Der Fischer und sein Gehilfe

Im Urlaub wird seine frischvermählte Ehefrau unter Deck eines Segelbootes dermaßen durchgebumst

Unser Urlaub war bereits schon eine Woche am laufen und wollten heute

mit auf ein Segelboot zum Sonnen und evtl. ein bisschen Fischen . Wir

das sind meine 28 jährige jung Vermählte Ehefrau und ich mit meinen 36

Lenzen, Immobilien Makler. Bei dem Segelboot handelte es sich mehr um

eine mittelgroße Yacht die einem ältern Fischer gehört und der den

Fischfang mit seinem Gehilfen betreibt.

Eine schöne Idee meinte meine

Frau, einen Tag lang auf einen Segelboot mit Fischen , Seeluft und

Sonne zu verbringen.

Der Fischer fuhr früher immer alleine raus um seinen Fischfang zu

tätigen. Jedoch im laufe der Jahre wurde ihm die Arbeit an Bord alleine

zu viel. Er fragte nach Hilfskräften die dieser harten Arbeit an Bord

gerecht würden und es fand sich auch schnell ein ziemlich großer

kräftiger Typ zu Ihm, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Ihm machte dieser harte Job nichts aus und der Fischer war zufrieden mit

seiner Arbeit. Der Fischer wusste nicht recht viel über Ihn und sein

Leben. Nur das er knapp 18 Jahre hinter Gittern saß, keine Anlaufstelle

hatte und sonst auch alleine war.

Wir Beide freuten uns auf See zu sein und genossen das tolle heiße

Wetter.

Ich muss zugeben, mit Angeln und Fischen hatte meine Frau weis Gott

nicht viel am Hut und sie beschloss sich vorne am Bug zu sonnen ,

während ich Achtern zusammen mit dem Fischer die Netze belegte mein

Glück beim Hochsee-Fischen versuchte. Der Strafgefangene.

Entschuldigung. Der Gehilfe half mit.

Obwohl das Boot gut lang und man kaum nach vorne sehen konnte warf der

Strafgefangene ab und zu heimlicher Weise einen Blick nach vorne

Richtung Bug und sah meine Hübsche Frau Gemahlin wie sich

splitternackt eingeölt in der Sonne aalte.

Nach einer gut längeren Weile zogen Wolken am Himmel auf und es wurde

ziemlich windig. Besser gesagt es wurde stürmisch und das Boot fing an

heftig zu schaukeln und zu rollen.

Der Fischer gab die Befehle das Boot für den Sturm sicher zu machen.

Holte Segel ein, Verzurrte die Netze, Gab exakte Anweisungen ab und

jeden seine Aufgabe.

Mich stellte er an das Steuerrad und befahl mir, egal wie schwer der

Sturm werden würde, es nicht aus der Hand zu geben oder auf gar

keinen Fall los zu lassen.

Die anderen Drei verschwanden unter Deck um sich trockene Sachen

anzuziehen Der Wind wurde stärker und Während ich tapfer das Ruder

festhielt.

Vom Steuerstand aus konnte ich direkt in den Niedergang einsehen und

bekomme mit gerade was unter Deck passiert. Der alte Fischer stand

direkt vor meiner Frau und konfrontiert sie mit seiner Front um sie

beim Umziehen zu unterbrechen.

Nicht nur das. Der Strafgefangene

schmiegt sich gleichzeitig von hinten an meine Frau und küsst Ihren

Nacken und drückt seine Vorderleiste gegen Ihren Po. Meine Gattin ist

empört und möchte sich aus der Mitte winden. Aber derweil küsst der

Fischer sie in die Mitte Ihres Gesichts und drückt seine Zunge in Ihren

Mund.

Sie spürt die Kraft dieser Beiden Männer und Ihr Empören wird

noch größer, aber die Beiden weichen nicht von ihr. Sie hat keine

Chance , vor ihr steht der Fischer und von hinten hält sie der starke

Typ aus dem Knast. Sie ruft aber auch nicht nach mir. Und plötzlich

lachen sie.

Alle drei.

Ich bin ganz durcheinander und fühle mich bedroht und doch auf der

anderen Seite neugierig wie sich die Situation nun ergeben wird.

Sollte ich meiner Frau zu Hilfe eilen, oder erstmal abwarten was

geschieht. Vor ein paar Stunden genoss ich es sogar wie der Gehilfe

auf ihren Arsch schielte.

Macht es mich sogar an wie herrisch sie an

meine Stute herangingen? Warum rief sie nicht nach mir? Oft genug hatte

ich es mir heimlich ausgemahlt wie es wäre wenn ein Anderer Mann mal

meine Frau Bumsen würde. War das ein geheimer Wunsch der mich

zurückhielt?

Jetzt ein Blick von meiner Frau und eine gewisse Entscheidung, oder

besser gesagt ein Bestätigung, sie fragte sich sicherlich warum ich

nicht dazwischen gehe, war es die Bestätigung oder sogar von meiner

Seiten ein Ok?

