Der Club – erster Besuch

Heute haben wir wieder mal was Besonderes vor: Ein befreundetes Paar hat uns überredet, in einen Club mitzukommen. Ich bin so nervös, dass ich den ganzen Freitag dauernd an meine Kleider denke, wer dort wohl sein wird, was heute Abend passieren wird. Mein Schatz hingegen ist die Coolness in Person. Ich hasse ihn dafür! Mehr oder weniger pünktlich um 20 Uhr stehen wird vor einer ausgedienten Fabrikhalle.

Unsere Freunde erwarten uns schon auf dem Parkplatz. Wir begrüssen uns und streben der Türe zu – ich immer noch nervös bis in die Haarspitzen.

Beim Eingang werden wir von einem elegant gekleideten jungen Mann von oben bis unten gemustert, sein Blick bleibt sehr lange auf meinen Brüsten hängen. Unsere Freunde lotsen uns hinein, denn hier ist nicht jeder erwünscht.

Eine Eisentreppe führt in die Werkhalle hinunter. Es sind auf den ersten Blick etwa 50 Personen anwesend. Die Herren mehrheitlich in sportlich-eleganten Kleidern, die Frauen zum Teil in eleganten Fummeln, zum Teil nur in Bikinis. Später werde ich informiert, dass die Bikini-Girls hier angestellt, die anderen Frauen Gäste sind.

Bereits von oben sehe ich, dass der hintere Teil der Werkhalle abgetrennt ist und verschiedene Türen in diesen Bereich führen.

Unsere Freunde führen uns an die Bar, ein Glas Champagner in der Hand, spazieren wir durch die Menge. Immer wieder wird mir bewusst, dass ich richtiggehend angestarrt werde – von Männern und Frauen. An der Bar sitzen nur Männer, meine Freundin macht mich darauf aufmerksam.

Sie zeigt mir auch, dass vor jeden Hocker ein Loch in der Wand der Bar ist und jetzt bemerke ich auch, dass sich die meisten der Herren so den Schwanz blasen lassen! Beim Anblick dieser «Gloryholes» kribbelt es plötzlich zwischen meinen Schenkeln. Jede Berührung meiner Freundin erzeugt Hühnerhaut bei mir, ich sehne mich beim Anblick der Schwänze nach etwas Hartem zwischen den Lippen. Zwischendurch verschwinden einzelne Leute oder auch Paare hinter den Türen, stossen nach kürzerer oder längerer Zeit wieder zu den anderen. Plötzlich ein Gong, alle streben einer Türe zu und wir schliessen uns an.

Ich umschliesse die Hand meines Schatzes, er drückt mich an sich. Der Raum ist etwa 15 auf 15 Meter gross, hat völlig schwarze Wände und der Boden ist mit einer weichen schwarzen Matte ausgelegt. Rings herum an den Wänden stehen wie in einem Bistro Tischchen und Stühle, die Anwesenden verteilen sich.

Beim zweiten Gong wird das Licht gedämpft, mehrere Spot bringen den freien Raum in der Mitte in den Mittelpunkt.

Zwei der Angestellten schweben in das Licht. Eine ist etwa 20 Jahre alt, blond, schlank, mit kleinen festen Brüsten, einen Knackarsch und als sie den Bikini fallen lässt auch deutlich ohne Schambehaarung. Die andere ist dunkelhäutig, ein bisschen mollig, mit kurzen schwarzen Haaren, schweren Brüsten und einem prallen Hintern. Sie beginnen sich zu küssen, zu streicheln, massieren ihre Titten und lecken sich gegenseitig auch die Mösen.

Ich schaue ganz fasziniert zu, schaue aber auch die im Halbdunkeln sitzenden Gäste an und bemerke an einigen Tischen, wie geknutscht wird, auch wichsende Bewegungen kann ich unter einigen Tischen erkennen.

Da stolzieren vier nur mit Slips bekleidete Jungs in den «Ring» und sofort stürzen sich die beiden Girls auf sie. Sie holen sich jede zwei Schwänze und beginnen, diese zu wichsen und abwechselnd zu lutschen. Ich schaue fasziniert zu, fühle plötzlich eine Hand auf meiner Brust, die sich den steif hervorstehenden Nippel schnappt und kneift. Die Zuschauer feuern die beiden Girls richtig an, sie sollen ihr bestes geben.

Es dauert auch nicht sehr lange, da wird das Gesicht der Schwarzen von einem dicken Strahl Sperma getroffen. Ich bemerke, dass neben mir einer steht und seinen Schwanz wichst. Ohne gross nachzudenken greife ich zu und nach einigen Wichsbewegungen erschrecke ich, denn das ist sicher nicht mein Schatz. Dieser hier ist viel dicker, aber kürzer.

