Der Eisbrecher

Es war eine anstrengende Woche und gestern die Geburtstagsfeier ging auch wieder bis in die frühen Morgenstunden, so dass ich froh war, dass wir am Sonntag lange ausschlafen können. Als Ulrike sich im Schlaf umdreht und mir im Zwielicht der zugezogen Vorhänge ihre entblößten Hinterbacken präsentiert, richtet sich auch mein Schaft zu seiner vollen Größe auf, in der Hoffnung, sie eventuell zu einem Quickie überreden zu können. Obwohl das mit dem Sex leider etwas schwierig bei uns ist.

Sie hat sich früher schon lediglich auf die herkömmliche Weise, ohne Zugeständnisse oder Interesse Neues auszuprobieren ficken lassen. Ich habe es, trotz der zurückhaltenden Art, genossen, sie zärtlich und tief in der Missionarsstellung zu nehmen. Damals hoffte ich noch, sie würde irgendwann einmal mehr Gefallen daran finden und vielleicht sogar neugierig geil auf Spielarten des althergebrachten Geschlechtsverkehrs werden. Doch seit sie vor 3 Jahren die Pille abgesetzt hat um schwanger zu werden läuft es so, dass immer ich die Initiative ergreifen muss.

Seit dem Moment als ich ihr sagte, dass ich für ein Kind noch nicht bereit sei, verlangt sie grundsätzlich, dass ich ein Kondom trage, was Spontanität eigentlich schon im Keim erstickt. Das habe ich mir mit meinen 29 Jahren eigentlich anders vorgestellt. Wie gerne würde ihre feuchte und enge Höhle ohne diese störende Barriere aus Latex genießen wollen und ihr beim Orgasmus mein heißes Sperma ungehindert tief in ihre enge Fickspalte spritzen. Auch würde ich gerne andere Spielarten der Liebe mir ihr ausprobieren.

Angefangen über das gemeinsame anschauen von Pornofilmen, Rollenspiele bis zum Nachstellen der geilsten Fickszenen. Als ich vor kurzem in der Dusche pinkeln musste stellte ich, anfangs mit Erschrecken, fest, dass es sich auch geil anfühlt, wenn einem der warme Strahl an den Beinen herabläuft. Seitdem träume ich davon, wie sie sich über mich stellt, mit den Fingern ihre Schamlippen spreizt und mir zielgerichtet ihren Natursekt vom Gesicht bis zu den Füßen zukommen lässt. Ein anderes Mal hockt sie vor mir und ich darf meine Blase mit harten Strahl über ihrem schlanken Körper entleeren, bevor sie mir den letzten Tropfen von der prallen Eichel lutscht, um sich danach unter lautem Stöhnen und spitzen Schreien wild und hemmungslos ficken zu lassen.

Diese Gedanken lassen meinen harten Schwanz noch ein wenig mehr anschwellen und ich rutsche näher an sie heran. Wie zufällig streiche ich zärtlich mit meiner Hand über ihre prallen Backen, bevor meine Hand zwischen ihren schlanken Schenkeln den Weg zu ihrer ganz leicht geöffneten Pussy sucht. Erschrocken wacht sie auf und befreit sich von meinen fordernden Fingern. „Doch nicht morgens, du weißt, dass das nicht meine Zeit ist“ murmelt sie noch schlaftrunken und schickt noch ein „und schon gar nicht ohne Kondom“ hinterher.

Von jetzt auf gleich fällt meine stehende Pracht zusammen und enttäuscht drehe ich mich auf den Rücken. Wir gehen unserem normalen Tagwerk nach, aber die Abfuhr vom Morgen kann ich nicht einfach so beiseiteschieben. Nach dem Abendessen schauen wir uns „Wilde Orchidee“ im Fernsehen an, was für meine Freundin schon fast an Hardcore grenzt. „Dann komm“, meint sie kurz vor Ende des Filmes, „du kannst ja anscheinend an nichts anderes denken. Lass uns ins Bett gehen“.

