lage waren, aber sie war heute so geil wie wohl noch nie zuvor. Seine Zunge trällerte über ihren Kitzler, in ihrer Scheide wuselten vier Finger und spannten und dehnten sie weiter, als sie je gedehnt worden war. Aber sie begrüßte dieses Gefühl, es hätte ewig dauern können.

Ilka hatte ihre Umgebung längst vergessen.

Der Gedanke, dass sie möglicher Weise einen Show-Fick für die versammelte Mannschaft hinlegten, blitzte schamhaft durch ihren Kopf. Kurz tauchte sie auf, ein Blick in die Runde offenbarte aber andere Paare, die sich ähnlich miteinander vergnügten. Dann verschwand dieser Gedanke wieder, und sie gab sich den fordernden Händen und der harten Zunge des Mannes wieder voll hin, selbst auf seiner Stange kauend und diese tief einsaugend. Sie bemerkte, dass sie dabei reichlich sabberte, aber wer sollte sich daran stören, wenn einem ob eines so leckeren Stückes Fleisch das Wasser derartig im Mund zusammenlief? Mit spastischen Zuckungen kündigte sich ihr erster Orgasmus an, deren laute Begleitschreie durch den Knebel in ihrem Mund gedämpft wurden.

George entzog sich ihrem Mund, hob ihre weit gespreizten Beine bis zu ihren Schultern an und versenkte sich mit einem einzigen kräftigen Stoß in ihren ausklingenden Orgasmus. In dieser Stellung hatte sie das Gefühl gepfählt zu werden, sein großer Schwanz musste ihr bis zum Magen in den Eingeweiden stecken. Ihre zwischenzeitlich nasse Votze schloss sich gierig um den mächtigen Eindringling, und mit schmatzenden und quatschenden Lauten begann er sie rhythmisch regelrecht auf der Unterlage festzunageln. Die Erregung in ihr schwoll wieder an.

Sie griff um ihre Beine herum, nahm seinen Sack in beide Hände und zog ihn daran mit jedem Stoß noch tiefer in die brünstige Falle, in der sich der mächtige Rammbock gefangen hatte. Die Hände des Mannes walkten ihre üppigen Titten, der fordernde Mund sog abwechselnd die Brustwarzen ein, kaute schmerzhaft lustvoll kräftig auf ihnen herum, während sein widerhakiger Stachel sie um und um pflügte. Ein ums andere Mal verließ er ihre Votze, kurz bedauernde Leere hinterlassend, die aber sofort wider wuchtig gefüllt wurde, und bohrte sich erbarmungslos bis ans Ende zurück. Mit jedem neuen Stoß brach dieser Rammbock sie weiter und weiter bis tief in ihre Gebärmutter auf.

Mein Gott, Ilka hatte bislang nicht gewusst, dass sie so geil werden könnte. Mit Spiralen vor den Augen stieg ein greller Blitz tief aus ihren Eingeweiden ins Hirn und ließ sie erneut in einem heftigen Orgasmus versinken. Doch George gab keine Ruhe und pflügte weiter in diese fast unerträglich werdenden Aufwallung, hielt sie auf einer fast unerträglich schönen Welle der Lust, spritzte dann aber endlich, auf ihr zusammensinkend, eine mächtige Ladung tief in ihre Höhle. Ilka glaubte zu verbrennen und diese Ladung hatte noch nichts gelöscht.

„Du bist wirklich ein guter Fick.“ lobte er sie und strich ihr sanft eine schwitzige Locke aus dem Gesicht.

„Das kann ich nur zurückgeben.“ keuchte Ilka, sich langsam entspannend und den Rücken ihres Partners mit kralligen Fingernägeln kraulend.

Langsam kehrte sie an die Oberfläche zurück und konnte sich im Raum umsehen. Direkt neben ihr feuerte die Französin ihren Partner an, sie härter heran zu nehmen. Er kniete hinter ihr und hatte sein beachtliches Glied in Ihrem rot gestriemten Arsch versenkt.

Mit einem Dildo half sie sich offenbar in ihrer schleimig glänzenden Votze selber nach; was für eine gierige Schlampe! An der Bar entdeckte sie Sue, die auf einem Barhocker saß, nein, mehr lag. Ihre Beine hatte sie auf den Schultern des Mannes vor ihr abgelegt, der ihre nimmersatte Votze mit seinem steifen Mast kräftig bediente. Ihr Oberkörper bog sich nach hinten auf den Tresen. Ihr Mund war in einem tiefen Zungenkuss in einen anderen Mann verbissen, dessen Eier, unter einem halbsteifen nassen Glied, sie kräftig massierte.

Offenbar hatte diese kurz zuvor seine Ladung in ihr versenkt. Eine andere Lehrerin ritt am Rand des Pools wild auf einer steifen Stange, während ihr Mund sich nickend mit einem vor ihr stehenden Mann inbrünstig beschäftigte. Sie sah noch weitere Paarungen und fühlte sich kurz in einen Pornofilm versetzt.

George verließ das nasse Gefängnis mit einem vernehmlichen Plopp und wälzte sich Kräfte schöpfend auf den Rücken. Vor ihrem Gesicht tauchte ein halbschlaffes Glied auf, Sie erkannte den Mann, der eben noch von Sue befingert worden war.

Ilka befand sich in einem ganz eigenen Taumel. Egal ob die Salbe letztlich Schuld war oder die schwülstige Atmosphäre Wirkung zeigte, auf die sie sich nun vollständig einzulassen bereit war, ihr Mund schnappte willig auf, und sie schmeckte die Säfte der Frau, in der diese Stange erst kurz zuvor herumgewühlt hatte. Das stieß sie jedoch nicht ab, sondern steigerte eher die Gier. Der Mann zog sie an den Rand der Ruhefläche.

Noch immer auf dem Rücken liegend, knickte ihr Kopf über den Rand in den Nacken. Die Ruhefläche, auf der sie lag, hatte einen Absatz zum Raum hin. Zufällig oder wahrscheinlicher gewollt, war die Höhe gerade so bemessen, dass der vor ihr stehende Mann seine Stange bequem direkt in ihren Mund stecken konnte. In dieser Stellung, die sie nie zuvor ausprobiert hatte, stellte sie fest, konnte sie den bockenden Eindringling noch weit tiefer in ihren Schlund lassen.

Der Mann hatte ihren Kopf in beide Hände Genommen und gab ihm so Unterstützung, dirigierte aber zugleich seine Bewegungen. Tiefer und tiefer fraß sich das immer strammer werdende Untier in ihren Mund, stieß alsbald an ihr Zäpfchen und löste einen um den anderen Würgereiz aus, der aber nicht unangenehm wurde, viel zu tief war dazu ihre Raserei. Sie sabberte und hätte nicht gedacht, zu so starkem Speichelfluss fähig zu sein, aber auch das war jetzt egal, Hauptsache, dieser stramme Kerl nahm ihre Mundvotze erbarmungslos.

An ihrem anderen Ende hatte sie längst tastende Hände erspürt, die sich in sie bohrten, sie immer weiter dehnten und ihren Kitzler lustvoll zwickten.

Von der Stange in ihrem Schlund aufgespießt und am Rand der Liegefläche festgenagelt, konnte sie nicht sehen, was da los war, registrierte die immer ausgeprägteren Dehnungen jedoch als zunehmend schmerzhafter, aber mit Schmerzen, die eindeutig von Lust überlagert wurden und ihre Lust eher steigerten. Tief füllte sie da irgendetwas heftig aus und begann einen kräftigen Tanz in ihren Eingeweiden. Der Rammbock in ihrem Mund verharrte und ein tiefes Zittern kündigte eine kleine Explosion an. Der Mann über ihr spritzte ihr eine kräftige Ladung in den Rachen, sie schluckte, was sie bekommen konnte, viel rann ihr jedoch einfach aus den Mundwinkeln an dem dicken Knebel vorbei und tropfte in Strömen auf die Erde.

Der Mann zog sich schnaufend zurück, Ilka stemmte sich auf die Ellenbogen und nahm den Kopf hoch, um den Erreger des Taumels in ihrer Votze zu erspähen. Die kleine Französin hockte da mit gierigen dunklen Augen zwischen ihren Beinen, George bockte offensichtlich von hinten kräftig in ihren roten Arsch hinein, während sie ihren rechten Arm in Ilkas Votze versenkt hatte. Erstaunt ließ Ilka die restliche Soße aus ihrem Mund auf ihre Titten sabbern. Die Französin kam leicht hoch und griff mit kralliger linker Hand in die feuchte Titte, sich an dem schleimigen Gefühl dieser Paarung ergötzend.

Mein Gott, das nennt man doch Fisting! Gott sei Dank hat die Frau sehr schlanke Hände! Das mache doch nicht wirklich ich? Das drängte sich in Ilkas Bewusstsein, verschwand aber in einem erneut aufkeimenden Orgasmus, in dem sie sich selbst noch tiefer dem aufspießenden Arm der Französin entgegen schob, bis sie sich aber einem erneut aus den Eingeweiden aufsteigenden Blitz hingab und den kleinen Tod starb, der ihr allerdings anhaltende Spasmen bescherte.

Langsam an die Oberfläche zurückkehrend, entzog sich Ilka erst einmal allen Aktivitäten. Anns schleimig glänzender Arm entstöpselte sich mit einem hohlen Plopp aus ihrer geweiteten Scheide. Mit zittrigen Beinen stand sie auf. Sie brauchte jetzt erst einmal eine Pause.

Sie stakste leicht breitbeinig zum Pool und ließ sich dort eine Weile in dem warmen, perlenden Wasser treiben, bis ihre Kräfte zurückkehrten.

An der Bar bereitete Ilka sich ein Getränk, neben sich ein Pärchen, bei dem die breitbeinig auf den schmalen Tresen vorn über geneigte Frau stehend von hinten in den Arsch gefickt wurde. Die Frau griff bittend zu ihrem Glas und trank es gierig, dabei wollüstig stöhnend aus. Sie schnappte sich Ilkas Hand, nahm die Finger saugend in den Mund und drückte sie dann auffordernd auf ihre Brust.

Dazu musste Ilka sich über den Tresen vorbeugen. Die Frau griff mit beiden Händen ihren Kopf, drückte den weichen, keuchenden Mund auf den ihren und ließ eine wieselflinke Zunge herausschnellen und mit der ihren spielen. Hart und weich zugleich war diese Zunge, weit geöffnet die aufeinander gepressten Münder mit den feuchten weichen Lippen. Ilka knetete nun die Brüste der Frau, erregte sich an den kräftigen steifen Warzen, die hart durch ihre Handflächen rollten und erging sich mit ihr in einem geilen, feuchten Zungenkuss.

Diese Zunge war so geschickt, dass der Gedanke aufblitzte, sie auf ihrem Kitzler trällern zu fühlen, ihr neue Wärme zwischen ihre Beine schickte und das längst gut durchgewalkte Vötzchen erneut zum Tropfen brachte. Doch sie löste sich, um endlich ihren eigenen Durst zu löschen, und das schien genauso in Ordnung. Die Frau lächelte ihr selig zu und stöhnte ihr einen brünstigen Orgasmus entgegen.

Ilka beschloss noch einen Saunagang zu machen. Sie betrachtete diese Orgie nun in Ruhe und, wie sie über sich selbst erstaunt feststellte, mit einigem Wohlgefallen, und schlenderte der mildesten Sauna entgegen.

Dort stieß sie auf Mark, der, wie sie sich erinnerte, Kunst unterrichtete.

Er lag entspannt auf der Liege, spielte beiläufig, eher sämig, mit seiner halbsteifen Latte und ließ sich auch durch ihr Eintreten darin nicht im mindesten stören. Nach kurzer Zeit fragte er sie sogar, ob sie nicht Lust hätte zu übernehmen. Sie rückte näher.

„Gönne mir einen Moment der Erholung.“ hörte sie sich selbst erstaunt sagen, „dann zeige ich Dir, was man in Deutschland Samenräuberin nennt.“

Nein, das konnte doch nicht sie gesagt haben? Doch, sie hatte und, wenn sie in sich hineinhorchte, sie hatte es genau so gesagt und vor allem auch gemeint.

Nun, dann rann an den Speck! Sie ging vor Mark in die Knie. Vorsichtig saugte sie den noch ziemlich derangierten Mast ein. Auch diese noch schlaffe Zuckerstange musste vom Geschmack her erst kürzlich in einer anderen Frau gesteckt haben. Erstaunt stellte sie fest, dass sie das nicht im mindesten ekelte, im Gegenteil, sie spürte aufsteigende Lust.

Der in ihrem Schlund steckende, zärtlich bekaute und gesaugte schlaffe Schwanz gewann allmählich an Umfang, Härte und Länge, und dieses Anschwellen ließ auch in ihr selbst die Lust wieder anschwellen. Mit der linken Hand wichste sie die immer steifer werdende Stange in ihrem Mund, mit der rechten knetete sie seinen Sack und seine noch immer viel versprechend dicken Eier. Tiefer streichelte die rechte Hand, fand seinen Anus und umspielte ihn fordernd.

„Steck den Finger hinein.“ keuchte Mark.

So hatte sie einen Mann noch nie erforscht. Nun, heute war der Tag der Prämieren, warum nicht auch das? Langsam überwand der Finger den nicht einmal besonders starken Widerstand und sank erregend von dem engen, weichen Muskel umfangen in ihn ein. Eher zufällig fand sie den richtigen Punkt auf seiner Prostata, ortete ihn von seinem aufschwellenden Stöhnen geleitet. Dem vereinten Drängen der beiden Hände und ihres warmen saugenden Mundes ergab sich Mark in einem heftigen Aufbäumen, das von einem satten Schwall seines Saftes begleitet wurde.

Wieder schluckte Ilka die erste, fast unerwartet schnell und plötzlich in ihrem Rachen explodierende Ladung, fing den Rest jedoch in ihrer Mundhöhle auf, solange er sich verströmte, wandte sich ihm dann zu einem heißen Kuss zu und übergab ihm so seinen eigenen Schnodder als Liebesgabe. Mark war überrascht und schluckte die Ladung reflexartig, ehe er es sich überlegen konnte.

„Heh, das schmeckt ja nicht einmal besonders gut, wie könnt ihr Mädels nur so wild darauf sein?“

„Ach, halt den Mund, Du Dummkopf. Auf Deinen Schleim allein ist niemand wirklich scharf, aber Dich zum Spritzen zu bringen, und zwar ob Du willst oder nicht, das ist es, was geil ist.“

Mit weichen Lippen stülpte sich Ilka zu einem sehr feuchten und ausgiebigen Kuss auf seinen antwortenden Mund.

Die Zungen rührten gemeinsam die letzten Schleimreste solange um, bis auch diese von ihm geschluckt waren. Vorsichtig löste sie sich von ihm.

„Und Du?“ fragte Mark.

„Oh, ich brauche einen Moment der Erholung, ist schon ok.“ antwortete sie milde und streichelte dabei mit der einen Hand behutsam sein Gesicht und mit der anderen ihre triefende Votze. Sie setzte sich breitbeinig zurück, wieder drückte ihr gestriemter Arsch sich ein wenig schmerzhaft auf das harte Holz. Bedächtig ließ sie ihre Hand durch ihre Votze gleiten und fühlte der Veränderung nach.

Klar schmerzten auch ihre Schamlippen noch von den Schlägen, aber irgendwie war dieser Schmerz ein Verstärker der Lust. Dieses Gemisch aus peinigender Empfindlichkeit ihrer aufgeschwollenen Schamlippen, die gleichzeitig tropfende Nässe und dieses unendlich süße Gefühl auf den malträtierten Nervenenden und von ihrem steifen Kitzler her – Wollust pur, mehr jedenfalls, als sie je fähig zu sein erahnt hätte. In diesem Verein war selbst der von ihrem Arsch aufsteigende Schmerz einer, der sich mit der Hitze zwischen ihren Beinen vereinigte und zugleich ungeahnte Süße bescherte. Sie hatte es bislang gehasst, wenn Männer sie grob behandelten, und war eher auf einem Emanzentrip gewesen.

Doch grob in diesem Sinn war die Behandlung ja auch nicht gewesen, eher einerseits ungewöhnlich, überraschend und andererseits, wenn sie an diesen Abend dachte, exquisit. Ihre Hand fuhr gemächlich durch die Nässe zwischen den beiden aufgeschwollenen Kamelhöckern ihrer Votze. Mit geschlossenen Augen gab sie sich dem Spiel hin, nicht auf der Jagd nach einem Orgasmus, sondern eher bestrebt dieses schöne, geile Gefühl möglichst lange auf diesem Level zu halten. Mark musste sie dabei eine recht erregende Show bieten.

Die Tür öffnete sich und Ann schlüpfte herein.

Sie erfasste die Situation mit einem Blick, kniete sich ohne viel Federlesen oder Fragenstellen zwischen Ilkas Beine und senkte einen feuchten warmen Mund direkt auf den Kitzler. Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander und leckte mit langer Zunge den Schlitz ausgiebig der Länge nach aus. Ihr Mund kam wieder auf dem Kitzler zu liegen. Weit öffnete sie die Zähne, biss dann liebevoll zu und hielt den oberen Teil der fetten Schamlippen fest gefangen, so dass sich der Kitzler prominent in ihren Rachen hineinquetschte.

Auf der Spitze begann die flinke und härter werdende Zunge ein kräftiges Tremolo. Ilka nahm war, dass Ann einen Finger in ihren jungfräulichen Anus zu bohren begann, fand aber keine Kraft dem Einhalt zu gebieten. Sie begann vielmehr den Finger kurz darauf sogar Willkommen zu heißen.

Lange bevor sie ein weiteres Mal kommen konnte, ließ Ann von ihr ab und ließ sich breitbeinig neben ihr auf die Bank sinken.

„Wow, Mon amie, welch ein herrlicher Einstandsabend.

Dennoch werde ich gleich zu Bett gehen. Denn das Schuljahr ist noch lang und der nächste Anschiss steht bevor, wenn ich morgen nicht rechtzeitig aus den Federn komme.“

Sie zog ihre Hand brünstig und ungeniert durch ihre klaffende Spalte, roch daran und leckte genüsslich letzte Säfte stöhnend ab. Dann zog sie sie nochmals durch den feuchten Schlund und beugte sich zu Mark.

„Elixier des Lebens, mein Lieber.“

Dann ließ sie ihn mit schelmischem Grinsen ihre Hand abschlecken. Mit sichtbaren Genuss widmete sich Mark der Aufgabe.

Die beiden Frauen sahen sich an und ohne dass es einer weiteren Verabredung bedurft hätte, verließen sie Hand in Hand die Sauna.

„Ist Dein Arsch ok?“ fragte Ann.

Ilka horchte kurz in sich hinein.

„Ja, er ist. Schmerzt noch, hat mich aber heute weder gestört noch behindert. Wenn ich ehrlich bin, hat es mich vielleicht sogar etwas geil gemacht.

Da bin ich mir aber nicht sicher!“

„Schön zu hören, ja, mich hat das auch geil gemacht, obwohl ich es gehasst habe, vom Direx wie ein Schulmädchen verprügelt zu werden. Aber Du wirst noch merken, dass das alles nur ein Teil von einem großen Spiel ist, und dann mildert das den Hass in diesen Momenten.“

Sanft streichelte sie Ilkas eine Brust.

„Große Titten hast Du, pass gut auf sie auf, Schläge können da mindestens so gemein sein wie die auf Dein Vötzchen.“

Sie zogen die Bademäntel über und huschten zurück in ihre Zimmer. Andere Paare waren noch immer bei allerlei Spielen, aber fürs erste fühlte Ilka sich ausgelaugt und fertig – aber auch zugleich so befriedigt wie noch nie. Doch so befriedigt sie auch für den Moment war, so entdeckte sie auch eine aufkeimende Gier nach Mehr davon.

Mit trägen Gedanken wunderte sie sich über sich selbst.

Das alles hätte sie nie für möglich gehalten, diese erniedrigende Bestrafung durch den Direktor, nicht sofort geflohen zu sein, diese bislang ungekannte Brunst der abendlichen Spiele, ihr sexueller Kontakt mit Frauen – ja, und nicht zuletzt, dass ihr im Endeffekt die Schmerzen der Bestrafung sogar als Verstärker ihrer Geilheit begegnet waren. Das stieß sie ab, sie hätte mit sich selbst ins Gericht gehen und dem durch Flucht ein sofortiges Ende setzen müssen, aber auf einer anderen Seite in ihr hatte es eine Glut entfacht, die – von der inneren Stimme noch fast ein wenig verschämt vorgetragen – eindeutig ein unbestimmtes Verlangen in Gang gesetzt hatte. Sie war sich sehr unsicher, was ihr dies bedeuten mochte. Ihre Hand spielte sanft mit der Nässe ihres Schlitzes.

Die sämige aufsteigende Wärme im Einklang mit dem tiefen, viel tiefer als nur auf diesen Moment bezogenen Sehnen, drückte jedoch alle negativen Gedanken in den Hintergrund und gab einer diffusen Erwartung Raum.

Nun, so schlecht ließ es sich in Black Mannor doch nicht an, war der letzte Gedanke, bevor sie in einen tiefen, erholsamen Schlaf fiel.

3. Die Eingewöhnung, zweiter Teil

Erstaunlich erfrischt war sie am nächsten Morgen rechtzeitig wach, duschte ausgiebig und warf sich in ihre Schuluniform.

Sie sollte und wollte bis 10:00 Uhr die Inspektion der Sporteinrichtungen abschließen.

Gedanken über sich selbst und an den vorhergehenden Abend schob sie zur Seite, wenngleich ihre Pussy wohlig nachglühte und ihr diesen Vormittag deutlich angenehmer machte. Sie pfiff bei der Arbeit fröhlich vor sich hin und war mit sich im Reinen.

Mark begegnete ihr auf dem Flur.

„High, bei Dir schon alles für die kids gerichtet?“ fragte er.

„Ich bin zufrieden, es kann jetzt wirklich bald losgehen. Na ja, die drei Tage bekommen wir auch noch herum und wir haben ja bis dahin noch viele Konferenzen. Warum eigentlich?“

„Warum? Na, wir müssen doch über die Schüler sprechen.

Du weißt doch, die von den Eltern gesetzten Ziele für jeden einzelnen.“

Er trat näher an sie heran, Seine Hand streichelte flüchtig ihren Busen, glitt tiefer über ihre Scham.

„Du hast noch was gut bei mir! Ich hoffe, Du löst es bald ein. Schönen Tag noch.“

Damit verschwand er.

Ilka hatte diese flüchtige Begegnung durchaus angenehm bewegt. Das knappe Streicheln war auch weder schnell noch besonders überraschend gekommen, so dass sie seine Hand durchaus hätte stoppen können, aber in Wirklichkeit hatte sie sie genossen und sich ihr sogar ein wenig entgegengeneigt. Und diese flüchtige Begegnung brachte das zurückgedrängte Sehnen und damit die Vorfreude auf heute Abend zurück.

Mister Mc Gwendor saß hinter seinem Schreibtisch und blätterte in ihren Inspektionsreporten.

„Haben Sie die Sportstätten alle hergerichtet bzw.

die Herrichtung veranlasst?“

„Ja, Sir. Alles wartet auf den Unterrichtsbeginn.“

„Was ist mit dem Kricket-Feld?“

„Welches Feld bitte?“

„Nun, Kricket ist eine alte englische Traditionssportart. Natürlich lehren wir diese an unserem Institut. Das Feld liegt gleich hinter dem trennenden Wäldchen zur Aschenbahn.

Haben Sie den Lageplan nicht studiert?“

„Oh, da muss ich einen Fehler gemacht haben, Sir.“ hauchte Ilka erschrocken.

„In der Tat, das haben Sie. Meine Bediensteten haben mir gemeldet, dass die Linien auf dem Platz möglicher Weise nicht mehr in einem annehmbaren Zustand sind. Das hätten Sie überprüfen und ggf. die Nachbesserung veranlassen sollen.“

„Ich werde das sofort nachholen, Sir.“

„Gewiss, wenngleich auch nicht sofort, Lady.

Ich habe nämlich noch einen weiteren Punkt mit Ihnen zu besprechen. Es ist Ihnen klar, dass Lehrkräfte in der Öffentlichkeit keinerlei Liebschaften zeigen dürfen?“

„Das habe ich in der Hausordnung gelesen, Sir.“

„Warum halten Sie sich nicht daran? Sehen Sie, ich habe nichts dagegen, wenn Sie diskret Ihre Freizeit gestalten. Aber soviel ich weiß, haben Sie sich heute auf dem Flur aufreizendst betatschen lassen. Ich nehme mildernd zur Kenntnis, dass Sie selbst nicht aktiv waren, aber eine unmissverständliche Zurückweisung ist von Ihnen auch nicht ausgegangen.

Auch haben Sie versäumt, mir diesen Übergriff unverzüglich zu melden.“

„Verzeihen Sie Sir, ich war zu überrascht um diese flüchtige Bewegung zu unterbinden und habe ihr zu wenig Gewicht beigemessen, um der Meldepflicht nachzukommen.“

„Diese Entschuldigung kann ich leider nicht annehmen. So bedauerlich ich es finde, Ihnen ständig richtiges Verhalten verdeutlichen zu müssen, Sie werden lernen müssen, den Erwartungen des Hauses voll und ganz gerecht zu werden. Ziehen sie Rock, Bluse und Hose aus. Darüber hinaus, sie sind nun zum wiederholten Male in kürzester Zeit aufgefallen, sie werden deshalb für vier Wochen keine Unterhose mehr tragen.

Sie erleichtern mir damit die noch zu erwartenden Strafen, denn die Prognose fällt damit ungünstig für Sie aus.“

Er zeigte auf den Strafbock.

Mit bangem Herzen entledigte sich Ilka zögerlich der Kleidungsstücke, sie trug nur mehr Schuhe, Strümpfe und das Mieder. Üppig wölbten sich die nach oben gepressten Brüste in dem knappen weißen Mieder dem Direktor entgegen.

Er trat vor sie und ließ ganz leicht seine Hand über ihren Venushügel gleiten.

„Nun, die Hygieneregeln scheinen Sie endlich begriffen zu haben. Aber die nachwachsenden Stoppeln sind bereits grenzwertig.

Achten Sie auf sich, Lady! Und nun legen Sie sich über.“

Eigentlich wusste Ilka nicht, warum sie das alles mitmachte. Sie hätte wieder weglaufen wollen. Aber zugleich hatte ihr Innerstes auch akzeptiert, dass das keine mögliche Lösung war. Zitternd legte sie sich auf den Bock und streckte dem Direktor wieder Mal ihre noch immer empfindlichen und leicht geröteten Arschbacken entgegen.

„Nun, wir werden mit dem vergessenen Platz beginnen.

Sie werden 20 Schläge erhalten. Bei jedem Schlag werden sie laut aussprechen wofür sie die Strafe erhalten, und sich im Anschluss für meine Mühen bedanken!“

Laut klatschte ein Instrument auf ihre rechte Arschbacke. Der Direktor hielt ein Paddel in der Hand, das eine recht breite, an mehreren Stellen durchbohrte Fläche aufwies. Das erklärte auch, warum der Schlag so höllisch großflächig brannte.

„Ich war vergesslich.“ quetschte sie mit einigem Stöhnen zwischen den Zähnen heraus.

Sofort folgte der nächste Schlag auf ihre linke Arschbacke.

„Ich war vergesslich.“ winselte sie.

Zack, zack, zack …das Spiel wiederholte sich, bis die 20 voll waren.

Dieses Instrument war nicht weniger gemein. Anders als bei Peitsche und Stock überlagerten sich die Auftreffpunkte, Ihr Arsch musste glühen. Längst flossen reichlich Tränen. Laute Schmerzenschreie verbat Ilka sich allerdings.

„Stehen Sie auf und drehen Sie sich herum!“

„Ich danke Ihnen, dass Sie meine Erziehung in die Hand nehmen, Sir.“ quetschte Ilka heraus.

„Ich sehe, Sie sind bereit zu lernen, diese Danksagung war angemessen!“

„Danke Sir, ich werde mich noch mehr anstrengen, Sir.“ schluchzte sie.

„Knien Sie sich jetzt breitbeinig vor den Bock und lehnen den Oberkörper nach hinten, bis Sie mit den Schultern aufliegen, verschränken Sie die Arme hinter dem Rücken.“

Was hatte der Teufel vor? Widerstandslos führte sie die Anweisung genau aus.

In dieser Stellung wurde die Brust hochgequetscht, so dass sich die Warzen knapp über den Rand des stützenden Mieders schoben. Ihr Vötzchen klaffte zwischen den gespreizten Schenkeln auf.

Mister Mc Gwendor ging zu einem Schrank, den sie nun zum ersten Mal richtig wahrnahm. In dem Schrank waren Schlaginstrumente aller Art sauber aufgehängt. Er hängte das Paddel an seinen Platz zurück und griff nach einer sehr dünnen Peitsche, die an der Spitze eine kleine Lederfahne aufwies.

Das Instrument sah eindeutig so aus, als könne es fiese Schmerzen hervorrufen.

„Sie haben sich nicht gegen das Begrabschen ihrer Brust gewehrt und mir diesen Vorfall nicht gemeldet. Sie werden jetzt 10 Schläge auf jede Brust erhalten und mir nach dem Schlag den Grund der Strafe nennen!“

Mit unbewegtem Gesicht hob er den Arm, hielt ein wenig inne, zögerte den Schlag, den sie ja nun zum ersten Male auch kommen sehen würde, heraus und ließ die Peitsche dann wuchtig auf den oberen Ansatz ihrer linken Brust nieder sausen.

„Oooooh.“ stöhnte Ilka, denn sie hätte nicht gedacht, wie fies das ziehen würde. „Ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet.“ quetschte sie angestrengt heraus.

Wieder ließ er sie beim nächsten Schlag zappeln, bevor sich die Peitsche in die rechte Brust biss.

„Ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet.“ heulte sie verhalten.

Auch diese Schläge gingen vorbei. Die letzten vier kosteten aber alle ihr mögliche Willensanstrengung, um nicht laut zu schreien, denn sie trafen präzise ihre Brustwarzen am oberen und unteren Ende.

Durch das Mieder konnte die Brust auch den Schlägen nicht ausweichen, so dass das gequälte Fleisch die volle Wucht der Peitschenschläge entgegen nehmen musste.

„Ich danke für diese Belehrung, Sir.“ winselte Ilka ihm mit erstickter Stimme entgegen.

„Nun, ich bin mit Ihnen zufrieden, sie sind angemessen hart im Nehmen, das lässt meine Hoffnung in den letztlichen Erfolg meiner Bemühungen nicht gänzlich verfliegen, Lady. Jetzt stellen Sie sich bitte wieder breitbeinig und mit einem eindeutigen Hohlkreuz vor den Bock. Ihre Hände können Sie dort abstützen.“

Ilka war klar, was nun folgen würde.

Ihre klaffende Spalte schien vor erwartungsvoller Angst völlig trocken zu fallen, aber in dieser Stellung war nicht zu vermeiden, dass sich die beiden Schamlippen teilten und die Tiefe ihres Schlitzes ungeschützt ein Stück weit frei gaben.

„Sie haben sich nicht gegen das Begrabschen ihres Geschlechts verwahrt und dies auch nicht gemeldet. Sie werden 10 Schläge erhalten, das Prozedere kennen Sie ja nun schon.“

Diese dünne Peitsche pfiff schon in der Luft fies. Zitternd erwartete das zarte Frauenfleisch das Auftreffen, das nicht lange auf sich warten ließ. Die Peitsche war biegsam und weit schmerzhafter als der gestern gespürte Stock, denn sie grub sich der Länge nach in die ganze rechte Schamlippe tief ein.

„Ich habe mich begrabschen lassen und es nicht gemeldet.“ schrie sie erstickt auf.

Mit fiesem Pfeifen nahte schon der nächste Schlag und setzte eine höllisch brennende Spur auf die linke Schamlippe.

Ilka wäre am liebsten zu Boden gegangen und war nun froh, sich an dem Bock festhalten zu können.

Schlag auf Schlag gerbte das dünne Schlaginstrument ihre Scham und die letzten beiden Schläge versengten ihren Kitzler und ihren Anus.

„Danke für diese Gedächtnisstütze, Sir.“ quälte Ilka sich zwischen den Zähnen hervor.

„Ziehen Sie sich an und sehen Sie zu, dass Sie die Inspektion bis 12:00 Uhr beendet haben. Um 13:00 Uhr erwarte ich Sie bei der Konferenz.“ sagte der Direktor in einem neutralen Ton, der klang, als hätten sie gerade gemeinsam eine friedliche Diskussion beendet.

Heulend beeilte sie sich der Anweisung nachzukommen und rannte fast auf den Platz nach draußen, wo sie in einer geschützten Ecke des Sportplatzes erst einmal zusammensank und hemmungslos zu heulen begann. Zu gern hätte sie die schmerzenden Stellen gerieben, doch wer weiß, ob nicht auch das schon wieder beobachtet und als Unschicklichkeit gewertet worden wäre.

