Das Outing – oder ein Wunschtraum

Ich hatte einen neuen Online Master gefunden, der von mir einiges abverlangte. Ich musste zuhause immer fast ganz nackt sein, durfte nur halterlosen Strümpfen tragen, Handschellen um meinen rasierten Schwanz und eine Metallhalsfessel um meinen Hals. Musste immer einen Plug im Po tragen, den ich nur raus nehmen durfte, wenn ich auf Toilette musste, danach sofort wieder einführen sollte. Ich durfte keine Unterwäsche mehr tragen, auch nicht unter der Arbeitskleidung. Sollte mir im Klaren sein, dass ich in Zukunft in voller Nacktheit zuhause leben müsste.

Ich teilte ihm mit, damit hätte ich kein Problem, da ich jetzt schon immer ganz nackt zuhause wäre. Dann teilte er mir jedoch mit, dass ich aber auch meinen Besuch so empfangen müsste. In meinem Bekannten und Freundeskreis wusste keiner von meinem Fetisch und meiner Neigung mich als Sklave benutzen zu lassen und Befehle zu befolgen. Nun fragte mein Online Master, wer mich den so besuchen würde. Ich bekam kaum Besuch, war im Prinzip ein einsamer Mann, wenn mal Besuch kommen würde, wäre es nur ein Kumpel und ein ehemaligen Arbeitskollegen, teilte ich dem Master mit.

Der Master forderte mich nun auf, mich vor meinen Kumpel und Ex-Kollegen zu Outen und sie vorzubereiten, wie ich sie künftig empfangen müsste. Ich war total erschrocken, dass ich dies machen musste. Dies war für mich die größte Herausforderung, die ich je hatte. Ich wusste erst nicht so recht, ob ich wirklich so weit gehen sollte und meinen Kumpel und Ex-Kollegen damit zu konfrontieren. Der neue Online Master verlangte aber auch noch andere Dinge von mir.

Zum Beispiel durfte ich in meiner Freizeit, wenn ich einkaufen ginge, oder wo anders hin, nur über diesen Outfit von halterlosen Strümpfen, Handschellen und Metallhalsfessel eine Jogginghose und Kapuzenshirt mit Reißverschluss tragen. Ich musste mir auf meinem Handy den Massinger kik installieren, worüber er mir Befehle geben würde, mich auf der Straße auszuziehen und Fotos zu schicken, dafür hätte ich 10 Minuten Zeit die Aufgabe zu erledigen. Ich sollte mir auch auf der Straße einen runter hohlen.

Für diese Aufgabe gäbe er mich 30 Minuten Zeit. Ihm war es auch sehr wichtig mein After zu dehnen. Dies wollte er künftig Online über die Cam machen. Sein Ziel wäre dabei, dass ich auch ungewöhnliche Sachen in meinen Arsch bekommen sollte, auch ganz rein. Auf meine Frage, was ich wohl ganz einführen müsste, antwortete er: Ich müsste Gewürzgurken, Bananen, Bockwürste, Salatgurke bis hin zu Aubergine und Zucchinis einführen. Ich fragte ihn, ob auch meine Harnröhre gedehnt werden würde, was der Online Master mit ja beantwortete.

Dann wollte er mich auch noch an Piss-Spielen ran führen, was nun gar nicht mein Ding war. So fragte ich sofort nach, was er mit Piss-Spielen meinte. Er wolle mir beim Pissen zuschauen als erste Stufe. Stufe zwei wäre, dass ich mich auf den Rücken liegend anpissen müsste und Stufe drei sollte sein, dass ich mich ins Gesicht und Mund pissen sollte, aber da war er sich noch nicht schlüssig, ob er wirklich so weit gehen würde, dies von mir zu verlangen.

Ich fragte den Online Master, ob ich mir auch meine Blase befüllen müsste. Darauf schreib der Master, dass wäre für die Piss-Spiele sehr hilfreich denn, was rein kommt, müsste auch wieder raus kommen. Also schrieb er, ja. Was ihm jedoch sehr wichtig erschien war, dass ich mich öffentlich wo es passt und kein Ärger gibt, nackt zeigen sollte, bzw. in dem zuhause Outfit. Daher sprach er immer wieder das Thema mit meinem Besuch an.

Ich sollte bedenken, dass ich meinen Besuch fast ganz nackt empfangen müsste. Ich sollte sie also darauf vorbereiten. Ich fragte dem Master, ob ich da nicht vielleicht Stiefel tragen sollte, anstelle der Hauslatschen, da Hauslatschen und halterlose Strümpfe nicht gerade so toll aussähen und ob ich auch von dem Plug in meinem Po berichten müsste. Er meinte mit den Stiefel sei ein guter Einwand, und erstmal bräuchte ich nichts von dem Plug im Po erzählen, da man den Plug nicht sieht, aber wenn mein Freund und Ex-Kollege fragen würde, sollte ich wahrheitsgemäß antworten.

Ich fragte dem Master, welche Stiefel ich tragen sollte. Die normalen mit den kleinen Absätzen, oder die Nuttenstiefel. Der Master zögerte keinen Augenblick und teilte mir mit, dass ich die Nuttenstiefel tragen sollte um mein Besuch etwas geiles zu gönnen. Mir wurde es gleich ganz anders. Ich sollte wohl wie eine Nutte mein Besuch empfangen. Mein Herz pochte wie verrückt. Schließlich gab ich nach und begann als erstes meinem Freund über WhatsApp langsam einige Andeutungen zu machen in Richtung Cybersex und Rollenspiele.

Mein Freund hatte es wohl am Anfang gar nicht so richtig begriffen, dass ich es wirklich ernst mit solchen Rollenspielchen meinte. Ich berichtete ihm schließlich, dass ich ein Rollenspiel Master-Sklave online betreibe und ich meinen Besuch in einem bestimmten Outfit empfangen müsste. Darauf schrieb mein Freund, er hätte mich schon fast ganz nackt, nur im Schlüpfer gesehen und käme wohl damit klar. Ich schrieb ihm darauf hin, dass mein Outfit künftig etwas gewagter wäre.

Mein Freund antwortete darauf erstmal nicht. Okay, dachte ich mir und schickte ihm kurzerhand ein Foto, worauf ich fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Nuttenstiefel, Handschellen und Metallhalsfessel zu sehen war. Als er das Foto bekam, war erstmal Funkstille. Hatte ich meinen Freund nun mit dem Foto doch überfordert und geschockt? Nur Freunde.

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