Das Ritual

(smaks) Das Ritual“Zieh dich aus und knie dich hin, Sissy!“. Carmens Befehl ließ keinen Widerspruch zu. Yannick beeilte sich also, der Aufforderung nachzukommen. Binnen weniger Sekunden kniete er vor seiner Frau. Nein, vor seiner Herrin. Obwohl die beiden nach wie vor unter einem Dach lebten, war sie nicht mehr seine Frau. Sie waren noch verheiratet aber sie gehörte längst einem anderen. Und er, Yannick, nahm es nicht nur hin. Nein, er hatte seine Frau ermuntert und ging den Weg, den sie gemeinsam eingeschlagen hatten, lustvoll mit.

Auch Carmen streifte sich das Oberteil über den Kopf. Ihren Rock und die Unterwäsche behielt sie im Gegensatz zu Yannick allerdings an. Sie tippte mit der Spitze ihres High Heels leicht gegen den Hodensack ihres Sklaven. Dieser zuckte, verzog seine Miene aber nicht. „Du würdest mich gerne ficken nicht wahr?“ Yannick nickte eifrig. „Du weißt aber, dass das nicht geht!“ Ihr Sissy-Sklave blickte sie schweigend an. „Ich will nämlich nicht, dass du mich fickst! Ich will, dass Alexej mich fickt! Hier rein!“ Sie zog ihren Rock hoch und schob ihren Slip zur Seite.

Yannick sah mit glänzenden Augen ihre nasse, leicht geöffnete Spalte an. Sein Schwänzchen zuckte. „Das verstehst du doch, dass ich mich nach dem schönen, langen und dicken Schwanz des Mannes sehne, den ich mir auserwählt habe? Mit dem ich jetzt statt dir zusammen bin? Ich kann und will ihn nicht betrügen!“ Yannick nickte erneut. „Ja, Herrin, ich verstehe das. Und es ist richtig!“ „Brave Sissy“, lobte ihn seine Herrin. „Wann hast du zuletzt gemolken?“, fragte sie.

„Vor drei Wochen, Herrin“, antwortete der Cuckold. „Um genau zu sein, vor 23 Tagen“, ergänzte er. „Hm, das ist nicht sehr lange. “ Yannick schluckte. Zu gerne würde er ihre Brustwarzen saugen, sie anfassen, ihren leckeren Muschi-Saft schmecken und mit ihr schlafen. Doch sie hatte ihm das alles genommen. All das gehörte jetzt ihrem neuen Freund. Lediglich melken durfte er von Zeit zu Zeit, immer nackt vor ihr kniend. „Zieh dich wieder an“, unterbrach seine Herrin seine Gedanken.

„Oder denkst du, du hast es verdient, melken zu dürfen?“ „Nein, Herrin!“, antwortete er demütig. „Gut! Ich wollte schon sagen…“. Sie schob den Rock zurecht und zog ihr Oberteil wieder an. Dann streichelte sie seine Wange. „Vielleicht in ein, zwei Wochen. Mal sehen. “ Gedemütigt stand Yannick auf und zog sich an. Er hasste diese Ungewissheit. Wie schön wäre es, zu wissen, wann er melken durfte. Aber seine Herrin machte sich einen Spaß daraus, ihn damit zu quälen.

Obwohl es sie tierisch anmachte, ihm beim Wichsen zuzuschauen und zu sehen, wie er in kürzester Zeit seinen Samen auf den Boden schleuderte wo er völlig nutzlos verschwendet wurde. Es wurden mehr als zwei Wochen, bevor er erneut den Befehl erhielt. Entweder war seine Herrin zu beschäftigt, es passte zeitlich nicht oder sie hatte schlicht keine Lust gehabt. Doch heute erregte sie der Gedanke, wie er brav vor ihr knien würde. Es war wichtig, dass aus dem „Melken“, wie sie sein Wichsen nannten, eine feste Zeremonie geworden war.

Denn es war die einzige sexuelle Interaktion, die sie ihrem früheren Mann noch zugestehen konnte. Für alles andere hatte sie Alexej und es hätte ja bedeutet, ihn zu hintergehen und zu betrügen. Sie wollte das nicht. Alexej sollte der Einzige sein. Dennoch liebte sie Yannick nach wie vor und durch das ritualisierte Melken zeigte sie ihm, dass er auch als Mann noch für sie existierte. Wieder kniete er nackt vor ihr. Sie trat ihm etwas fester in die Hoden und er stöhnte schmerzerfüllt auf.

„Wieviel Tage sind es her seitdem du letztmals melken durftest?“ „Genau 40 Tage“, beeilte Yannick sich zu antworten. „Harr. Geil. Bestimmt ist dein Sack randvoll mit Sissy-Samen!“, stöhnte sie lustvoll und gewährte ihm einen Blick auf ihr nasses Fickloch. „Gefällt es dir?“, fragte sie scheinheilig. „Und wie“, stöhnte Ihr Sklave. Ihre Schuhspitze spielte mit seinem Schwänzchen, das sofort reagierte und hart wurde. „Wie gerne würdest du dein Sissy-Schwänzchen da reinstecken, nicht wahr?“, fragte sie und warf ihm einen verführerischen Blick zu.