Sie fing sich und beendete die Inspektion. Tatsächlich mussten zwei Linien ein wenig nachgezogen werden. Sie trug das in das Buch ein und begab sich auf ihr Zimmer. Sie klopfte bei Sue, die aber nicht öffnete oder nicht da war, ging deshalb zu Ann.

Sie brauchte jetzt jemanden, in dessen Armen sie ein wenig heulen konnte.

Ann öffnete und zog sie wortlos ins Zimmer. Ilka fiel Ann um den Hals und weinte wortlos heiße Tränen. Ann streichelte sanft über ihren Hinterkopf und schon bald versiegten die Tränen.

„Ich weiß, Liebes, Du solltest jetzt wirklich aufmerksamer sein. Die empfindlichen Stellen immer wieder kurz aufeinander erneuert zu bekommen, ist wenig amüsant.

Soll ich Dir beim Eincremen helfen oder willst Du lieber noch keine fremden Hände auf Dir spüren?“

„Nein, das schaffe ich schon alleine, wir müssen ja auch bald zur Konferenz. Bis dahin will ich mich wieder frisch gemacht haben. Hat der Direx eigentlich Freude daran? Er ist immer so reserviert, so unbeteiligt. Wenn er straft , dann ist das beiläufig, als würde er Kaffee trinken.“

„Ach, täusch Dich nicht in dem Mann.

Auch wenn er unbeteiligt wirkt, der ist ein ganz schön heißer Feger und das macht ihn mit Sicherheit an. In der Sauna wirst Du ihn so gut wie nie erleben, zu uns Lehrern wahrt er den Abstand als Direktor. Nein, der hat ein ganz anderes Gebiet, auf dem er sich seine Freuden holt. Doch nun lauf, sonst rennt Dir die Zeit weg.

Und nimm den blauen Salbentiegel, diese Salbe muss einen anderen Träger haben und zieht so schnell ein, dass Du Dir Deine Sachen nicht mit Fett versaust. Das andere erkläre ich Dir heute Abend, wenn Du willst. Nach der Konferenz verstehst Du das sowieso besser.“

Ilka ging auf ihr Zimmer, entkleidete sich und folgte Anns Rat. In der Tat zog die Salbe aus dem blauen Tiegel unheimlich schnell ein, ohne die wohltuende Wirkung vermissen zu lassen.

Ihre Haut war so empfindlich, dass sie sich anfangs auch nur sehr zart berühren mochte. Insbesondere ihr Vötzchen brannte höllisch. Doch die Salbe zeigte wieder sehr schnell, dass sie den Schmerz zurückdrängen und dafür eine fast wohlige Wärme bringen konnte. Diese Bestrafung war ganz schön höllisch gewesen, aber so ließ es sich schon aushalten.

Vor den harten Stühlen im Konferenzraum graute ihr allerdings, deshalb verwöhnte sie ihren wunden Po mit einer Extraportion des Wundermittels.

So wiederhergestellt, begab sie sich – weisungsgemäß von nun an ohne Slip – pünktlich in den Konferenzraum. Mark rutschte ausgesprochen unruhig auf seinem Stuhl herum und trug ein etwas verquollenes Gesicht zur Schau. Es war sehr wahrscheinlich, dass nicht nur sie für den „Übergriff“ zur Rechenschaft gezogen worden war. Nun, das würde sie gewiss heute Abend noch genauer erfahren.

„Ladys und Gentlemen, seien Sie zu unserer ersten Schülerkonferenz begrüßt.“ fing Mister Mc Gwendor auf die Sekunde genau pünktlich an.

„Vorangestellt eine Nachricht.

Morgen wird die Mannschaft vollständig sein. Lady Sonia, die ja schon im letzten Schuljahr das Institut tatkräftig unterstützt hat, wird auch dieses Schuljahr begleiten. Ihre spezielle Aufgabe wird es sein Ehehygiene zu lehren und mich, soweit es erforderlich sein sollte, bei Bestrafungen zu unterstützen. Diese Tage hatte ich diesbezüglich leider mehr als erwartet zu tun, ich hege allerdings Hoffnung, dass das nicht anhält.

Trotzdem bin ich froh, wenn sie mir einige Aufgaben wird abnehmen können.

Doch nun zu den Schülern, oder gibt es noch vorher nicht auf der Tagesordnung stehende Themen?“

Natürlich gab es die nicht, jeder hätte ja die Gelegenheit gehabt, sie vorher einzubringen. Es jetzt zu tun, hätte leicht einen strafwürdigen Tadel wegen Unpünktlichkeit mit sich bringen können. Und die Folgen konnten schmerzhaft sein, wie alle wussten.

„Ich bin erfreut, dass das nicht der Fall zu sein scheint.

Wir werden die ersten Schüler im Block abhandeln.

Sie haben Listen vor sich liegen, ich rufe die Klasse 9a auf.“

Er verlas die Schülernamen. In der Liste war verzeichnet, welche Ziele die Eltern den Kindern mitgegeben hatten. Hatte Ilka Spannendes erwartet, so stellte sie jetzt fest, dass in dieser Klasse grundsätzlich völlig normale Anforderungen genannt wurden. Das wiederholte sich stereotyp bei den nächsten Klassen,

bis sie zu einer anderen Liste kamen.

„Ich rufe nunmehr unsere Spezialwünsche auf.

Sie finden diese auf der folgenden Liste. Zunächst die einfachen.“

Wieder begann die Liste in der Klasse 9a. Ilka entdeckte, dass bei drei Mädchen der Wunsch vermerkt war: „Ausbildung nicht zwingend für einen Beruf oder weiterführende Schule, sondern als gute Ehefrau“. Bei mehreren anderen, Jungs wie Mädchen, standen definierte Berufe.

„Die kommenden Ehefrauen werden zusätzlichen Unterricht bei Lady Sonia erhalten, in einem Grundkurs, versteht sich, denn sie sind ja noch nicht volljährig.“ verkündete Mister Mc Gwendor. „Sie alle unterstützen Lady Sonia, wie gewohnt, tatkräftig.“

Ilka wagte nicht zu fragen, was darunter wohl zu verstehen sei. Sie würde diese Frage sicherlich noch am Abend loswerden.

„Die Kinder mit den Berufen bekommen folgende zusätzliche Ausbildung in den Werkräumen.“

So ging es weiter und in der Tat wurde für jeden Elternwunsch ein eigenes Portfolio an Lehreinheiten zusammengestellt. Ilka begriff, dass die Liste im ersten Teil schlicht die vereinende Grundausbildung betraf, die meisten Kinder aber durch das zusätzliche Angebot tatsächlich sehr zielgerichtet ausgebildet werden sollten.

„Nun zu den spezielleren Spezialwünschen, von denen wir dieses Mal 20 beherbergen und ausbilden dürfen.“ rief Mister Mc Gwendor den letzten Tagesordnungspunkt auf.

„Nehmen sie nun die letzte Liste zur Hand.“

Auf der letzten Liste standen die Namen von 20 Kindern, allesamt aus den oberen Klassen, und – wie sie feststellte – Volljährige.

Es waren 14 Mädchennamen und 4 Jungennamen vermerkt.

„Das ist nun unsere kleine Truppe, von denen eine solide Schulausbildung und darüber hinaus nur bedingungsloser Gehorsam ihren Auftraggebern gegenüber gefordert wird. Von allen liegt eine Einverständniserklärung vor und sie werden dem Leistungskurs von Lady Sonia angehören. Sie wissen, dass auch ich in diesem Kurs mit einem sonderpädagogischen Teil unterrichten werde.

Zu guter Letzt, sie wissen, dass die Wünsche der Erziehungsberechtigten unbedingt zu befolgen sind und den Maßstab für Ihre persönlichen Aktivitäten darstellen.

Ich möchte Sie ein letztes Mal eindringlich bitten, im Interesse des Instituts, diesen Maßstab ohne wenn und aber konsequent als Ihre Richtschnur anzunehmen!

So, noch Fragen?“

Noch Fragen? Wenn Ilka auch eine Ahnung beschlich, was das zu bedeuten haben könnte, wenn ihr auch eine ganze Reihe von Fragen einfiel, sie mochte sie an dieser Stelle nicht stellen. Nein, auch diese Fragen würde sie lieber heute Abend beim Stammpersonal loswerden.

Die Lehrer strömten ihren Zimmern zu. Sue ging neben ihr.

„Sehe ich Dich nachher in der Sauna, oder bist Du heute zu derangiert?“

„Wo sollte ich wohl sonst hin? Ich kann ja mitkommen und ein bisschen relaxt abbaden. Aber ich habe auch tausend Fragen, die ich heute noch loswerden will.

Ansonsten will ich im Moment eigentlich nur auf dem Bauch liegen, aber nur, wenn meine Brust nicht zu prall aufliegt.“ setzte sie, jetzt schon wieder grinsend, hinzu.

„Gut, Liebes, ich klopfe bei Dir an, wenn ich losgehe – soll ich Dir beim Salben helfen?“

„Nein Danke, ich brauche einen Moment, das alles zu verdauen. Das kriege ich heute gewiss allein hin, außerdem bin ich an manchen Stellen geradezu höllisch empfindlich.“

Ilka wechselte in ihr Zimmer, warf ihre Sachen ab und ergötzte sich ausdauernd an einer wohltuend heißen Dusche. Ihre Lebensgeister kehrten zurück, die Welt sah nun schon längst nicht mehr so schlimm aus. Von der Salbe machte sie reichlich Gebrauch und spürte erneut die heilende Wirkung, die sich lindernd auf der schmerzenden Haut ausbreitete.

Es klopfte und Sue holte sie ab.

Dieses Mal zog auch sie nur schnell den Bademantel über.

Gemeinsam begaben sie sich wieder auf den verschlungenen Wegen in das Refugium des Lehrerstabs. Wieder waren sie nicht die ersten. Wesentlich weniger schamhaft als am Vortag warf Ilka den Bademantel ab und glitt wohlig aufstöhnend in den perlenden Pool. Sue hatte sich vor den Kamin gesetzt und begann ein Gespräch mit Sven.

Mark betrat den Raum.

Nachdem er den Mantel abgeworfen hatte, stellte er öffentlich einen wahren Pavianhintern zur Schau. Doch nicht nur der Hintern war gerötet, sondern sein Penis zeigte einige fiese rote Striemen. Er glitt neben sie.

„High, tut mir leid, dass ich Dich in Schwierigkeiten gebracht habe. Aber der Direks sieht irgendwie alles.

Ich glaube, wir werden hier auch videoüberwacht, anders kann ich es nicht erklären.“

„Darf ich fragen, was mit Deinem Penis passiert ist?“

„Och, das ist einfach. Wenn er die Strafe ausführt, muss man ihn selber an der Spitze in die Länge ziehen und dann gibt es Hiebe von rechts und von links. Das geht noch. Wenn Du aber bei Lady Sonia an der Reihe bist, wow, Schmerz lässt sich eben steigern.“

„Wer ist Lady Sonia? Ist die denn auch für uns zuständig?“

„Lady Sonia? Genau weiß das keiner, sie ist eher mit Mister Mc Gwendor zusammen, kapselt sich von uns ähnlich ab wie er es tut.

Ich halte sie für eine professionelle Domina, für eine geborene Sadistin, aber das ist er ja auch. Ja, sie ist auch für uns zuständig, wenn der Direks ihr den Auftrag zuschreibt. Aber meistens übernimmt sie die Lehrer, während er sich um die Lehrerinnen kümmert, aber nicht immer und glaube mir, die Frauen leiden bei der Lady ordentlich, denn die ist sehr phantasiebegabt, was Schmerzenzufügen betrifft.“

Sue glitt neben ihr in den Pool, an der Hand den Dänen.

„High, ihr beiden. Ich glaube, Mark, die beiden Neulinge haben viele Fragen.

Wir sollten sie in die wesentlichen einweihen.“

„Bin schon dabei, dieses rotärschige und -tittige Täubchen hier ist sehr wissbegierig.“

„Na, dann fragt mal, ihr beiden!“ forderte Sue sie auf.

„Wie ist das mit diesen Lehrerstrafen eigentlich, geht das jetzt immer so weiter?“

„Nein, Liebes.“ sagte Sue. „Während des Schuljahres, also wenn die kids da sind, hat der Direks dafür weniger Zeit. Eigentlich ist er nur noch für die Neuzugänge – also Euch beide – zuständig, solange die sich nicht entschließen, zum Stammpersonal gezählt zu werden.“

„Wie soll ich das verstehen?“

„Nun, Verfehlungen werden in die Konferenz eingebracht und dort beraten. Dort wird auch der Rahmen der Strafe festgelegt.

Dann wird ein Lehrer oder eine Lehrerin bestimmt, diese auszuführen. Der Direks oder Lady Sonia nimmt dann nur noch die Strafe ab, bewertet also anhand der Spuren, ob das Maß nicht über- bzw. unterschritten wurde. Es gibt aber auch den Fall, der ist eher die Regel, dass die Strafe im Kreis der Lehrerschaft öffentlich vollstreckt wird.“

„Wie soll ich mir das vorstellen?“

„Na, der erste Fall, da spielen Deine noch verschlossenen Türen im Apartment eine Rolle.

Wenn Du Vollmitglied des Stammpersonals werden willst und die Konferenz das absegnet, bekommst Du dazu Zugang. Du wirst dort alle notwendigen Instrumente zur Abstrafung vorfinden, Du kennst doch den Schrank im Büro vom Direks, so einen hast Du dann auch. Also wenn Du die Strafe ausführen musst, nimmst Du den oder die zu Bestrafende mit auf Dein Zimmer und vollziehst dort. Der Bestrafte wird im Anschluss zur Überprüfung vorgestellt.

Nebenbei, wehe Dir, wenn Du zu milde gewesen sein solltest.

Wenn beide zum Stammpersonal gehören, haben die Betroffenen aber auch immer die Wahl, allerdings eine gemeinsam zu treffende Wahl, ob es eine öffentliche oder eher private Aktion werden soll.

Im diesem Fall – siehst Du die Holzwand hinter der Bar? Das sind in Wirklichkeit Schiebetüren, die mit dem beginnenden aktiven Schuljahr geöffnet werden. Dahinter befindet sich ein Kabinett, das alles enthält, was man für Bestrafungen so braucht. Die öffentlichen Bestrafungen finden genau hier am Abend statt.

Ob Du Mitglied des Stammpersonals werden willst, entscheidest zunächst allein Du.

Der Vorteil ist, dem Direks und Lady Sonia zu entgehen, ein Zuckerschlecken ist es indes auch nicht, denn, wie gesagt, wenn das ganze zu milde ausfällt, muss die Strafe an beiden wiederholt werden, dann von anderen Vollstreckern.

Ob Du zum Stammpersonal gezählt werden willst, bedarf lediglich Deines Antrags in der morgigen Konferenz, denke darüber nach, was Du willst.“

„Na gut, das werde ich, gibt es denn Lehrer, die schon länger hier unterrichten und nicht zum Stammpersonal gehören?“

„Nein, längst nicht mehr.“

„Ich nehme an, ich werde den Antrag morgen vorbringen.“ gab Ilka zu verstehen und auch der Däne schloss sich diesem Votum an.

„Was verbirgt sich hinter diesem komischen Fach Ehehygiene, das ist mir aus Deutschland nicht bekannt?“

„Na, an anderen Schulen wird es das so wohl auch nicht geben. Mädchen wie Jungen sollen hier auf das Eheleben vorbereitet werden.

Dazu gehören der Umgang miteinander, also ein Stück weit Kommunikationslehre, aber auch eine umfassende sexuelle Aufklärung, zumindest in den Grundkursen.“

„Was heißt zumindest in den Grundkursen?“

„Oh, viele Eltern sind der Überzeugung, dass eine Ehe haltbarer ist, wenn die Frau die Rolle der heiligen Hure zu spielen vermag. Das muss als persönliches Ziel extra ausgehandelt sein. Diese Mädchen erhalten dann eine ganz spezielle Ausbildung und könnten später gewiss auch als Hure arbeiten. Für diesen Kurs wird auch vermerkt, ob die Mädchen Jungfrauen bleiben sollen.

Ob sie es sind, überprüft der Arzt sowieso am Anfang des Schuljahres und ob sie es geblieben sind, am Ende. Na ja, in dem Kurs lernen die Mädchen zunächst ihren eigenen Körper zu entdecken, man kann auch sagen richtig zu wichsen, dann aneinander Freude zu finden und dann, wie man einen Mann hochbringt. Für die Jungs ist das Programm ganz ähnlich.“

„Meine Güte, wissen die Eltern, was wir da tun?“

„Ganz genau sogar, denn es wird genau und in Einzelheiten abgesprochen, wie weit diese Ausbildung gehen soll. Aber die Eltern, die ihre Kinder hierher schicken, wissen sowieso, was wir tun, davon kannst Du ausgehen.

Das Internat ist etwas besonderes, hierher verirrt sich niemand zufällig.“

„Und diese Spezialausbildung von den Volljährigen in den Oberklassen?“

„Das ist nun wirklich speziell. Diese Kinder werden in der Regelvon Mündeln in die Schule geschickt. Ich glaube, die wenigsten haben Eltern oder zumindest jemanden, der sich um sie kümmert. Diese Mündel lassen die Kinder hier zum absoluten Gehorsam ausbilden, Du kannst auch sagen, zu ihren Leibsklaven.

Nur, dass sie eben nicht dumme Sklaven haben wollen. Dabei ist zu beachten, dass die Schule die Ausbildung nur annimmt, wenn diese Schüler eine freiwillige Erklärung dafür abgeben.

Diese Ausbildung geht sehr weit, findet ihre Grenzen nur in der Maxime, dass wie, auch für alle anderen, die Regel gilt, dass kein Proband gegen seinen Willen ernsthaft verletzt, dauerhaft entstellt oder gar getötet werden darf. Aber alles unter dieser Schwelle ist – in Absprache mit den Auftraggebern – möglich.

Nun würde der Anschein des Traditionsbetriebs sehr durcheinander gebracht, wenn das zu offen geschieht. So etwas wie eine Pony-Ausbildung wirst Du hier auch nicht erleben, denn es würde dem Bild nicht entsprechen, wenn nackte Leiber Karren über die Aschenbahn zögen. Deshalb gilt auch für diese Speziellen, dass sie alle Einzelzimmer haben, die nur sie oder das Lehrpersonal betreten dürfen und dass sie selbst auch keine Besuche in den Privaträumen der anderen Schüler machen dürfen. Dadurch bleiben Strafspuren fast immer verdeckt und verschrecken die übrigen Schüler nicht.

Ja, und die Frage den Direks und Lady Sonia betreffend, ich glaube, die halten sich an diesem Personenkreis schadlos.

In den Ausbildungsverträgen ist meist das Erlernen allerlei sexueller Varianten niedergelegt, die wollen schließlich ebenfalls beigebracht werden.

Aber manchmal, wenn auch selten, nehmen die beiden hier auch bei der Vollstreckung schwerer Strafen teil.“

Das alles musste Ilka erst einmal verdauen. Sie hatte bei all den vorherigen Andeutungen natürlich schon Ahnungen und Vorstellungen entwickelt – die ihr dargebotene Realität überstieg ihre Phantasie bei weitem. Und ihr war klar, dass sie die eigentliche Realität erst im eigenen Erleben würde erfassen können, viel zu naiv und unerfahren war ihr Leben bislang verlaufen, um sich das wirklich vorstellen zu können. Aber irgendwie hatte es auch seinen Reiz, zumal niemand an dieser Schule zu irgendetwas gezwungen wurde, was nicht zuvor genauestens verabredet worden war.

Damit war das kein Nest von Vergewaltigern, sondern eine höchst ungewöhnliche Zuchtanstalt, an deren Regeln sich zu halten und sie zu verstehen eher gewöhnungsbedürftig zu nennen war.

Man konnte die pädagogische Philosophie und Umsetzung dieses Instituts sicherlich für sich ablehnen, es hatte ohne Frage auch etwas Unmoralisches, aber nichts Verbotenes. Und wenn die Schüler, die hier in ihren speziellen Veranlagungen gefördert wurden, später glückliche und zufriedene Menschen würden – und dies schien der Fall zu sein, denn sonst hätten die Behörden entsprechende Klagen längst zum Anlass einer Schließung nehmen müssen – ja, dann war das ein Job, den sie tatsächlich unter dem Begriff Sonderpädagogik würde auch weiter vor sich verantworten können.

Mit dieser Überlegung beschloss Ilka nun endgültig, sich auf das Institut einzulassen und ihren Frieden mit sich zu schließen.

Längst hatte sich der Pool weiter gefüllt und auch andere Lehrer an dem Gespräch teilgenommen und ihre Erläuterungen zu der Schule abgegeben. Ilka fühlte sich langsam am Ende ihrer heutigen Aufnahmefähigkeit.

Ann schien das zu bemerken.

„Soll ich Dir jetzt Deine roten Stellen eincremen, Liebes, mache ich wirklich gern.“ sagte sie ganz offen, so als hätte sie keinerlei Hintergedanken.

„Ja, das wäre nett, ich werde in der Sauna dann gewiss nicht ganz so doll auf der harten Bank herumrutschen – und einen Saunagang, den könnte ich jetzt gut vertragen.“

Die beiden verließen den Pool, trockneten sich kurz ab und suchten den Ruhebereich auf.

Mark schlenderte hinter ihnen her.

„Da Du heute beide Seiten koloriert bekommen hast, solltest Du einfach Stehen bleiben.“

Ilka stand breitbeinig vor einem Sessel, in dem Ann Platz nahm. Mark stellte sich zu den beiden.

„Vielleicht kannst Du bei mir gleich weitermachen, während Ann Dich versorgt?“ fragte er mit einem freundlichen Augenaufschlag und charmanten Grinsen.

Ilka drehte Ann den Rücken zu, die beiden Frauen griffen reichlich in den Salbentiegel und vier Hände begannen vorsichtig den Striemen auf den Pos vor ihnen nachzuspüren.

Sanft waren die Bewegungen zunächst, bis die lindernde Wirkung einsetzte. Ilka erfreute sich an dem strammen und muskulösen Männerpo und ließ ihre Hände auch über sein kleines, runzliges Arschloch gleiten. Anns Hand wich von den straffen Rundungen des weiblichen Pos langsam zwischen das Tal der breit aufgestellten Beine ab und begann sehr vorsichtig Ilkas Anus und Scham mit Creme zu versehen. Mark drehte sich um, nahm nun seinerseits Salbe und legte die hohlen Hände vorsichtig auf Ilkas Brüste.

Mit sanften Bewegungen begann er die Creme großflächiger zu verteilen. Ilka stöhnte anfangs leicht vor Schmerzen auf. Sie hatte zwischenzeitlich, nicht weniger vorsichtig, begonnen, dem schlaffen, gestriemten Penis vor ihr beidhändig einen Salbenverband zu verpassen. Und auch Mark, der ihr sein Becken entgegenschob, ließ zunächst zugleich schmerzliche Seufzer hören.

Ilka spürte, dass die Hand zwischen ihren Beinen langsam fordernder wurde, was wegen der sich schnell verbreitenden wohligen Wirkung auch willkommen war. Ann glitt vorsichtig zunächst mit einem Finger durch die Spalte, schob ihn bis zum Kitzler vor, der sich dabei allerdings durch einen ziehenden Schmerz als noch recht empfindlich erwies. Allerdings erstaunte Ilka aufs Neue, dass der ziehende Schmerz nur die eine Seite des Gefühls war, auf der anderen Seite stellte sich ein plötzliche Geilheit ein, die ihr das Wasser in der Vagina zusammenlaufen ließ. Auch ihre Hand umschloss den Penis vor ihr fester und ihr stöhnender Partner, der ihr zugleich seinen Penis noch näher heranschob, zeigte, dass auch er in diesem Gemisch von Schmerz und Geilheit gefangen sein musste.

Natürlich war Ann nicht entgangen, dass ihre Hand nicht mehr nur wegen der schnell einziehenden Salbe problemlos durch das zarte Tal glitt, sondern dass Ilkas Geilsäfte reichlich zu fließen begannen. Härter wurde daher die Hand, drang mit zwei Fingern in die Luströhre ein, glitt wieder heraus und nahm sich nun mit einer Härte, bei der der Schmerz fast, aber eben nur fast, die Oberhand hätte gewinnen können, des Kitzlers an. Ilka fühlte deutlich, dass ihre Schamlippen, die durch die Schläge schon aufgeschwollen waren, nun noch voller wurden.

Doch das war nicht das einzige, was da anzuschwellen begann, denn auch der Penis in ihren Händen zeigte deutlich Aufwärtstendenzen.

Die Hände, die ihre Brüste längst kräftig kneteten und auch dort dieses Schmerz/Lustgefühl hervorriefen, wurden übermütiger, zwirbelten und quetschten die noch immer besonders empfindlichen Warzen. Es schienen elektrische Ströme von Ihnen direkt ins Zentrum der Lust gesandt zu werden und vereinten sich dort mit der bereits voll entfachten Lust, die ihr nicht minder gezwirbelter Kitzler entwickelte.

Sie stöhnte geil auf. Marks Hand wanderte tiefer auf Ilkas Kitzler, Ann machte ihr bereitwillig Platz und zog sich in die Luströhre zurück, wo sie einen heißen Tanz der Finger aufzuführen begann.

Es mussten längst wieder vier Finger in ihr stecken, registrierte Ilka im Nebel der bittersüßen Lust, als sich Anns Daumen mit ihrem After zu beschäftigen begann und mit einigem Druck in sie flutschte. Analverkehr war etwas, was Ilka nur vom Hörensagen kannte. Wäre sie nicht bereits in ihrer Erregung so weit fortgeschritten gewesen, hätte sie diesen Eindringling sicher verscheuchen mögen. Doch so ergab sie sich ihm und erlebte verblüfft, dass nach kurzem Eingewöhnen eine nochmalige Steigerung der heißen Gefühle zwischen ihren Beinen möglich war.

Wild begann sie mit dem Becken zu zucken und von einem vorsichtigen Umgang mit dem längst steifen Mast in ihrer Hand war auch nichts mehr zu bemerken. Hart nahm sie ihn nun im Rhythmus ihrer eigenen Geilheit ran, umschloss ihn fest und ruckte und zerrte an der Stange, als wollte sie sie aus der Verankerung reißen. Doch Marks lustvolles Stöhnen machte deutlich, dass er auf einem ähnlichen Trip war. Hart biss er mit seinen Zähnen in ihre Zitzen und beantwortete jede ihrer wilden Anstrengungen mit mahlenden Kaubewegungen, die die steil aufstehenden Warzen heftig durchwalkten.

Seine Hand indes rieb ihren Kitzler nicht minder hart, zwirbelte und kniff ihn, warf ihn hin und her, rieb und dehnte ihn mit festem fordernden Druck in kreisenden Bewegungen.

Ann zog ihre Hand zurück.

„So, Liebes, ich glaube, die Erste Hilfe ist gelungen. Lass es uns doch etwas bequemer machen.“

Doch Ilka drehte sich nur um, bückte sich und umfing die vor ihr sitzende Frau mit beiden Armen, um ihr einen dankbaren Kuss auf die Lippen zu hauchen.

Natürlich wurde aus dem Hauchen ganz unmittelbar ein weites Öffnen der beiden feuchten Münder, die sich aufeinander pressten und den Zungen Raum zum Spiel eröffneten. Ann erhob sich dabei langsam, den Kuss nicht unterbrechend, und setzte sich breitbeinig auf die Lehne des Sessels. Das Möbelstück war sehr bequem und wies breite, gepolsterte Armlehnen und eine nicht minder üppige Rückenlehne auf, auf der Ann locker sitzen, sich dabei sogar nach hinten lehnen und mit den Armen auf der so erhöhten Sitzfläche abstützen konnte. Ilkas Mund löste sich, wanderte tiefer, nahm Anns Zitzen saugend in den Mund, erfreute sich an der Steifheit der Warzen.

Ilka stand breitbeinig in gebückter Haltung vor Ann und offerierte dem hinter ihr keuchenden Mark ihren Po und die in dieser Stellung hochgedrückte klaffende Spalte zwischen den beiden rot gestriemten heißen Arschbacken.

Mark befingerte sie zunächst noch von dieser Seite weiter. Wieder drangen Finger in ihre Vagina ein, spreizten und dehnten sie kräftig, ausdauernd wichsend, verließen die tropfende Röhre, wanderten nach vorn und fanden die harte Beere, zwickten, rieben und schüttelten sie aufs Neue, wanderten durch die nasse Spalte zurück und begannen ihren Anus drängend zu umspielen. An ihrem heißen Arsch spürte sie die harte, nicht minder heiße Stange des Mannes, die sich ein ums andere Mal auf der kochenden Haut rieb.

Weiter senkte Ilka ihren Kopf herab und brachte damit zugleich ihren Arsch und ihre Votze in eine noch einladendere Position. Ihr Mund fand die nur zu bereite Votze der Frau, kräftig biss sie zur Begrüßung in das üppige Fleisch.

Das Becken wurde ihr noch mundgerechter entgegengeschoben, ihre Zunge glitt tiefer durch den nassen Spalt, kostete die Säfte der Freundin, die zu fließen begonnen hatten. Tief fuhr die Zunge in die Luströhre der Frau vor ihr, so tief diese Stellung es zuließ.

Marks Hand hatte den Widerstand ihres Anus gebrochen. Erst mit einem Finger und dann kurz darauf mit einem zweiten dehnte er auch diese Höhle. Wenn auch neu und schmerzhaft, so ließ dieses Herumwerken in ihren Darm Ilka laut in die Votze vor ihr stöhnen, mit hart über den Kitzler schleckender Zunge hieß sie diese Dehnung höchst willkommen.

Wieder verschwanden die Finger und wurden durch etwas hartes, noch dickeres ersetzt. Dieser Pfahl schob sich bedächtig unerbittlich tiefer. Ilkas Zungenschläge waren langsamer geworden, tief horchte sie in sich hinein und verfolgte so die Entjungferung ihres Arschloches mit gespannter und seltsamer distanzierter Aufmerksamkeit. Doch längst war sie viel zu geil, um an ein Zurück auch nur zu denken, gegenteilig begann sie ihr Becken dem Pfahl noch aufnahmebereiter entgegen zu strecken.

Je tiefer sich der dicke Penis in ihren Darm schob, desto ungewohnter waren die Gefühle, die sie jedoch begrüßte und dankbar als zunehmend erregend registrierte. Der Mann in ihr keuchte vernehmlich. Entweder schmerzte ihr enger Kanal seinen malträtierten Penis nicht wenig oder, und wahrscheinlich eher beides, seine Lust brach sich Bahn. Erste vorsichtige Stoßbewegungen begleitete sie noch mit Aufmerksamkeit, fasste dann aber zunehmend Vertrauen und ergab sich dem unbekannten Reiz, der sie weit heftiger und geiler überfiel, als sie gedacht hätte.

Fordernder schnalzte ihre Zunge nun wieder über den harten Kitzler der Frau vor ihr, die ebenfalls zu keuchen begonnen hatte. Der Bock in ihrem Arsch nahm langsam Fahrt auf. Marks Hände spielten mit ihren Brüsten, quetschten diese kräftig knetend regelrecht durch, wanderten dann zu ihren Hüften, an denen er sich, nun immer weiter ausholend stärker zustoßend, festhielt. Kräftiger und kräftiger versenkte sich der Pflock tiefer und tiefer in ihrem Darm, laut klatschte Marks Becken am Endpunkt auf ihre roten Backen.

Bei jedem schmerzhaften Auftreffen auf diese von den Schlägen noch sehr empfindlichen Stellen schossen ihr Blitze der Lust zwischen ihre Beine. Doch auch lauter wurde das Keuchen und Stöhnen des Mannes hinter ihr, dessen Geilheit hörbar einem Höhepunkt zustrebte.

Längst befanden sich alle drei in einem Taumel und bedienten sich gegenseitig nach Kräften. Ilka setzte ihre Zähne und Zunge ein, die rechte Hand hatte die Luströhre der Frau vor ihr erobert und wichste diese unterstützend.

War sie erst vorsichtig mit einem Finger eingefahren, nahm sie eine zweiten, einen dritten und auch den vierten hinzu. Die Röhre war gedehnt, ohne Frage, aber sie schien nach noch mehr zu gieren. Ilka ballte ihre Hand zur Faust, in ihrer eigenen Geilheit kaum noch zu vorsichtigen und sanften Bewegungen fähig, und begann die Faust erbarmungslos in die Scheide der Frau auf dem Sessel vor ihr zu drücken. Diese drückte mit ihrem Becken freudig zurück und der anfängliche Widerstand war schnell gebrochen.