Bevor ich loslassen kann, umfasst er mit seiner Hand meine Hand und wichst so mit meinen Fingern seinen harten Pimmel.

Ich suche den Blick meines Liebsten, doch der hat eine Hand unter meine Bluse geschoben, knetet meine linke Titte und lässt sich von meiner Freundin wichsen. Also was solls! Vorne haben mittlerweile alle vier ihre Girls vollgespritzt und sich zurückgezogen. Dafür stehen jetzt dort einige der Gäste, die Hosen offen und lassen sich von den beiden spermaverschmierten Mündern bedienen. Einer dreht die Schwarze um, drückt sie auf alle viere und beginnt sie genüsslich von hinten zu reiten.

Ihre schweren Brüste baumeln bei jedem Stoss vor und zurück, sein Unterleib klatscht auf ihren dicken prallen Fickarsch. Meine Hand wird wieder freigelassen, dafür fühle ich eine dicke Eichel an meiner Hand und wie unter Zwang beuge ich mich nach unten, öffne ich meinen Mund und lasse meine Zunge darüber gleiten. Ich bin sicher, dass es der männliche Teil unseres Freundespaares ist. Er packt meinen Kopf und drückt seinen dicken Hammer so tief rein, wie es nur geht.

Kurz bevor ich zu würgen beginne, zeiht er ihn wieder raus. Mit kurzen harten Stössen nimmt er mich in den Mund. Er füllt mich ganz aus, benutzt mich einfach zu seiner Befriedigung. Plötzlich lässt er mich los, reisst mit beiden Händen meine Bluse auf und schon spritzt sein Saft halb in mein Gesicht und der Rest auf meine schweren Brüste.

Rasch nutzt er mein Erschrecken, drückt seinen immer noch steif abstehenden Schwanz zwischen meine Brüste, presst diese mit beiden Händen zusammen und fickt meine Titten, gut geschmiert von seinem eigenen Sperma. Dann lässt er lachend von mir ab, lässt seinen Schwanz aus der Hose hängen und nimmt sich seinen Champagner, spaziert quer über die beleuchtete Fläche zu einem anderen Tisch. Ich schaue mich um und sehe gerade, wie meine Freundin meinem Schatz unter dem Tisch den Saft rausholt. Sie kniet vor ihm am Boden und sein Saft ist in ihrem Haar verteilt, rinnt in ihr Gesicht.

Erstaunt nehme ich wahr, dass im ganzen Raum über all gewichst, geblasen und gefickt wird!

Die Pärchen setzen sich immer wieder anders zusammen, es herrscht munterer Partnertausch. Ich stehe auf, gehe die zwei Schritte zu meinem Schatz und umarme ihn. Er flüstert mir ins Ohr, wie geil er sei und wie gern er zugeschaut habe, wie ich in den Mund gebumst wurde. Sein halbsteifer Schwanz reibt in meiner Schamgegend, drückt gegen meine Muschi.

Plötzlich schieben sich zwei Hände von hinten unter meine Brüste und heben diese hoch. Ein Körper presst sich gegen mich, ich spüre die erigierten Warzen gegen meinen Rücken drücken. Ich werde an der Hand genommen, drehe mich um und meine Freundin zieht mich nach vorn auf die beleuchtete Fläche. Sie ist bis auf die Highheels nackt, ihre kleinen festen Brüste strahlen mich an, um die Hüften hat sie ein schmale Goldkettchen, ihre Scham ist bis auf einen kleinen Streifen wegrasiert.

Rasch nimmt sie mir die Bluse weg, zieht meinen kurzen Rock hoch und greift ungeniert zwischen meine Beine.

Wir stehen mitten im Licht, drücken unsere Körper gegeneinander, meine Brüste pressen gegen ihre Nippel, ihre Hände kneten und spreizen meinen Arsch. Wir küssen uns und sinken auf die Knie. Plötzlich stehen links und rechts von uns wie aus dem Boden gewachsen die vier Kerle, die bereits am Anfang für Stimmung sorgten. Ihre beachtlichen und schön ausrasierten Fickbolzen baumeln halbsteif vor unseren Gesichtern.

Die ersten Anfeuerungsrufe aus dem Publikum ertönen…

Einer kniet hinter mich. Ich spüre sein Glied, wie es gegen meinen nackten prallen Arsch drückt. Seine Hände umfassen zuerst meine Hüften, eine fährt langsam hoch, umfasst meine rechte Brust, die linke Hand verschwindet zwischen meinen Schenkeln. Sofort findet er meinen geschwollenen Kitzler, reibt sanft mit einem Finger um ihr rum, mal darüber.