Die Beiden lassen nicht locker.

Ich merke wie es ihr ersichtlich ziemlich heiß wird und das sich ihr

Empören schon schön langsam aufgelöst hat. Sie sieht wieder zu mir her

und ich sehe eine gewisse Lust in ihr.

Eine Lust die scheinbar

wahnsinnig schnell in ihr hochgestiegen ist und sie in ihrem Loch

feucht werden lässt.

Der Fischer dreht Jutta um und beugt sie nach vorne über und beginnt Ihr

Den Slip runter zu ziehen. Gleichzeitig flutschen zwei Finger zwischen

ihrem Venushügel vorbei, direkt in ihre Spalte und ficken sie gefügig.

Der Fischer macht seine Hose auf und lässt sie fallen.

Jetzt sehe ich

seinen Schwanz der von einer dermaßen Dicke ist. Von der Länge ist er

in etwa wie meiner. Bloß in der Dicke um einiges größer

Kurz darauf dringt er mit seinem dicken Glied von hinten in sie ein und

meine Frau stöhnt heftig auf.

Der Gefangene hält Ihr seinen Phallus entgegen und sie beginnt

darauf zu blasen.

Er ist ziemlich ausgehungert und hat eine sehr große

Eichel, viel größer als die von mir. Jetzt ist es geschehen. Sie haben

die Frau nun da wo sie wollten. Es gibt keinen Halt mehr.

Der Fischer

beginnt sie nun heftiger zu stoßen. Dabei wird auch Ihr Stöhnen

ständig lauter. So laut war Ihr Winseln mittlerweile das ich es oben

draußen am Steuerrad nicht überhören kann.

Mir bleibt förmlich der Atem stehen.

Bin wie gelähmt. So habe ich meine

Frau noch nie gehört. Wut überschauert mich und ich kann nicht weg. Weg

vom Steuerrad.

Wenn ich los lasse ist das Boot und das Leben Aller in

Gefahr. Mir bleibt mein Verstand stehen. Ich denke an meinen Ruf. An

die gewollte Empfängnis meiner Frau.

Wie kann sie nur so was tun.

Obwohl sie ja gar nicht anders konnte. Und doch wollte?

Unten war es nun soweit eskaliert das sie sich gar nicht mehr

zurückhalten konnte.

Es war nun der Strafgefangene unter Ihr den sie beritt und der seine

Lust in die Frau eines Anderen trieb, während sie dem Fischer die Eier

Bläßt und immer mehr verlangte.

Dann wechselten die Männer ab und an

die Stellungen, bis hin das der Fischer unten lag sie vögelte und der

Gefangene von hintern her in Ihren engen Arsch rein krabbelte und ihr

mit seinem dicken Pimmel eine Art Darm-Massage verabreichte. Sie wurde

nun von den Beiden dermaßen durchgebumst. Wie sie es von mir, ihrem

eigenen Mann, nie bekommen hat und bekommen hätte können. Der Fischer

in ihrem scheinbar unerstättlichen Loch und der Knastbruder in ihren

heißen Anus.

Den sie mir sooft verwerte.

Sie wimmerte und bibberte und scheinbar war es ihr mittlerweile egal das

ich, ihr Mann oben die Stellung behielt und alles mitbekam. Ab und zu

warf sei mir einen blick zu und ich konnte es ihr ansehen wie geil sie

nun war. Sie kam und ein Orgasmus löste den anderen Höhepunkt ab.

Sie

schrie ihre Wollust und Gier raus aus dem Deck und ihre Geilheit

vollendete im Glück des Kommens.

Ich kann es nicht länger ertragen und platze vor Neid. Wut durchfährt

mich. Gemischt aus Eifersucht und Neid.

Und trotzdem bin ich erregt und

wünschte ich könnte mir jetzt selber eine wichsen. Es war der Wahnsinn

was da unten soeben geschieht.

Sie wussten, wie sie diese Frau zu nehmen hatten. Bumsten sie wie ein

Hengst seine Stute.

Drangen überall hinein und meine Frau fickte sogar

mit ihnen mit.

Sie durchwühlten Sie und jetzt sehe ich auch noch mit an wie es den

Beiden nach und nach kommt. Der Eine der seinen Babymachsaft direkt in

den Unterbauch meiner geliebten Jutta schiebt und sie sich seine

Ficksahne heftig einreitet und der Andere der seine Eisoße mit voller

kraft in den Darm der Frau die ihm nicht gehörte jagt und sogar noch

einige Pumpstöße tief hinein nach stößt

Obwohl ein Kinderwunsch offen steht und ich der Vater sein wollte. Noch

nie zuvor hatte sie soviel Ficksoße auf einmal bekommen.

Sie war satt

und schön abgefüttert.

Der Sturm wurde leichter und verging.

Die Liebenden kamen lächelnd aus der Kajüte und lösten mich den

tapferen Steuermann ab.

Keiner sagte ein Wort.

Es war Stille. Ruhe. So ruhig als wir am Morgen

losfuhren.

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