Sie verschwindet im Bad und ich lege mich nackt, wie Gott mich schuf, in unser frisch mit kühlender Mikrofaser bezogenes Bett. Als sie aus dem Bad tritt, bleibt mir die Spucke weg. Sie trägt einen Hauch von nichts in Rot und darunter die dunkelblaue Seidenwäsche, die ich ihr dieses Jahr zum 27. Geburtstag gekauft habe. Das Blut schießt mir in die Schwellkörper und langsam richtet sich mein Pfahl auf und ihr entgegen. Sie schleicht sich auf allen vieren, geschmeidig wie ein Raubtier an mich heran, packt meinen hochaufgerichteten Kolben mit der rechten Hand und leckt vorsichtig über das Vorhautbändchen und die geschwollene, lila angelaufene Eichel bevor sie den Kopf darüber senkt.

Wenn die richtige Zeit ist, steht sie aufs Blasen und braucht sich auch nicht hinter den Pornosternchen, die ich mir heimlich auf xhamster anschaue, verstecken. Während mein Schwanz tiefer in ihren Mund gleitet, spielt ihre feuchte Zunge an meinem harten Schaft und treibt mich fast in den Wahnsinn, so dass ich laut aufstöhne. Sie saugt sich noch einige Male an mir fest, bevor sie meinen Dicken aus ihrer feuchten Mundhöhle entlässt. „Hast du das Kondom zur Hand“ fragt sie mich und ich meine, einen lüsternen Unterton in ihrer Stimme ausmachen zu können.

Flugs reiße ich das Päckchen auf, entnehme den eigentlich so verhassten Gummiring und ziehe mir die Lümmeltüte eng über meinen Ständer. Sie klettert auf mich, schiebt sich den Tanga ein wenig auf Seite, nimmt meinen Schwanz und dirigiert ihn langsam in ihr enges Loch. Sobald ich tief in ihr stecke, beginnt sie mich langsam zu reiten, eine Stellung, die sie offensichtlich auch genießen kann. Es törnt mich an, ihre wippenden Brüste zu kneten und zuzuschauen, wie mein Riemen zwischen ihren engen Lippen verschwindet, bevor er kurz darauf mit ihren Säften beschmiert fast komplett wieder aus ihrer Scheide auftaucht.

Sie verschärft das Tempo und entlang ihres Halses bis über die Brüste erscheinen hektisch rote Flecken. Mittlerweile sind wir beide klatschnass geschwitzt, bevor sie sich meinen Schwanz mit einem erlösenden Seufzer nochmals ganz tief in ihre feuchte Höhle rammt. Auch bei mir ist es soweit und ich verspritze mein Sperma in mehreren Schüben. Sie entlässt mich mit einem Schmatzen aus ihrem engen Gefängnis, setzt sich neben mich und zieht das Gummi von meinem langsam erschlaffenden Glied.

„Mindestens Zwillinge“ sagt sie, und nun meine ich Enttäuschung in ihren Zügen und ihrer Stimme erkennen zu können. Befriedigt, aber trotzdem mit einem faden Beigeschmack schlafen wir Arm in Arm ein. Die kommenden Wochen sind geprägt von viel Arbeit, Stress und wenig Sex. „Wir gehen heute Abend zu unserem Italiener schick essen und 1-2 Wein oder Bier trinken“ eröffne ich ihr an einem der nächsten Wochenenden. Also stylen wir uns, wobei ich schon wieder scharf auf sie werde, als sie im Bad in ihrer Unterwäsche bekleidet neben mir steht und sich beim Blick in den Spiegel etwas nach vorne beugen muss, wobei ich einen verstohlenen Blick auf ihren knackigen Hintern werfen kann.

„Hoffentlich später mehr“ denke ich, versetze ihr einen leichten Klaps und gehe mich anziehen. Heute lassen wir das Auto stehen, damit wir vielleicht auch 1 Getränk mehr zu uns nehmen können. Beim Italiener angekommen setzen wir uns in unsere Lieblingsnische, bestellen uns die Hausgemachte Pasta und dazu eine Flasche Primitivo. Die Stimmung ist gelöst wie schon lange nicht mehr, wir reden über Gott und die Welt, lästern über den einen oder anderen Gast und amüsieren uns gut.