Dazu presst er seinen Körper an mich, sein Schwanz wird spürbar härter, drückt zwischen meine Arschbacken. Der zweite Kerl dreht meinen Kopf zur Seite, packt sich die freie Brust, zieht sie am Nippel in die Höhe und drückt gleichzeitig seinen Hammer gegen meine Lippen. Ich wehre mich ein bisschen gegen das Eindringen, da hält er mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappe, verschwindet sein Schwengel tief in meinem Mund. Überall auf meinem Körper fühle ich Hände und Schwänze, ich bin sooo geil.

Als ich die Augen öffne, sehe ich meine Freundin auf allen Vieren, die im gleichmässigen Takt von den anderen beiden in Mund und Möse gefickt wird.

Schmatzend verschlingt sie jeweils den harten Penis in ihrem Mund, bis fast zum Anschlag schafft sie es, ihn zu schlucken. Der Kerl hinter mir trommelt unentwegt auf meine Clit, seine Eichel reibt zwischen meinen Arschbacken, ab und zu durch meine blanke, tropfende Fotze. Dazu darf ich den Schwanz in meinem Mund nicht vergessen, sonst drückt er ihn zu tief rein und dann werden noch meine Möpse massiert.

Ich nehme gar nicht wahr, dass ringsum etwa 40 Leute im Halbdunkel zuschauen! Ich werde von dem Bolzen im Mund erlöst, doch nur kurz. Er legt sich vor mir auf den Boden, ich werde sanft nach vorn gedrückt und schon spüre ich wieder sein Ding zwischen den Lippen. Von hinten werden meine prallen Arschbacken ganz weit aufgespreizt, meine Löcher sind den Blicken und seinem knochenharten Schwanz offen zugänglich. Mit einem sanften Stoss dringt er ein, bis ganz tief.

Durch seine Dicke werde ich weit aufgerissen, dazu dringt er mit einem Finger in meinen Arsch ein. Im Wechsel fickt er mich in beide Löcher, dazu steckt ein zweiter Prügel tief in meinem Mund. Meine Brüste streifen über seine Oberschenkel. Im sanften Wiegen werde ich von zwei stahlharten fremden Schwänzen gebumst – und das vor Zuschauern.

Dass ich meine Sache mit dem Mund gut mache, weiss ich, dass aber der Kerl, der vor mir liegt, so schnell abspritzt, hätte ich nicht gedacht. Er drückt plötzlich meinen Kopf nieder und schon spritzt sein Saft in meinen Mund, und zwar eine rechte Ladung. Aus meinen Mundwinkeln und über seinen Schwanz rinnt das Sperma hinunter. Meine Oberarme werden gepackt, nach hinten gezogen.

Mein Oberkörper richtet sich auf und meine Titten schaukeln im Rhythmus der Fickstösse von hinten in der Luft. Alle können sie sehen, und auch, wie der harte Schwanz zwischen meinen Beinen immer wieder in meine Möse hinein rammt. Neben mir keucht meine Freundin ihren Orgasmus raus, sie wird auf die gleiche Weise von hinten zur Schau gestellt und gevögelt. Ihr zweiter Ficker ist jedoch aufgestanden und hat sich vor mich gestellt.

Mit raschen Strichen bearbeitet er seinen Schwengel und da ich festgehalten werde, kann ich mich nicht wehren, als sein Sperma mit einigen harten Spritzern in meinem Gesicht landet. Er macht einen Schritt näher und nutzt meine Hilflosigkeit, verschmiert seinen Saft mit der Eichel in meinem ganzen Gesicht. Ich kann kaum mehr was sehen, überall klebt Sperma, aber ich fühle, wie der harte Schwanz hinter mir rausgezogen wird und eine erneute Ladung Saft auf mir landet, diesmal auf meinem Arsch. Erschöpft knie ich auf allen Vieren am Boden, dann kriecht meine Freundin auf mich zu, ebenfalls im Gesicht mit Ficksaft verziert.

Sie richtet mich auf, schlingt ihre Arme um mich und beginnt, mir das Sperma vom Gesicht und von den Brüsten zu lecken. Ringsherum ertönt plötzlich Applaus und wir werden hinausbegeleitet, in den Waschraum, wo es Duschen gibt.

Ich seife mich ein, den ganzen Körper, verwöhne mich mit heissem Wasser. Mit einem Schwamm schwemme ich das Sperma weg, massiere meinen erschöpften Körper. Ich lasse den heutigen Abend in Gedanken noch mal vorbeiziehen, bin selber erstaunt, dass ich da mitgemacht habe.