Es war ein sagenhaftes Gefühl für Ilka, ihre Faust und Teile des Unterarms von dieser heißen, nassen und engen Röhre umschlossen zu fühlen – und dabei so offensichtlich zu spüren, dass dies in Ann Schauer der Lust hervorrief.

Der Schwanz in ihrem Arsch schien sich noch auszudehnen und sie spürte, wie er ihr mit einem heftigen Pulsieren einen Einlauf der eigenen Art verpasste. Auch Ann jodelte spitze Schreie der Lust zur Decke hoch, ihr Körper zuckte und bockte in einem Orgasmus, der sie mit einer feinen Gänsehaut überzog. Doch auch in Ilka selbst brachen nun die Schleusen und sie heulte ihre Lust auf den Kitzler der Frau vor ihr.

Hätte Mark sie nicht gehalten, wäre sie zusammengebrochen, so sank sie langsam in die Knie, den strammen Max noch immer fest in ihrem engen Loch. Dabei zog sie sich langsam aus Ann zurück, ihre Faust verließ die gedehnte Röhre mit Bedauern, so schön war dieses stramme Gefühl um ihren Arm auch für sie gewesen. Ann wichste selbst ihren Kitzler im ausklingenden Orgasmus weiter und Ilka beobachtete mit Erstaunen, wie schnell sich die eben noch so weit offen stehende Höhle wieder zusammenzog.

Auch Marks Penis in ihr begann an Härte zu verlieren und mit einem vernehmlichen Plopp zog er sich schließlich aus ihr zurück.

Sie spürte einen Moment lang ein Gefühl der Leere, länger, noch viel länger, hätte sie liebend gern diesen Pfahl in sich gespürt.

Schweißüberströmt stand Ilka mit schwachen Beinen auf, reckte sich und leckte mit rosiger Zunge über ihre Lippen.

„Wow, ihr beiden. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es so geil sein kann, auf eben noch verprügelte Stellen gefickt zu werden.“ jubelte sie den beiden mit heiserer und Orgasmus schwerer Stimme entgegen.

„Ach, Liebes“, sagte Mark, „das ist eins von den Dingen, die uns hier verbindet.

In der Tat kann Schmerz unglaublich exquisit sein, zumindest beim Ficken.“

„Ich brauche eine Pause! Wenn ich jetzt in die Sauna gehe, bekomme ich einen Herzanfall.“ gab sie zum Besten und ließ sich auf die Ruheliege fallen.

Sie kam neben Sven zu liegen, der Ihnen offensichtlich mit Lust zugesehen hatte, denn sein beachtlicher Schwanz stand ihr steil entgegen.

„Hallo, wer bist Du denn?“ fragte Ilka schelmisch und nahm die stramme Stange in die Hand. „Du wirst doch wohl nicht nur faul kiebitzen?“

Sie kicherte den Penis an und streichelte mit der anderen Hand nun die Nille. Die eben noch in ihr abschwellende Lust begann neu zu wachsen.

Fort war das Gefühl, einen Kreislaufkollaps zu erleiden.

Ohne großes Federlesen rollte sie den Dänen auf den Rücken, schwang sich in den Sattel, zog die Nille ein paar Mal durch ihren triefenden Spalt und versenkte ihn in ihrer Vagina. Oh, wie köstlich dehnte sie dieser überaus brauchbare Mast!

„Ach, Du wolltest verstecken spielen? Wie gefällt Dir dieses Versteck?“ sprach sie erneut und mit leichtem Keuchen mit dem Schwanz, der sich immer tiefer in sie zu bohren begann.

Der Däne griff sich ihre Brüste, zog sie mit festen Griff daran zu sich herunter und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge stahl sich in ihre Mundhöhle und sie stellte fest, dass diese rau und stark war.

Eine gute Zunge, um eine Frau zu verwöhnen, blitzte es durch ihren Kopf. Sie löste sich vorsichtig, spreizte die Beine, so weit es ging, und lehnte sich dabei etwas zurück, so dass sein Penis sie nun bis zur Gebärmutter ausfüllte. Der Däne begann ihr entgegen zu bocken und sie gab ihm Raum, ihr Vötzchen zu bedienen. Kräftig waren seine Stöße und begannen sie umzupflügen.

Sie beugte sich wieder zu ihm hinunter und genoss seine schweren kräftigen Hände auf ihren Brüsten. Mit zwei Fingern nahm er ihre Warzen fest in die Zange, zog die Brüste in die Länge und dirigierte sie mit kreisenden Bewegungen.

Plötzlich spürte sie wieder etwas auf ihrem Anus. Es war ein Finger der sich zusätzlich in sie zu bohren begann. Der Finger wurde ersetzt und tatsächlich begehrte ein steifer Schwanz Einlass.

Was für ein Freudenfest heute und schon wieder eine Premiere, schoss es ihr durch den Kopf. Sie ließ sich aufgespießt nach vorne fallen, um dem Anklopfenden Raum zum Eintritt zu gewähren. Der ließ sich nicht zweimal bitten und mit wenig Mühe versenkte sich in dem vorgeweiteten Loch ein beachtlicher Pflock. Sie fühlte sich ausgefüllt wie eine Weihnachtsgans, jedoch war das Gefühl alles in allem alles andere als unangenehm.

Der Schwanz in ihrem Arsch begann zu bocken. Durch das dünne, trennende Häutchen fickte dieser neue Rammbock denjenigen des Dänen, der bereits in ihr steckte, gleich mit. Beide Pfähle in ihr begannen zu brennen und fanden zu einen gegenläufigen Rhythmus, der ihr lautes Keuchen abrang. So ungewohnt dieses Gefühl der doppelten Pfählung auch war, so geil war es auch zugleich.

Tief von innen stieg in ihr Hitze auf. Ihr Denken schrumpfte immer weiter zusammen, ihr Körper war nur noch eine einzige Votze, deren Begehren sich auf ein gefickt werden, gefickt werden, gefickt werden reduzierte. Die beiden Männer verbrannten ihren Schoß und Darm, kräftiger wurden deren Stöße. Ilka hing zitternd in einem anhaltenden Orgasmus zwischen den beiden.

Laut schrie sie ihre Lust heiser in den Raum. Sie war nicht fähig zu erspüren, welcher der beiden zuerst kam, aber kurz hintereinander spritzten beide Schwänze reichliche Ladung in ihr kochendes Fleisch.

Die Schwänze zogen sich zurück, Ilka rollte erschöpft breitbeinig auf den Rücken. Sue tauchte in ihrem Blickfeld auf, bückte sich zwischen ihre Beine und begann sie offensichtlich mit Genuss auszuschlecken.

Der Samen der Männer musste in Strömen aus ihr austreten. Die sanfte Zunge zog sämig durch ihren Spalt und schlürfende Geräusche zeigten, dass Sue ihren Durst aus dieser Quelle zu löschen begann. Die Zunge war genau richtig für ihre abklingende Erregung, gerade so eingesetzt, dass es nicht schon wieder um einen neuen Höhepunkt ging, sondern einfach nur um zärtliche Nachwehen ihrer eben gezeigten Explosion.

Mit verschmierten Gesicht tauchte Sue grinsend zwischen ihren Beinen auf und beugte sich zu Ilka zu einem sanften Zungenkuss herunter.

Brünstig schmeckte der verschleimte Mund der Freundin.

„Liebes, ich gehe jetzt erst einmal in die Sauna, kommst Du mit?“ fragte Sue sie.

„Nur zu gerne, sonst komme ich heute vielleicht nicht mehr dazu, zu viel kommt einem hier immer wieder im wahrsten Sinne des Wortes dazwischen.“ erwiderte Ilka lachend.

Und Hand in Hand wanderten die beiden in die mildeste Kabine. Sie ließen sich breitbeinig neben einander fallen. Träge und erst einmal jede in sich versunken, ließen sie sich wortlos in der Wärme treiben.

„Na, Süße, schon bereut geblieben zu sein?“

„Nein.“ gab Ilka leise zurück.

„Ich bin mir meiner nur noch nicht sicher. Fast glaube ich, eine Masochistin zu sein und es nicht gewusst zu haben. Aber es ist geil, und von Bereuen keine Spur.“

„Natürlich bist Du auch ein Stück weit Masochistin, sonst hättest Du das alles bislang nicht so genossen. Nur ist das doch keine Krankheit, die man loswerden muss.

Im Gegenteil, bekenne Dich dazu und hole Lust aus Deiner Veranlagung. Ich glaube auch, Du wirst bald noch andere Veranlagungen in Dir entdecken. Wenn Du zu Dir stehen lernst, wirst Du jedenfalls größere Wonnen erleben, als der größte Teil der Menschheit. Die meisten Menschen trauen sich nämlich nicht zu ihren Neigungen zu stehen, egal welche es sind.“

„Du hast ja vermutlich recht, aber lass mir etwas Zeit mich mit vollem Herzen zu akzeptieren.

Bis vor wenigen Tagen hätte ich das pervers genannt und mich dafür vermutlich sogar verachtet. Selbst jetzt bin ich mir da noch nicht so sicher.“

„Das ist normal an einem beginnenden coming out. Herzlich willkommen, ich behaupte einmal, Du bist endlich angekommen.“

„Irgendwie hoffe ich das sogar, denn so befriedigt habe ich mich noch nie gefühlt. Und ich glaube sogar, dass ich mich trotz aller Gängelungen hier irgendwie auch freier fühle, als ich sollte, da bin ich mir nur über meiner Gefühle auch noch nicht klar.“

Wieder hingen die beiden ihren Gedanken nach.

Zart stahl sich Sues Hand über ihre Scham und begann diese sämig zu streicheln. Ilka tat ihr ein gleiches und so spürten beide gemächlich und zärtlich verwöhnt der eigenen Lust nach. Sanft streichelten sie einander, träge kraulten die Finger durch glitschig heißes Fleisch. Doch hatte das weit weniger sexuellen Charakter als einen eher freundschaftlichen, den sie in stiller Zuneigung zueinander zärtlich auskosteten.

„Willst Du noch einmal zu den Löwen draußen und Dir das eine oder andere Loch vergolden lassen? Ich gehe jetzt jedenfalls in die Falle.

Morgen ist wieder ein anstrengender Tag.“ sagte Sue.

„Oh, ich komme mit, weißt Du, noch ein Tag mit einer Leibesstrafe wäre nun nicht nach meinem Geschmack. Wenn ich es auch merkwürdiger Weise schätzen lerne, in meine frisch geprügelte Votze oder den gestriemten Arsch gefickt zu werden, dauernd brauche ich diese Strafen wirklich nicht.“

Die beiden Mädels begaben sich vorbei an kopulierenden Paaren zur Umkleide. Sven, der Däne, stand mit verdrehten Augen im Raum und wurde gerade nach allen Regeln der Kunst geblasen. Cora, eine recht dunkelhäutige Lehrerin, wurde von zwei Männern gleichzeitig genommen und blies sogar einem dritten den steifen Schwanz dabei, Geraldine lag in einer Kerze vor einem Sessel und wurde von einem strammen Pflock so von oben in den Arsch gefickt, ja, und so weiter und so weiter.

Auch heute war der Abend schnell in eine heiße Orgie eingemündet. Aber ohne Bedauern, beide hatten heute ihren Teil bekommen, strebten sie ihren Apartments zu und fielen alsbald in tiefen Schlaf.

Der folgende Tag verlief für Ilka zufriedenstellend, sie ließ sich nichts zu Schulden kommen. Lady Sonia war eingetroffen und nahm an der heute nur kurzen Konferenz teil. Sie war eine noch junge, aber sehr streng wirkende Frau, groß gewachsen und schlank mit einem recht üppigen Busen, die dunklen Harre in einem Herrenschnitt gestutzt, die Augen hinter einer strengen, dunklen Brille versteckt.

Dabei war die Frau nicht einmal ein herber Typ, hatte aber eine solche Ausstrahlung.

Ilka stellte den Antrag, in den Kreis des Stammpersonals aufgenommen zu werden, Sven tat es ihr nach. Ein ganz so selbstverständlicher Akt schien das nicht zu sein, denn es wurde zurückgefragt, ob sie das tatsächlich wollten. Als beide bejahten, wurde erneut zurückgefragt, ob sie sich über die Tragweite im klaren seien. Das bejahten beide wieder, fühlten sie sich doch am Vorabend hinreichend aufgeklärt.

Erst nachdem sie nun ein drittes Mal nach der Rückfrage, ob sie das immer noch wollten, bei ihrem Antrag blieben, kam es zur Abstimmung. Ohne Gegenstimme oder Enthaltung wurde dem Antrag vom Kollegium stattgegeben.

Am Nachmittag war die ärztliche Einstandsuntersuchung für das Lehrpersonal angesetzt. Der Arzt, ein Doktor Deyk, war recht gründlich in der Anamnese. Auf dem gynäkologischen Stuhl wurde selbstverständlich offenbar, dass Ilka deutliche Spuren der Bestrafung trug.

Doch den Arzt veranlasste das nur, ihr einen kleinen Vortrag über die Wirkung der unterschiedlichen Salben zu halten, die offenbar zum Teil von ihm selbst für das Institut hergestellt wurden. Er verschrieb ihr noch die Pille, passte zugleich aber auch ein Pessar an und überließ ihr, wie sie verhüten wolle. Sie fühlte sich – ein derartiger Arztbesuch hat ja nicht selten zugleich auch peinliche Momente – bei ihm in guten Händen und fasste Vertrauen in seine Kunst. Er entließ sie mit dem Angebot, dass sie gerne seine Hilfe in Anspruch nehmen könne, „wenn sie einmal zu stark über die Stränge geschlagenhabe“, was sich nur auf eine heftige Bestrafung beziehen konnte.

Darauf zurückkommen zu müssen, hoffte Ilka nun allerdings ganz und gar nicht.

Als Ilka nun am späten Nachmittag in ihr Apartment zurückkehrte, stellte sie fest, dass die Heinzelmännchen, die auch sonst erstklassig für Ordnung und Sauberkeit in ihrem Bereich sorgten, die bislang verschlossenen Türen entriegelthatten.

Hinter der Tür ihres Wohnraumes öffnete sich ein geräumiger, begehbarer weiterer Schrank. Erstaunt, wenn auch ein wenig verschreckt, nahm sie seinen Inhalt zur Kenntnis.

Zunächst war dort ein großes klappbares Gestell. Es entpuppte sich als ausgeklügeltes und trotz seiner Beweglichkeit sehr stabiles Möbelstück. Sie zog es heraus und verstand nun, warum der Wohnraum so groß war.

Es handelte sich um eine Art klappbarer schmaler Liege, die an ihrem Kopfteil einen Pranger aufwies. Der Pranger selbst wirkte fast filigran, aber sichtbar funktional. Er war aus entsprechend gebogenen Rohren hergestellt, die über Scharniere geöffnet werden konnten. Die Rohre waren in den drei entstehenden Löchern für Kopf und Handgelenke dick mit Leder abgepolstert.

Die Beine des Teils spreizten sich nach dem Aufklappen ab, so dass ein stabiler Stand garantiert war, an den Beinen waren in verschiedenen Höhen Ösen angeschweißt. Die Liege war ebenfalls mit schwarzem Leder bezogen und erinnerte sie an eine Bank, wie sie bei Sportgeräten üblich war, nur, dass sie länger wirkte, weil ca. ein Drittel wiederum klappbar montiert war. An der Stirnseite nach außen waren einige längere Ösen angebracht, die zudem in der Höhenverstellung noch feinjustierbar gehalten waren.

Im Raum fand sie eine Vorrichtung, die auf sie wie eine Ruderpinne wirkte und dort eingehängt werden konnte. Den Verwendungszweck konnte sie sich noch nicht erklären.

Es klopfte an der Tür, sie öffnete und stand Lady Sonia gegenüber. Die Frau umgab eine sehr strenge Aura, wieder wurde Ilka an Romanfiguren einer englischen Gouvernante erinnert. Obwohl nicht sehr viel älter als sie selbst, ging von der Lady eine herrische Autorität aus.

„Lady, sie werden ihre Grundausrüstung entdeckt haben, ich stehe zur Verfügung, wenn sie Erläuterungen bedürfen.“

„Vielen Dank, Lady Sonia, in der Tat wäre ich einer Erklärung gegenüber sehr aufgeschlossen.“ gab Ilka zurück.

Sie bat die Frau herein.

„Ich sehe schon, Sie sind am Aufbauen, das ist gut. Verstehen Sie das Gerät?“

„Ich glaube das meiste schon, vielleicht würden sie es mir aber dennoch erklären, ich möchte nichts falsch damit machen.“

„Eine sehr gute Einstellung, Lady Ilka.“ gab die Frau zurück. „Beginnen wir mit der Aufstellung, die sie bereits erledigt haben. Achten sie bitte auf die richtigen Verriegelungen, hier, hier und hier, damit das Gerät nicht unbeabsichtigt zusammenklappt.

Der vordere Teil ist ein sogenannter Pranger.

Legen sie bitte ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparrungen.“

Ilka gehorchte brav, stellte fest, dass man so gebückt fixiert gehalten werden konnte. Lady Sonia erläuterte den Schließmechanismus und wie z.B. die Beine zusätzlich in den Ösen festgeschnallt werden konnten. Sie befreite Sie sogleich wieder.

„Legen Sie sich bitte nun auf die Liege, die Beine zum Bock hin.“

Wieder klappten die Rohre am Pranger zu und die Beine waren nun fixiert.

Sie erläuterte, wie auch hier z.B. die Arme in den Ösen zusätzlich festgeschnallt werden konnten.

„Sie können sich auch anders herum darauf legen, mit dem Rücken oder dem Bauch, je nachdem, was sie vorhaben. Wenn Sie etwas nachdenken, werden Sie entdecken, wie vielseitig das Gerät ist.

Ihrer Phantasie sind durch die vielen erreichbaren Variationen wenig Grenzen gesetzt. Holen sie nun das Pferd.“

Als Ilka sie fragend ansah, ergriff sie dieses Gerät, was aussah wie eine Ruderpinne, und führte es an der Stirnseite in die verstellbaren Ösen ein. Es ragte nun knapp 40 cm in den Raum.

„Bitte stellen Sie sich einmal breitbeinig an die Stirnseite, das Pferd genau zwischen ihren Beinen.“

Ilka tat wie geheißen, Lady Sonia schlug ihren Rock hoch, so dass ihre nackte Scham direkt auf dem schmalen und scharfkantigen Pferd auflag. Die Stange drängelte sich unangenehm zwischen ihre Schamlippen, drückte diese zur Seite und lag direkt auf dem zarten Inneren ihres Schlitzes auf.

Hart drückten sich die Kanten auf den Grund ihres Geschlechtsteils, selbst der runzlige After spürte die Kante.

„Sie sollten den Probanden jetzt auf die Zehenspitzen gehen lassen und das Pferd dann eng anliegend in dieser Höhe fixieren, so dass er in dieser Position auf der Stange reiten muss. Ein längerer Ritt wird Sie sehr beeindrucken, meine Liebe.“

In der Tat beeindruckte sie bereits dieses Anprobieren, denn ein längerer Ritt musste höllisch sein.

„Ich sehe, mit diesem Gerät kommen Sie zurecht. Sie brauchen keine Bedenken zu haben, es ist aus Leichtmetall und Kunststoff gefertigt, eine Spezialanfertigung des Instituts, und trotz seines geringen Gewichtes ist es außerordentlich stabil und vielseitig. Was ich damit sagen will, seien Sie bei der Verwendung nicht ängstlich, es wird in jedem Fall seinen Zweck erfüllen und von Ihnen selbst bei hartem Gebrauch nicht beschädigt werden können.

Kommen wir nun zu den anderen Gerätschaften.“

Sie ging mit Ilka in den Wandschrank hinein. Dort befanden sich sauber aufgehängt die unterschiedlichsten Paddel, Stöcke und Peitschen. Auf mehreren Borden war zudem allerhand anderes Gerät sauber und geordnet aufbewahrt.

„Dies brauche ich wohl nicht zu erklären.“ sagte Lady Sonia und zeigte auf eine Reihe großer und kleiner Klemmen und Gewichte.

Ihre Hand schwenkte zu einer ganzen Batterie Dildos, Plugs und Knebel in unterschiedlichsten Größen, Farbgestellungen und Modellvarianten, auch diese waren selbsterklärend.

Daneben befanden sich allerhand Taue und Schnüre, Handfesseln aus Metall und Leder und ähnliches Gerät, dessen Verwendungszweck keinerlei Erläuterungen zu bedürfen schien.

„Hier haben Sie ein Elektro-Reiz-Strom-Gerät.“

Sie zeigte auf einen kleinen Kasten mit allerhand Einstellmöglichkeiten und eine Reihe von Stromkabeln mit mehr oder weniger fies aussehenden Klemmen oder Sonden an den Endstücken.

„Dazu lesen Sie bitte das Begleitheft, das Sie bei Ihren Unterlagen finden sollten. Studieren Sie es bitte, wenn Sie dann noch Fragen haben, können Sie sich gern an mich wenden.

Ich erkläre Ihnen nun die unterschiedlichen Stöcke und Peitschen. Jede von Ihnen hat eine eigene Wirkung, wie Sie vermutlich schon selbst festgestellt haben.

Sie sind nicht alle ganz ungefährlich, weil sie auch verletzen können – und das sollten wir vermeiden. Deshalb müssen Sie die unterschiedlichen Wirkungen kennen und sollten den Gebrauch auch bald üben.“

Lady Sonia hielt Ilka nun einen Vortrag über die unterschiedlichen Anwendungsgebiete, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Modelle. Sie erklärte auch, welche Gerätschaft am besten zu welchem Körperteil passte, in welchem Winkel der Schlag am günstigsten zu führen sei, welche Pausen einzulegen waren usw. Offensichtlich war das Zufügen von Schmerzen eine Wissenschaft für sich.

„Wenn ich das einmal so sagen darf, Ihre Brüste zum Beispiel scheinen mir ideal zu einer Reitgerte zu passen.“ erläuterte sie weiter.

„so, das dürften Sie alles nicht so schnell behalten haben. Sie finden in Ihren Unterlagen das Standardwerk `Die häusliche Strafe`, in dem Sie alles Nachlesen können, was ich Ihnen eben im Schnelldurchgang zu vermitteln versucht habe. Kommen wir nun zu ihrem Badezimmer.“ sprach sie weiter und wechselte mit Ilka den Raum.

Auch diese Spiegeltür war zwischenzeitlich aufgeschlossen worden. Dahinter verbargen sich unterschiedliche Klistiere, weitere Stöpsel (Plugs), einige Latex-Teile, Flaschen und Tiegel.

Natürlich fehlten auch hier ein paar kleine Peitschen und anderes Gerät nicht.

„Auch für deren Gebrauch finden Sie eingehende Erklärungen im Ratgeber `Die häusliche Strafe`.

Was die Klistiere angeht, sollten Sie, nebenbei, für sich selbst entscheiden, ob sie ggf. vor abendlichen Aktivitäten, die auch Analverkehr einschließen, einen Miniklistier verwenden.

Der eine oder andere mag es so lieber.

In den Tiegeln und Flaschen sind Zusätze für Klistiere. Es steht darauf, was sie bewirken, in der Regel sind sie geeignet den Darm aufzuheizen. Sie sind in der Wirkung unterschiedlich, einige sind sehr anhaltend unangenehm – aber alle sind medizinisch ungefährlich, Sie können die Ingredienzien also unbedenklich beimischen.

So, ich hoffe, Sie haben nun die Grundinformationen, die Sie benötigen.

Sie wissen, dass Sie diese Gerätschaften im Zuge der Nachhilfestunden von unseren speziellen Schülern und Schülerinnen zur Anwendung bringen müssen – allerdings ist das Maß mit dem Direktor oder mir abzustimmen. Das weitere Anwendungsgebiet liegt in der gegenseitigen Bestrafung des Personals, soweit Sie beide sich entschließen, die Strafe hier erfolgen zu lassen. Noch Fragen?“

Nein, Ilka hatte fürs erste keine Fragen an die Frau, sie wollte sich vor ihr vor allem nicht als vergesslich oder begriffsstutzig darstellen und zunächst lieber ein paar Lesestunden in der ominösen Standardliteratur voranstellen.

„Nein, erst einmal nicht. Ich danke für die Unterweisung.“ bedankte sie sich artig bei der etwas unheimlichen Lady.

„Gut dann, passen Sie auf sich auf, ich werde, wie mir der Direktor mitgeteilt hat, mit großer Wahrscheinlichkeit Gelegenheit haben, Ihnen das eine oder andere selbst zu demonstrieren.

Einen schönen Abend wünsche ich Ihnen noch.“ Damit verließ Lady Sonia sie.

Der vorletzte Satz war fraglos aus Ilkas Sicht als Drohung aufzufassen, auch wenn Lady Sonia ihn als Feststellung gemeint hatte. Ilka war allerdings eindeutig nicht wild darauf, mit ihr zu tun zu bekommen.

Für den heutigen Abend verordnete sie sich ein paar Lesestunden, um noch einmal die Regeln und die neuen Werke in ihrem Bücherfundus zu studieren.

Mit Erstaunen und Interesse nahm sie zur Kenntnis, mit welcher Akribie sich der Autor der – wie er es nannte – häuslichen Zucht zugewandt hatte. Das Buch war nicht jüngeren Erscheinungsdatums und richtete sich vorwiegend an Ehemänner und Väter, war aber auch an Mütter gerichtet. Es ging um vielerlei Varianten, Strafen zu verabreichen und Disziplin – wie der Autor es nannte – herzustellen und zu wahren.

Mann, mussten das Zeiten gewesen sein, in denen Ehemänner so mit ihren Frauen umgehen sollten, dachte sie bei sich – und die Kinder solcher Paare taten ihr auch leid. Die unterschiedlichsten Schlaginstrumente – auch volkstümliche, wie Kochlöffel oder Kleiderbügel – wurden abgehandelt. Zu jedem dieser Instrumente wurde erläutert, wie maximale Wirkung – gemeint war eindeutig Schmerz – erzeugt werden konnte, wie Wirkung damit langsam aufgebaut und gesteigert werden konnte und welche Verletzungsgefahren sich ergaben. Selbst über schmerzhaftes Verschnüren fand sie ein Kapitel mit einer kleinen Knotenkunde und bebilderten Anleitungen.

Das Elektrogerät war ihr unheimlich.

Sie lernte, dass sie beim Umgang mit dem Gerät wohl sehr genau beobachten musste, um nicht ungewollt verletzend zu wirken, welche Möglichkeiten sich durch dauerhaften und gepulsten Strom ergaben und so weiter. Ein längeres Kapitel war mit der Überschrift `Unterstützung bei Befragungen` ausgewiesen und wandte sich ganz offensichtlich eher an Verhörspezialisten. Sie begriff, dass dieses Gerät in sanften Stufen zur Selbstbefriedigung – dann an eine Art Elektrodildo angeschlossen – eingesetzt und Wonne spenden, aber in den höheren Stufen wohl auch ganz erhebliches Ungemach verursachen konnte.

Gegen 22 Uhr war sie mit der Lektüre durch. Sie beschloss noch einmal in der Saunalandschaft vorbei zu schauen.

Offensichtlich hatten auch die meisten anderen heute ein eigenes Abendprogramm.

Cora saß still im Pool neben Mark, sonst konnte sie niemand anderen entdecken.

„Hi, ihr beiden.“ sagte sie, als sie in den Pool glitt. „Sonst niemand da?“

„Doch.“ sagte Cora. „Brigitte und Mark sind noch in der Sauna. Ich glaube, die wollten eine einsame laue Nummer schieben.“ setzte sie spitzbübisch grinsend hinzu.

„Und Du, worauf hast Du Lust?“ damit glitt sie auf den Sitz neben sie.

„Ich weiß nicht recht, habe bis eben den Leitfaden `Die häusliche Strafe` studiert. Irgendwie bin ich ein bisschen durcheinander, dass sich jemand so einem Thema derart systematisch nähern kann. Wirklich gründlich der Bursche, aber auch ein bisschen erschreckend.“

„Als ich das Werk das erste Mal gelesen habe, war ich zunächst einmal echt sauer, weil das Buch natürlich auch richtiggehend frauenfeindlich ist. Aber den Teil muss man nicht so sehr auf die Goldwaage legen, denn hier am Institut ist das mit der Frauenfeindlichkeit nicht besonders weit her, weißt Du.

Man mag ja anfangs mit der Methode an sich hadern, in der Umsetzung gibt es aber kaum irgendwo mehr Geschlechts unabhängige Gerechtigkeit als nun ausgerechnet hier. Das relativiert die Inhalte des Buches deutlich, weil Du es dann eher wie ein Kochrezept verstehen kannst. Den philosophischen Unterbau und Tenor des Werks kannst Du dabei einfach überlesen.“

„Da hast Du sicherlich recht.“ überlegte Ilka laut.

So hatte sie diesen Aspekt noch nicht bedacht.

Coras Hand stahl sich im Wasser mit einer flüchtigen Bewegung über ihren Busen.

„Und, hast Du ein wenig Lust auf Entspannung?“ fragte sie dazu.

Darüber hatte Ilka sich noch keine Meinung gebildet, zu sehr war sie noch in Gedanken, doch die Hand kehrte zurück, wog den im Wasser aufschwimmenden schweren Busen flüchtig in der Hand, wölbte sich hinauf zu der sich versteifenden Warze und verhielt dort, die Warze in der Handfläche ganz sachte hin und herrollend.

Ein warmer Schauer erfasste sie und ihrerseits begann sie die Brust der Frau neben sich sanft zu betasten. Cora hatte einen festen Busen, weit kleiner als der ihre, aber er fasste sich sehr erotisch an, zumal bereits beide Warzen vorwitzig stramm nach vorne abstanden. Vorsichtig begann sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Mit der anderen Hand nahm sie eine eigene Warze zwischen die Finger und spürte diesem direkten Vergleich nach.

Coras Warzen waren vom Umfang her dicker und sie waren auch etwas länger als die ihren, aber in der Festigkeit standen sich die erregierten Nippel in nichts nach.

„Ich bin immer noch erstaunt, wie sich andere Frauen anfassen.“ hauchte sie Cora ins Ohr. „Das ist für mich noch neu und eine noch zu entdeckende spannende Welt. Du fasst Dich anders an, als ich es bei mir spüre, aber Du hast einen erregenden Körper.“

„Oh Kleines, das vermag ich nur zurückzugeben. Du scheinst ein echter Gewinn für dieses Kollegium zu sein.

Selten habe ich einen Neuling gesehen, der so offen an die Sache herangeht und so schnell auch Spaß an uns findet.“

Coras Hand wanderte tiefer und fand Ilkas Venushügel, senkte sich leicht zwischen die sich willig öffnenden Beine und tastete behutsam über die aufschwellenden Schamlippen. Mit Interesse tat Ilka es ihr nach. Sie stieß auf ausgeprägte Schamlippen, die sich fast wie ein eigener Körperteil prominent zwischen den Beinen aufwölbten. Sehr fleischig waren diese Lippen.

Wieder griff Ilka zwischen die eigenen Beine und begann einen direkten Vergleich der beiden gleichen und doch so unterschiedlichen Körperteile.

„Du bist so viel fleischiger als ich es bin, das fasst sich gut an.“ wisperte sie ihrer Partnerin wieder ins Ohr.

„Gefällt Dir, was Du in der Hand hältst? Nun, was ich von Dir greifen kann, gefällt mir jedenfalls ausnehmend, Liebes.“ hauchte Cora zurück und beugte sich zu einem Kuss zu ihr hinüber. Ilka zog die Hand wieder aus ihrer eigenen Scham, um Cora Raum für deren Hand zu geben und deren Busen nochmals in Besitz zu nehmen. Sehr zärtlich und ohne jede Hast war diese Begegnung.

Sanft begannen die Finger zu kraulen, gegenseitig die unterschiedlichen und doch so gleich erregbaren Kitzler zu reiben. Hart wurden die Beeren, bogen sich den kreisenden Fingern entgegen. Weich und seidig fasste sich im Wasser das jeweilige Geschlecht der Partnerin an, gemächlich lustvoll erkundeten die Hände die nachgiebigen Hügel und tiefen Täler. Hastiger wurde ihr Atem nun, allmählich schneller die Bewegungen, ohne aber ins Gierige abzufallen.

Vereint waren die Münder mit den weichen, nachgiebigen Lippen, selbst die Zungen trafen zwar kräftig, aber mit Bedacht aufeinander, lockten und jagten einander im Einklang mit Wellen, die aus den warm prickelnden Schößen emporstiegen. Bei beiden stellte sich bald ein ruhiger und entspannender Orgasmus ein. Sie hatten einander befingert und gewichst, aber zugleich war es auch ein ruhiger gegenseitiger Freundschaftsdienst ohne jede Hast gewesen. Diese sparsame, aber zugleich tief befriedigende Begegnung der beiden entsprach wohl beider Stimmung und bedurfte heute keiner weiteren Steigerung.