„Hast du Lust, in der Bar noch einen Cocktail als Absacker trinken zu gehen“ fragt sie mich und ich meine, ein geheimnisvolles Leuchten in ihren wunderschönen Augen zu erkennen. Also nichts wie los, obwohl ich lieber mit ihr Nachhause gegangen wäre, um sie auf dem Weg ins Schlafzimmer schon auszuziehen und im Anschluss genussvoll zu ficken. Offensichtlich errät sie meine Gedanken und schenkt mir ein scheues Lächeln, bevor wir ausgelassen und Händchen haltend in die Bar um die Ecke ziehen.

Wir setzen uns an die moderne Bar und sie überlässt mir die Auswahl des Getränkes. Also 2 mal Sex On The Beach, da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedankens. Als sie aufsteht um zur Toilette geht knickt sie weg und bevor ich reagieren kann, steht wie aus dem Nichts ein gut gekleideter Mann, schätzungsweise Anfang 50 und leicht grau melierten Schläfen, hinter ihr und fängt sie auf. „Hoppla“, meint er mit einem verschmitzten Lächeln und stellt Ulrike wieder auf.

Mit hochrotem Kopf, eine Entschuldigung murmelnd, geht sie leicht angeschlagen in Richtung Waschraum davon. „Danke für ihre Hilfe, darf ich sie zu einem Drink einladen?“ spreche ich den Fremden an. Mir fallen seine Tattoos an beiden Armen auf und er ist mir auf Anhieb sympathisch. „Gerne, wenn ich auch etwas alkoholfreies nehmen darf“ erwidert er mit einem spitzbübischen Grinsen. „Ich bin Michael und eben das war Ulrike“ sage ich und halte ihm meine Hand hin.

„Angenehm!“ Er schlägt mit festen und angenehmen Händedruck ein und erst viel später fällt mir auf, dass er mir seinen Namen nicht mitgeteilt hat. Als Ulrike zurück ist haben wir schon ein gemeinsames Gesprächsthema gefunden und immer wieder stelle ich fest, dass sowohl wir 2 Männer als auch der Fremde mit Ulrike auf einer Wellenlänge liegen. Absolut atypisch trinken wir mehr Alkohol als sonst und amüsieren uns prächtig zu dritt. „Wir müssen langsam los, haben ja noch etwas zu laufen“ merke ich irgendwann an.

Eigentlich will ich nach Hause, weil ich einfach nur geil auf Ulrikes Pussy bin und heute unbedingt noch Druck ablassen möchte. „Ich kann euch fahren, erstens habe ich ja nur alkoholfrei gehabt und außerdem stehe ich direkt um die Ecke“. „Prima“ meint Ulrike, packt ihre Tasche und begibt sich etwas unsicher in Richtung Ausgang. Tatsächlich steht sein Auto fast direkt vor der Türe, wir steigen ein und Ulrike dirigiert ihn zu unserer Wohnung. Dort angekommen fragt sie tatsächlich noch, ob er als Dankeschön noch kurz mit rauf kommen und einen Kaffee trinken möchte.

Gesagt, getan. Ich muss dringend zur Toilette und mir kaltes Wasser übers Gesicht laufen lassen, da ich offensichtlich auch einen kleinen Schwips habe. Ich höre, wie die zwei sich im Wohnzimmer unterhalten und Ulrike ab und zu auflacht. Als ich wiederkomme sitzen beide auf der Couch und haben es sich bequem gemacht. „Wir wollen etwas spielen“ sagt Ulrike und ich denke, um Himmels Willen. „Setz dich mal auf den Stuhl und mach die Augen zu“ dirigiert sie mich.