Die Türe öffnet sich wieder und im wabernden Dampf erkenne ich die üppige Schwarze, die zu beginn des Abend die Show angeheizt hat. Lächelnd kommt sie auf mich zu, drängt mich gegen die Duschwand und mit beiden Händen massiert sie sofort meine eingeseiften Titten. Sanft küsst sie meine Lippen, kneift dazu hart in meine Nippel. Ich spüre ihre weiche Zunge über meine Lippen gleiten, sie drängt in meinen Mund.

Ich umfasse die geile Frau, meine Hände streichen über ihren Rücken, umfassen den gewaltigen prallen Arsch. Ich muss diesen einfach kneten und walke ihn durch.

Sie drängt ihren dicken Oberschenkel zwischen meine Beine, reibt in meinem Schritt auf und ab und meine Muschi reagiert sofort, es kribbelt und zieht in meinem Unterleib. Sie dreht mich gegen die Wand, drückt ihren molligen Körper gegen mich, umfasst meine Brüste, greift zwischen meine Beine, steckt sanft einen Finger in meine Muschi.

Sie dreht das Wasser ab, mit einem Handtuch rubbelt sie meinen ganzen Körper ab. Ich revanchiere mich und nur mit Bademänteln bekleidet gehen wir zurück zu den anderen Gästen in die Werkhalle. Dort nimmt mich mein Schatz in Empfang, umarmt mich und drückt mich an sich. Er flüstert mir ins Ohr, wie stolz er auf mich sei, fasst mir dabei schon wieder an die Möpse.

Ich werde mit Essen und Trinken versorgt, zu einer Couch begleitet und ich entspanne mich. Ich schaue mich um, kaum etwas deutet darauf hin, was vor einer halben Stunden in den hinteren Räumlichkeiten passiert ist. Noch immer wieder verschwinden Leute hinter den anderen Türen und ich bin immer noch gespannt, was sich dahinter verbirgt.

Unser Freundespaar kommt zu uns, beide bedanken sich für die geile Show und er fordert mich auf, mitzukommen, er wolle mir den Rest des Clubs zeigen.

Die Bar mit den Gloryholes habe ich ja schon gesehen, nach wie vor lassen sich dort Herren bedienen, stecken ihren Schwanz durch die Wand bis sie abspritzen. Hinter der ersten Türe verbirgt sich ein Gang mit mehreren kleinen und abschliessbaren Zimmern für ungetrübten Spass. Durch verschiedene Türen dringen Stöhnen, Schreie und schmatzende Fickgeräusche. Hinter der zweiten Tür ist der mir sehr bekannte schwarze Raum und hinter der dritten erstreckt sich eine Art Folterkeller, aber wohl von der harmloseren Sorte, jedenfalls erkenne ich keine speziell brutal aussehenden Instrumente.

Besonders fasziniert mich eine Art Bock, er hat eine schmale Auflagefläche, an den vier Beinen sind Lederschlaufen angebracht. Mein Begleiter hat mein Interesse bemerkt. Höflich fragt er, ob ich mich mal drauflegen wolle. Ich lasse meinen Bademantel fallen und lege mich auf dem Bauch auf den Bock.

Ein breiter Gürtel aus weichem Leder legt sich über meinen Rücken und schon kann ich nicht mehr runter.

Plötzlich steht mein Schatz neben mir und fragt, ob ich für die nächste Runde bereit sei. Erstaunt will ich wissen, was denn jetzt noch anstehe, doch krieg ich keine Antwort. Stattdessen öffnet er seine Hose und hält mir seinen halbsteifen Schwanz vors Gesicht.

Willig nehme ich ihn in den Mund und bringe ihn rasch zu voller Grösse. Langsam geht er um mich herum, streichelt mich überall, schlägt mit der flachen Hand meinen Hintern. Da kommt nochmals die Frage, ob ich bereit sei. Trotz der Ungewissheit sage ich Ja.

Er verschwindet wieder und plötzlich strömen die Gäste in den Raum, anscheinend soll das ganze erneut in aller Öffentlichkeit passieren. Meine Hände und Fussgelenke werden an diesem Bock befestigt, unter mein Kinn kommt eine Stütze, so dass ich nur nach vorn schauen kann. Ich sehe plötzlich auf der weissen Wand vor mir ein Bild, ein geiles Bild! Es zeigt mich selber, nackt und hilflos auf einem Bock angeschnallt. Hinter mir stehen vier Kerle, die ihren Schwanz wichsen.