Mark hatte das ganze wohlgefällig beobachtet, obwohl die Details im Wasser verborgen blieben. Er war selbst heute auch zu sämig, um selbst einzugreifen.

Mit einem sanften Kuss trennten sie sich.

Mark erhob sich mit ihnen und bedeutet, er wolle noch einmal nach den beiden Saunagängern schauen. Vermutlich wollte er, nun doch durch das Schauspiel angeregt, schauen, ob es vielleicht ein kleines Blaskonzert oder das eine oder andere Loch abzustauben gab. Und wie die Truppe drauf war, war davon auszugehen, dass er nicht abgewiesen wurde.

„Hmmm, jetzt werde ich gut schlafen, demnächst werde ich Dich wohl noch besser kennen lernen, Liebes.

“ meinte Cora mit einem letzten kleinen neckischen Zwicker in Ilkas linke Brustwarze.

Sie verließen den Pool Hand in Hand.

Und auch an diesem Abend schlief Ilka mit dem Gedanken an den morgigen Tag, an dem nun die ersten Schüler eintreffen würden, bereits nach kurzer Zeit fest ein.

5. Der Schulbetrieb ist angelaufen

Der Schulbetrieb hatte nun also begonnen.

Von dem besonderen Konzept der „Pflege alter englischer Traditionen“ einmal abgesehen, unterschied sich die Schule von anderen Internatseinrichtungen eher wenig. Der zu vermittelnde Lehrstoff in den üblichen Fächern war identisch mit den Inhalten aller anderen Schulen des Landes. Es konnte auch eigentlich nicht anders sein, denn die angestrebten Schulabschlüsse waren letztlich ja ebenfalls identisch. Selbst die Schüler unterschieden sich bei oberflächlicher Betrachtung wenig von den Schülern anderer Schulen.

Die meisten waren nicht mehr oder weniger als Schüler anderer Einrichtungen darauf aus, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen, dabei Raum für ihren Spaß in der kargen Freizeit zu erobern und auch allerhand übermütigen Schabernack miteinander anzustellen.

Ein deutlicher Unterschied ergab sich jedoch in der Fehlervermeidungsstrategie. An dieser Einrichtung wurden Fehler nicht einfach hingenommen, sondern recht unmittelbar und nachdrücklich geahndet. Hätte Ilka eigentlich erwartet, dass das System zur Erziehung zum Duckmäuser- und ggf. auch Denunziantentum führen könnte, wurde sie angenehm überrascht.

Denunziantentum blieb fast völlig aus, da die Schule es nicht nur nicht förderte, sondern im Gegenteil recht rigoros ablehnte. Das reine „Petzen“ wurde nicht gern gesehen und deutlich von dem unterschieden, was die Schulordnung als meldepflichtigen Umstand auswies. Dieser Umgang förderte eher die Teambildung und den Zusammenhalt der Schüler und war bewusst so angelegt. Auch ein Duckmäusertum war kaum zu beobachten.

Das System mochte antiquiert wirken, je nach Betrachtungswinkel auch überspannt oder pervers, aber es war streng darauf ausgelegt, recht transparent und vor allem konsequent Rahmen zu setzen und einzuhalten. Dabei richtete es sich an der Einhaltung einer inneren Gerechtigkeit aus und bot so absehbare und nachvollziehbare Konsequenzen. Echte Auflehnung war selten und dies mochte auch durch die Herkunft der Schüler aus Elternhäusern herrühren, die ein ähnlich strenges Regiment führten. So war wohl für die meisten Schüler diese Schule nur eine Fortführung dessen, was sie als „normale“ Erziehung bereits erlebt hatten.

Dabei war das System selbst erstaunlicher Weise weit davon entfernt, nicht zugleich daran zu glauben, zu freien Weltbürgern zu erziehen, nur eben, dass es von der tiefen Überzeugung getragen wurde, Freiheit bedürfe einer strengen Ordnung und (Selbst)disziplin.

Ilka war völlig anders groß geworden und auch von anderen Werten geprägt.

Dennoch oder gerade deshalb musste sie gleichermaßen interessiert wie auch erstaunt feststellen, dass zumindest diese Menschen damit nicht nur zurecht kamen, sondern auch erstaunlich gute Leistungen erbrachten, ohne dass sie dabei ständig auf verkrüppelte Seelen stieß. Ja, sie selbst stellte bei dieser Beobachtung fest, dass sie begann Gutes darin zu entdecken und das System zu akzeptieren.

Ihr Konzept für den Sportunterricht hatte sie um ein Standardelement Becken- und Bodengymnastik erweitert und entsprach dem vielfachen Elternwunsch dadurch, dass jede Unterrichtseinheit in der Aufwärmphase diese Elemente übernahm. Da sie die Übungen vor- und mitmachte und natürlich dem Stundenkanon entsprechend mehrfach am Tag, stellte sie an sich selbst recht bald eine nicht nur ihr willkommene Stärkung und Steuerbarkeit der Muskeln fest.

Es war Freitag, der Schulbetrieb lief nun bereits drei Wochen.

Ilka war der Lehrersauna mehrere Abende ferngeblieben, zum einen, weil sie ihre Tage gehabt hatte, zum anderen, weil sie auch noch einige Vorbereitungen für den Sprachunterricht hatte leisten müssen. Sie stand mit einem vergnügten Gefühl auf, begab sich unter die Dusche, wobei sie auch gleich ihre Scham wieder auf völlige Glätte brachte, richtete sich schnell her, was wirklich schnell ging, denn Schminken war an diesem Institut allenfalls dezent geduldet, und warf sich in die wenigen Kleidungsstücke der Schuluniform. Beschwingt verließ sie den Raum, um zum Frühstück im Speisesaal zu gehen.

Sue verließ gleichzeitig ihr Zimmer.

„Morning Sue.“ begrüßte sie die Freundin fröhlich, die allerdings einen etwas mißmutigen Eindruck machte und die Begrüßung nur murmelnd erwiderte.

„Hey, Sue, was ist los, schlecht geschlafen?“

„Nein, das nicht. Aber gestern hat es mich ganz schön erwischt.“ gab Sue zurück.

„Erwischt? Wie meinst Du das?“

„Ach, ich hatte ja selbst schuld. Ich habe in der Sauna mit Cora einen völlig blödsinnigen Streit angefangen. Die anderen haben sich das eine Zeit lang angehört, aber irgendwie hat mich ein Teufel geritten und ich konnte nicht aufhören immer weiter herumzuzicken.

War wirklich nicht Coras Schuld. Die anderen haben mir dann die Meinung gegeigt und am Ende Cora aufgefordert mich zur Sühne zu bestrafen. Sie hat mir zwar nur zehn mit der bloßen Hand geben müssen – aber meine Güte, die Frau muss wohl Tennis spielen, hat jedenfalls einen ganz schönen Schlag drauf.“

„Ach, Sue“, sagte Ilka mitfühlend, „Kopf hoch, das wird schon wieder im Laufe des Tages.“

„Na, gewiss. Ist ja auch an sich nicht weiter wild, aber ich ärgere mich vor allem halt über mich selbst und hoffe, dass das ganze nicht noch ein Nachspiel mit dem Direx hat.

Na ja, aber wir sind ja in Black Mannor und da kann man sicher sein, dass ich es mir eine Lehre sein werden lasse.“ lächelte Sue nun schon wieder zurück.

Die beiden hatten den Speisesaal erreicht und begaben sich zu dem erhöhten Lehrertisch an der Stirnseite des Raumes. Pünktlich um 07:00 Uhr sprach Mister Mc Gwendor das Tischgebet und gab damit das Essen frei. Zwei Schülerinnen hatten sich verspätet und versuchten noch auf ihre Plätze zu huschen. Ein aufmerksam stechender Blick des Direktors, dem die beiden natürlich nicht entgangen waren, hinderte sie daran, sich zu setzen.

Mit einer knappen Handbewegung verwies Mister Mc Gwendor sie des Saals. Die beiden würden den Tag ohne Frühstück auskommen müssen und sofern sie nicht außerordentlich gute Gründe vortragen konnten, im persönlichen Sündenregister einen Eintrag erfahren.

Die Geräuschkulisse in dem Saal entsprach dem sanften Gemurmel in einem besseren Restaurant. Es war nicht verboten, sich bei Tisch zu unterhalten, solange die Gespräche in einem angemessenen Ton gepflegt wurden. Pünktlich um 07:30 Uhr wurde das Mal wiederum mit einem kurzen Schlussgebet beendet, die Schüler mit Tisch- und Küchendiensten begaben sich eifrig an die Arbeit, um diese vor Unterrichtsbeginn um 08:00 Uhr abgeschlossen zu haben.

Ilka erwartete die erste Klasse des Tages in ihrem Sportdress in der Sporthalle.

Die Sportsachen waren als Teil der Schuluniform selbstverständlich genormt. Je nach Unterrichtseinheit hatte die Schule sich für unterschiedliche Garnituren entschieden. Bei der Gymnastik waren für die Mädchen dunkelblaue Gymnastikanzüge vorgeschrieben, bei der Leichtathletik trugen sie dunkelblaue enge kurze Hosen mit weißen ärmellosen Tops. Die Jungs trugen dunkelblaue enge Running-Shorts und weiße Muscle-Shirts.

Alle Teile waren dezent mit dem Emblem des Instituts bestickt. In Stil und Farbgebung entsprachen auch die anderen Sportsachen (Badeanzüge, Garnituren für Ballspiele usw.) diesen Kleidungsstücken. Die Stoffe waren allesamt von bester Qualität und dem Zweck entsprechend aus Funktionsmaterial hergestellt.

Wie man sich denken kann, fielen diese Kleidungsstücke sehr figurbetont aus und durch das Fehlen von Unterwäsche ergab sich ein angenehmer Blick auf die noch jungen Körper. Diese Kleidung legte beinahe mehr offen, als dass sie verbarg oder kaschierte, auch wenn sie im Schnitt absolut züchtig zu nennen war.

Pünktlich formierte sich die Riege vor ihr.

Die 20 Schülerinnen und Schüler waren der Größe nach in einer Reihe angetreten.

„Morning, Boys and Girls.“ eröffnete Ilka den Unterricht. „Seid Ihr gut drauf?“

„Selbstverständlich, Madam!“ erscholl es ihr aus zwanzig Kehlen entgegen.

Ilka begann mit ihrem speziellen Aufwärmtraining. Nach zwanzig Minuten leitete sie zum Geräteturnen über. Die Klasse machte einen fröhlichen Eindruck und war eifrig bei der Sache.

Schnell waren drei Barren herangerollt, mit Matten unterfüttert und die Gruppe wieder diszipliniert erwartungsvoll angetreten. Ilka führte einige Grundübungen an dem Gerät vor und ließ die Schüler diese nachmachen. Offensichtlich waren die Übungen den meisten nicht unbekannt, so dass sie schnell vorankam. Allerdings erwies sich ein Mädchen als recht ungeschickt.

Sie wies einige Schüler an, an den anderen Barren Hilfestellung zu leisten und weiter zu machen und widmete sich an dem dritten Gerät diesem Mädchen. Es hieß Dorothee, war eher von kompaktem Körperbau und hatte insgesamt etwas linkisch wirkende Bewegungen. Dorothee schien Angst vor dem Gerät zu haben und so versuchte Ilka sie ganz allmählich heranzuführen. Sie ließ sie erst nur locker schwingen und erhöhte die Schwingungen allmählich.

Dorothee kam in Schweiß. Sie gönnte ihr eine kleine Pause und nahm die Übungen erneut auf. Doch es gelang dem Mädchen nicht, aus dem Schwingen zu einer Grätsche auf die beiden Holme zu gelangen.

Es blieb Ilka nichts übrig, als dem Mädchen eine Nachhilfestunde für den späten Nachmittag aufzubrummen, denn letztlich musste sie auf das Niveau der anderen Schüler gelangen, um nicht die ganze Gruppe aufzuhalten.

Zum Abschluss der Stunde ließ sie die Gruppe zum Völkerball antreten. Es wurde sichtbar, dass sich zwischen einigen Jungs und Mädchen besondere Beziehungen anbahnten, denn neckend wurden sie gegenseitig zu bevorzugten Zielen.

Ilka schaute dem Treiben amüsiert zu, obwohl sie natürlich wusste, dass man diese Paarungen würde im Auge behalten müssen.

Die Stunde endete mit einem vielstimmigen „Vielen Dank, Madam!“

Ilka hatte noch zwei weitere Klassen mit Sportunterricht an diesem Vormittag und traf die erste Gruppe nach dem Mittagessen im Englischunterricht wieder.

Die Klasse behandelte traditionelle englische Theaterstücke und wieder fiel Dorothee auf, die, wie es schien, nicht hinreichend vorbereitet in den Unterricht gegangen war. Ilka bohrte weiter nach und tatsächlich hatte das Mädchen entweder den gelesenen Stoff nicht behalten oder eben gar nicht erst gelesen. In einem mangelnden Verständnis konnten die Lücken jedenfalls allein nicht begründet sein.

Damit handelte sich das Mädchen an diesem Tag einen zweiten Eintrag ein, einen, der nun deutlich schwerer wog als die Notwendigkeit im Sport nacharbeiten zu müssen.

Der reguläre Wochenunterricht endete mit dieser Stunde, der restliche Nachmittag war dem Nacharbeiten oder wie im Fall Dorothee Zusatzunterrichten gewidmet.

Dorothee erschien in der Turnhalle. Wie Ilkas Nase sofort wahrnehmen konnte, hatte das Mädchen den verschwitzten Turnanzug vom Vormittag nicht gewechselt.

„Du bist heute nicht besonders gut drauf, Dorothee.“ sprach Ilka sie an.

„Was, glaubst Du, ist nun wieder falsch?“

Das Mädchen sah sie mit großen erschrockenen Augen an und grübelte sichtlich. Schließlich zuckte sie mit den Achseln.

„Bitte in Worten!“ herrschte Ilka sie an.

„Ich weiß nicht“, stammelte Dorothee, „Ich bin mir keines Fehlers bewusst.“

„Wie viele Sportanzüge hast Du?“

„Vier, Madam, wie alle Schülerinnen.“ antwortete sie.

„Warum, glaubst Du, hast Du vier?“

„Als Ersatz, wenn sie noch in der Waschküche sind und ich wieder Sport habe.“

„Sind drei Garnituren von Dir jetzt in der Waschküche?“

„Nein, Madam, nur ein Anzug.“

„Und warum hast Du dann jetzt keinen frischen an?“

„Ich dachte, der ist von heute und geht noch.“ gab das Mädchen kleinlaut an.

„Mensch, Dorothee, Du beleidigst meine Nase und die Deiner Umgebung. Das bringt Dir den dritten Eintrag von mir heute, wie ärgerlich.“

„Verzeihung, Madam, ich werde es mir merken, es soll nicht wieder vorkommen. Soll ich den Anzug wechseln gehen?“

„Du gehst sehr großzügig mit meiner Zeit um, Mädchen! Runter mit dem Ding, Du wirst jetzt nackt turnen.“

Dorothee drehte sich um, wollte wohl zur Umkleide huschen.

„Hiergeblieben!“ donnerte Ilka sie an. „Du willst doch wohl nicht noch mehr Zeit unnütz vergeuden?!“

Verschämt pellte sich das Mädchen aus der zweiten Haut und stand mit rotem Kopf nackt vor Ilka. Und an diesem Tag hatte sich alles gegen sie verschworen, denn sichtbar war ihre Scham mit mehrere Tage alten Stoppeln versehen.

Ilka griff ihr ungeniert in den Schritt und ließ die Hand über die Stoppeln fahren.

„Das reicht nun langsam für einen Tag, junge Miss!“ fauchte sie das Mädchen an. „Und jetzt aber ran ans Gerät!“ scheuchte Ilka sie auf den Barren.

Dorothee war stämmig, aber durchaus schlank dabei. Ihre bereits recht großen Brüste hatten, so jung sie auch waren, den Hang, der Schwerkraft zu folgen, und wippten voll und schwer jeder Schwingung der Beine folgend. Schwer tat sich auch das ganze Mädchen mit der Übung, schwitzig war sie bemüht in höhere Schwingungen zu kommen.

Die Tür der Turnhalle öffnete sich.

Lady Sonia betrat den Raum und stellte sich neben Ilka.

„Nachhilfe?“

„Ja, dringend erforderlich, sie hält sonst die ganze Klasse auf!“

„Warum ist sie nackt?“

„Riechen Sie doch einmal an dem Turndress, in dem sie hier erschienen ist!“

Mit zwei spitzen Fingern hob Lady Sonia das Kleidungsstück ein Stück weit an und ließ es angewidert wieder fallen.

„Das ist ja ekelig. Wie heißt die Schülerin?“

„Dorothee.“

Lady Sonia wandte sich nun direkt an Dorothee, die zwischenzeitlich neben dem Barren stand, und musterte sie von Kopf bis Fuß.

„Dass Du von Hygiene nicht viel hältst, kann man ja sogar sehen, junge Miss!“ donnerte sie das Mädchen mit schneidender Stimme an. „Ich nehme stark an, wir beide werden uns morgen noch begegnen und ich Dir eine spezielle Nachhilfestunde geben müssen! Doch bis dahin zeige, was Du am Barren kannst!“

Zu Ilka gewandt, „Was soll sie heute lernen?“

„Eigentlich nur aus dem Schwung in die Grätsche zu kommen, also wirklich nicht mehr als eine Grundfigur an diesem Gerät.“ erwiderte Ilka.

„Wenn Sie gestatten, werde ich kurz übernehmen. Mehr Schwung, Dorothee!“ Donnerte sie das Mädchen an, das ängstlich zwischen den Holmen herumschaukelte.

Deutlichere Bemühungen waren allerdings nicht erkennbar.

Lady Sonia holte aus und ihre flache Hand klatschte wuchtig auf den Po und ließ dort sofort ein sich langsam rötendes Bild der Hand zurück. Dorothee quietschte auf und ließ sich zwischen die Holme fallen.

„Sofort hoch, Mädchen, und an die Holme!“ befahl Lady Sonia.

Mit Tränen in den Augen rappelte sich Dorothee hoch und begann wieder zu Schwingen.

„Höher, Mädchen, höher!“ feuerte Lady Sonia sie jetzt an, jedes `Höher` mit erneuten Schlägen auf das Gesäß des Mädchens unterstreichend.

Tränen flossen aus Dorothees Augen, sie biss die Zähne zusammen und tatsächlich wurden die Schwünge kraftvoller.

Doch es bedurfte einer ansehnlichen Serie von Schlägen auf das nunmehr feuerrote Gesäß, bis die erforderliche Höhe erreicht war.

„Und nun aufgrätschen!“ befahl Ilka.

Doch statt dessen fiel Dorothee wie ein Mehlsack auf die Matte zwischen die Holme.

„Stell Dich auf, Hände hinterm Kopf verschränkt.“ herrschte Lady Sonia sie an.

Dorothee bemühte sich dem Befehl nachzukommen und stand nun kerzengrade mit hinterm Kopf verschränkten Armen vor den beiden Lehrerinnen. Ihre beiden Brüste reckten sich den Frauen angriffslustig entgegen. Bange Erwartung lag in den Augen des erröteten Mädchens.

„Weißt Du überhaupt, was eine Grätsche ist?“ fragte Lady Sonia.

Dorothee nickte nur.

„Nun, dann mach mir Mal eine vor!“

Vorsichtig nahm Dorothee ihre Beine etwas auseinander. Sie hatte die Füße aber kaum mehr als einen halben Meter auseinandergestellt. Die Lady holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den borstigen Hügel.

„Das soll eine Grätsche sein? Weiter auseinander die Beine, aber flink!“

Dorothee spreizte sich etwas weiter auf, allerdings vor Angst immer noch recht halbherzig und wirklich nur wenige Zentimeter breiter. Das brachte ihr sofort einen weiteren Schlag ein, der schon tiefer zwischen die Beine hineinreichte und auf dem vorderen Teil ihrer Schamlippen landete.

Ihr kleiner Kitzler bekam wohl ebenfalls seinen Teil ab. Doch erst drei Schläge weiter war die Angst vor den Schlägen größer als das Bedürfnis, ihre Scham zu schützen, und endlich stand sie wirklich in weit aufgegrätschter Stellung.

„So, nun will ich das in Kombination an dem Gerät sehen!“ befahl die Lady.

Dorothee ging an das Gerät und begann zu schwingen. Und siehe da, etwas holprig noch, etwas unelegant zwar, aber die Figur gelang auch ohne weitere aufmunternde Schläge von selbst auf Anhieb.

„Wer sagt es denn? Du siehst es ja selbst, Du kannst es schaffen, Dorothee. Ich sehe Dich dann vermutlich morgen!“ sprach Lady Sonia Dorothee nun fast freundlich an, drehte sich um und verließ die Turnhalle.

Ilka ließ Dorothee die Übung noch mehrfach wiederholen und von Mal zu Mal fasste das Mädchen auch mehr Vertrauen in sich selbst, so dass Ilka schließlich zufrieden war.

Dorothees Tränen waren längst getrocknet und fast hätte man vermuten können, dass ihr die letzten Übungen sogar Spaß bereitet hatten, jedenfalls blitzten ihre Augen aus dem geröteten Gesicht durchaus auch mit Stolz.

„Danke, Madam, ich hätte nicht gedacht, dass ich das schaffen könnte.“ verabschiedete sie sich schließlich von Ilka.

Ilka ging sich duschen und zum Abendessen umziehen. Nach dem Abendessen würde die Wochenabschlusskonferenz stattfinden.

Um 19:30 Uhr fand sich die Lehrerschaft pünktlich im Konferenzraum ein. Zunächst wurde die Woche in den einzelnen Fächern ganz allgemein besprochen. Es ging dabei darum, wo für einzelne Klassen gegebenenfalls andere Schwerpunkte zu setzen waren.

So bat z.B. der Biologe um bestimmte vorgezogene Schwerpunkte im Fach Chemie, der Französischkurs am Mittwoch hatte noch zu viel überschüssiges Temperament bewiesen, so dass gebeten wurde die davor liegende Sportstunde noch aktiver zu gestalten, und so weiter. Insgesamt war der Lehrkörper allerdings mit den Klassenleistungen recht zufrieden.

Damit wurde der zweite Teil der Konferenz eröffnet, die Einzelfallbetrachtungen. Die Schüler, die sich in der Woche Eintragungen eingehandelt hatten, wurden aufgerufen, die Verfehlungen bewertet und von Mister Mc Gwendor die Strafe festgelegt.

Jede Strafe wurde im Institutsbuch und mit der Verfehlung auf einem Schein vermerkt, der dem jeweiligen Schüler im Anschluss ausgehändigt werden würde. Nachdem alle Fälle besprochen waren, wurde für den nächsten Tag ein Stundenplan für die Verabreichung der Strafen entwickelt und die jeweilige Meldezeit auf den Scheinen eingetragen. Die Schüler würden sich zur eingetragenen Zeit mit dem Schein beim Pedell bzw. Mister Mc Gwendor oder Lady Sonia einfinden müssen, der Schein selbst würde von diesen nach Vollzug abgezeichnet und dann den Eltern übersandt werden.

Der dritte Teil der Konferenz widmete sich Verfehlungen innerhalb der Lehrerschaft.

Diese Woche war lediglich Sue mit dem gestrigen Streit zur Meldung gekommen. Das Kollegium befand, dass Milde angebracht wäre, weil ein Teil der Strafe bereits unmittelbar erfolgt war, und fand auf Vorschlag von Cora einen halbstündigen Ritt auf dem Pferd bei gleichzeitiger Striemung des Busens mit 20 Stockhieben für ausreichend. Die Strafe war noch am heutigen Abend von Cora zu vollziehen.

Damit war die Konferenz an ihrem Ende angelangt.

Ilka begleitete Sue, die noch immer über sich selbst verärgert war.

„Mist, das war wirklich unnötig, das hätte ich mir ersparen sollen, ich dumme Ziege.“ beschimpfte sie sich selbst, wohl wissend, dass zumindest der erste Teil des Abends für sie nur sehr bedingt amüsant verlaufen würde. „Na ja, wir sehen uns ja gleich.“ seufzte sie vor ihrer Tür und lächelte Ilka, die der Freundin einen aufmunternden Klaps auf den Po gegeben hatte, freundlich zu.

„Pass bloß auf, Liebste, das ist zwar eine wirklich wohltuende Freundschaftsgeste, aber wenn das einer gesehen hat, wird der Abend auch für Dich schwer.“

Eine halbe Stunde später fand sich Ilka im Saunabereich ein. Zwischenzeitlich hatte sie begonnen es schätzen zu lernen, mit so wenigen Kleidungsstücken auszukommen. Es machte nicht nur das Umziehen zwischen ihren Sport- und anderen Stunden leichter, sondern war insgesamt eher angenehm. Sie war ja niemals spärlich oder zu kühl bekleidet, sondern wirkte nach außen immer züchtig hochgeschlossen wie eine Nanny, dennoch beschränkte sich die Bekleidung im wesentlichen auf die Bluse, Mieder und Rock, wenn man einmal von den halterlosen Strümpfen und den Schuhen absah.

Sie hatte erkannt, wie bequem und völlig ausreichend diese Kombination war.

Schnell war sie aus den Sachen geschlüpft, mischte sich einen Fruchtsaftcocktail an der Theke und senkte sich wieder einmal in den bereits gut besetzten Pool zwischen Ann und Tim, dem ausgesprochen sportlich wirkenden breitschultrigen Chemielehrer. Tim war gedanklich offensichtlich schon weiter, denn in dem blubbernden Wasser war sein Ständer dennoch gut zu erkennen. Der Pool war voll, so dass man nur Schenkel an Schenkel gedrückt dort sitzen konnte, die Füße mengten sich in einem innigen Kontakt in der Mitte und in einem entspannten Spiel streichelten die Füße und Beine einander recht wahllos. Doch die Menschen in dem Pool ließen den Abend langsam angehen, dieses gegenseitige Füßeln war durchaus gemächlich, sämig und zärtlich.

Sie genossen alle das Gefühl, einander zu berühren ohne genau zu wissen, wen sie da gerade streichelten. Ilkas Schultern wurden kühl, sie senkte sich weiter in das Wasser hinein. Die Arme, die sie zuvor breit auf dem Beckenrand hatte ablegen können, mussten nun mit ins Wasser, und so gedrängt, wie sie saßen, kam die rechte Hand fast von allein auf Tims Oberschenkel zu liegen, während die linke auf Anns Schenkel Platz nahm. Auch Tim und Ann sanken tiefer und sie spürte nun ihrerseits zwei Hände auf ihren Schenkeln.

Es war nur natürlich, dass die Streichelbewegungen der Füße von den Händen kopiert wurden, und mit Genuss spürte sie die im Wasser so seidig wirkende Haut ihrer beiden Nachbarn in ihren Handflächen.

Sue betrat den Raum gemeinsam mit Cora. Sue war nackt, während Cora ihr Mieder anbehalten hatte, das einen hübschen Kontrast zu ihrer dunklen Haut setzte und den Busen vorteilhaft zur Geltung zu bringen wusste.

Cora klatschte in die Hände.

„Ladies and Gentlemen, may I present you: Das Lamm der Woche.“

Und mit einer einladenden Bewegung bat sie Sue in das Kabinett hinter und neben der Bar.

Sie knipste einen Scheinwerfer an, der genau auf das „Pferd“ gerichtet war.

Das Pferd, ja das Pferd war eigentlich nur eine stabile gummibezogene Säule, die eine höhenverstellbare, frei in den Raum stehende hölzerne, kantige Querstange von vielleicht 50 cm hatte und ansonsten diverse stabile Ösen aufwies. Unter der Querstange stand eine Art kleiner Tritt.

Cora ging in den hinteren Teil des Raumes und kam mit vier Ledermanschetten zurück, die sie Sue um Hand- und Fußgelenke schnallte.

„Ich bitte Platz zu nehmen.“ forderte Cora Sue übertrieben höflich auf.

Sue seufzte, stellte sich mit dem Rücken zur Säule auf den Tritt und nahm die hölzerne Querstange zwischen die Beine. Ergeben nahm sie beide Arme in die Höhe, die Cora mit einem Schekel zwischen Ledermanschette und Ösen an der Säule fixierte. Cora stellte als nächstes die Querstange ein. Sie schob sie soweit nach oben, bis sie an Sues Becken stramm anlag, und fixierte die Stange in dieser Höhe.

„Nun wollen wir es Dir nicht zu gemütlich werden lassen.“ sagte Cora, teilte Sues Schamlippen , so dass diese sich rechts und links an der kantigen Stange vorbeidrückten und diese nun vollständig auf Sues zartem Inneren auflag.

Als nächstes verschwand Cora wieder im hinteren Teil und kam mit einem großen Kurzzeitwecker zurück, den sie so aufstellte, dass Sue ihn sehen konnte. Sie stellte ihn auf 30 Minuten ein und ließ die Uhr anlaufen.

Dann bückte sich Cora und zog den Tritt unter Sues Füßen weg. Ihre Füße baumelten nun in der Luft und das Gewicht ihres Körpers wurde nur mehr von der kantigen Stange unter ihrer Scham gehalten. Sue stöhnte verhalten auf.

Cora griff nun zu Sues Beinen.

„Auch hier wollen wir nun keine unbotmäßige Bequemlichkeit aufkommen lassen, Liebste, beuge das Bein bitte an.“ flötete Cora Sue ins Ohr, griff deren Fußgelenke und befestigte sie fast in Höhe der Sattelstange in den Ösen der Säule.

Durch dieses Anbeugen der Beine kippte das Becken merklich nach vorne. Nun lag die Last des ganzen Körpers fast genau auf Sues Kitzler.

Cora verbeugte sich knapp vor dem Publikum.

„Sues unartige Seele in ihrer Brust harrt nun noch der Bestrafung. Wollen wir ihr eine Vorwärmung gönnen?“

Das Auditorium nickte zustimmend, Ilka wusste indes noch nichts mit diesem Vorschlag anzufangen. Cora ging wieder in das Hintere des Raumes und kam mit einer kleinen Flasche Öl und einem Borstenhandschuh zurück, sowie er in den meisten Badezimmern Verwendung findet.

Sie goss etwas Öl auf ihre Handfläche, verrieb es und begann es nun beidhändig in Sues Brüste einzumassieren. Dann zog sie den Handschuh über und widmete sich ausgiebig und gewissenhaft einer kräftigen Borstenmassage auf der zarten Haut. Schon bald begannen sich die beiden Brüste rot zu verfärben. Wohl zehn Minuten quälte sie ihre gebundene Partnerin mit dem borstigen Teil.

Die Vorstellung reizte auch die Gemüter der Zuschauer und Ilka, die sich auf das Geschehen auf der Bühne konzentriert hatte, stellte erstaunt fest, dass sie längst Tims steife Stange fest in der Hand hielt und langsam wichste. Seine Hand hatte den Weg zu ihrem Vötzchen gefunden und ein harter Finger kreiste um ihren Kitzler, während sich Anns Hand damit beschäftigte ihre Brust zu walken und ihre Zitzen zu zwirbeln. Auch bei anderen Paaren entdeckte sie ähnliche Aktivitäten. Alle waren jedoch gleichermaßen auf die Bühne konzentriert und bearbeiteten sich gegenseitig eher beiläufig mit zarten, aber nachdrücklichen Händen.

„Nun scheint mir das sündige Fleisch gut vorbereitet.“ verbeugte Cora sich zum Abschluss erneut vor dem Publikum und erntete zustimmendes Murmeln.

Sie brachte die Sachen zurück und kam mit einem dünnen und sehr biegsamen Stock wieder zum Pferd zurück.

„Es sollte der Stock sein, dieser hier scheint mir für einen zarten Busen gerade recht.“ sagte sie und lies das Instrument ein paar Male mit fiesem Geräusch leer durch die Luft sausen.

Cora wandte sich nun direkt an Sue.

„Du hast Dich bislang wacker gehalten, Liebste.

Aber wir wollen auch im letzten Teil unsere Ohren schonen. Wenn Du nicht zu laut wirst, können wir auf einen Knebel verzichten. Wenn Du freiwillig einen haben willst, kostet Dich das zwei zusätzliche Schläge auf jede Brust. Muss ich allerdings nachträglich einen einsetzen, müssen wir ab des Einsetzens verdoppeln.

Wofür entscheidest Du Dich?“

„Ich halte schon durch, das hättest Du wohl gern, mich auch noch vorzuführen.“ zischte Sue widerspenstig und stolz zurück.

Ilka bewunderte sie für ihren Mut.

„Du hast gewählt, so sei es!“

und mit nicht unerheblicher Wucht klatschte der erste Schlag quer über die Brüste. Cora verstand ihr Handwerk, sie wirkte wie eine dunkelhäutige Amazone, wie sie so engagiert bei der Sache war. Auch ihr gelang es schließlich alle 20 Hiebe so auf den Brüsten zu plazieren, dass keine Stelle zweimal getroffen wurde.