„Oh ja und wie“, stöhnte Yannick. „Tja und wie gerne hätte ich jetzt Alexej hier!“, stöhnte Carmen und spielte, auch die geringste Hoffnung bei ihrem Ehegatten zerstörend an sich. Yannick verhielt sich still und wartete auf die Erlaubnis, anfangen zu dürfen. „Es tut so gut, wenn er mich in den Arm nimmt und mich dann verführt. Ich liebe seinen tollen Schwanz. “ Sie blickte ihre Sissy an. „Möchtest du melken?“. „Oh ja. So gerne!“, kam hastig die Antwort.

„Dann bitte mich darum!“ Yannick beugte sich vor und küsste ihre Schuhspitze. „Bitte Herrin, erlaube mir, dass ich mich abmelken darf!“, bettelte er. „Unter einer Bedingung! Du stellst dir dabei vor, wie Alexej mich fickt, wie er es mit so richtig gut besorgt und mir dann seinen Samen in mein nasses, weites Fickloch spritzt!“ „Ja Herrin“, gelobte ihr Cuckold gehorsam. „Und bitte mich darum, mich nie mehr ficken zu dürfen und dass ich nur noch mit Alexej ficke!“ „Oh mein Gott“, wimmerte ihr Mann.

Dann, kleinlaut, denn er wusste, dass er es ohnehin nicht durfte und bei Widerspruch sein Melken ausfallen würde: „Bitte Herrin, lass dich nie wieder von deinem kleinschwänzigen Sissy-Ehemann ficken. Alexej soll der einzige Mann sein, der dich noch ficken darf. Bitte, bitte, lass dich nur noch von ihm ficken!“ Carmen lachte. „Was bist du doch für ein Schlappschwanz. Aber ganz ehrlich. Ich liebe sich für das was du bist und wie du bist. Ich erlaube dir, zu melken!“Er begann sein Pimmelchen zu wichsen.

„Du hast dreißig Sekunden!“, ermahnte ihn seine Herrin und startete den Timer. Heftig rubbelte Yannick, während sie ihn anfeuerte. „Ja melke du fein, ficken darfst du mich nämlich nicht. Nur Alexej darf mich ficken. Verstehst du? Ich gehöre nur ihm! Nicht dir! Du bist mein Cuckold und wirst dein kleines Pimmelchen nie mehr in mich stecken, solange es Alexej gibt. Du wirst mich nicht mehr anfassen dürfen, meine Brüste“, sie presste ihre im BH vor seinen Augen verborgenen Titten fest zusammen, „nicht mehr berühren, ja nicht einmal ansehen dürfen.

“ Weiter kam sie nicht. Yannick hatte das Bild vor Augen wie sie unter Alexej lag, die Beine hoch in die Luft gestreckt und er es ihr mit kräftigen und doch sehr zärtlichen Stößen besorgte. Wie sie Alexejs Namen stöhnte und „Ich liebe dich“ zu ihm sagte. Und schon spürte er, wie sich seine Hoden zusammenzogen und sein Schwänzchen zu zucken begann. „Noch 10 Sekunden!“, hörte er Carmen wie durch einen Nebel. Die erste Fontäne schoss heraus und spritzte seiner Herrin auf den Schuh.

„Stopp!!!“, kam augenblicklich ihr Kommando. Reflexartig stoppte der Sklave die Bewegungen und unter seinem frustrierten Winseln lief der Samen aus seinem zuckenden Schwänzchen heraus. Sein Orgasmus war ruiniert, er hatte nur den Anfang dieses wundervollen Gefühls gehabt als das Kommando kam. „Melken hatte ich gesagt. Von Selbstbefriedigung war keine Rede!“, erklärte Carmen. Yannick nickte frustriert aber ergeben. „Brav. Vielleicht erlaube ich dir an deinem Geburtstag, dich zu befriedigen. Aber nur vielleicht!“ Sie hielt ihm die spermabespritzte Schuhspitze hin.

„Mach es sauber!“ Yannick beugte sich vor und leckte seinen Samen auf. „Schön schlucken! Und danach machst du die Sauerei auf dem Fußboden weg. “ Carmen wartete, bis ihr Schuh gereinigt war, dann stand sie auf. Als alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt war und Yannick seinen gesamten Samen geschluckt hatte, lächelte sie. „Komm her“. Sie nahm ihren Cuckold in den Arm und drückte ihn. „Ich liebe dich, meine Sissy. Und in sechs Wochen wird vielleicht wieder gemolken.

Wenn du brav bist!“ Sie küsste ihn auf die Nase. Dann kicherte sie. „Dein verschmiertes Pimmelchen müssen wir noch sauber machen. Komm mit!“ Sie ging voraus ins Bad. Setz dich!“, befahl sie und wies auf den Toilettensitz. Yannick tat wie ihm geheißen. Carmen hob den Rock hoch und schob den Slip wieder zu Seite. Sie kam ganz dicht über Yannick. Schon spürte er, wie ihr Urin über seinen Penis lief. Das heiße Gefühl erregte ihn.

Und so war er nur fünf Minuten nach dem Melken bereits wieder so geil als habe es gar nicht stattgefunden. „So, ich glaube, hier musst du jetzt aber auch nochmal sauber machen“, grinste seine Herrin bevor sie sich abwischte, aufstand und zurück ins Wohnzimmer ging.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!