Völlig fasziniert sehe ich zu, wie einer auf mich zukommt, meine Arschbacken spreizt und seine Eichel an meiner Möse ansetzt. Da ich ihn gleichzeitig auch spüre, ist klar, dass ich nicht träume.

Fast zur Bewegungsunfähigkeit verurteilt werde ich von hinten aufgespiesst, denn gerade klein kann ich die Schwänze nicht bezeichnen. Nach wenigen Minuten zieht er sich zurück, stellt sich vor mich hin und meine Lippen sind gefragt.

Ich schmecke meinen eigenen Mösensaft, der an dem harten Bolzen klebt. Er schiebt ihn in meinen Mund, aber immer nur die Eichel. Mittlerweile hat der zweite hinter mir Aufstellung genommen und erneut wird meine Fotze aufgerissen und hart durchgevögelt. Hilflos und stöhnend liege ich einfach da und werde benutzt.

Plötzlich spritzt mir Saft ins Gesicht, ich habe grad nicht aufgepasst und auf die Leinwand geschaut, wie ein langer schwarzer Schwanz zwischen meinen weissen Schenkeln verschwindet. Erschrocken blinzle ich und der nächste Strahl triff mich. Als sie erneut Platz tauschen, ein neuer Fickbolzen in mir verschwindet und wieder einer vor meinem Gesicht baumelt, wird mir klar, dass ich hier der Reihe nach und als Volksvergnügen gebumst werde. Mein Gesicht trieft vor Sperma, ich sehe kaum mehr etwas und meine Möse ist wundgeritten – und trotzdem habe ich drei Orgasmen gehabt!

Sanft werden die Fesseln gelöst, ich werde auf eine Matte am Boden gelegt.

Neben mir kniet die Schwarze aus der Dusche, massiert mir mit beiden Händen das Sperma ein. Auf ein Zeichen hin spreizt sie plötzlich meine Schenkel, hält meine Beine hoch und völlig unerwartet besteigt mich einer der Gäste! Er stützt sich ab und hämmert seinen Schwanz in meine Möse. Ich bin völlig überrascht und zudem noch immer geil! Bereits nach einigen wenigen Stössen spritzt er mir auf den Bauch und fast gleichzeitig schreie ich meinen nächsten Höhepunkt heraus.

Die Schwarze kniet hinter meinem Kopf, hat diesen auf ihren Schoss gebettet und hält mit den Armen meine Schenkel schön gespreizt.

Der Reihe nach werde ich von den interessierten Gästen gefickt, einige wichsen daneben stehend, bis der Saft auf meinen geschundenen und erschöpften Körper spritzt. Ich liege nur noch da, lasse mich benutzen, immer mehr Saft rinnt über mich, das Stöhnen und die gierigen Blicke und Hände machen mich so richtig geil. Ich spüre die unterschiedlichsten Schwänze in mir, einige herrlich dick, andere dünner, lange und kürzere, mit prallen Eicheln. Einige brauchen nur wenige sanfte Stösse in meine heisse schmatzende Möse, der nächste fickt dagegen wild und schnell, bis das Sperma kommt.

Obwohl ich richtig gehend wundgevögelt bin, geniesse ich jeden Stoss, den ich tief in mir drin spüre. Ich realisiere sogar, dass einige einen zweiten Durchgang in meinen Löchern wollen. Erbarmungslos werde ich durchgeknallt, meine Schenkel schmerzen, ich habe das Gefühl, zwischen den Beinen eine Wunde zu haben und immer wieder schmecke ich Sperma auf der Zunge, trifft mich wieder ein Spritzer ins Gesicht.

Dann ist plötzlich Schluss. Irgendwie erleichtert, andererseits enttäuscht, werde ich losgelassen und ich liege einfach auf der weichen Matte am Boden, alle viere von mir gestreckt.

Dann ist mein Schatz wieder da, nimmt mich auf die Arme und bringt mich in die Dusche. Er seift mich ein, rubbelt mich ab und reibt mich mit einer wundervoll riechenden Lotion ein. Als wir in die Werkhalle zurückkehren, ich halte mich an ihm fest, damit meine Beine nicht nachgeben, ist niemand mehr zu sehen, alle sind weg. Ich schaue auf die Uhr und glaube es kaum: Es ist 3 Uhr morgens! Ich bin mindestens fünf Stunden lang gebumst und vollgespritzt worden.

Bereits draussen im Auto fallen mir die Augen zu, doch kurz vor dem Einschlafen hauche ich «Danke, mein Schatz» und schlafe friedlich ein. Er weiss eben, von was ich träume…

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