Kaum sitze ich, zieht sie eins ihrer Halstücher aus der Tasche und verbindet mir die Augen. Schneller als ich es realisieren kann, hat sie mir auch die Hände hinter der Stuhllehne und die Füße an die Stuhlbeine gebunden. Was soll das denn werden? Ich höre, wie jemand das Zimmer verlässt, es raschelt und jemand bewegt sich im Zimmer in meiner unmittelbaren Nähe. „Hallo“ sage ich in das dunkle und mich beschleicht ein mulmiges Gefühl.

Plötzlich legt sich eine Hand auf mein Gesicht, streichelt meine Wange, wandert meinen Hals hinab und beginnt, mein Hemd aufzuknöpfen. Mein Herz schlägt schneller, als mein Hemd nach hinten geklappt wird und die Hände sich an meinem Gürtel zu schaffen machen. Ich vergesse alles um mich herum und kann mich nur auf die geschickten Hände konzentrieren, die mir die Hose bis zu den Knöcheln zieht. Ich spüre die Hände an meinem Kopf und wie das Tuch gelöst wird.

Nachdem meine Augen sich an die Helligkeit gewöhnt haben, sehe ich Ulrike direkt vor mir stehen, lediglich mit einem Slip bekleidet, die Augen verbunden. Direkt hinter ihr steht der eigentlich fremde Mann, verdammt, den hatte ich glatt verdrängt, mit blankem Oberkörper. Was soll das denn jetzt werden. „Ich habe eine Überraschung für dich“ haucht Ulrike verführerisch. Der Fremde lässt seine Hände über ihre nackten Arme bis zu den Händen und zurück gleiten. Ich kann erkennen, wie sich seine Tattoos auf den Armen und der Brust im Schein der Lampe und mit der Bewegung seiner Arme ein gewisses Eigenleben entwickeln.

Er streichelt ihren Hals und haucht ihr einen Kuss auf ihr Schlüsselbein, was ihr einen wohligen Seufzer entlockt und langsam richten sich ihre Brustwarzen auf. Er greift unter ihren Armen durch, lässt die Hände über ihren flachen Bauch nach oben wandern, nimmt erst ihre Brüste komplett in die Hände, bevor er die steifen Nippel leicht zwischen den Fingern drückt und zwirbelt. Zur Bewegungslosigkeit verdammt muss/darf ich ansehen, wie seine Hände wieder über den flachen Bauch nach unten wandern und nach kurzem Zögern unter den Saum von Ulrikes Slip wandern, was diese mit einem zustimmenden Stöhnen kommentiert.

Langsam zieht er ihr mit beiden Händen den Slip nach unten, nicht ohne ihr einen Kuss auf den Hintern zu geben, und spreizt ihr keine 30cm vor meinen leicht die Beine, um mit beiden Händen an der Innenseite ihrer Oberschenkel langsam in Richtung der leicht geschwollen Schamlippen zu wandern. Am Zentrum ihrer Lust angekommen fährt er mit dem Mittelfinger leicht zwischen ihre bereits feuchten Lippen und findet ohne Schwierigkeiten den geschwollen Kitzler, um ihn mit leicht kreisenden Bewegungen zu stimulieren.

Ulrike spreizt die Schenkel etwas weiter, um ihm die geile Arbeit zu erleichtern und ich glaube, ihren geilen Mösensaft riechen zu können. Plötzlich sehe ich, wie sich sein praller Schwanz mit einer dicken Eichel zwischen ihre Beine schiebt und mit Vor- und Rückwärtsbewegungen immer wieder über ihren Kitzler fährt. Wie ist der Kerl nur so schnell aus seinen Klamotten gekommen? Ach, scheiß drauf, was für ein geiler Anblick. Er zieht sich den Sessel heran, setzt sich mit hochaufgerichtetem und glatt rasiertem Schwanz unmittelbar vor mich hin und zieht Ulrike zu sich herunter.