Die Brüste wackelten bei jedem Auftreffen, ein gutturales, aber wirklich nur verhaltenes Stöhnen von Sue begleitete jeden Schlag.

„Ich gratuliere Dir zu Deinem vorbildlichen Betragen, es macht einiges wett.“ sagte Cora nach dem letzten Schlag. „Ich werde Dich befreien, wenn der Wecker klingelt!“

Sie brachte den Stock zurück und kam mit einem Salbentiegel zurück. Sie stellte sich hinter Sue und begann vorsichtig beidhändig die Salbe in deren Brüste einzumassieren. Der Wecker klingelte und Sue konnte nun wieder vollständig befreit werden.

Breitbeinig und noch immer verhalten stöhnend stand sie vor Cora. Wie die Regeln es wollten, kniete sie sich hin, drückte einen schmatzenden Kuss auf den Schamhügel ihrer Peinigerin, bei dem sie auch die Zunge ganz kurz durch den erreichbaren Teil der Spalte schnalzen ließ.

„Ich danke Dir für diese Lektion, Cora.“ bedankte sie sich laut und vernehmlich bei ihr.

„Der Dank ist angenommen, wir sind nun wieder quitt.“

Cora zog sie hoch und die Hand mit der Salbe fuhr lindernd durch Sues gequälte Spalte.

Bei den Zuschauern ebbte die Konzentration auf die Bühne ab und man wandte sich nun einander mit größerer Aufmerksamkeit zu. Die mit Samt überzogene Stahlstange in Ilkas Hand zuckte bereits verdächtig.

„Komm, lass uns auf der Liegewiese weitermachen.“ stöhnte ihr Tim ins Ohr.

Das war nun eine eindeutig gute Idee. Sie verließen den Pool und gesellten sich zu Cora und Sue, die zwischenzeitlich ebenfalls auf der großen Bettstatt angekommen waren. Sue lag breitbeinig auf dem Rücken.

Cora kniete, ihre eigene Scham auf Sues Mund, über ihr und massierte noch immer sanft Sues misshandeltes Vötzchen. Das Pferd hatte der Länge nach mit seinen scharfen Kanten zwei sichtbare Striemen hinterlassen, die um sanfte Behandlung zu betteln schienen. Doch diese zu gewähren war die dunkle Amazone nun nur zu bereit. Aus deren Schoß waren schmatzende Geräusche zu hören, Sues Lippen und Zunge waren also längst wieder munter und hatten sich auf eine feuchte Entdeckungsfahrt begeben.

Tim ließ sich ebenfalls auf den Rücken fallen, allerdings so, dass ihm von dem Treiben in Sues Spalte nichts entgehen konnte. Ilka kniete sich nieder und umfing den gierigen Schwanz mit dem Mund. Mit der einen Hand wog und knetete sie dabei seine Eier, die andere stahl sich zu seiner Brustwarze und begann diese zu umgarnen, mit kralligen Fingernägeln zu kratzen und schließlich kräftig zu zwirbeln. Mit nickenden Kopfbewegungen wichste sie dabei seinen Schwanz, setzte auch ihre Zähne knabbernd ein und kaute vorsichtig auf seinem Nillenkopf herum.

Kräftiger wurden die Nickbewegungen ihres Kopfes und immer tiefer ließ sie den fleißigen Gesellen in ihre Mundvotze. Ihre Lippen bildeten einen engen feuchtweichen Ring um den Schaft, lustvoll saugte sie hart an dem männlichen Lolli, um dann immer einmal wieder eine kurze Knabberpause an der Spitze einzulegen. Tim grunzte wohlig, bog den Rücken durch und streckte ihr seinen Rammbock so weit es möglich war entgegen, um noch tiefer in diese warme saugende Höhle vorzustoßen. Tims eine Hand umfasste fordernd und kräftig ihren Busen und beantwortete jeden Biss in die Nille mit einem entsprechenden Quetschen und Zwirbeln ihrer Brustwarze.

Seine andere Hand hatte sich zu Sues nasser Votze gestohlen, in der er nun mit zwei Fingern tief herumwühlte, dabei schmatzende und quatschende Geräusche hervorrief, während Cora den darüber liegenden Kitzler kräftig massierte. Sues Zunge musste in Coras Spalte ganze Arbeit leisten, denn Cora verdrehte plötzlich lustvoll stöhnend die Augen und verhielt mit gradem Rücken, hoch aufgerichtet, zitternd kurz in einem Orgasmus, während sie ihre beiden aus dem Mieder gedrückten Brüste selbst wild massierte und quetschte. Schlaff fiel sie auf Sue zurück und stülpte nun selbst ihren Mund auf die Spalte der Frau unter ihr. Mit der Hand spreizte sie Sues Schamlippen weit auf, eine harte Zunge schoss hervor und wieselte über den nun völlig frei liegenden Kitzler, während ein Stockwerk tiefer Tims Finger munter und fordernd weiter in die Luströhre der Frau ein und aus fuhren, sich in ihr drehten, spreizten und wanden und so eine harte Innenmassage veranstalteten.

Ilka setzte sich kurz auf, grätschte sich über die stahlharte Stange und führte diese in ihr wartendes und längst nur zu bereites Loch.

Sie war quatschnass und spießte sich mit kurzen Reitbewegungen, jedes Mal ein wenig tiefer kommend, vollständig auf Tim auf. Der stöhnte wohlig. Die beiden Frauen neben ihnen hatten die Rollen getauscht. Cora lag nun auf dem Rücken, allerdings so, dass Tim nun sein Gesicht in Ihrer Scham versenken konnte, Sue hockte auf dem gierigen Mund der Frau unter ihr, beugte sich Ilka zu und öffnete den von Coras Säften glänzenden Mund zu einem einladenden Kuss.

Ohne ihre Reitbewegungen zu unterbrechen, nahm Ilka dieses Angebot willig an. Die Münder der beiden Frauen vereinigten sich, die Zungen spielten miteinander, leckten über die Lippen und Ilka kostete mit Wollust den Geschmack und Geruch der vereinigten Frauensäfte auf und um Sues Lippen. Die Hände fanden gegenseitig zu den Brüsten. Sues gepeitschte stramme Beutel lagen heiß in Ilkas Händen, aber die kräftige Massage auf diesem noch sicherlich schmerzenden Gebiet wurde von Sue mit geilem Keuchen willkommen geheißen und spornte zu einem ungebremsten Wühlen in dem köstlichen Fleisch an.

Doch auch Ilkas Brüste wurden hart herangenommen. Sue hatte die beiden Zitzen in festem Griff und zog und rüttelte an ihnen nach Herzenslust, zog die Brüste zu steilen Tüten und schickte damit heiße Blitze der Lust direkt in den um Tims Rammbock fleißig arbeitenden Schoß. Und in einer wilden Quadrille ritten, kneteten und leckten die vier einem kräftigen Orgasmus entgegen.

Tim spritzte als erster seine Sahne tief in Ilkas Liebesrohr, die sich dadurch allerdings keineswegs aus dem Takt bringen ließ, viel zu nahe war sie einem eigenen Höhepunkt. Tim war diese ungebremste Reizung fast zu viel, laut stöhnte er in Coras Votze hinein, verbiss sich in einem kurzen Moment der Raserei dort regelrecht, bescherte damit Cora aber nur einen hörbaren weiteren Höhepunkt, in dem sie sich selbst wiederum in Sues Kitzler verbiss.

Die beiden auf ihren Partnern hockenden Frauen bekamen nun auch Spiralen in den Augen und stöhnten ihre beiden Höhepunkte einander keuchend in die feuchten Münder, wobei sie die Titten der jeweils anderen kräftig herannahmen.

Keuchend und stöhnend fielen die vier nebeneinander auf das Lager.

Sanfter streichelten sie sich nun gegenseitig wortlos in der abklingenden ersten Erregung. Doch vor allem Sue brauchte heute mehr.

Gerald hatte die Gruppe vom Sessel aus lustvoll beobachtet, sein enormes Glied stand wie eine Eins. Mit wackeligen Beinen stand Sue auf.

Ohne große Worte stellte sie sich vor Gerald, drehte ihm mit gespreizten Beinen den Rücken zu, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und senkte ihr noch nicht befriedigtes Lusttierchen mit klaffendem, tropfendem Loch der bereiten, mächtigen Stange energisch entgegen. Das Eindringen ging nicht ganz so leicht, wie sie es sich wohl vorgestellt hatte, aber mit einem gierigen Blick und erbarmungslos gegenüber dem Schwanz ihres neuen Partners und dem stechenden Schmerz in ihrer eigenen Votze wuchtete sie sich bis zum Anschlag auf den Pfahl. Sie verdrehte lustvoll die Augen, wie es wohl sonst nur Irre tun, und begann einen kräftigen Ritt. Zum Zerreißen spannten ihre Schamlippen sich um den strammen Pfahl und wurden bei jedem Stoß tief mit in das Loch hineingezogen, um beim Herausfahren der Stange, fast klebrig eng anliegend, einer fleischigen Vulkanflanke gleich, weit mit heraus und in die Länge gezogen zu werden.

Gerald bockte dieser saugenden Votze über ihm nach Kräften entgegen, zog die Partnerin dann mit harten Griff an ihrem Busen zu sich heran und erhob sich, Sue so an drei Punkten fest auf sich haltend. Er warf Sue auf den Rand des Lagers, ihr Bauch lag auf der Kante, ihr Mund kam auf Tims halbschlaffem Glied zu liegen, der mit großem Interesse und wachsender neuer Geilheit dem Stülpen der Votze um diesen mächtigen Pfahl zugesehen hatte. Hart fickte Gerald nun von hinten in das enge und scheinbar nimmersatte Loch dieser Furie vor sich, die bereits begonnen hatte sich an dem Schwanz vor ihr festzusaugen. Härter und immer härter wurden seine Stöße, erschütterten Sues ganzen Körper und fickten so Tims Schwanz im saugenden Mund fast automatisch im gleichen Rhythmus mit.

Cora hatte sich Ilka zugewandt, die mit breit gespreizten ausgestreckten Beinen entspannt dasaß, den Oberkörper auf die nach hinten gestellten Arme gestützt hatte und dem geilen Treiben von Sue mit Gefallen zusah. Hatte sie doch erst kürzlich selbst soviel Lust auf diesem mächtigen Bock erfahren dürfen. Cora spreizte liebevoll mit zwei Fingern Ilkas Schamlippen auf, senkte ihren Kopf zwischen die Beine und begann mit sanften, liebevollen und saugenden Zungenschlägen das überaus nasse, überquellende Schlachtfeld genussvoll langsam trocken zu legen, diesmal weniger auf den Kitzler als vielmehr auf das heiße Loch in der feuchten Spalte fixiert. Sie saugte die ihr reichlich entgegen fließenden Säfte dabei schlürfend ein, ganz so, als würde sie gerade eine leckere Auster genießen.

Schlieren der Säfte zogen glitzernde Fäden an der flinken Zunge, verschmierten ihren Mund und tropften von dem längst vor Nässe glänzenden Kinn herunter.

Mit einem lauten Aufstöhnen bäumte sich Gerald auf und füllte den verbleibenden geringen Raum in Sues Votze mit seiner Sahne zum Platzen auf. Stöhnend kam nun auch Tim. Sue hatte ihn aus ihrem Mund entlassen, wichste ihn kräftig in seinen Orgasmus hinein und ließ seine Sahne in hohem Bogen auf Cora und Ilka spritzen, wo sie sie mit der Hand auf der Haut der beiden Freundinnen zu verreiben begann. Sie genoss sichtlich das Gefühl der feuchten Klebrigkeit in ihrer Handfläche.

Keuchend trennten die drei sich voneinander.

Geralds stramme Stange verließ Sues durchgewalktes Vötzchen mit einem hörbaren `Plopp`. Die Säfte rannen an ihren Schenkel hinunter. Mit flacher Hand verrieb sie sie auf ihrer Scham und schleckte die Hand mit langer rosiger Zunge genüsslich ab.

„Danke, danke Euch allen.“ hauchte Sue. „das habe ich jetzt dringend gebraucht.

Aber irgendwie fühle ich mich auch ein wenig ausgelaugt und wund, ich werde erst einmal einen Saunagang einlegen.“

Sie stand auf und begab sich mit wackeligen Beinen in Richtung Sauna. Cora und Ilka schauten sich fragend an und ohne Worte zu verlieren folgten sie ihr wie verabredet. Die drei duschten, entschieden sich unverabredet für die milde Bio-Sauna und nahmen wohlig stöhnend auf den Holzbänken Platz. Keiner war nach Reden zu Mute und so dösten sie erst einmal, der eigenen Erregung nachspürend, eine Weile vor sich hin.

„Ist das Pferd nicht furchtbar schmerzhaft?“ fragte Ilka schließlich.

„Ja, Liebste, das Ding ist allerdings gemein.“ antwortete Sue.

„Aber zum Glück war dies die mildere Form, auf der man es eine halbe Stunde schon noch aushalten kann. Es gibt andere Querstangen, weißt Du, solche, die gewellt oder zackig sind, und auch welche, in der zusätzlich noch Zapfen für Anus und Vagina eingearbeitet sind. Die sind erst richtig fies, da hätte ich wohl auch um einen Knebel gebeten.“ erklärte sie weiter .“und das wirklich Gemeine ist bei denen dann die Kombination mit den Schlägen, weil Du ja dabei automatisch zuckst und Deine zarte Pussy dabei auf den Kanten und Spitzen unvermeidlich wundscheuerst.“

Sue lag auf der obersten Ebene, Ilka darunter. Die Frauen setzten sich und Sue spreizte ihre Beine weit auf, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und zeigte Ilka die langen Striemen, die die Kanten des Pferds hinterlassen hatten.

„Wie Du siehst, ergeben sich hierbei zwei lange Striemen, die sind an sich schon gemein, aber der Kitzler hat zum Glück auf der breiten Stelle aufgelegen.

Das ist zwar höllisch, aber nichts dagegen, wenn sich eine Spitze oder Rundung zusätzlich in die kleine Lustknospe bohrt. Die wird dann zur Unlustknospe, dass kann ich Dir versichern.“

Ilka fuhr mit zarter Hand die so freundlich dargebotenen Striemen nach. Sues Schamlippen waren von den vorangegangenen Aktivitäten nicht weniger aufgeschwollen als die der beiden andern Frauen und so nutzte sie die Gelegenheit, aus dem vorsichtigen Nachfühlen zu einem interessierten Betasten zu kommen. Mit zwei Fingern nahm sie die Schamlippen und prüfte mit zarten Druck deren Form und geschwollene Mächtigkeit nach.

„Ich habe Dich ja schon früher in der Hand gehabt, aber irgendwie ist mir noch nie aufgefallen, dass auch wir Frauen anschwellen.“ kicherte Ilka.

„aber es fühlt sich wirklich gut an, ich kann die Männer verstehen, dass sie ganz wild darauf sind, einem an die Dose zu fassen.“

Mutiger glitten die Finger nun in Sues Vagina ein, der Daumen legte sich flüchtig auf den Kitzler und massierte ihn sanft begleitend im Kreis. Ilka beugte sich vor und gab dem Kitzler einen Abschiedskuss, denn ihr war nun viel zu warm, um hier in der Sauna ein neues Techtelmechtel mit Sue zu beginnen.

„Du fühlst Dich aber auch gut an, Ilka, und schmeckst auch gut, wie ich vorhin feststellen konnte.“ meldete sich Cora zu Wort. „witzig, dass man erst solch eine Orgie braucht, um seinen Körper, den man ja schon mehr als zwei Jahrzehnte mit sich herumschleppt, besser kennen zu lernen.“

„Da hast Du allerdings recht.“ erwiderte Ilka. „ich hatte früher eigentlich nicht viel Spaß im Bett und habe auch gedacht, ich sei keine von den Frauen, denen man nachsagt, das sie gut fickt.“

„Das denkst Du wirklich von Dir oder hast es gedacht?“ ließ sich Cora wieder vernehmen.

„Ich glaube, dass das in Wirklichkeit anders gelagert ist. Ich glaube, jeder Mensch fickt gut. Zumindest könnte er das. Aber die meisten Menschen sind nicht wirklich bei der Sache, entweder, weil sie zu ängstlich sind, sich gehen zu lassen, oder was weiß ich, warum.

Ich glaube, wenn Du es schaffst Dich gehen zu lassen, auf Deinen Körper zu hören und einfach zu tun, was er gerade will, sich ihm ein Stück weit ergeben, dann ist wahrscheinlich jeder Mensch ein phänomenaler Fick. Du scheinst dann jedenfalls auf dem richtigen Weg zu sein, zu Dir, zu Deinem Körper zu stehen und deshalb hast Du auf einmal Lust und gibst die natürlich an Deine Partner weiter.“

„Ja, ich nehme an, Deine Theorie ist recht zutreffend. Bis vor kurzem habe ich wirklich eher Angst gehabt, meinem Partner könnte mein Stöhnen zu laut sein, meine Verbalerotik könnte ihm zu gewöhnlich erscheinen, oder wenn ich ihm gestehen sollte, wie ich es gerade gerne hätte, könnte er mich für nuttig halten oder so.“

„Ja, Schätzchen, das meine ich, einfach hinnehmen, was kommt, sich gehen lassen und den Spaß an der Sache entdecken und immer wieder neu zu erobern. Nuttig ist hier gewiss keine, schamlos vielleicht, wenn es etwas gibt, für das Du Dich schämen zu müssen glaubst.

Nutten müssen auch ran, wenn sie so gar keine Lust haben und dabei auch noch jedem Partner die Illusion einer Hochzeitsnacht vorspielen. Da sehe ich einen gewaltigen Unterschied. Wir alle hier leben unsere Lust mit gegenseitigem Respekt und vor allem auch Respekt vor uns selbst, und darauf kommt es an. Keiner muss irgend etwas machen, was er nicht will, aber dafür darf er alles versuchen, wenn er den richtigen Partner dafür findet.

Er braucht weder sich selbst noch anderen irgend ein Schauspiel vorzugaukeln. Er muss nur den Mut aufbringen, es zu wagen. Hier verkauft sich niemand, eher kann man sagen, wir schenken uns uns selbst und einander. Und das macht allerdings Spaß.“

„Mit dem `schamlos` habe ich noch so meine Probleme mit mir“, gestand Ilka, „denn ich habe in den letzten Wochen so viele Tabus meines bisherigen Lebens gebrochen und so viele Dinge getan, für die ich mich eigentlich schämen sollte.“

„Ja, aber das ist ziemlicher Quatsch, nicht wahr?“ meldete sich Sue zu Wort.

„Wir sind halt alle so erzogen. Das ist wohl ein Erbe der christlichen Prägung unserer Kultur. Die Asiaten, nimm die Japaner als Beispiel, gehen damit viel freier um, weil bei denen Sexualität nicht auf ein Eheleben begrenzt ist. Wir sind da ziemlich verquer in unserer Denke.

Nimm doch nur die deutsche Sprache, da heißt mein Vötzchen `Scham`, als wenn ich mich schon von Natur aus dafür schämen müsste, damit überhaupt geboren zu sein. Nein, `Lust` sollte das gierige Tierchen besser heißen. Wir Menschen sind doch Teile der Natur und wenn der Liebe Gott es gewollt hat, dass mir mein Körper Spaß bereitet, dann hat er sicher auch gewollt, dass ich dieses wunderbare Geschenk auch nutze, und zwar, ohne dass ich mich dafür schämen müsste.“

„Ich sehe das in meiner ganz persönlichen Philosophie eigentlich noch in einem größeren Zusammenhang.“ erweiterte Cora. „Ich glaube erkannt zu haben, dass es im Leben insgesamt darum geht, den Augenblick zu leben und jedem Moment seinen Spaß abzugewinnen.

Das ist auch recht fernöstlich, ich weiß, der Weg ist das Ziel und so, aber wenn Du versuchst, dem nahe zu kommen, dann gibst Du Dich doch in jedem Augenblick intensiv in das, was gerade geschieht. Ich meine nicht, sich verantwortungslos treiben zu lassen, nein, das gewiss nicht, aber einfach jeden Augenblick auch zu genießen, jedem gelebten Moment sein Positives abzugewinnen. Solange ich niemanden schade, solange brauche ich mich auch für nichts zu schämen, höchstens vor mir selbst, wenn ich mir selbst wider besseren Wissens geschadet habe. Und mal ehrlich, Mädels, warum sollten wir uns solche herrlichen Fickereien versagen, wo sich doch alle Partner einig sind? Wofür sich dabei schämen?“

„Ihr habt recht.“ erwiderte Ilka.

„Wir sollten lernen, solche unsinnigen Tabus zu überwinden und dem Gedanken `carpe diem` – `nütze den Tag` zu leben und unnütze Scham über Bord zu werfen.“

„Genau.“ sagte Cora.“ doch nun habe ich keine Lust mehr auf philosophische Betrachtungen. Eher hätte ich noch Lust, mich auf eine kleine Abschiedsrunde ins Getümmel zu werfen. Macht Ihr mit, Mädels?“

Die Schwallbrause mit ihrem eiskalten Wasser warf Schauer auf Ilkas Haut, belebte sie aber wieder deutlich. Im Tauchbecken alberten Tom und Gilbert herum, die ebenfalls einen Saunagang hinter sich hatten.

Tom war unter anderem für die Reitstunden an dem Institut zuständig und von daher körperlich sehr durchtrainiert. Doch auch Gilbert, der Sprachen unterrichtete, hielt etwas auf seine Figur, trainierte häufiger an den Geräten und hatte einen wohl modellierten Körper. Großartige Gelegenheiten für Kontakte mit den beiden hatten sich noch nicht für Ilka ergeben, wenngleich sie sich für Sonntag zum Reiten angemeldet hatte.

„Du willst übermorgen ausreiten?“ fragte Tom denn auch. „bist Du schon mit Pferden vertraut?“

„Nein.“ gab Ilka zurück.

„Wenn ich ehrlich bin, habe ich sogar ein bisschen Angst vor diesen großen Viechern. Aber irgendwann muss man es ja wenigstens probieren und als Sonntagsbeschäftigung stelle ich es mir eigentlich gut vor.“

„Gut?, Gut ist keine Frage. Natürlich muss ich das jetzt sagen, als Reitlehrer ist man von Pferden überzeugt. Aber davon abgesehen, Du wirst Deinen Spaß daran finden, da bin ich mir sicher.

Aber dann weiß ich jetzt jedenfalls, dass ich mir für Dich erst einmal viel Zeit nehmen muss. Und für die langen Sonntage ist Reiten genau das Richtige.“

„Muss ich irgend etwas beachten?“

„Eigentlich nicht.“ lächelte er zurück. „Einen Reitdress hast Du bei Deiner Schuluniform, den Mut, Deine Angst vor Pferden zu überwinden, hast Du bereits gefunden – nein, komm einfach pünktlich in die Reithalle.“ Spitzbübisch setzte er dann nach kurzem Überlegen noch hinzu: „Na ja, für Anfängerrinnen kann es auf dem Sattel ganz schön hart werden, ich denke, wir werden so drei Stunden miteinander üben, da ist es unvorteilhaft, wenn Du mit zu wunder Scham antrittst, wenn Du verstehst, was ich meine.“

„Nein, ich glaube, nicht ganz.“

„Na, dann muss ich es deutlicher sagen, Du solltest nicht mit durchgepeitschtem Vötzchen antreten, ich weiß ja nicht, was für Vorlieben Du hast. Eine schöne Fickerei vorher schadet gewiss nicht, aber eben Härteres könntest Du büßen müssen.“

Darauf, sich ihr Vötzchen freiwillig peitschen zu lassen, war Ilka noch gar nicht gekommen.

Etwas verschämt errötend gab sie deshalb zurück:

„Verstanden, aber freiwillig bin ich auf diese Idee noch nicht gekommen.“

„Apropos“, gab Tom zurück, „wo wir schon davon sprechen, wie wäre es mit einer kleinen vorgezogenen Reitstunde, einer feuchten Trockenübung sozusagen?“

Er streichelte ihr dabei sanft und zurückhaltend, aber mit hungrigen Augen, über ihre Brust. Ilka ließ es erst einmal geschehen und die Hand auf ihrer Brust wurde fordernder, prüfte die Festigkeit der fleischigen Tüte, wog sie in der Hand, kratzte zärtlich über die sich versteifende Warze. Tom war näher gerückt und die andere Hand folgte der Rundung ihres strammen Arsches, begann auch dieses Fleisch sanft zu kneten. Ilka fühlte den Kitzler zwischen ihren Beinen aufblühen und Feuchtigkeit zwischen den prallen Schamlippen einziehen.

„Darüber lässt sich reden.“ hauchte sie ihm mit belegter Stimme entgegen.

„Wo ist Deine Reithalle, großer Meister?“

„Was hältst Du von der großen Ledercouch beim Kamin?“ gab er mit blitzenden Augen lächelnd zurück.

Seine Hand auf ihrem Hintern war in die Ritze gefahren. Ein vorwitziger Finger hatte sich längst bis zu ihrer Vagina durchgetastet und ihre Nässe geprüft. In dieser Stellung konnte Tom mit der Hand kaum tiefer Eindringen, doch ein wenig, so ganz vorn an, war der flinke Finger doch wohlig in ihrer Luströhre zu spüren, zumal er kundig zärtlich die empfindsame Haut des Kanals zu kratzen wusste.

Tom griff um, und die schwere Männerhand legte sich nun auf ihren Schamhügel, von der anderen Seite fuhren die Finger über die schweren, schwellenden Schamlippen, drückten sich der Länge nach hoch. Die beiden Schamlippen machten den Eindringlingen willig Platz, wichen schwer und feucht zur Seite und schienen sich über den Fingern wieder zu schließen.

„Gut fühlst Du Dich an.“ gurrte Tom Ilka ins Ohr. „Und Dein geiles Loch scheint hungrig zu sein.“

Zwei Finger drückten sich in ihre Vagina und begannen diese sachte zu wichsen.

„Hungrig? Hungrig auch, aber vor allem gespannt, was Dein Sattelhorn es lehren will.“ lachte sie schelmisch zurück, umschloss dabei seine von allein aufgewachsene Stange fest mit der Hand und begann ebenfalls mit einem sanften Auf und Ab.

Ohne die Hand aus ihr zu nehmen, zog Tom sie nun langsam, aber zielstrebig, zur Kaminecke. Das Feuer prasselte anheimelnd und warf zartes, warmes Licht auf die beiden Körper.

Sie ließen sich auf die Couch fallen, Tom drückte Ilka auf den Rücken. Von allein grätschte sie ihre Beine weit auf, fasste mit den Händen ihre Fußgelenke und bot ihren gierigen Unterleib damit völlig schutzlos zum wohlgefälligen Gebrauch. Toms Kopf sank herab. In der nassen Luströhre werkelten drei Finger emsig mit längst kräftigeren Wichsbewegungen.

Im Innern wusste Mark die Fingerkuppen zu pressen und gegen die Unterseite ihrer Bauchdecke zu drücken und kratzen, dort fordernd nach oben dehnend und kreisend zur Ruhe zu kommen, um alsbald wieder zu einem fleißigen Rein und Raus zu wechseln. Seine vollen Lippen umfingen die harte Lustbeere, saugten diese tief und kräftig ein. In der Mundhöhle so eingeklemmt, schoss eine harte Männerzunge auf die Beere, umspielte sie, ließ sie hart auf und ab wippen, stieß sie ein um das andere Mal von einer Seite auf die andere, begann schließlich ein hungriges Tremolo zu klopfen. Ilka stöhnte tief auf.

Diese Behandlung ihrer zarten Teile schickte elektrische Stöße über die Bauchdecke direkt bis in ihr Hirn. Keuchend legte sie den Kopf in den Nacken, um über sich plötzlich einen weiteren Schwanz aufragen zu sehen. Gilbert saß breitbeinig auf der Armlehne der Couch, wichste sich sämig selbst versonnen und sah ihnen ganz einfach zu. Offensichtlich hatte er zur Zeit auch keine größeren Ambitionen, denn er drückte Ilka seine Stange kein Stück weiter entgegen, obwohl sie nicht abgeneigt gewesen wäre, ihr Raum in ihrem Mund zu gewähren, denn lecker sah auch diese Zuckerstange aus.

Doch wozu sich darüber weiter Gedanken machen? Ilka schloss die Augen und gab sich ganz dem ziehenden Gefühl aus ihren Lenden hin, keuchte immer stärker und riss ihre Beine so weit es ihr nur möglich war immer weiter auseinander.

Die Zunge auf ihrem Kitzler hatte die Gangart gewechselt, leckte diesen nun unablässig der Länge nach, laute Schmatzgeräusche drangen bis zu ihr vor. Deshalb sagt der Engländer Pussy essen zu dem, was wir Deutsche lecken nennen, drang ein amüsierter Gedanke an die Oberfläche. Doch wieder wechselte die Zunge und fuhr nun nur noch mit der Spitze in einem harten gleichbleibenden Galopp über die steil aufragende Beere, peitschte sie fast einem Orgasmus entgegen. Dieser Galopp im Verein mit den wühlenden Fingern war denn doch zu viel.

Irgendetwas explodierte in ihr mit grellen Blitzen und Ilka fiel zuckend und lustvoll wimmernd in einen anhaltenden Orgasmus, in den hinein Tom nun mit langsamer und zärtlicher werdenden Zungenschlägen reagierte und ihr so einen sanften Abschwung bescherte.

Zittrig ließ sie die Beine zur Seite fallen.

„Wau, wenn Du so reiten kannst, wie Du leckst, bist Du Goldmedaillen verdächtig, mein Lieber.“ keuchte sie, wuschelte mit ihren Hände liebevoll in seinen Haaren und presste ihn noch immer sanft auf ihre Scham.

„Doch nun zu Dir.“ gab sie sich befreiend zum Besten.

Tom setzte sich bequem auf die Kante der Couch, öffnete seine Oberschenkel weit, zwischen die sich Ilka kniete. Der Schwanz hatte während der Aktion nur unwesentlich gelitten, offensichtlich hatte es auch Tom Spaß gemacht, sie zu verwöhnen.

Sie umfing die Stange mit der Hand, besah sie sich dabei genau und fand Wohlgefallen an ihr. Tom hatte ein leicht körperwärts eingebogenes Glied, keine Banane, aber eben auch keine Kerze, ein Krummschwert eben. In ihrer warmen und leichtfüßig wichsenden Faust begann es sich spürbar wieder zur vollen Härte zu versteifen. Ilka stellte wieder einmal fest, wie viel Lust es ihr selbst bereitete, dieses Gefühl der in ihrer Hand anschwellenden Stange verspüren zu können.

Zärtlich hauchte sie einen feuchten Kuss auf die Nille, um sie nur zu bald einzusaugen. Sie begann ein Spiel, das am ehesten mit dem Lecken eines Lolli zu vergleichen war. Der Ring ihrer weichen Lippen legte sich heiß und fest um diesen Bolzen und sie ließ ihn auf und ab fahren, ganz so, als würde sie damit den Zucker von der Stange langsam einschmelzen und abtragen. Doch Pustekuchen, unter dieser Behandlung wurde das Gerät eher noch dicker, als das es abgenommen hätte.

Den krummen Mast in der Hand weiter wichsend, leckte sie sich bis zu den Eiern hinab, die in einem ansehnlichen Beutel darunter hingen. Sanft saugte sie erst das eine, dann das andere ein, öffnete den Mund dabei weit und ließ die strammen Kugeln ganz in die Mundhöhle, um sanft mit spitzen Zähnen auf ihnen herumzuknabbern. Die Behandlung musste Tom gefallen, denn ein wohliges Stöhnen war zu vernehmen. Härter behandelte sie das Ei in ihrem Mund, aber das zunehmende Stöhnen zeigte nur deutlich gesteigerte Lust an.

Der Mund kehrte zur Zuckerstange zurück, stülpte sich noch einmal tief über sie und ließ sie bis zum Anschlag in die warme Höhle. Mit einem zärtlichen Knabbern entließ sie den strammen Burschen schließlich, um sich aufzurichten.

„Leg Dich der Länge nach auf die Couch, Cowboy, dann will ich Deinen Sattel probieren.“ neckte sie Tom, der sich brav sofort umbettete.

Ilka kniete breitbeinig über seinem Horn, ließ es nicht aus der Hand, sondern zog die Spitze mehrfach durch ihre aufgeschwollene, weiche und so nasse Votze, um es dann an der richtigen Stelle zu platzieren und sich bedächtig hinabzusenken. Wie in heiße Butter sank der gebogene Pfahl in ihr bereites Loch. Auch Ilka entließ lustvoll ein Stöhnen.

Anstatt nun aber sofort loszureiten, hielt sie den strammen Burschen erst einmal still am Platz.

