Der besondere Bauernhof

Ich stand mit 4 anderen Mädchen im Büro meines neuen Chefs. Ich bin 18 Jahre alt und heiße Pia. Ich habe Schulterlange, blonde Haare und eine durchschnittliche Figur. “Dies ist kein normaler Hof, doch das werdet ihr auch noch selbst sehen. Ich bin euer neuer Herr. Egal in welcher Position ihr seid, ihr werdet mich immer Herr oder Meister anrufen. Als erstes werde ich euch den Hof zeigen. Anschließend werdet ihr untersucht und in eure Aufgaben eingeweist.

Der Vertrag kann nicht rückgängig gemacht werden. “ Verwirrt sahen ich ihn an. Was ist denn das für einer. Er stand auf und ging zur Tür. Wir folgten ihm schweigend. “Das ist der Pferdestall“, erklärte er, als er durch eine Tür ging. Doch statt gewieher war dort stöhnen. Ich trat ein und erstarrte. Statt Pferden standen in den Boxen Frauen. Ich sah mich genauer um und bemerkte,dass am ende des Stalls eine großes Tor war.

“Herr“ sah wohl meinen Blick und sagte: “In drei Wochen seht ihr was hinter der Tür Lust. “ In drei Wochen? Da bin ich schon lange weg hier. “Das ist der Stutenteil des Stalls. Die Boxen der Hengste werdet ihr auch noch sehen, aber nicht heute. “ “Was ist das hier? Ein Sexstall?“, fragte ein rothaariges Mädchen. “Ja, du hast es erfasst, Emma“, meinte “Herr“. “Nun, ich gehe nach Hause“, meinte Emma.

“Aber, aber. Nicht so frech. Ihr habt den Vertrag bereits unterschrieben, aber so wie es scheint das kleingedruckte nicht gelesen. Kleingedruckt stand, dass ihr mein Besitz, nachdem ihr den Vertrag unterschreibt. Und versuch nicht wegzulaufen, außer du willst bestraft werden. “, damit ging “Herr“ weiter. Ich folgte ihm, denn vermutlich wäre die Strafe unangenehm. Die anderen jungen Frauen folgten mir, bis auf Emma. Diese drehte sich um und lief davon.

Doch schon nach ein paar Metern lief ihr ein Hund nach und holte schnell auf. Er warf sich auf sie und Emma flog zu Boden, der Hund auf ihr. “Herr“ ging zu ihr und zog brutal Emmas Hose mitsamt ihrem Slip runter. Der Hund ging mit seinem Penis der nun deutlich sichtbar war zu ihrem Arsch und fing an zu stoßen. Er erwischte ihr Loch nicht gleich und Emma wollte nach vorn wegkriechen, doch der Hund biss sie in die Schulter.

Sie zuckte zusammen. Als der Hund weiter versuchte in sie zu stoßen, versuchte sie es erneut. Nach 4, wegen Bisse gescheiterten Versuchen, gab sie auf. Der Hund stieß in sie und traf ihr Loch. Emma wimmerte und stöhnte vor Schmerzen. Als der Hund ferrig war zog er sich trotz seines Knotens heraus. Emma schrie auf. “Steh auf“, befahl “Herr“ ihr, doch sie blieb liegen. “Es scheint du hast noch nicht genug von Baltor.

Dann wird er dich noch einmal-“, er verstummte, als er sah wue sie aufstand. “Als nächstes zeige ich euch die Rennbahn. “ Mir grauste es davor, doch ich folgte, denn die Strafe wäre sicher schlimmer. Die Rennbahn war ein großer Ovaler Platz. Auf ihr waren waren Sulkis, doch anstatt Pferden waren es wie erwartet Frauen. Bei der Renn bahn blieben wor nur kurz, weil “Herr“ erklärte, dass wir sonst zu spät kommen.

Wozu weiß ich nicht. Als nächstes kamen wir zum Hundezwinger. Im Zwinger waren nur Hunde, keine Menschen. Anschließend gingen wir zum Kuhstall. Dieser war jedoch leer. Als letzes zeigte “Herr“ uns die Katzen. Die “Katzen“ waren Frauen mit mit Katzenohren und einem, ich vermute am After befestigter, Katzenschwanz. Anschließend gingen wir ins Hauptgebäude, wo wir sich als erstes waren. “Herr brachte uns in ein weißes Zimmer mit einer Tür.

“Ihr werdet jetzt vom Tierarzt untersucht“, erklärte er und brachte uns ins anliegende Zimmer. Dort waren 5 Männer. Jeder eines von uns 5 und zog uns aus. Sie legten uns auf Stühle wie beim Frauenarzt, die ich bis dato nicht bemerkt hatte. Der einzige Unterschied waren schienen für die Arme. Erschrocken schrie ich auf, als meine arme und beine in den ablagen befestigt wurden. Mein Kopf wurde fest an die Lehne gebunden.

Es wurden Vorhänge zwischen den anderen Mädchen und mir gezogen, sodass man keinen anderen sah. Ich zuckte jedes Mal zusammen, als das Mädchen neben mir schrie. Als ein Mann mit einem weißen Kittel. Er schob ein Tablet neben sich her. Was darauf lag erkannte ich nicht. Der Mann kam auf mich zu und strich über meinen Bauch. Ich spannte mich. Er lachte: “Ich bin der Tierarzt hier, nicht der Pfleger, ich intersuche dich nur.

“ Er griff auf das Tablet und nahm einen Rasierer. Er rasierte mich, bis auf meinen Kopf komplett. Dann zog er sich Ellbogenlange Handschuhe an. Er betastete meine Beine und Bauch. Ich versuchte verzweifelt seinen Händen zu entkommen, doch es half nichts. Dann nahm er meine Brüste in die Hand und knetete sie. Anfangs sanft, doch dann immer fester, bis es weh tat. Er machte schrieb etwas auf ein Blatt.

Dann widmete er sich meinen Brustwarzen. Er strich um sie herum. Nach einer Weile spürte ich nichts mehr. Hinsehen schaffte ich nicht. Dann plötzlich kniff er mich in meine Rechte Brustwarze. Er zerauetschte sie immer fester. Dann lies er plötzlich los. Das selbe machte er auch bei der linken. Dann nahm er wieder meine rechte Brustwarze und zwirbelte sie. Ich stöhnte vor schmerz. Nachdem er Das auch bei der anderen machte.

Zog er meine Brustwarzen in die Länge. Er notierte wieder etwas und widmete sich anschließend meiner Möse und betastete sie. Er notierte wieder etwas. Anschließend band er mich los und brachte mich wieder in den Vorraum von zuvor.

Kommentare

Test Oktober 16, 2017 um 11:29 am

Wann und wo geht es weiter?

Antworten

Neko Chan Oktober 23, 2017 um 3:19 pm

Bald geht es weiter
Bin mit dem nächsten Kapitel fast fertig
Das nächste Kapitel wird etwas länger

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Kay Juni 5, 2022 um 1:41 pm

Deutsch ist auch nicht dein wahres Ich, oder? Immer diese abgehackt, unterbrochenen Sätze.
Katastrophal

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