Ich vermeine, ein leichtes Zögern bemerkt zu haben bevor ihre Hand über die lilafarbene, dicke Eichel über das Vorhautbändchen zu dem prallen Hodensack fährt und anfängt, ihm die Eier zu kneten. Als sie sich über Lippen leckt und langsam den Kopf über die pralle Beere senkt um ihn einen zu blasen, entfährt auch ihm ein tiefes und wollüstiges Stöhnen. Mit der linken Hand wichst sie den dicken Schaft um gleichzeitig mit nickenden Kopfbewegungen versucht, den großen Schwanz so tief wie möglich in ihren Schlund zu saugen, was er mit leichten Fickbewegungen unterstützt.

Jedoch ist es aufgrund der Dicke und Länge unmöglich, den ganzen Schaft zu blasen, was der Geilheit keinen Abbruch tut. Mittlerweile habe auch ich schon einen Harten, der neugierig den Kopf aus dem Rand meiner Unterhose reckt. Wie gerne würde ich jetzt auf die geile Situation wichsen und muss leise aufstöhnen. Er schaut mir mit einem süffisanten Grinsen in die Augen, unterbricht Ulrikes Mundfickbehandlung und zieht sie zu sich auf den Sessel. „Warte, ich hole die Kondome“ wirft sie ein und will sich aus seinem Griff befreien.

Er fährt mit der rechten Hand zwischen ihre Schenkel und dringt mit seinem Mittelfinger in ihre wunderbar geöffnete Fotze ein und beginnt, sie langsam und genussvoll in voller Länge seines Fingers zu ficken. „Willst du wirklich unterbrechen und darauf verzichten?“ fragt er mit einem geilen, dunklen Timbre in seiner Stimme. „Ich will doch nicht schwanger werden“ erklärt sie. „Wann hattest du denn das letzte Mal deine Tage?“ fragt er und fickt sie jetzt mit Zeige- und Mittelfinger, die bereits klatschnass von ihrem geilen Saft sind.

„Ich bin morgen oder übermorgen wieder dran“ erwidert sie und ich sehe, wie Ulrike mit ihrer Hand sein Handgelenk umfasst und sich mit seinen Fingern selber fickt. „Dann kann absolut nichts passieren, ich weiß das mit Bestimmtheit“ presst er hervor und bewegt zeitgleich sein Becken, um seinen prallen Schwanz an ihrer Seite zu reiben. Er zieht die Finger aus ihrer nassen Grotte, was sie mit einem enttäuschten Aufstöhnen quittiert, packt sie leicht an der Hüfte und zieht sie langsam auf seinem Schoss.

Offenbar hat das geile Spiel sie entgegen ihrer sonstigen Meinung überzeugt, sie stellt das rechte Bein auf die Sessellehne, packt mit der linken Hand zwischen ihre Beine, schnappt sich den Dicken Schwanz, zieht die Vorhaut ganz zurück, spreizt mit der rechten Hand ihre Schamlippen und fängt an, sich mit der Eichel ihren Kitzler und den Kolben zu wichsen. Als sein Lustriemen komplett mit ihren Säften benetzt ist, greift er mit der rechten Hand um sie ,um ihre geschwollene Lustperle zu wichsen und nimmt ihr mit der linken das Tuch von den Augen.

Unsere Blicke treffen sich und ich lese einzig und allein a****lische Geilheit in ihrem Blick. Sie beugt sich leicht nach vorne, um meinen mittlerweile bis zum Platzen angeschwollenen Schwanz aus dem engen Gefängnis zu befreien. In diesem Moment dirigiert der Mann seine pralle direkt vor ihrem engen Loch, hebt das Becken etwas an und stößt seinen Prügel bis zum Anschlag in Ulrike hinein. Aufgrund der Dicke und Länge entfährt ihr ein Lustschrei und sie setzt sich auf, was aber nur dazu führt, dass sie sich seinen Schwanz noch ein Stück tiefer in ihre Möse rammt.