„Ich glaube, man beginnt wohl mit Standübungen, oder?“ fragte sie neckisch.

Und nun setzte sie ihre frisch gestärkten Muskeln zum ersten Mal bewusst ein. Die ständige Gymnastik mit den Becken- Bodenanteilen hatten tatsächlich Erstaunliches bewirkt, wie sie selbst verwundert feststellen konnte. Mit erst sanften Kontraktionen, dann aber mutiger geworden und kräftiger zupackend, massierte sie den in ihr steckenden Schwanz ohne jede Bewegung ihres Beckens.

„Mädchen, hast Du eine Saugpumpe eingebaut? Das ist ja sensationell.“ stöhnte Tom begeistert mit sich verdrehenden Augen auf.

Freudig lachte Ilka jetzt auf und begann zusätzlich mit sanften Kreisen ihres Beckens eine Art Bauchtanz. Heiß steckte der Schwanz in ihr und in dieser Stellung konnte sie ihn tief spüren. Sie griff um sich herum, bekam den Sack zu fassen und unterstützte die Massage mit knetenden Bewegungen ihrer Hand. Toms Hände fuhren zu ihren Brüsten, ließen sie mit stupsenden Bewegungen lustig schaukeln, umfingen sie, um sie kräftig zu kneten, nahmen die Warzen zwischen zwei Hände und schüttelten das feste, weiche Fleisch daran kräftig durch.

Er trieb sichtlich einem Höhepunkt entgegen. Fester wurden seine Hände, rauer die Behandlung der beiden über ihm schwingenden Titten. Doch diese Behandlung war Ilka äußerst willkommen, auch in ihr stieg die Lust. Die knetende Hand am Sack packte längst fester zu und schien die beiden Eier ausquetschen zu wollen.

Ihr Becken hüpfte nun fordernder auf dem Spieß, der ihre gut geölte Pussy langsam von innen her zu verbrennen schien. Tom arbeitete ihr entgegen und mit lautem Klatschen fiel ihr Schoß bei jedem Absenken bis zum Anschlag auf seine Stange. In ihrer Lust kratzte sie mit der anderen Hand über seine Brust, was ihn nur zu wuchtigeren Gegenbewegungen zu veranlassen schien.

Tom verdrehte die Augen und zuckte unter ihr zitternd zusammen. In ihrer Hand spürte sie, wie die Eier die Sahne freigaben und tief in sie schleuderten.

Auch Ilka öffnete nun ihre Schleusen und sank in einem herrlichen Orgasmus auf der Brust des Mannes zusammen. Mit sanften Bewegungen der neu entdeckten Muskeln ließ sie ihrer beider Erregung allmählich ausklingen und nuckelte dabei zärtlich an Toms Brustwarzen, während er, ebenfalls sanft nun, weiter ihre Titten mit einer sämigen Massage verwöhnte.

„Wenn Du Pferde so gut reitest wie eben mich, dann wird das Dein Sport werden, Mädchen.“ knurrte er ihr heiser ins Ohr.

„Wir werden sehen.“ gurrte sie schläfrig zurück.

Sie kehrte langsam an die Oberfläche zurück. Wann Gilbert sie verlassen hatte, hätte sie nicht zu sagen vermocht, Tatsache war aber, dass er jetzt an der Bar in Cora steckte. Diese stand mit dem Rücken an die Theke angelehnt auf einem Bein, das andere war über Gilberts Hüfte geschlungen, der offensichtlich kräftig in die Freundin hineinbockte.

Cora hatte den Kopf in den Nacken gelegt und keuchte ihre Lust zur Decke.

Sue war auf den ersten Blick nicht mehr zu entdecken, allerdings lag auf der Bettstatt ein Knäuel von mindestens sechs Leibern, die ineinander verschlungen alle möglichen Löcher zu bedienen schienen. Vielleicht war Sue ja, im wahrsten Sinne des Wortes, darin verwickelt.

Doch Ilka hauchte Tom nun einen Abschiedskuss auf die Lippen, sie war für den heutigen Abend zufrieden und auch ihr gieriges Tierchen zwischen ihren Beinen schien gesättigt. Sie beschloss sich zur Ruhe zu begeben.

Am Samstag morgen war eine kurze Konferenz angesetzt. Mister Mc Gwendor teilte die Sekundanten für die Strafaktionen ein.

„Miss Ilka, Lady Sonia hat mir von Ihrem Nachhilfeunterricht berichtet, Sie sind fraglos auf dem richtigen Weg. Dennoch scheint mir, dass es angemessen ist, wenn Sie Lady Sonia noch ein wenig über die Schulter schauen können. Sie werden ihr heute deshalb assistieren.“ Nun denn, ade, Du erhoffte Freizeit, eigentlich hatte Ilka sich Lesestoff vorgenommen, aber andererseits hatte das Lehrpersonal in diesem Institut ja nie wirklich Freizeit. Und Lady Sonia zur Hand zu gehen, war ja vielleicht auch eine Chance, die ihr etwas unheimliche Frau etwas besser kennen und einschätzen zu lernen.

Der Pedell hatte die leichteren Fälle bekommen, Gilbert musste den Sekundanten machen, Mister Mc Gwendor hatte die schweren männlichen und die Spezialfälle übernommen, Jacob war als Sekundant eingeteilt und Lady Sonia hatte sich den Mädchen zu widmen.

Die drei Paare begaben sich in die entsprechenden Räume.

Ilka betrat zum ersten Mal einen Strafraum des Instituts. Hätte sie sich vielleicht irgend etwas düsteres mittelalterliches vorgestellt, so wurde sie mäßig enttäuscht. Der Raum war zwar sehr spärlich, fast spartanisch eingerichtet, aber jeder Anschein einer Folterkammer fehlte, Gott sei Dank. In einer Ecke stand ein hölzernes Pult, fast wie aus einer Dorfschule entliehen, auf dem das Strafbuch aufgeschlagen lag.

Daneben gab es noch einen altertümlichen recht schnörkellosen Schrank, vier Holzstühle und zwei Hocker, einen massiven Tisch mit einer dicken Lederrolle darauf, der aber eher die Höhe einer Bank hatte, und einen hölzernen Bock mit Lederüberzug. Das Holz war vermutlich durchgehend alte Eiche und die Möbel wirkten ebenso durchgehend eindeutig seit langen Jahren in Gebrauch, aber gut in Schuss. Die hohen Fenster zum Park waren doppelt angelegt, die offen stehende Tür massiv und von innen mit Leder gepolstert, so das kaum Geräusche aus dem Raum dringen konnten. Die Wände des Raumes wirkten wie gekalkt und waren, von gerahmten Schulregeln einmal abgesehen, völlig schmucklos.

Lady Sonia ging aufrecht zum Pult.

„Nun, die erste für heute ist Antonia, 18 Jahre, dreimal mit Frechheiten gegenüber Lehrern und zweimal wegen Unordnung in ihrem Zimmer aufgefallen .

Vorgestern ist sie zu spät zum Frühstück erschienen. 20 Stockhiebe hat sie sich eingehandelt. Hoffen wir für sie, dass sie wenigstens pünktlich erscheint.“

Das Mädchen erschien im Türrahmen, Ilka erkannte sie als eine der beiden wieder, die am Frühstück nicht hatten teilnehmen dürfen.

„Tritt ein und schließe die Tür hinter Dir!“ ordnete Lady Sonia an. „Lies Deinen Zettel vor, damit Dir Deine Verfehlung noch einmal klar wird.“

Das Mädchen las den Zettel vor, der, wenn auch etwas ausführlicher beschrieben, genau das enthielt, was die Lady aus dem Buch zitiert hatte.

„Nun, und, was hast Du dazu vorzubringen?“ fragte die Lady das Mädchen.

„Das meiste ist nicht ganz falsch, aber…“ versuchte Antonia eine Rechtfertigung, wurde aber schneiden von der Lady unterbrochen.

„Wir sind nicht hier um mit Dir zu diskutieren.

Du hattest Gelegenheit Deine Gründe vorzubringen, offensichtlich haben die aber nicht ausgereicht. Für diese neue Frechheit legen wir fünf drauf. Nun?“

„Ich gestehe meine Verfehlungen ein und bitte mir zu helfen, solches Tun künftig abzustellen.“ fand sie nun endlich mit zittriger Stimme die vorgeschriebenen Worte.

„Dann lege Dich auf die Bank, die Rolle unter die Hüften!“ befahl die Lady.

Das Mädchen kam dem Befehl wiederstrebend nach.

„Du kannst mit Deinen Händen die oberen Kanten festhalten, unterstehe Dich aber zu zappeln oder die Hände herunterzunehmen, und unterlasse jede Schreierei!“

Ilka verstand jetzt, warum diese Bank das Format eines Tisches hatte. Das Mädchen lag der Länge nach auf der Platte, selbst mit ausgestreckten Armen ragten ihre Füße nicht einmal über die andre Kante.

Die Platte war auch so breit, dass ein unbeabsichtigtes Herunterrollen ausgeschlossen war. Andererseits war die Höhe der Beine so bemessen, dass das durch die Lederrolle unter den Hüften prominent herausgedrückte Gesäß genau auf Hüfthöhe der Lady gedrückt wurde.

Die Lady schlug nun den Rock des Mädchens hoch und legte den Saum in Nackenhöhe ab. Antonia trug nur die schmucklose, altertümliche Baumwollunterhose, die als Uniform vorgeschrieben war und prall ihre festen Pobacken umspannte.

„Du wirst laut mitzählen!“ ordnete sie an.

Dann fielen im Abstand von ca. jeweils 15 Sekunden die 25 Hiebe mit einem kräftigen Rohrstock auf diesen strammen Arsch herab.

Laut zählte Antonia mit, spätestens bei ´fünf` war ihre Stimme nur heiser schluchzend zu vernehmen.

Die Lady stellte den Stock in den Schrank zurück.

„Du kannst jetzt aufstehen, ordne Deine Kleider und lass Dir die Strafe eine Lehre sein, nun?“

Antonia stand auf, ordnete den Rock, machte vor der Lady einen Knicks und küsste die Schlaghand. Dann kam sie zu Ilka, knickste ebenfalls und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. Sie stand auf.

„Ich bedanke mich und will es mir eine Lehre sein lassen.“ schluchzte sie den beiden Peinigerinnen entgegen.

„Du kannst Dich entfernen.“ ordnete die Lady an.

„Lasse die Tür für die nächste offen stehen.“ Sie wandte sich ruhig und geschäftsmäßig dem Pult zu, um den mitgebrachten Zettel abzuzeichnen. Ilka unterschrieb ebenfalls.

Diese Bestrafung war bar jedes sexuellen Anscheins völlig emotionslos, eher geschäftsmäßig und von Seiten der Lady auch mit einer gewissen unangestrengten Gelassenheit durchgeführt worden. Ilka stand mit sehr gemischten Gefühlen da, die Kinder taten ihr auch leid. Doch es war keine Zeit mit der Lady darüber zu diskutieren, die nächste Delinquentin meldete sich verschüchtert an.

Es war ein jüngeres Mädchen mit einer geringeren Strafe, die dieses mal auf dem Bock ausgeführt wurde.

Das Muster war immer das gleiche und irgend wie wussten alle Schülerinnen auch, wie sie sich zu verhalten hatten, und keine fiel aus dem Rahmen – bis …

Ja, bis Dorothee als vorletzte erschien.

Dorothee verlas ihr beträchtliches Schuldenkonto mit weinerlicher Stimme.

Ihre Strafe war heftig. Sie würde sowohl den Stock als auch das Paddel und eine Waschung, mit der Ilka noch nichts anzufangen wusste, zu schmecken bekommen.

„Nun, was hast Du vorzubringen?“

wieder diese perfide Frage.

„Ich hatte eine schwierige Woche und bitte um Gnade. Ich gestehe meine Verfehlungen ein, doch bitte ich zu bedenken, dass ich stets bemüht war und keine davon böswillig begangen habe.“ versuchte das Mädchen wenigstens etwas für sich herauszuholen.

„Das höre ich nicht gerne.“ gab die Lady schneidend zurück. „von bemüht sein kann man z.B.

beim Verstoß gegen die Hygiene kaum sprechen. Bemühen reicht nicht, wir wollen, dass Du das richtige tust, es gibt keinerlei Grund Milde walten zu lassen!“

Tränen liefen über die Wangen des Mädchens herab, aber sie schwieg.

„Dann ziehe Dich nackt aus, die Sachen kannst Du über den Stuhl dort legen!“ ordnete die Lady an.

Dorothee beeilte sich der Anordnung nachzukommen. Flugs stand sie vor den beiden Frauen, kerzengerade, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, wie sie es bereits in der Turnhalle gelernt hatte.

„Beine breit!“

Sofort öffnete sie die Beine und stellte sie weit auseinander.

Die Lady fasste dem Mädchen zwischen die Beine, rieb die offene Handfläche mehrfach über Schamhügel und Schamlippen und wehe, wenn sie Stoppeln gespürt hätte. Dass die Achselhöhlen ordentlich rasiert waren, war offensichtlich.

„Drehe Dich um und bücke Dich breitbeinig!“

Dorothee kam der Anordnung unverzüglich nach. Es sah danach aus, als wollte sie jetzt durch Gefügigkeit wenigstens ein paar Punkte gutmachen.

Die Lady prüfte mit einem Finger nun den Anus, führte den Finger zur Nase und roch daran.

„Nun, Du scheinst Dich wenigstens zwischenzeitlich mit den Regeln beschäftigt zu haben. Wir werden gleich dafür sorgen, dass dies Nachhaltigkeit erfährt. Lege Dich jetzt auf die Bank.“

Wie schon viele Mädchen heute vor ihr, legte sich Dorothee bäuchlings auf die Bank, fasste mit weiß werdenden Handknöcheln die Tischkante und erwartete zitternd die Hölle auf ihrem emporgereckten großen Hintern.

Die Lady hatte wieder einen festen Stock gewählt, den sie nun gleichmäßig und wuchtig auf den gespannten Backen aufprallen ließ. Dorothee zählte eher heulend bis dreißig. Der Po wies Striemen neben Striemen auf, die ihr das Sitzen in den nächsten Tagen gewiss nicht angenehm werden lassen würden.

Sie ließ das noch still weinende Mädchen herunterklettern und sich über den Bock legen. Das Gepolsterte Leder drückte genau in die Hüfte und weil Dorothee in dieser Stellung noch weit stärker vorn über gebeugt stand, wurden die Arschbacken kräftig gespannt und ihr kleines, vermutlich noch unschuldiges Geschlecht drückte sich sichtbar zwischen den Schenkeln an die Luft.

Die Schamlippen waren ebenso massiv wie der ganze Körperbau des Mädchens, und obwohl die fetten Schamlippen geschlossen waren, drückten sich die inneren Lippen vorwitzig aus der Spalte heraus.

Die Lady griff nun zum Paddel und überreichte es Ilka.

„Diesen Part übernehmen Sie, aber bitte mit dem gebührenden Nachdruck, Miss Ilka.“ warnte sie Ilka gewissermaßen.

Ilka stellte sich in Position und ließ das Paddel auf die beiden Globen sausen. Es klatschte beim Auftreffen mächtig auf und durch das Mädchen auf dem Bock ging ein merkliches Zucken.

„Nicht schlecht, aber etwas mehr Kraft einsetzen und bitte jede Seite für sich.“ korrigierte die Lady.

Wieder holte Ilka aus und ließ das Paddel nun wesentlich stärker auf die rechte Pobacke knallen. Es wurde deutlich, dass bei der Einzelbehandlung auch die Seiten der Backen ihren Teil abbekamen, die von dem Stock bislang verschont geblieben waren. Das Mädchen schrie zum ersten Mal laut auf.

„Hör auf, herumzulärmen, dumme Gans.“ herrschte die Lady sie an.

„Du handelst dir nur Sonderpunkte damit ein!“

Wieder ließ Ilka das Paddel auf das Fleisch klatschen. Der folgende Schrei war gedämpfter. Ilka kam nun zu einem eigenen Rhythmus, ähnlich wie ihn Lady Sonia schon den ganzen Tag vorgemacht hatte. Dorothee zeterte nun ziemlich laut bei jedem Schlag und erst bei weiteren vierzig war sie mit diesem Teil am Ende.

Sie tauchte mit Tränen verschmierten Gesicht wieder auf und nahm die Aufstellung mit den hinter dem Kopf verschränkten Armen vor den Frauen ein.

„So, nun in den Nebenraum zum letzten Teil!“

Lady Sonia schritt auf eine Tür zu, die Ilka bislang nicht registriert hatte.

Dahinter fand sich ein großer gefliester Waschraum. In etwa zwei Meter Höhe lief eine kräftige Eisenstange von Wand zu Wand.

„Fasse mit beiden Händen die Stange und stelle Dich breitbeinig in die Ecke dort!“ ordnete die Lady an. In der Ecke waren Duscharmaturen und ein Kaltwasserschlauch montiert, der sehr flexibel schien und in einem Bürstenkopf endete.

Solch ein Gerät kannte Ilka eher vom Autowaschen. Die Borsten standen in ihrer Stabilität einer Wurzelbürste in nichts nach.

„Ich werde die Rückseite waschen, Sie die vordere.“ gab die Lady von sich, öffnete die Wasserzufuhr und aus der Bürste begann es spärlich eiskalt zu tropfen. Sehr systematisch begann sie mit kräftigen kreisenden Bewegungen bei den Schulterblättern des Mädchens, arbeitete sich langsam tiefer. Erst als der malträtierte Po nun seinen Teil abbekam, war es um Dorothees Haltung geschehen.

Schluchzend hielt sie sich krampfhaft an der Stange fest, während die Lady erbarmungslos die ohnehin so wunde Haut bearbeitete.

Schließlich übergab sie das Gerät an Ilka.

Eher vorsichtig begann Ilka auf dem rechten Brustansatz des Mädchens.

„Nein, Sie müssen schon darauf achten, dass Dorothee eine Chance hat, diese Lektion zu lernen, Miss Ilka! Deutlich mehr Nachdruck bitte!“

Ilka beugte sich dem Hinweis und wurde nun deutlich kräftiger. Das Mädchen tat ihr leid, aber irgendwie begann sie einerseits Spaß an der Sache zu haben, andererseits die Maßnahme als sinnvoll anzusehen. In der Tat, wenn dieser eigentlich barbarische Akt Sinn haben sollte, dann doch den, dass Dorothee dies möglichst niemals mehr vergaß und damit ihr Verhalten verbesserte.

So schrubbte sie denn härter werdend und auf die Tränen nicht mehr achtend. Erst als sie bei den Schamlippen angekommen war, zuckte sie doch noch einmal zurück.

Doch ein leises Räuspern der Lady brachte sie wieder auf den eingeschlagenen Weg und mit kräftigen scheuernden Bewegungen walkte sie das fette Geschlecht des Mädchens bis auf den Grund reiner als rein.

„Ok ,“ befand die Lady nun, „jetzt nur mehr der Nachschlag für Deine Lautstärke, junge Miss. Bück Dich, spreize die Beine und umfasse mit Deinen Händen Deine Fußgelenke.“

Zitternd stellte sich Dorothee auf. Die Lady hatte in der Zwischenzeit eine schlanke Reitgerte mit einer Lederfahne an der Spitze geholt.

Fünf Schläge von hinten, mitten auf die eben noch wundgescheuerten und noch nassen Schamlippen des armen Opfers, rundeten die Strafe ab.

Die Lady befahl Dorothee nun sich abzutrocknen und anzukleiden.

„Ich danke für die Lektion und will das Gelernte künftig beherzigen.“ verabschiedete sich Dorothee mit abebbenden Schluchzern bei den beiden Frauen, küsste deren beide Hände mit einem artigen Knicks und wankte etwas breitbeinig aus dem Strafraum.

„Sie haben sich gut gehalten, Miss Ilka.“ sagte die Lady.

„Ich bitte Sie noch einmal zu überdenken, dass diese Strafen Sinn machen. Wenn Sie sie zu lasch ausführen, untergraben Sie diesen Sinn völlig, weil die Kinder dann zwar auch Schmerzen verspüren, aber nichts lernen können. Das wäre unnötiges Quälen und der Pädagogik von Black Mannor nicht gerecht!“

Das letzte Mädchen war schnell erledigt, wieder wurde Ilka der Stock übergeben und dieses Mal nutzte sie ihn ohne Skrupel, aber auch ohne überschießende Härte.

Sie erledigten gemeinsam den Schriftkram und damit war die Aktion des heutigen Tages beendet.

Ilka ging zurück auf ihr Zimmer.

Wenn sie mit sich ehrlich war, stellte sie zu ihrem Erstaunen fest, dass sie die Wäsche des Mädchens tatsächlich auch erregt hatte. Diese freche schlampige kleine Göre mit den dicken Schamlippen hatte es wirklich verdient, hart heran genommen zu werden. Und so schlecht hatte es sich auch nicht angefühlt, diese dicke Pussy ordentlich mit der Bürste zu schrubben. Ilka erschrak vor sich selbst.

Was dachte sie da eigentlich? Das war doch purer Sadismus? Aber stark war der Druck zwischen ihren Beinen und vor dem Abendessen noch eine Stunde Zeit. Sie entnahm ihrem Wandschrank einen mittleren gläsernen Dildo, warf ihre Sachen ab und wichste ihre unerwartet aufgekeimte Erregung davon. Sehr schnell kam die Erlösung und mit schlechtem Gewissen ihren Gedanken gegenüber machte sie sich nachdenklich für das Abendessen fertig.

Sie beschloss heute Abend den Rat ihrer Freundinnen einzuholen, um ihre durcheinander geratenen Gedanken wieder glatt zu bekommen.

5.

Spätsommerzeit

Ilka hatte sich längst in den Schulbetrieb eingelebt. Noch war es Sommer und dieses Jahr meinte Petrus es gut mit Großbritannien.

Die lang anhaltende Schönwetterperiode spiegelte sich in der Stimmung des Institutes wider. Im Großen und Ganzen wohnten recht entspannt wirkende Menschen in dem Internat, Streit war selten, viele Aktivitäten konnten im Freien stattfinden.

Die von üppigen Sonnenstunden begleiteten Sportstunden hatten nicht nur Ilka eine gesunde braune Hautfarbe beschert, auch die Schüler wirkten wie robuste Sommerkinder.

Ilka hatte wiederholt von Toms Angeboten Gebrauch gemacht und kam zwischenzeitlich mit Pferden, zumindest denen, die ihr anvertraut wurden, recht gut zurecht. Natürlich waren dies eher Tiere mit sanftem Gemüt – aber immerhin, denn bis vor kurzem hatte sie den Kontakt zu diesen ihr viel zu groß erscheinenden Tieren gescheut. Natürlich hatte Tom ihr auch, wie versprochen, einige wirklich ausgesprochen romantische Ecken des weitläufigen Gutes gezeigt. Diese Ecken waren so abgelegen, dass sie gefahrlos dem Beziehungsverbot für Lehrer trotzen konnten.

Und in der Tat war manche dieser Reitpausen denn auch von Tom für einen Ritt im speziellen Damensattel genutzt worden. Ilka hatte feststellen können, dass es köstlich sein konnte, von ihrer Stute mit vorgewärmtem und vorgeklopftem Pfläumchen abzusteigen, um sich alsbald dem strammen Sattelhorn ihres Reitlehrers zu ergeben. Tom erwies sich dabei auch in der freien Natur als phantasiebegabter und ausdauernder Liebhaber.

Zu den entspannenden Vergnügungen in der Lehrersauna fand Ilka sich recht regelmäßig ein, aber bei weitem nicht täglich.

Zum einen waren zwischenzeitlich Klausuren zu korrigieren und auch allerhand andere Unterrichtsvorbereitungen zu treffen, zum anderen wollte sie diese Abende nicht zu alltäglich werden lassen, um sich die Besonderheit und Intensität des Vergnügens möglichst lange zu erhalten. Aber damit stand sie auch nicht allein, `Vollversammlungen` kamen nur mehr maximal an den Wochenenden zu Stande.

Einen festen Partner, der sie häufiger auf ihrem Zimmer oder umgekehrt sie ihn in seinem Apartment besuchen würde, hatte sie nicht gefunden, danach stand ihr auch nicht unbedingt der Sinn. Gleichwohl hatten sich längst solche Paarungen ergeben, die auch akzeptiert wurden, solange eben keine Auffälligkeiten in der Öffentlichkeit zu sehen waren.

Einige ihrer Kollegen und Kolleginnen standen dabei ganz offensichtlich auch auf härteren Sex, dem sie miteinander frönten, entsprechende Spuren waren jedenfalls in der Sauna nicht selten deutlich wahrnehmbar.

Tom, der schon seit mehreren Jahren zum Lehrpersonal gehörte, hatte seinerzeit ja auch diesen Hinweis gegeben, als sie ihn fragte, ob sie für die erste Reitstunde etwas beachten sollte, `…da ist es unvorteilhaft, wenn Du mit zu wunder Scham antrittst, wenn Du verstehst, was ich meine…`, waren seine Worte damals gewesen und als sie noch etwas verständnislos gebeten hatte, dies zu konkretisieren, `…Du solltest nicht mit durchgepeitschtem Vötzchen antreten, ich weiß ja nicht, was für Vorlieben Du hast…`.

Nun, zu ihrer Vorliebe hatte sich das gewiss nicht entwickelt, aber da war zum Beispiel Anna, eine ungemein schlanke, aber sehr weibliche Engländerin, die einen richtigen Sanduhrenkörper mit großen festen Brüsten hatte und ganz offensichtlich eine hohe Schmerzgeilheit mit sich herumschleppte. Sie bildete ein Paar mit Igor, der eigentlich einen sanften, aber dennoch bestimmten Eindruck hinterließ und offenbar nur zu bereit war, Annas besondere Begehren zu stillen.

Mehr als einmal hatte sie deutliche Male auf Po, Brüsten und Scham, mehr als einmal trug sie, an ihrem dann etwas breitbeinigeren Gang zu erkennen, ganze Tage mal einen Analplug, mal einen in der Scheide, und an einem Abend war sie sogar doppelt gefüllt mit frisch gestriemter Scham in der Sauna aufgelaufen. Nun, wenn sie darin Befriedigung fand, so wurde ihr diese auch gegönnt.

Auch Ilka hatte mehrfach zum Glück leichtere Bestrafungen hinnehmen müssen, wenn ihr auch Lady Sonia bislang erspart geblieben war. Nicht, dass sie Strafen lieben lernte, aber begeistert war sie immer noch von der Sensation danach, wenn ihre wunden Stellen ausgiebig in einem sich anschließenden Liebesspiel um so intensiver herangenommen wurden. Diesen Teil hatte sie allerdings schätzen gelernt.

Nein, dieser Sommer verlief ausgesprochen zufriedenstellend für Ilka.

Längst hatte sie auch ihren Frieden mit sich gemacht, selbst Hand anzulegen, wenn es darum ging, Verfehlungen der Schüler zu ahnden.

Nicht ein einziges Mal war ihr eine Grausamkeit oder Ungerechtigkeit durch sich selbst oder andere Lehrer in Erinnerung und so hatte sie die erwartete Rolle angenommen, die ihr zunächst so viel Kopfschmerzen bereitet hatte. Auch das Erziehungsprinzip an sich zweifelte sie nicht länger an, obwohl klar war, dass dies nur in diesem speziellen Internat gelten konnte, aber die sichtbaren Lernerfolge, die mit diesem System zu verwirklichen waren, vermochten sie noch immer zu beeindrucken und ihre grundsätzlichen Zweifel beiseite zu wischen, zumindest für die Dauer ihres Aufenthaltes in Black Mannor. Nur selten dachte sie an die Zukunft, obwohl oder vielleicht weil ihr klar war, dass sie dann wieder würde lernen müssen, mit den Regeln der `normalen` Welt zu recht zu kommen. Doch noch war sie hier und nur zu bereit, das Hier und Jetzt mit allen Höhen und Tiefen zu genießen.

Josephine, Carol und Judith, drei Mädchen aus höheren Klassen, lagen bereits seit Beginn des Schuljahres in einem unheiligen Wettstreit miteinander. Obwohl sie nach außen hin als Freundinnen auftraten, gönnten sie einander in Wirklichkeit nicht das Schwarze unterm Fingernagel. Alle drei kamen aus finanziell sehr gut gestellten Elternhäusern. Da die Schuluniform und die ansonsten ebenfalls egalisierenden Verhältnisse am Institut keinen sichtbaren Wettkampf möglich machten, hatten die drei sich zunächst gegenseitig mit angeberischen Behauptungen aus ihrem Leben zu Hause hochzuschaukeln begonnen: wer wen Bedeutenden oder Berühmten kannte, wer von diesen Menschen angeblich zu Hause ein und aus ging, was sie oder ihre Eltern so alles besäßen, wo sie auf der Welt schon gewesen waren und so weiter.

Diese Angebereien hatten die drei von den anderen Schülern ein wenig isoliert und sie spielten als Trio irgendwie eine Sonderrolle. Den Lehrern war das nicht entgangen, doch noch hatte sich nichts Schädliches daraus ergeben, auf das zwingend hätte reagiert werden müssen. Dennoch standen sie unter besonderer Beobachtung.

In der Freizeit des letzten Sonntags waren die drei zu einem gemeinsamen Spaziergang aufgebrochen. Dem vorausgegangen war ein ziemlich heftiger Streit mit den anderen Schülern der Klasse, die sich eigentlich zu einem gemeinsamen Ballturnier verabredet hatten, aus dem das Trio sich unerwartet abmeldete.

Das Spiel selbst hatte stattfinden können, weil Schüler einer anderen Klasse eingesprungen waren, aber der interne Klassenwettkampf mit einer kleinen Trophäenverleihung am Ende war so natürlich nicht mehr zu Stande gekommen. Ziemlich spitz und arrogant hatten die drei argumentiert, die Worte schaukelten sich hoch und es gab eine hitzige Grundsatzdebatte über ihr allgemeines Gruppenverhalten, die aber nur kurz ausfiel, da die drei sich einfach umdrehten und den Rest der Klasse in ihrem Zorn stehen ließen. Die Klasse war so fair, den Vorfall nicht zur Meldung zu bringen, dennoch war er der Lehrerschaft nicht entgangen. Die Krone wurde dem Vorfall aber noch aufgesetzt, als die drei Mädchen am Abend wieder zurück kamen.

Ihre Kleidung war sichtlich derangiert und die Harre zerzaust.

Mister Mc Gwendor bestellte das Trio nach dem Abendessen in sein Büro. Es gab dort eine längere Unterredung, an der auch Lady Sonia teilnahm.

Für den Anschluss war eine abendliche Sonderkonferenz einberufen.

Die Lehrerschaft trat zusammen.

„Ladies und Gentlemen“, eröffnete Mister Mc Gwendor, „wir haben das Verhalten dreier unserer Schützlinge zu besprechen. Die Vorfälle des heutigen Tages, sozusagen als Ergebnis einer eigenen Historie, lassen ein Zuwarten auf den kommenden Samstag nicht zu. Lady Sonia, bitte berichten Sie.“

Lady Sonia stellte zunächst kurz zusammengefasst noch einmal die Rolle der drei Mädchen in der Vergangenheit dar, erzählte den Zuhörern damit aber noch nichts Neues.

Sie kam dann auf das Verhalten am heutigen Tage zu sprechen, der Unfairness der drei, sich an Verabredungen mit den anderen Klassenkameraden nicht gehalten und deren gemeinsames Vorhaben damit unmöglich gemacht zu haben.

„Nicht nur, dass sie damit die ganze Klasse getroffen haben“, führte sie trocken weiter aus, „sie haben den Nachmittag offenbar auch höchst unschicklich verbracht. Alle drei kehrten aus ihrer Freizeit mit ungeordneter und verschmutzter Kleidung zurück. Zunächst haben sie in der Befragung uns gegenüber angegeben, sich verlaufen zu haben und ein Stück weit querfeldein gelaufen zu sein. Eine nähere Befragung hat dann aber einen ganz anderen Sachverhalt ans Licht gebracht.

Offensichtlich haben die Ladies, in Ermangelung neuer Einfälle, mit denen sie voreinander noch hätten angeben können, einen ganz eigenen Wettkampf durchgeführt, einen, den ich bislang eher bei pubertierenden Jungen vermutet hätte. In ihrem persönlichen Wetteifer untereinander haben sie sich dazu verabredet, an einer unweit von hier gelegenen, aber uneinsehbaren Stelle im Gelände eine Art Wettonanieren durchzuführen. Der Verwirklichung dieses unseligen Einfalls haben sie ganz kurzentschlossen der mit der Klasse getroffenen Verabredung den Vorzug gegeben. Über die Frage, wer nun gewonnen hätte, sind sie dann im Anschluss auch noch so in Streit geraten, dass sie sich letztlich in einem kleinen, aber heftigen und wenig ladyliken Geraufe ergangen haben.

Unter der Kleidung weisen sie deutliche Spuren auf, die zudem zeigen, dass sie dabei gegeneinander ohne großes Erbarmen vorgegangen sind.“

Die Lady setzte sich nach dem Vortrag wieder.

Mister Mc Gwendor räusperte sich.

„So weit die Fakten, Ladies und Gentlemen! Zunächst Ihr Votum?“

Maria, die blasse, rothaarige Lehrerin aus Irland mit den vielen Sommersprossen am ganzen Körper, die zugleich Vertrauenslehrerin der betroffenen Klasse war, meldete sich nach kurzem Nachdenken zu Wort. Maria war dafür bekannt, dass ihr die Entwicklung von Teamgeist außerordentlich wichtig war.

„Zunächst ist dieser heutige Vorfall in Verbindung mit dem bisherigen – und wie ich eindeutig sagen muss – nicht akzeptablen – Verhalten der Vergangenheit zu sehen. Der heutige Vorfall macht eher deutlich, dass ich, wir alle, auch ohne konkreten Anlass vielleicht doch früher hätten auf die Anzeichen reagieren müssen.

Ich werte das Verhalten der Klasse gegenüber als krasses Fehlverhalten, das allein bereits eine eindeutige Reaktion unsererseits erfordert.

Dass die Mädchen zunächst den Direktor belogen haben, nun gut, zumindest nachvollziehbar, und im Zusammenhang verblasst dieses Fehlverhalten fast, ist aber gewiss nicht unbeachtlich zu nennen.

Der Wettstreit bei dieser Gruppenonanie, wer weiß, was die drei uns da noch so alles an Details verschweigen, kann natürlich nicht hingenommen werden, wenngleich dieser Umstand für mich noch der ist, der am leichtesten wiegen mag, ziehe ich einmal das Lebensalter der drei in Betracht und dass sie von ihren Eltern für den fortgeschrittenen Kurs in Ehehygiene angemeldet sind. Da werden wir im Winterhalbjahr mit den dreien besonders aufmerksam arbeiten müssen.

Die Rauferei untereinander ist wiederum ein schwerwiegender Vorwurf, der nach deutlicher Ahndung ruft.

Da die Klasse betroffen war, ist diese in die Bestrafung mit einzubeziehen, damit eine logische Konsequenz für unsere Delinquentinnen und auch die Klasseselbst hergestellt werden kann.

Ich schlage darüber hinaus eine Gruppenbestrafung vor. Ich weiß, dass wir im allgemeinen von diesem Instrument möglichst absehen, um gegenseitige Schadenfreude oder andere schädliche Auswirkungen gar nicht erst aufkommen zu lassen, doch die drei haben als Gruppe agiert, sie sollten die Strafe auch als Gruppe tragen und lernen, das sie Gleiche unter Gleichen sind, auch unter der Peitsche.

Außerdem sollten sie lernen, sich zu schämen, etwas, was durch eine Gruppenstrafe in einer Ausgestaltung voreinander und vor der versammelten Lehrerschaft ebenfalls bewirkt werden kann. Es ist aus diesem Grunde auch zu überlegen, ob darüber hinaus die Strafe von einem Mann verabreicht werden sollte.

Mein Vorschlag: In Anbetracht der späten Stunde eine Zweiteilung: heute noch eine Strafe durch die gesamte Klasse, morgen werde ich Kritikgespräche mit den Mädchen führen und am Abend dann die eigentliche Bestrafung im Kreis der Lehrerschaft. Die jungen Damen haben dann auch ausreichend Zeit, ihr Verhalten zu reflektieren.

Da sie auch gegeneinander gewütet haben, schlage ich vor, dass sie gegenseitig die Strafinstrumente zumindest teilweise vorbereiten.“

Diese Bewertung wurde von der Lehrerschaft diskutiert, Schwerpunkte wurden teilweise etwas anders gesehen, aber im großen und ganzen wurde die Auffassung allgemein geteilt. Auch geteilt wurde der Vorschlag, in diesem Fall zu einer zweigeteilten Gruppenstrafe zu greifen, in die die Klasse im ersten Teil mit einbezogen werden sollte.

Da die gesamte Lehrerschaft anwesend sein würde, war dem Schamgedanken bereits genügend Rechnung getragen, so dass Lady Sonia die Aufgabe des Vollzugs übertragen wurde. Sie wählte drei Sekundantinnen, zum einem Maria und zum anderen Ilka und Cora.

Die Strafaktion im Klassenverband wurde noch für den heutigen Tag um 20:00 Uhr angesetzt, die Klasse für diesen Zeitpunkt in ihren Hörsaal einbestellt. Für den nächsten Tag wurde dann die Zeit auf 18:30 Uhr im großen Strafsaal festgelegt. Am Nachmittag würden die Mädchen unabhängig voneinander ein Kritikgespräch mit Maria über sich ergehen lassen müssen und, jeweils jede für eine andere, je drei dünne Haselnussstecken und eine Birkenzweigrute schneiden, vorbereiten und am Abend mitbringen müssen.

Den großen Strafsaal kannte Ilka noch nicht, da sich ein vergleichbarer Vorfall bislang noch nicht ereignet hatte.

Die Klasse war pünktlich vollständig und erwartungsvoll angetreten. Mister Mc Gwendor, Lady Sonia und die drei Sekundantinnen betraten den Raum, in dessen erwartungsvoller Stille man eine Stecknadel hätte fallen hören können.

Maria hielt als Vertrauenslehrerin einen kurzen Vortrag über die Ereignisse des letzten Tages, wobei die Details der Nachmittagsbeschäftigung der drei betroffenen Mädchen der Klasse gegenüber natürlich nicht offen gelegt wurden. Sie vertiefte noch einmal kurz die generellen Erwartungen an das Verhalten in einer Gemeinschaft und prangerte das Verhalten der drei deutlich an.

Mister Mc Gwendor ergriff das Wort, spitzte seine Ansprache auf den mangelnden Teamgeist und die Folgen für die verprellte Klasse zu und teilte den Schülern noch einmal unmissverständlich mit, dass ein derartiges Verhalten völlig unannehmbar und damit auch strafwürdig sei.

„Ladies und Gentlemen, Sie alle waren in Ihrem Turniervorhaben von dem unkollegialen Verhalten Ihrer Mitkameradinnen betroffen. Jenseits des Umstandes, dass wir uns am morgigen Tage mit den darüber hinausgehenden Verfehlungen werden auseinandersetzen müssen, sollen Sie heute Gelegenheit zur Sühne erhalten.

Ich wünsche durch diesen Akt der gegenseitigen Korrektur zu erreichen, dass Sie künftig aufmerksamer und kollegialer miteinander umgehen und das Ziel zu einer einheitlichen Klasse zusammenzuwachsen von allen besser akzeptiert wird, als dies in den letzten Wochen bei einigen von Ihnen zu beobachten war.

Miss Josephine, Carol und Judith, Sie werden jetzt hervortreten, sich über das Lehrerpult beugen und jeder Ihrer Mitschüler wird Ihnen jeweils einen Hieb mit dem Rohrstock geben. Sie werden sich im Anschluss bei Ihren Klassenkameraden angemessen bedanken.“

Das Lehrerpult war hinreichend breit, so dass die drei Mädchen nebeneinander Platz hatten. Sie traten vor, beugten sich mit bangem Blick über die Tischlatte und fassten die gegenüberliegende Kante fest mit den Händen. Durch die Tischhöhe bedingt standen sie mit leicht gespreizten Beinen, geradem Rücken und weit vorn übergebeugt.

Drei junge Ärsche ragten stramm gespannt nebeneinander in den Raum.

Um die Scham der drei zu erhöhen, schlug Lady Sonia die Röcke bis zu den Schultern hoch, so dass nun die sechs Pobacken nur mehr von den weißen Schlüpfern verhüllt einladend in den Raum standen.

Die übrigen Schüler bildeten eine Reihe. Mister Mc Gwendor übergab dem ersten Schüler wortlos einen langen Bambusstock. Der Junge stellte sich in Position und ließ den Stock mit erheblicher Kraft auf das erste Gesäß herabsausen. Das Mädchen zuckte, gab sich aber nicht die Blöße zu schreien.

Auch auf die beiden anderen Gesäße fiel der Stock mit lautem Klatschen und bewirkte auch dort ein kräftiges Zucken der Delinquentinnen. Der Junge übergab den Stock an den nächsten Schüler.

17 Mal fuhr der Stock auf jedes der drei Gesäße erbarmungslos hernieder. Diese Schüler und Schülerinnen hatten allesamt schon Körperstrafen am eigenen Leib erfahren, wenn nicht am Institut, so zumindest doch im Elternhaus, und gingen von daher nicht gerade zimperlich mit ihren vom Weg abgekommenen Kameradinnen um, zumal die Klasse noch sichtlich über die drei Mädchen verärgert war.

Diese wiederum wollten sich vor der Klasse nicht die Blöße geben, auch noch zu Schreien, Betteln oder zu Heulen, wenngleich etliche leise Tränen kullerten. Natürlich lagen die Striemen bei dieser Aktion nicht geordnet über- oder nebeneinander, sondern gingen gewiss kreuz und quer über die runden Backen. Doch das, wie auch die Auswirkungen insgesamt, verhüllten die züchtigen Schlüpfer gnädig.

Nach der Bestrafung richteten sich die drei wieder auf, ordneten ihre Röcke und begannen das Entschuldigungsdefilee vor der Klasse.

„Ich sehe meine Verfehlung ein, gelobe Besserung.

Danke für die Belehrung.“ war die Formel jedem Mitschüler gegenüber, die mit einem Knicks und einem zumindest angedeuteten Kuss auf die Schlaghand 17 Mal vorgebracht wurde.

Mit einer kleinen Schlussansprache und der Mahnung an alle, sich dies eine Lehre sein zu lassen, wurde die Klasse in die abendliche Freizeit entlassen, die drei Mädchen jedoch für den nächsten Tag einbestellt. Reumütig wirkten die drei Sünderinnen nun, allerdings wohl eher eine Reue über ihre eigene Dummheit, sich auffällig benommen zu haben. Ob die inhaltliche Botschaft bereits verstanden war, konnte durchaus bezweifelt werden.

Der nächste Tag verstrich weitgehend ereignislos. Josephine, Carol und Judith sahen dem Abend aber mit recht gemischten Gefühlen entgegen.

Ilka, die nach dem Mittag in dieser Klasse unterrichtete, fand die drei mit etwas gedrückten Mienen vor, sie waren zwar um Aufmerksamkeit bemüht, aber dennoch nicht ganz bei der Sache. Das Sitzen fiel ihnen durchaus jetzt schon nicht leicht, und es war ihnen wohl auch bewusst, dass dieses Ungemach allenfalls ein schwacher Vorbote der morgen zu erwartenden Gefühle in ihren Gesäßen würde darstellen können. Nun, Ilka beschloss, diese Unaufmerksamkeit der drei heute einmal durchgehen zu lassen.

Pünktlich trat die Lehrerschaft in dem großen Strafsaal zusammen. Im Prinzip glich er den anderen entsprechenden Räumlichkeiten, nur dass er einem altertümlichen Chemiesaal ähnlich über eine stufenartig aufsteigende vierreihige Empore verfügte, die ca.

40 Zuschauern Platz bot. Auch dort fand sich das hohe Pult mit dem Strafbuch, ein Bock und eine Strafbank sowie der Eichenschrank mit allen Strafutensilien.

Die drei Mädchen waren ebenfalls um Pünktlichkeit bemüht, traten ein und schlossen hinter sich die Tür. Jede von ihnen legte die Haselnussstecken und die Birkenrute auf das Pult. Sie hatten sich nicht absprechen können, aber die Zweige und die Ruten waren doch alle ähnlich stark gewählt worden, keine von den dreien hatte für ihr Mitopfer einen monumentalen Knüppel angeschleppt.

Mister Mc Gwendor ergriff das Wort:

„Warum seid Ihr heute hier?“

Der Reihe nach verlasen die Mädchen ihre Strafzettel, auf denen allerdings die Höhe der Strafe noch nicht vermerkt war.

„Habt Ihr etwas vorzubringen?“

Die drei schwiegen.

Zu deutliche Worte hatte wohl auch Maria in ihren Kritikgesprächen am Nachmittag gefunden, um jetzt an dieser Stelle noch Raum für irgendwelche fadenscheinigen Entschuldigungen zu eröffnen.

„Was sollt Ihr heute lernen?“

Der Reihe nach gaben Josephine, Carol und Judith von sich, dass Sie sich besser in die Klassengemeinschaft einfügen wollten, an Verabredungen halten, Lehrer nicht mehr belügen usw. Die kleine Wettonanie versuchten sie alle zu umgehen.

„Springt Ihr nicht noch etwas kurz? Ich gebe nochmals Gelegenheit für Ergänzungen!“

Maria durchbohrte sie fast mit ihren Blicken, offenbar war sie unzufrieden, dass die Gespräche am Nachmittag denn doch nur bedingt angekommen waren. Fast ein wenig seufzend bekannten sich die drei Mädchen nun auch zu diesem Teil und gelobten auch hier, künftig derartige Wettstreite nicht mehr auszutragen.

„Nun gut“, übernahm Lady Sonia, „oder eher noch immer nicht gut genug, Ladies. Zieht Euch nun aus und nehmt dort Aufstellung!“

Kurz darauf standen die drei Mädchen in der Grundstellung, aufrechter Rücken, leicht gespreizte Beine, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, nebeneinander, den Zuschauern gegenüber mitten im Raum.

Hübsch sahen sie eigentlich aus.

Drei junge, sportliche Mädchenkörper hatten sich offenbart, an denen spätere Partner wenig würden aussetzen können. Drei unterschiedliche Brustpaare reckten sich dem Publikum schaudernd entgegen.

Josephine war die größte der drei, mit einem eher sportlichen, dafür aber knackigen Busen mit eher kleinen Warzen. Auch das Gesäß war knackig rund und stand fest unter eine schmalen Taille.

Zwischen den Beinen offenbarte sich eine fleischlose Scham mit eher mageren Schamlippen, aber einer recht weit hochgezogene ausgeprägten Spalte.

Carol, die mittlere, war ebenso schlank, aber deutlich üppiger in ihren Proportionen. Ihre recht vollen Brüste standen stramm und waren mit ausgeprägten Warzen geziert, die nun wohl eher aus Angst steil aufgerichtet standen. Sie hatte einen straffen großen Po und ihre dicken Schamlippen wölbten sich kräftig zwischen den kräftigen Oberschenkeln.

Judith, schlank wie die beiden anderen, hatte ebenfalls eher große Brüste, die noch in sich stramm, aber nicht so knackig wie die beiden anderen Paare, schwer nach unten zu hängen ansetzten. Sie wiesen kleine, feste Warzen auf ausgeprägten Aureolen auf. Auch das Gesäß des Mädchens war noch fest und eher üppig zu nennen. Zwischen ihren Beinen wölbte sich ein fleischiger Schamhügel.

Obwohl die Schamlippen nicht besonders hervortraten, schien doch der Spalt dazwischen ausnehmend tief zu sein. Vorwitzig lugten die kleinen Schamlippen aus dieser Auster hervor.

Der eine oder andere Kratzer und blaue Fleck an Brust, Schenkel, Rücken und anderer Stelle zeigte auch deutlich, dass die drei beim Raufen miteinander kräftig zur Sache gegangen waren. Carols rechte Brust zierte eine richtige Tigerkralle, Judith hatte einen ähnlichen Streifen vom Bauch bis zur Scham, Josephines Rücken hatte zwei solcher Kratzspuren. Die blauen Flecken verteilten sich recht gleichmäßig unter den drei jungen Körpern.

Die Pobacken der Mädchen waren von der gestrigen Aktion deutlich gezeichnet.

Das durcheinandergehende Gewirr von Striemen war jetzt, fast 24 Stunden später, erst richtig aufgeblüht und versprach den Mädchen als Vorwärmung wenig Freude an dem nun Kommenden.

„Miss Judith, bitte nehmen Sie auf der Bank Platz.“ ordnete die Lady an. „Sie, Miss Josephine und Miss Carol, werden stehen bleiben und die Augen nicht abwenden!“

Judith legte sich bäuchlings auf die Bank, die Lederrolle hob das kräftige Gesäß an.

„Ich werde nun mit zweien der drei Haselnussstecken beginnen, die Miss Carol für Sie geschnitten hat. Die Zahl der Schläge bestimmen die Stecken selbst, denn wir werden erst aufhören, wenn diese aufzufasern beginnen oder brechen!“

Lady Sonia nahm eine Gerte in die Hand, stellte sich in Position und ließ den ersten Schlag auf die rechte Seite des Rückens in Höhe der Schulterblätter niederfahren.

Das Mädchen krampfte seine Hände noch fester um die Tischplatte. Die Gerte pfiff erneut durch die Luft und dicht unter der ersten Aufschlagstelle zog sie den nächsten Striemen auf die zarte Haut. Die Lady arbeitete sich sorgfältig tiefer. Die Gerte zersplitterte erst, als sie bereits auf dem Oberschenkel angekommen war.

Die zweite Gerte übergab die Lady an Cora, die sich nun die andere Rückenseite vornahm und sich an ihr genau so systematisch hinabarbeitete. Aus Judiths Augen kullerten längst Tränen, wenngleich man ihr zu Gute halten musste, dass sie bislang noch keine lauten Schmerzenslaute von sich gegeben hatte. Die zweite Gerte gab schließlich auf dem Gesäß auf.

„Stelle Dich zurück, Judith. Miss Josephine, bitte nehmen Sie nun den Platz ein, Sie werden nun die Gerten zu schmecken bekommen, die Miss Judith Ihnen zugedacht hat.“

Josephine streckte ihren schlanken Körper auf die Bank.

Wieder begann die Lady bei den Schulterblättern. Auch dieses Mädchen war bemüht sich keine unnütze Blöße zu geben und ertrug die Tortur recht leise. Selbst als die Striemen der Gerte die Kratzspuren zu überlagern begannen, behielt sie, wenn auch deutlicher stöhnend, die Fassung. Diese Gerte zeigte sich stabiler und begann erst zu zerfasern, als die Lady fast am Fußgelenk angekommen war.

Die zweite Gerte gab sie nun Maria in die Hand, die auf der anderen Seite ebenfalls ihre Arbeit aufnahm.

Dieses Mal gab die Gerte auf dem Gesäß des Mädchens auf.

„Stelle Dich zurück, Josephine. Ich bitte nun Miss Carol Platz zu nehmen.“

Miss Carol hatte deutliche Angst, ein kleines Rinnsaal Pisse, wenige Tropfen nur, aber deutlich sichtbar, rann an ihrem Oberschenkel hinab.

„Du Schwein!“ donnerte die Lady sie an, zog ein raues Tuch hervor und ließ das Mädchen die Spuren abwischen.

Bereits jetzt schwammen deren Augen in Tränen, dennoch legte sie sich brav über. Wieder brannte sich die Gerte einen jungen Rücken hinab, über das Gesäß bis auf den Ansatz des Oberschenkels, ehe das Holz aufzufasern gedachte. Ilka bekam nun die zweite Gerte überreicht und machte sich auf der anderen Seite ans Werk.

Hart wusste sie zwischenzeitlich die Gerte hinabsausen zu lassen, aber nicht so hart, dass sie zu früh aufgegeben hätte. Auch sie kam bis auf den Oberschenkel, bis der Stecken verbraucht war.

Die Lady ließ das Mädchen sich zu den anderen beiden stellen.

Die drei Rückseiten waren nun von oben bis unten gezeichnet. Striemen über Striemen zog sich quer über die jungen, biegsamen Körper.

„So, Ladies, das war der erste Teil, der eure Rauferei abgilt! Wir kommen nun zum nächsten Teil, der sich mit eurer Verlogenheit und eurem mangelnden Gruppenverhalten beschäftigen wird. Dabei ist die gestrige Strafe durch die Klasse bereits zur Anrechnung gekommen.

Miss Carol, wir machen gleich mit Ihnen weiter, beugen Sie sich bitte über den Bock!“

Aufseufzend bezog Carol, die eine Pause erhofft hatte, die gewünschte Stellung.

Straff wurde der rote Po herausgedrückt.

Die Lady kam mit einem Paddel zurück. Sie begann mit der rechten Pobacke, wechselte dann zur linken und wieder zurück, bis sie bei zwanzig Schlägen angelangt war, die die Delinquentin laut hatte mitzählen müssen. Die nächsten zwanzig Schläge verabreichte wieder Cora. Auch die anderen beiden Mädchen kamen so in den zweifelhaften Genuss von weiteren vierzig Schlägen mit dem Paddel.

Laut klatschte nicht nur das Gerät auf malträtierte Haut. Lauter wurden langsam auch die Schmerzensschreie der drei Mädchen.

„So, nun kommen wir zum letzten Teil, meine Damen.“ verkündete die Lady.

Die Gesäße der drei Mädchen waren längst feuerrot, einzelne Striemen, die nach der Behandlung mit den Stecken noch deutlich auszumachen waren, waren längst verschwunden und einem durchgehenden Rot gewichen. Die drei konnten sich kaum mehr vorstellen, noch mehr Schläge auf diese Schlachtfelder zu erhalten.

Doch die standen nun auch nicht im Fokus.

„Ihr habt gegenseitig voreinander und vermutlich auch miteinander onaniert. Wenn ihr dies allein für Euch macht oder später einmal Euren Männern vorführt, wenn die es von Euch wünschen, so ist dagegen nichts einzuwenden. Aber ein Onanierwettstreit hier am Institut kann nicht geduldet werden! Ihr habt Euch gegenseitig Freude bereitet, so werdet ihr Euch jetzt gegenseitig strafen. Josephine, leg Dich mit dem Rücken auf die Bank, meine Sekundantinnen werden Deine Beine weit gespreizt halten.

Du, Carol, wirst nun die Birkenrute auf Josephines Schamlippen ausprobieren, bis ich `Halt` sage.“

Josephine legte sich auf den geschundenen Rücken. Ihre lang ausgestreckten Beine wurden von Ilka und Marie weit gespreizt und dann bis zu den Schultern zurückgebogen. Die Scham des Mädchens schob sich so der Rute prominent entgegen. Die Spreizung bewirkte zudem, dass die Schamlippen aufzuklaffen begannen und so auch die zarten Teile den Kuss der Birkenrute würden ausgiebig schmecken müssen.

Carol stellte sich zwischen die Beine der Gefährtin und ließ die Rute zaghaft auf die empfindliche Stelle herabsausen.

Die Gefährtin stöhnte auf. Die Schläge steigerten sich in ihrer Intensität und letztlich langte Carol richtig kräftig zu, für einen Moment wohl vergessend, dass auch auf sie noch diese Birkenmassage wartete. Erst nachdem so ca. beim zehnten Schlag die ersten kleinen Blutstropfen aufgeworfen wurden, gebot die Lady Einhalt.

Noch zweimal erlebten die Zuschauer ein vergleichbares Schauspiel, die Mädchen weinten nun hemmungslos, auch wenn sie bemüht waren, die Lautstärke zu drosseln.

Doch auch das ging vorbei.

Den Dreien wurde befohlen sich anzukleiden.

Schluchzend begann ihre Reise durch die Reihe ihrer Peinigerinnen.

„Ich danke für diese Belehrung, ich werde sie mir merken.“ Knicks, Kuss auf die Hand, Knicks auch zum Publikum. „Ich entschuldige mich, Ihre Zeit in Anspruch genommen zu haben.“

Ein neuer Knicks und die Mädchen waren mit mahnenden Schlussworten des Direktors entlassen.

Die Lehrerschaft löste sich auf, allerdings würde heute der Saunaraum wieder einmal gut gefüllt sein. Diese klaffenden Schamlippen, die langsam begonnen hatten unter den Schlägen zu schwellen und ein tiefes Rot anzunehmen, diese gebremsten Hüftschwünge in dem vergeblichen Bemühen dem Biss der Birkenreiser zu entgehen, aber auch das Stehvermögen der drei Mädchen hatte niemanden wirklich unberührt gelassen.

Nach dem Abendessen, dem die drei Delinquentinnen heute fern blieben, fand sich Ilka noch bei Lady Sonia ein. Sie war von ihr gebeten worden, im nächsten Quartal den Kurs in fortgeschrittener Ehehygiene zu begleiten.

`Allein dieses Wort`, dachte Ilka, `ich bin gespannt, was es mit diesem Kurs denn nun auf sich hat`.

Die Lady empfing sie in ihrem Apartment, das den ihr bislang bekannten absolut glich. Zumindest diesbezüglich hatte die Quasi-Vertreterin des Rektors also keine besonderen Rechte.

„Sie werden mir also im vor der Tür stehenden neuen Quartal helfen. Fragen dazu?“

„Ja, vermutlich eine ganze Reihe. Welche Inhalte hat dieses Lernfach, das mir bislang noch nicht begegnet ist?“

„Oh, hat man Sie noch nicht darüber aufgeklärt?! Nun, auf einen gemeinsamen Nenner gebracht, wir sollen die heilige Hure ausbilden.“

„Erläutern Sie mir das bitte etwas?“

„Gewiss.

Sie wissen, dass die Erziehungsberechtigten den Marktwert der Kinder durch die Ausbildung ganz allgemein zu heben trachten. Deshalb legt dieses Institut auch Wert auf eine solide Stoffvermittlung in allen Schulfächern als ebenso solide Grundlage für eine spätere Berufswahl oder ein Studium. Die Erfolge der Schule sind fraglos dabei anerkannt.

Aber darüber hinaus legen die Erziehungsberechtigten auch Wert darauf, dass einmal geschlossene Ehen möglichst haltbar sind.

In unserer modernen Zeit brechen viele der Verbindungen auf, weil den Partnern etwas fehlt, was sie bei Dritten zu erfüllen suchen. Soweit dies die sexuellen Aspekte einer Partnerschaft betrifft, soll das Institut dadurch Abhilfe schaffen, dass es eine deutlich erweiterte Aufklärung betreibt. Das Angebot richtet sich an unsere Mädchen wie auch Jungen gleichermaßen, wenn auch die Mädchen überdurchschnittlich vertreten sind. Hier gilt bei den entsprechenden Eltern noch die klassische Weltordnung, die davon ausgeht, dass die Frau unbestrittene Herrscherin des Haushaltes ist, nach außen eine züchtige, über jeden Zweifel erhabene und repräsentative Partnerin darstellt, nach innen aber sich dem Mann unterordnend alle Lustbarkeiten zu bieten vermag, deren Erfüllung er ansonsten bei dritten Personen suchen würde.

Eben die heilige Hure.“

„Ja, diese Grundphilosophie habe ich den Elterngesprächen bereits entnehmen können. Aber wie setzen wir die um?“

„Sehen Sie, vor hundert Jahren wäre das Thema schlicht ausgeklammert worden, wenngleich die Erwartungen in gleicher Form gegolten haben. Insoweit sind auch die Eltern unserer Schüler in der Tat moderner geworden. Seinerzeit hätten wir noch darauf geachtet, dass die Schüler und Schülerinnen in Gemeinschaftsräumen untergebracht gewesen wären und mit den Händen über der Bettdecke geschlafen hätten, damit sie nicht in unheilige Versuchung geführt würden.

Auch solche Eltern gibt es noch heute, deshalb die eingehende Anamnese des Schulziels zu Beginn eines jeden Schuljahrs. Die meisten Eltern haben jedoch begriffen, dass eine heilige Hure nur dann nachhaltig erfolgreich sein wird, wenn sie dem Hurenanteil gegenüber eigene Lust entgegenbringen kann. Es bereitet den Partnern eben nicht die erwünschte Lust, in ein noch so kunstvoll verrenktes totes Stück Fleisch hinein zu kopulieren. Die Technik allein ist kein Garant dafür, dass Lust entsteht.

So hat unsere Ausbildung drei Grundelemente, zunächst, die Aufgabe dieses Quartals, die biologische bzw.

medizinische Aufklärung, Sie wissen schon, was wir von den Bienen lernen können. Der zweite Block beschäftigt sich mit der eigenen Lust. Wie kann ich sie mir verschaffen, was will ich eigentlich von mir selbst und für mich und wie kann ich es umsetzen. Im dritten Block vermitteln wir dann aufbauend, wie kann ich meinem Partner Lust verschaffen.

Was gibt es für sexuelle Spielarten und wie kann ich sie umsetzen. Dieser Block beinhaltet eine ganze Reihe von Techniken, die Sie auch im Kamasutra oder anderswo wiederfinden können.“

„Das ist recht weitgehend. Ich habe meine Zweifel, ob diese Ausbildung in jedem Fall wirklich Ehen retten kann, aber zumindest entlässt sie junge Erwachsene, die viel verantwortungsbewusster miteinander umgehen können und vor allem auch lernen, ihre eigenen Bedürfnisse zu klären und nicht als diffusen und zerstörerischen Mangel in der Partnerschaft zu verankern. In so weit ein begrüßenswerter Ansatz.

Aber wie vermitteln wir die Inhalte?“

„Ein buntes Gemisch aus Theorie und Praxis. Sie werden schon sehen. Praktische Übungen gehören an diesem Institut in jedem Fall dazu. Sie erinnern sich an die Frage, ob die Mädchen in jedem Falle jungfräulich in die Ehe gehen sollen.

Das ist bei den wenigsten so, so dass wir recht breit der Praxis Raum geben können.“

„Nun, ich bin gespannt, im Detail ist mir die Unterrichtsgestaltung noch nicht ganz klar geworden, aber ich habe jetzt zumindest eine Vorstellung davon. Ich denke, ich werde Sie tatkräftig unterstützen können, bitte mich aber zunächst eher als Gehilfin denn als Korreferentin zu betrachten, zumindest solange, bis ich mich eingearbeitet haben werde.“

„Es ist gut, dass Sie ehrlich mit dem Thema umgehen und mir jetzt nicht mehr versprechen, als Sie später halten können. Sie werden aber gewiss zurecht kommen.“

Mit diesen Worten war Ilka entlassen und kehrte gedankenverloren in ihr Apartment zurück. Was für eine verrückte Schule! So vieles hatte sie schon neu überdenken gelernt, Dinge, die in ihrem Studium so gewiss nicht vorgekommen waren.

Nun auch noch, allerdings plausibel begründet, eine Ausbildung in praktischer Sexualkunde, und bei dem Terminus `Heilige Hure` also eine Ausbildung, die die jungen Leute gewissermaßen zur Arbeit in einem Bordell befähigen sollte. Das musste sehr weitreichend und detailliert sein, konnte also heiter, aber auch spannend werden. Ilka beschloss, sich zunächst nicht mit Gedanken an diesen Teil ihrer kommenden Aufgaben zu beschweren und ihn erst einmal auf sich zukommen zu lassen. Bislang war sie mit dieser Einstellung gut gefahren.

Sie duschte, cremte sich ausgiebig ein und machte sich auf den Weg in den Saunabereich.

Der Pool war bereits überfüllt.

Ilka ging deshalb direkt in die milde Sauna, in der bereits Maria und Cora in ein Gespräch vertieft auf den Holzbänken hockten.

„Hoppla, da sind wir ja schon wieder vereint!“ wurde sie begrüßt. „Wie fandest Du den Nachmittag?“

„Schwer zu sagen. Also, mir haben die drei ein wenig leid getan und ich fand die Strafe ganz schön hart.

Sie hatten eine ordentliche Konsequenz verdient, ohne Frage. Aber diese war ganz schön kräftig und ich habe mich gefragt, ob der Angemessenheitsgrundsatz in diesem Fall möglicherweise überdehnt wurde.“

„Das haben wir auch gerade diskutiert,“ sagte Maria, „und wir sind ähnlicher Meinung. Eine Gerte hätte pro Rückseite eigentlich gereicht.“

„Dass sie füreinander die Strafinstrumente haben schneiden müssen,“ meldete sich Cora zu Wort, „fand ich einen guten Gedanken, schließlich konnten sie dabei lernen, für ihre geliebt verhasste Freundin das richtige Maß zu finden. Aber auch ich hätte eine Gerte für ausreichend gehalten.“

„So geht es mir auch, „sprach Ilka, „nun, ich bin gespannt, ob sie daraus gelernt haben.

Nachvollziehbar fand ich vor allem den letzten Teil, denn natürlich werden die drei auch aneinander herumgefummelt haben. Dennoch auch das war ganz schön hart für die Mädchen, zumal sie keinen Lover haben, der ihnen die Nachwehen versüßt.“

„Wir werden sehen“, meldete sich Maria wieder, „ich werde die drei jedenfalls aufmerksam im Auge behalten und künftig früher ansprechen, damit es gar nicht erst zu so einer Strafe kommen muss.“

„Wollen wir die Höhe der Strafe noch einmal in der nächsten Konferenz thematisieren?“ fragte Cora und erntete Kopfnicken von ihren beiden Gefährtinnen.