Kurz verharrt sie, bevor sie ganz langsam das Becken hebt und ich sehe, wie der nasse Schaft in voller Länge aus ihrer engen Fickritze auftaucht. Das Reiten gehört zu Ulrikes Lieblingsstellungen und so startet sie das geile Spiel stets von vorne und ich kann zusehen, wie der lange und dick geäderte Schwanz immer wieder in diese Herrlichkeit eintaucht, um sich kurz darauf soweit aus ihrem Loch zurück zieht, dass die Wulst der Eichel zwischen ihren Schamlippen zu sehen ist.

Auf Ulrikes Oberlippe und den wippenden Brüsten bilden sich Schweißperlen, jetzt läuft auch dem Mann der Schweiß in zunehmendem Maße über die tätowierte Brust. Er beugt sich etwas nach vorne, packt sie um die Taille und steht mit ihr auf, ohne das sein Schwanz den Kontakt zu ihrer Muschi verliert, und drapiert meine Liebste auf allen vieren so in den Sessel, dass ich mir das geile Spiel ihrer pumpenden und stoßenden Geschlechtsorgane aus nächster Nähe ansehen kann.

Ich kann den Schweiß und ihre überlaufenden Säfte riechen, bin jedoch zu weiterer Untätigkeit verdammt und kann nur zusehen, wie mein hochaufgerichteter Pfahl manchmal vor Verlangen zuckt. Nach mehreren Minuten und tiefen Stößen, steigert der Mann sein Ficktempo noch einmal. Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß an Ulrikes Kitzler und entlocken ihr kurze, spitze Schreie. „Jaaaaaaa!!!“ Unter lautem Stöhnen zieht sich sein Hodensack zusammen und der steife Prügel pumpt in mehreren Schüben den geilen, zähflüssigen Saft tief in ihre mittlerweile überlaufende Votze.

Nach ein paar weiteren Fickbewegungen zieht er seinen kaum kleiner gewordenen Schwanz mit einem satten Schmatzen aus ihrem Spalt und gibt den Weg für sein Sperma frei, dass langsam aus ihrer Möse an der Innenseite der Oberschenkel hinabläuft. Er dreht sich um, beugt sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr: „Kleiner Tipp für einen geilen Fickabend, Viagra sorgt nicht nur bei Männern für mehr Durchblutung“ und zwinkert mir verschwörerisch zu. Ulrike, klatschnass geschwitzt und deutlich erregt, kommt zu mir, spreizt ihre Beine über die Seiten des Stuhles, schaut mir tief in die Augen und sagt nur: „Jetzt du!“ wie von selbst findet mein, durch das lange Zuschauen des geilen Aktes mittlerweile schmerzhaft angeschwollene Fickkolben ihr glitschiges und durch den Mann gedehntes Fickloch.

Sie lässt sich ohne zaudern auf mich fallen und rammt sich meinen Schwanz so tief in ihre Spalte dass ich meine, mit meiner prallen Eichel an ihren Muttermund zu stoßen. Sie bewegt ihr Becken in immer wilderen Ritt an meinem Schaft auf und ab, bis ihr geiles Loch sich in konvulsivischen Zuckungen an meinem Schwanz festsaugt und auch ich mit einem Stöhnen meinen Samen in mehreren Schüben tief in sie hineinschieße. Sie bleibt atemlos auf meinem Schoss sitzen, bis mein kleiner werdender Schwanz von selbst aus ihrer Spermaüberfluteten Spalte rutscht und die Säfte ihren Weg über meine Beine bis in meine Hose finden, die immer noch um meine Knöchel baumelt.

Wir haben in unserer Ekstase beide nicht mitbekommen, wie der Mann gegangen ist. Nachdem wir uns von dem geilen Erlebnis erholt haben, frage ich Ulrike nach seinem Namen. „Ich dachte, dir hätte er ihn gesagt“ meint sie mit verwundertem Blick aus ihren tollen Augen. Wir müssen beide Lachen und schlafen in zärtlicher Umarmung, dicht aneinander gekuschelt ein und mein letzter bewusster Gedanke für diesen überaus geilen Tag ist, dass ich bei Gelegenheit mal nach Viagra googeln muss….

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