Ilka berichtete kurz von ihrem Gespräch mit Lady Sonia. Die beiden anderen Frauen hatten schon in der Vergangenheit ihre Beiträge leisten müssen und machten Ilka Mut, dass sie sich keinerlei Gedanken darüber zu machen brauchte.

„Weißt Du“, sagte Maria, „wer wie Du so viel Freude an der eigenen Sexualität hat, der kann davon auch viel an unsere Schüler weitergeben, da brauchst Du Dein Licht, auch wenn Dir das ganze noch suspekt oder diffus erscheint, nicht unter den Scheffel zu stellen. Du wirst Dich erfolgreich in das Thema einarbeiten.“ lächelte sie die Freundin an.

Sie griff mit ihrer rechten Hand ungeniert in Ilkas Schritt. Zwei Finger fuhren gleich auf den Grund der Spalte hinab und streichelten zart den Schlitz auf und ab.

„Hör nur auf dieses kleine gierige Teilchen, dann kann nichts schief gehen.“ kicherte sie weiter.

Die Hand verschwand nicht aus ihrem Schlitz, im Gegenteil, die Finger begannen ein munterer werdendes Spiel und hatten auch sogleich ihren Kitzler gefunden, den sie zu umkreisen und klopfend zu drücken ansetzten. Ilka hielt brav ihre Beine weit auseinander, um der wohltuenden Hand möglichst viel Raum zu lassen.

Maria schaute ihr tief in die Augen, während ihre Hand immer munterer zwischen Ilkas Beinen spielte. Ilka ihrerseits war von dieser plötzlichen Attacke überrascht, aber äußerst angenehm. Sie betrachtete Maria mit Wohlgefallen. Maria hatte zu ihren roten Haaren passend eine sehr blasse Haut, die am ganzen Körper Sommersprossen zeigte.

Sie war eine schlanke Frau, knapp mittelgroß mit einem fülligen strammen Busen. Ihre Aureolen waren ebenfalls mittelgroß, aber von strammen Warzen gekrönt. Ihre schlanke Taille ging in einen wunderbar runden Po über. Ilka hatte sie ja schon in Action gesehen.

Insbesondere, wenn sie sich im Vierfüßlerstand bedienen ließ, wirkte das Zusammenspiel von schlanker Taille und dem fast birnenförmigen strammen Po echt aufreizend, eindeutig fraulich, das stramme Gesäß hervorragend zur Geltung bringend. Ohne zu wissen, dass sie selbst ganz ähnlich wirkte – wann sieht man sich schon selbst in dieser Position? – war sie darauf schon ein wenig neidisch gewesen.

„Mädels, ich würde gerne mitmachen, aber mir wird es zu heiß.“ meldete sich Cora. „Wollen wir nicht draußen weitermachen?“

„Du bist willkommen.“ gab Maria mit tiefer Stimme den Ton an.

„In der Tat ist es hier zu heiß. Lass uns unsere Haut abschrecken, und dann möchte ich einmal kosten, wie Ilka schmeckt, noch hatte ich das Vergnügen nicht.“ kündigte sie lasziv grinsend weiter an.

Die drei waren sich einig. Kurz unter die Schwallbrause, und dann in das Tauchbecken. Drei Mal Gänsehaut, die sechs an sich schon stramme Brustwarzen geil versteifen ließ, zum kurzen Aufwärmen unter die warme Brause, gegenseitig liebevoll abgetrocknet und das Trio war einsatzbereit.

Sie schlenderten zur Liegewiese.

Eine Ecke war bereits besetzt. Sue saß rittlings mit Blick zu den Füßen auf einem strammen Glied und ließ es sehr langsam, aber sichtlich intensiv darauf angehen. Mit beiden Händen hatte sie den prallen Sack unter der Stange gepackt und knetete ihn zärtlich. Zwei Hände hatten ihre Hüften umfasst und unterstützten ihre Reitbewegungen.

Ihr Mund war halb geöffnet, ihr Blick nach innen gerichtet und versonnen. Sie hatte sichtbar Spaß dabei.

Maria drückte Ilka sanft auf den Rücken, die Beine fielen von ganz allein erwartungsvoll auseinander. Ihr feuchtes Vötzchen klaffte auseinander und bot sich Maria geradezu an. Maria legte sich bäuchlings zwischen Ilkas Beine.

Cora wiederum hockte sich über Ilkas noch unbesetzten Mund, so dass sie dem Treiben von Maria zuschauen konnte, ging dann in den Vierfüßlerstand. Dadurch wurde ihr Becken so angekippt, dass ihr Kitzler für Ilka leicht erreichbar war. Die Beine spreizten sich immer weiter, bis die harte Lustbeere direkt auf den sich öffnenden weichen Lippen auflag. Ilka sog die Schamlippen der Freundin tief ein, Spürte, wie diese sich zunehmend mit Blut füllten und schwerer wurden.

Ihre Zunge stahl sich aus dem Mund und begann die harte Beere zu umstreicheln. Coras Säfte begannen merkbar zu fließen, es gab langsam mehr einzusaugen, als nur das schwellende Fleisch um die geile Knospe. Zugleich merkte Ilka, wie zwei Finger in Ihrem Lustkanal zu werkeln begannen und sich parallel dazu eine heißer Mund knabbernd an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Ob das nun Maria allein oder beide Frauen in Zusammenarbeit waren, vermochte sie nicht zu sagen, es war auch völlig einerlei.

Über ihre Bauchdecke zog eine Gänsehaut auf, unter der Haut begannen sich die Nerven zusammenzuziehen und lustvolle Stromschläge nach oben zu senden. Diese endeten in ihrer Zungenspitze, die nunmehr viel härter Coras Knospe von einer Seite auf die andere und vor und zurück peitschte und dabei elektrische Impulse zurück zwischen ihre Beine schickte. Cora floss nun, und auch Ilka nahm dunkel wahr, dass sie selbst fließen musste. Cora begann unter dem harten Zungenschlag zu zucken.

Ilkas Zunge ließ von dem Kitzler ab, wanderte weiter südlich, verirrte sich in der nassen Grotte, leckte weiter bis zu dem kleinen runzligen Anus, fuhr dort ein Stück weit ein und wanderte den ganzen Weg zurück, drehte dort wieder um und begab sich erneut auf die feuchte Reise. Sie musste schlucken, denn reichlich waren die Säfte, die ihr aus dem Liebesloch über ihr in den Mund flossen. Die Zunge kehrte zu dem Kitzler zurück, und es bedurfte nur mehr weniger kräftiger Bewegungen, bis sich Cora in einem ersten Orgasmus anhob und seitlich neben ihr auf den Rücken fallen ließ. Ilka selbst war noch nicht soweit.

Maria machte ihre Sache gut, ja wirklich sehr gut, aber wenn man bedient wird und selbst zugleich bedient, teilt sich die Aufmerksamkeit und es bedarf etwas größerer Ausdauer beiderseits, bis sich die Erlösung einstellt. Maria nutze die entstanden Lücke, grätschte sich ihrerseits nun über Ilkas Kopf, so dass die beiden in einer klassischen 69-er Position dalagen. Wieder eine Votze über ihrem Mund, nicht weniger nass, als die, die sie eben verlassen hatte. Fleischiger diese, mit längeren Schamlippen, die sich tief einsaugen und regelrecht durchkauen ließen.

Ein Kitzler, größer noch als der eben genossene und Säfte, die eindeutig anders, nicht weniger erregend oder aromatisch, aber eindeutig anders schmeckten. Mit Lust schickte Ilka ihre Zunge über dieses neue Gebiet, ließ sie jeden Winkel dieser Berg- und Tal- Landschaft erkunden, spürte der harten Weiche des Lustkanals nach, der weichen Härte des Anus – oh, wie willig dieser kleine Schelm war, vorsichtig nachzugeben -, um dann auf dem harten Hügel im vorderen Schnittpunkt der fleischigen Schamlippen zu verweilen und dort einen harten, wilden Tanz aufzuführen.

Maria ihrerseits ließ keine Bewegung unbeantwortet, und beide Frauen keuchten einem Höhepunkt entgegen, zwei wieselflinke Zungen erhöhten ihren Druck und Ihr Tempo nochmals, schlürfende Lippen sogen die sprudelnden Säfte mit Genuss ein, zwei Münder tranken vom reichlich dargebotenen Quell der gemeinsamen Lust.

Beide Frauen begannen leise zu zittern und fast gemeinsam konnten sie ihre gegenseitige Lust in das jeweilige Vötzchen auf ihrem Mund schreien. Maria fiel auf die andere Seite neben Ilka auf den Rücken und beide Frauen spürten ihrer abklingenden Erregung nach.

Ilka hatte ihre Brüste in die Hände genommen und gönnte ihren Warzen eine fast gedankenverlorene Massage, während sie langsam wieder an die Oberfläche ihres Bewusstseins zurücktauchte.

Maria sah sie lächelnd an.

„Um auf die Frage von vorhin zurückzukommen, Du schmeckst wunderbar.“ lächelte sie Ilka mit heiserer Stimme an.

„Das darf ich zurückgeben, Liebste.“ antwortete Ilka nicht weniger heiser.

Cora war ihnen bereits verloren gegangen. Sie lag ein Stück weiter in einem Knäuel von vier Menschen.

Ihr Mund war von einem fleischigen Knebel gefüllt, dem sie einen ordentlichen Marsch blies. Unter ihr lag Ann, die sich in ihren Zitzen verbissen zu haben schien. Ann selbst wiederum wurde von Gerald bedient, dessen Schwanz tief in deren Möse steckte und gerade kräftig zu werkeln begonnen hatte. Von der Gruppe war ein gemeinsames Grunzen und Stöhnen zu hören, das zum Mit- oder Nachmachen anregte.

Tom kam auf allen Vieren auf sie zugekrochen, mit einer eindeutigen Frage in seinen Augen.

Was er in ihren Augen als Antwort fand, musste ebenso eindeutig sein, denn er versenkte ohne viel Federlesen seinen Kopf zwischen Ilkas Beine. Doch diese drehte ihn auf den Rücken, spreizte sich über seinem Mund und ließ damit Maria Platz auf dem Türkensäbel, der sich so keck nach oben drückte. Auch Maria grätschte sich über dem Mann auf, auf seiner anderen Seite nun, griff die knallharte, krumme Stange, zog sie ein paar Male lasziv durch ihre nasse Pflaume, um sich dann mit einer einzigen absinkenden Bewegung darauf zu pfählen. Eine Zeit lang ritt sie so einen sanften Trapp, hob ihr Becken dann aber hoch, griff die Stange erneut, um sie zu ihrem hinteren Loch zu geleiten.

So schleimig war der stramme Gesell in ihrer Luströhre geworden, dass er hinreichend geschmiert war, sich nunmehr, mit etwas größerer Anstrengung allerdings, in Marias Darm hineinwühlen zu können. Tom bog sein Becken dem lockenden, engen Loch entgegen, Maria arbeitete von oben nach Kräften, bis der Pfahl bis zum Anschlag versenkt war. Toms Zunge werkelte fleißig in Ilkas Vötzchen. Maria hielt sich nun an Ilkas Busen fest, um im Sattel zu bleiben und ihren Darm ein auf das andere Mal auf Toms Pfahl zu stülpen.

Ilka griff in die Scham der Freundin. Ohne dass sie ihre Hand groß bewegen musste, rieb sich Maria nun bei ihrem Ritt selbst ihren Kitzler auf Ilkas Finger. Härter wurde der Ritt, schnaubend und keuchend ging Marias Atem. Hart und schleimig perlte der stramme Kitzler über Ilkas Finger.

Ilka fühlte plötzlich zwei Hände auf ihren Hüften, die sie sanft nach vorne drückten.

Sie gab dem Druck erwartungsvoll gespannt nach. Sanfte Finger drangen vorsichtig in ihren Anus, erst einer, dann zwei, das runzlige Loch vorsichtig dehnend. Kurz wurde sie wieder verlassen, ihr Anus bedauerte die zurückgelassene Leere schon, doch es kehrte ein strammes Glied an ihrer Stelle zurück und begehrte kräftig anklopfend Einlass. Ihr Anus war zwar vorgedehnt, zeigte sich dennoch eng.

Härter wurde der Druck, sie drückte gegen, um die noch anonyme Stange endlich auch innen spüren zu können. Und tatsächlich, der Muskel war bereit dem Eindringling Platz zu machen und ihr Darm konnte den strammen Pfahl, der sich da unaufhaltsam in sie schob, endlich jubelnd Willkommen heißen.

Noch immer konnte sie nicht sehen, wer da eigentlich in ihr steckte, doch das war auch egal und konnte, wenn überhaupt, auch später geklärt werden. Wer immer sich in ihr da zu schaffen machte, stand gehockt mit tiefgebeugten Beinen über ihr und versenkte nun sein Gerät fast von oben in ihrem engen Loch. Und nun begann ein wilder Ritt.

Tom ließ nicht von ihrem Kitzler ab, hatte diesen zwischen ihren Zähnen und ließ die Zunge auf der Beere hart rotieren, in ihrem prall gefüllten Darm arbeitete fleißig ein strammer Pfahl, der dazugehörige Sack mit schweren Eiern klatschte bei jedem Auftreffen hart auf ihre Pussy und verstärkte den Reiz noch deutlich. Sie selbst leckte über Marias Scham, wann immer es möglich war, schnellte ihre Zunge über deren Kitzler, und auch Maria hatte zu einem handfesten Galopp angesetzt, die Stange in ihrem Darm dabei fest umfangen und auf das köstlichste reizend.

Und hatte vorhin die Nachbargruppe durch ihre eindeutigen Fickgeräusche und das begleitende Grunzen und Stöhnen eingeladen, so standen sie dieser Gruppe in nichts mehr nach.

Härter wurde das Keuchen über Ilka und ihr Darm bekam einen satten Einlauf. Doch brachte diese Druckbetankung auch ihr Fass im wahrsten Sinne des Wortes zum Überlaufen und bescherte ihr einen krampfartigen Orgasmus, der sie aus tiefster Kehle aufstöhnen ließ. Tom schien sich nun ebenfalls der strammen Massage durch Marias Hintereingang ergeben zu müssen, denn auch er biss sich zuckend in ihrem Kitzler fest, um seinen Höhepunkt in sie hineinzujubeln.

Zuletzt verdrehte Maria die Augen, entließ tief aufkeuchend angehaltene Luft aus ihrer Lunge, kam mit wenigen langsamer werdenden Bewegungen zur Ruhe und ließ sich schließlich keuchend bäuchlings zur Seite fallen. Mit einem hörbaren Plopp verabschiedete sich Toms Schwanz aus ihrem Darm. Breitbeinig lag Maria noch immer keuchend da. Ihr Anus noch geöffnet, Toms Sahne lief langsam heraus und überschwemmte ihre stramm aufgeschwollene Votze.

Langsam zog sich der gedehnte Muskel wieder zusammen, während Maria zu einem wohligen Aufstöhnen fand. Tom wand sich unter ihr heraus und Ilka ließ sich platt wie eine Flunder auf den Bauch fallen. Der Schwanz in ihr folgte der Bewegung und es war ihr recht, demn noch war er in ihrem Darm höchstwillkommen. Sie versuchte die Anusmuskeln vorsichtig anzuspannen, es gelang und sie massierte die in ihr steckende Stange mit dieser Bewegung.

Hatte sie zuvor bemerkt, dass der Pfahl langsam weicher geworden war, so fand er durch diese Massage zu seiner Härte zurück. Erneut begann der noch immer Unbekannte mit zunächst sanften Bewegungen in ihr herumzustochern. Die Stöße wurden fordernder und auch ihr Puls begann sich erneut zu beschleunigen. Der Einlauf hatte ihr Loch nun deutlich geschmiert und dieses zweite Mal konnte sie die Bewegungen in ihren Darm fast noch genussvoller hinnehmen als bei der ersten Rundfahrt.

Maria schob sich breitbeinig vor Ilkas Gesicht und bot ihr Vötzchen zur Benutzung an.

Das war nun kein Vötzchen mehr, sondern eher eine ausgewachsene Votze, aufgeschwollen und von selbst aufspringend, einer köstlichen Feige gleich, dick verschmiert von den Säften des vorangegangenen Techtelmechtels. Obwohl Ilka sich früher einmal angewidert abgedreht hätte, wenn ihr solch schleimiges Feld zum Lecken angeboten worden wäre, so war das in einem anderen Leben gewesen. Ohne nachzudenken öffnete sie ihre weichen Lippen und stülpte sich mit Appetit auf das fleischige Menü zwischen Marias Beinen. Salzig schmeckte sie nun, salziger noch, als vorhin.

Wenn es auch nicht der Geschmack dieses Säftemix war, der Ilka zu erregen begann, so doch in jedem Fall diese wunderbare Aufgeschwollenheit und die wollüstige Dankbarkeit über ihre Zungenschläge, der von Maria mit einem brünstigen Schnurren Ausdruck verliehen wurde. Tief ließ sie erneut ihre Zunge durch das Tal schlecken, wieder fand sie den Kitzler der Freundin, der womöglich noch härter und größer war, als vorhin. Wie ein Kätzchen schnurrte Maria weiter, hielt beidhändig ihre Votze weit offen.

Ilka war vollständig bäuchlings auf die Liege gepresst. Der Mann über und in ihr nagelte sie gewissermaßen auf der Liegefläche fest.

Hart werkelte sein Pfahl ausdauernd in ihrem Hintereingang. Dieser Ritt dauerte lange, es war zu merken, dass sich der Schwanz in ihr kurz zuvor bereits verströmt hatte. Er brachte ihr zwar nicht schon wieder einen Orgasmus, aber das war auch OK, denn er wusste ihre Erregung auf einem sehr angenehmen Level zu halten.

Zuckend kündigte die Stange einen erneuten Einlauf an und enttäuschte nicht.

Langsam kam der fleißige Geselle zur Ruhe und rutschte aus ihr heraus, ein Schwall heißer Soße ergoss sich spürbar über ihre Schamlippen. Der Mann fiel erschöpft neben sie und entpuppte sich als Johann, ein Lehrer für Werkkunde, mit dem sie bislang noch keine Begegnung gehabt hatte.

Ilka hob ihr verschmiertes Gesicht aus Marias Votze, ihre blitzenden Augen hießen Johann willkommen.

„Wow, Du fleißiger Handwerker hast mir meine Rosette aber anständig versilbert, gut war es.“ lächelte sie ihm entgegen.

„Gut? Du hast einen sensationellen Arsch, Mädchen, wenn ich die Kraft hätte, … gern würde ich noch eine dritte Runde drehen.“ lächelte er zurück, beugte sich herüber und küsste sie mitten auf ihren schleimigen Mund. „und ich sehe und schmecke schon, dass Du gerade tief in Maria gewesen bist, lecker!“

„Danke für das Kompliment – ich brauche jetzt allerdings eine Pause.“

Ilka gab Marias Vötzchen einen Abschiedskuss, erhob sich langsam.

Sie stellte fest, dass sie sich denn doch im Analbereich wund anfühlte, und stakste etwas breitbeinig dem Duschraum zu. Gilbert stand dort und ließ grunzend und mit sichtbarem Wohlbehagen heißes Wasser über sich laufen.

„Na, Ilka, alles klar?“

„Sehr klar und sehr libidinös, dieser Tag“,“ lächelte sie ihn offen an, „aber ich brauche dringend eine Dusche, dann einen Saunagang und dann werden wir sehen, entweder Bett oder…“ ließ sie die weitere Abendgestaltung offen, denn in der Tat war sie sich darüber gerade noch nicht klar. Einerseits war sie noch reichlich aufgekratzt, andererseits hatte Johanns Schwanz sie bei der zweiten Runde zwar auf Touren gebracht und gehalten, aber die letzte Befriedigung war ihr versagt geblieben.

„Erträgst Du es, wenn ich mitkomme? Oder willst Du einen Moment allein sein?“

„Nein, komm nur, mein stark gebauter Held!“ lachte Ilka, kurz die schlaffe Stange von Gilbert mit der rechten Hand liebkosend.

Beide machten sich auf den Weg in die Sauna und fanden dort ein ungestörtes Plätzchen.

Ohne groß miteinander zu reden, dösten sie mit sich und der Welt im Reinen in der wunderbaren Wärme vor sich hin. Ilkas Lebensgeister kehrten zurück und sie beschloss den Abend nicht schon zu beenden.

Eine Runde konnte sie noch mitmachen.

„Na, wieder da?“ fragte Gilbert, der sie beobachtet und bemerkt haben musste, dass sie wieder wacher in die Gegend schaute.

„Ja, jetzt geht es mir wieder vollständig gut.“

„Und? vollständig befriedigt oder voller Tatendrang?“

„Sagen wir einmal, so in der Mitte.“ lachte Ilka zurück, wohl verstehend, was für ein Angebot in Gilberts Frage da mitschwang. „Welche Taten stellst Du Dir denn für mich vor?“

„Schwer zu sagen, dass musst Du letztlich selber spüren. Aber ich hätte da eine schöne klassische Fickerei mit einem abschließenden Absaugen meines Saftes im Angebot. Du siehst geil aus, wenn Dir meine Soße aus dem Mund auf die Titten tropft Oder wenn Du Dir das Gesicht hast vollspritzen lassen.

Ja das könnte ich mir vorstellen.“ machte er einen Serviervorschlag.

„Darüber lässt sich reden.“ lachte sie zurück.

Gilbert lag auf der Bank über ihr und sie griff nach seinem noch immer halbschlaffen Glied. Sanft nahm sie es in die Faust und wichste es vorsichtig. Es begann anzuschwellen und diese herrliche Bewegung in ihrer Hand, dieses Aufwachsen und Reagieren auf ihre Wichsbewegungen, bescherte auch ihr neue warme Impulse zwischen ihren Beinen.

„Es macht mich jedes Mal selbst geil, einen Mann in mir hart werden zu spüren.“ gestand Ilka ein. „Egal in welchem Loch oder in meinen Händen. Was habt ihr nur aufregende Spielzeuge zwischen Euren Beinen. Wenn es nicht so schön wäre, Euch in einem der Löcher zu spüren, würde es eigentlich schon reichen, Euch zum Hartwerden und Abspritzen zu bringen.“

„Na, da würde ich jetzt auch nichts gegen haben, aber sich in Deinen Löchern zu versenken, ist auch nicht ohne.“ lachte er zurück.

Ilka erhob sich und zog Gilbert an der nun ausgewachsenen Stange vorsichtig zur Dusche.

Nach einem dieses Mal nur kurzen Abschrecken verspürte sie allerdings einen stechenden Durst. An der Bar öffnete sie einen O-Saft und trank ihn mit großen Schlucken auf einen Zug. Sie griff eine zweite Flasche und trank nun langsamer. Gilbert stand dabei auf Tuchfühlung von hinten an sie angelehnt.

Seine mächtige Stange schubberte leise zwischen ihren Pobacken, genoss die sanft rotierenden Bewegungen ihres Beckens, während seine beiden Hände je eine ihrer Titten wogen und kneteten. Mit der einen Hand hielt sie die Flasche, mit der anderen streichelte sie den hinter ihr schubbernden Mann, kratzte leicht mit ihren Fingernägeln auffordernd über seinen Po.

Das Getränk war geleert, Ilka drehte sich um, setzte sich auf die Kante eines Barhockers, spreizte die Beine breit und gewährte einer suchenden Hand Einlass in ihr wieder feucht werdendes Vötzchen. Kurz nur fuhren vorwitzige Finger in ihre Röhre ein, trommelten sich verabschiedend über den Kitzler und machten dabei nur der ihr fordernd entgegengestreckten mächtigen Stange Platz. Sie griff nach unten, wies der Stange den Weg und ließ sie andocken.

Achtsam, aber nachdrücklich zugleich, suchte der mächtige Kopf seinen Weg in ihren engen Schlauch. Ilka spreizte sich noch weiter, kippte ihr Becken an, um den Weg in ihr Inneres noch besser zu ermöglichen, sie drückte sich dem harten Pfahl entgegen. Und tatsächlich wühlte sich das Monstrum langsam in ihre zum Zerreißen gespannte Votze. Ilka lehnte den Oberkörper weit zurück, nahm ein Bein hoch und schlang es um Gilberts Hüfte.

Seine beiden Hände fanden ihre Titten und begannen diese im Rhythmus des bockenden Schwanzes langsam härter stoßend zu kneten. Herrlich wühlte diese mächtige Maschine in ihrem Gedärm, sie genoss das Gefühl so stark gedehnt zu werden. Die Hände auf ihren Titten zerrten an ihren Warzen, schwangen die fleischigen Tüten daran wild herum und ließen Blitze der Lust von der Brust zwischen ihre Beine sausen.

„Mein Lieber“, hauchte sie heiser, „die Stellung ist auf Dauer ganz schön anstrengend. Hast Du etwas gegen einen Umzug einzuwenden?“ keuchte sie zwischen den Stößen.

„Nein, meine geile Fotze“, stöhnte er heiser zurück und entschwand mit einem Plopp aus ihrer Scheide, „dann man los!“

Die beiden eilten zur Liegewiese, suchten sich einen freien Platz zwischen kopulierenden anderen Paaren und Gruppen, Ilka legte sich auf den Rücken, öffnete die Beine weit, fasste ihre Fußgelenke mit den Händen und bog selbst die Beine weit hoch.

Ihre Haut bekam dabei reichlich Berührung mit bewegten Paaren rechts und links.

„Es ist serviert, bediene Dich, mein Hengst!“ stöhnte sie ihm geil und auffordernd entgegen.

Gilbert setzte seinen Rammbock an und versenkte sich mit kurzen heftigen Stößen immer tiefer in sie. Er stieß an ihrem Muttermund an und füllte sie so vollständig aus, dass ihr vor Lust die Luft wegzubleiben schien. Härter wurden nun seine Rammstöße, die er mit geilem Grunzen und großer Kraft vorzutragen wusste. Wieder fanden seine Hände ihre Titten und walkten die strammen Beutel mit kräftigen Fingern durch.

Ihre Warzen wurden ein um das andere Mal zwischen zwei Fingern eingeklemmt und standen stramm, wie auch der Pfahl, der in ihrem Gedärm so angenehm wütete. Ilka war bemüht, den kleinen Spielraum, den ihr sein großes Gerät noch ließ, auszunutzen und molk mit ihren Scheidenmuskeln, so weit es ihr möglich war, in dieses Wüten hinein. Sie fiel in einen plötzlichen Orgasmus. Die Welle brandete überraschend schnell heran, hatte ihren Ursprung tief in ihrer Votze, vereinigte sich in ihrem Bauch mit den Gefühlen, die ihre massierten Titten lossandten, und spülte mit Wucht ihren Körper hinauf, ihr Hirn für einen Moment völlig auslöschend.

Wie ein gegrilltes Hühnchen zitterte sie einen Moment unkontrolliert auf diesem fetten Bratspieß. Eine Weile noch ritt sie auf der Welle, fühlte neue herannahen, die sich mit der vorherigen vereinten und diese immer weiter in die Höhe schraubten.

„Gnade!“ stöhnte sie auf, gleichzeitig irgendwie hoffend, dass die Gnade nicht gewährt würde.

Gilbert wurde kurz langsamer, die Spiralen in ihren Augen verblassten, stöhnend sank Ilka für einen Moment schlaff zusammen. Gilbert pumpte noch einige Male kräftig in ihre nasse Votze und zog sich dann mit grunzenden Lauten aus ihr zurück.

Die plötzliche Leere ließ ihr Vötzchen bedauernd zurück, aber der Schwanz tauchte vor ihrem Gesicht auf und willig umfing sie ihn mit der Hand, öffnete ihren Schlund und saugte diesen Freudenspender begeistert ein. Es bedurfte nur noch weniger Bewegungen ihres fleißigen Handgelenkes, nur weniger Zungenschläge ihrer nicht minder fleißigen Zunge und nur kurzen Melkens ihres Mundes mit den weichen, heißen Lippen, bis ein Zittern durch den Schwanz ging und sein bevorstehendes Spritzen ankündigte. Gilbert zog sich aus ihrem Mund zurück. Mit der Hand wichste Ilka munter weiter, öffnete den Mund weit, um die Ladung entgegen zu nehmen, und Gilbert ließ sich nicht lange bitten.

Mit sattem Druck klatschten die Spritzer, die sie im wahrsten Sinne des Wortes kommen sah, auf ihr Gesicht, in ihren Mund und gewiss in ihre Haare. Sie schluckte, was zu Schlucken war, aber dennoch liefen ihr Schlieren aus den Mundwinkeln, vereinigten sich mit denen, die ihr Gesicht getroffen hatten, und tropften auf ihren Busen hinab. Langsam wichste Ilka Gilbert weiter, der mit einem geilen Ausdruck im Gesicht auf den tropfenden Samen hinabsah und sich an dem Anblick erfreute.

Tom tauchte neben ihr auf, wer weiß, in welchem Topf er gerade gesteckt hatte, und hielt auffordernd seinen Krummsäbel vor sie, der offensichtlich ebenfalls in den letzten Zügen steckte. Brav ergriff sie auch diesen Gesellen, schenkte ihm mit ihrer Faust gebührende Aufmerksamkeit, knabberte saugend an seiner Spitze, sehr wohl dabei auch Frauengeschmack auf der Zunge spürend.

Auch diese Stange kündigte mit einem Zittern ihr Kommen an. Wieder spritzte Sahne auf ihr Gesicht und in den weit aufgehaltenen Mund.

Ein dritter Schwanz, von der eigenen Faust gewichst, tauchte vor ihr auf und verströmte sich ohne weiteres Zutun in ihrem Gesicht. Ilka hätte jubeln können.

Diese unerwartete Dusche lauter Männersäfte begann sie deutlich zu erregen. Die eine Hand hielt die beiden Titten aufnahmebereit weiteren Schwänzen hochgedrückt entgegen, die andere stahl sich auf ihre Pussy. Mit harten Fingern wichste sie selbst ihren Kitzler. Ein weiterer Schwanz tauchte vor ihren Augen auf, offensichtlich von kundiger Frauenhand bis zum Abspritzen gemolken, doch die Welt verschwand plötzlich hinter einem milchigen Schleier, weil ihre Augen mit Samen verschmiert waren.

Gleichwohl nahm sie deutlich wahr, dass noch zwei weitere Schwänze ihre Ladung über sie verströmten. Jubelnd und dieses Mal mit Samen gurgelnd rieb sie sich hart in einen diesen Abend abschließenden Orgasmus.

Mit beiden Händen rieb sie die klebrig schleimige Flüssigkeit aus ihren Augen, wischte sie fast zärtlich über ihre Titten, cremte ihren Oberkörper regelrecht damit ein und kehrte mit glücklichem Lächeln langsam wieder in die Welt zurück.

„Hallo, ihr bekannten und unbekannten Schwänze, seid bedankt für diese cremige Ölung.“ lachte Ilka in die Runde.

Sie erhob sich langsam. Nun war es auch für diesen Abend wirklich genug, befand sie und begab sich zu den Waschräumen. Vor der Spiegelwand hielt sie inne und begutachtete kritisch, was ihr da entgegen schaute.

Sie sah eine junge Frau, Haare, Gesicht und Oberkörper mit Massen von Sperma verschmiert, die aber mit einem beseelten, glücklichen Lächeln in den Spiegel blickte. Der Anblick gefiel ihr. Hatte sie früher Kritik an sich gehabt, das Becken vielleicht ein wenig zu fraulich, die Brüste für eine Sportlerin ein wenig zu stramm gefunden, so fiel ihr jetzt keine Kritik ein. Nein, ihren Partnern hier reichte, was sie zu bieten hatte, voll und ganz, sie konnte Lust empfangen und in ihnen wecken, soviel, dass sie über und über besamt worden war, nein, Kritik hatte hier und jetzt keinen Raum, nur das Gefühl, das alles in Ordnung, dass sie geliebt und akzeptiert war, wie sie war.

Hinter ihr tauchte im Spiegel Gilbert auf.

Er schien ihre Gedanken zu erraten.

„Na, gefällt Dir, was du siehst?“

„Eindeutig ja, diese Frau da sieht geil und sehr glücklich aus.“ lachte Ilka.

„Das habe ich Dir doch gesagt, Du siehst richtig geil aus, nein bist richtig geil – und so von Kopf bis Fuß bespritzt noch geiler.“ lachte er zurück.

Mit einem deutlich zufriedenen Grinsen und einer seltenen Selbstzufriedenheit duschte Ilka und wankte dann hoch befriedigt in ihr Zimmer zurück. Zeit zum Schlafen – neue Tage würden neue Abenteuer bringen.

Kommentare

Leon Hofmann Februar 11, 2020 um 2:19 pm

Herzlichen Dank für den informativen Beitrag! Sehr schön Blog.

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Julian Becker Dezember 30, 2020 um 2:16 am

Danke für den interessanter Post! Ausgezeichnet Tipp.

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